DE3231202C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem Toner - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem TonerInfo
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Abstract
Zum Reinigen eines elektrostatischen Bildträgers durch Entfernen von Toner von seiner Oberfläche wird ein hauptsächlich aus einer isolierenden Schicht und einer leitenden Schicht bestehendes Filmglied mit seiner isolierenden Schicht zum elektrostatischen Bildträger weisend nahe an diesem angeordnet und eine Gleichspannung, deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Toners an der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers ist und/oder eine Wechselspannung zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem Filmglied angelegt, wodurch der Toner von der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers abgetrennt und auf das Filmglied übertragen wird, so daß er in die Toneraufgabe zurückgeführt werden kann.
Description
der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von
restlichem Toner, wobei der Toner mit Hilfe eines Filmbandes elektrostatisch von der Oberfläche entfernt
wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
?.um Durchführen dieses Verfahrens, die ein endloses
Fümband aufweist, das zum elektrostatischen Entfernen
des Toners von der Oberfläche des Bildträgers mit dieser in Kontakt tritt.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung (JP-A2 54-131 940) weist ein aus Magnetgummi bestehen-
des Band auf, das von federnd gelagerten Umlenkrollen ständig gegen die Oberfläche einer als elektrostatischer
Bildträger ausgebildeten Trommel gedrückt und von dieser mitgenommen wird, damit auf der Oberfläche der
Trommel befindliche Tonerreste vom Magnetband
übernommen und von diesem in eine Rückführeinrichtung geleitet werden, um sie zur Wiederverwendung in
den Tonervorrat der Kopiermaschine zurückzuführen.
Der Toner wird dabei aufgrund der magnetischen Eigenschaften des Filmbandes von der Oberfläche des
elektrostatischen BMträgers abgenommen und mittels einer Rakel vom Filmband an einer Stelle entfernt, an
der dieses nicht mehr mit der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers in Kontakt steht Da das Filmband
mit Hilfe von Federn gegen die Oberfläche des clektro
statischen Trägers gedrückt wird, läßt sich der für die
Übernahme der Tonerpartikel notwendige Andruck des Filmbandes am Bildträger nicht genau den Erfordernissen entsprechend einstellen, so daß das Tonerpulver bei
der Entfernung vom elektrostatischer bildträger unnö
tigcn Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird, die zu
Veränderungen der Qualität des zurückgewonnenen Toners führen können. Da das zum Entfernen der Tonerrestc von der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers benutzte Filmband dauermagnetische Eigcn-
schäften hat, ist zudem ein gründliches Entfernen der Tonerreste vom elektrostatischen Bildträger nicht gewährleistet Schließlich ist ein Schlupf zwischen den federnd gegen den elektrostatischen Bildträger gedrückte
und von diesem durch Reibungsschluß mitzunehmende
magnetische Filmband nicht zu vermeiden, so daß in
einem gewissen Ausmaß eine Relativbewegung zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem Filmband nicht zu vermeiden ist, die zu Abnutzungen bzw.
Beschädigungen der photoempfindlichen Oberfläche
des elektrostatischen Bildträgers führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildlrägcrs von restlichem Toner jegliche Beschädigungen
oder Abnutzungen der Oberfläche des elektrostatischen
bo Bildträgers bei guter Rcinigungswirkung zu vermeiden
und auch den Toner selbst nicht in ungünstiger Weise zu beanspruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den Mcrk-
f>5 malen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 und i. Außerdem
wird die Aufgabe der Erfindung mit einer Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung gelöst, weiche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches
4 aufweist Vorteilhafte Aii.sgcslnllunjtcii dieser Vor
richtung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 9.
Gemäß der Erfindung wird das zum Entfernen der Tonerreste von der Oberfläche des elektrostatischen
Bildträgers benutzte Filmband nicht mechanisch, sondern elektrisch mit dem Bildträger in Kontakt gebracht.
Ist an das Filmband keine elektrische Spannung angelegt, kommt es mit dem elektrostatischen Bildträger
überhaupt nicht in Berührung, so daß der Kontakt zwischen Bildträger und Fi'mband auf die tatsächlich notwendigen
Reinigungszeiten beschränkt werden kann und somit unnötige Abnutzungen der photoempfindlichen
Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers vermieden werden. Durch die elektrische Koppelung zwischen
Filmband und Bildträger während Reinigungszeiten werden Abnutzungen hervorrufende Relativbewegungen
zwischen Filmband und Bildträger vermieden.
Der Anlagedruck des Filmbandes ist über den Kontakibert-ich
gleichförmig und läßt sich durch die aufgedrückte elektrische Spannung so einstellen, drß die Tonerreste
vollständig von der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers entfernt werden, der Toner dabei
aber keinen ungünstigen Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird. Beim Rückführen der Tonerreste in den
Tonervorrat der Kopiervorrichtung wird kaum Tonerpulver verstreut.
Durch die Erfindung werden Beschädigungen des Bildträgers durch das zum Reinigen verwendete Filmband
vermieden und der Toner so vom Bildträger entfernt, daß er nur wenig Tonerpulver verstreut wird. Die
Reinigungsvorrichtung kann an beliebiger Stelle angebracht werden. Der Anlagedruck des zum Reinigen verwendeten
Filmbandes am Bildträger ist gleichförmig und kann leicht durch Einstellen der aufzudrückenden
elektrischen Spannung gesteuert werden. Dabei kann die Vorrichtung klein ausgebildet werden. Da für das
Betreiben der Reinigungsvorrichtung keine zusätzliche Energie benötigt wird, ergibt sich eine Kostensenkung.
Der Toner wird vollständig vom Bildträger entfernt und bildet auf diesem keinen Tonerfilm.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnitldarsiellung, aus der
sich das Prinzip der vorliegenden Erfindung ergibt,
F i g. 2 eine andere .schematische Schnitldarstellung,
woraus der Abstand /wischen einem elektrostatischen Bildträger und einem zum Reinigen der Oberfläche desselben
von Tonerresten verwendeten Filmband erkennbar ist,
Fig.3 Uiid 4 schematische Schniltdarstellungeri von
zwei Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zum Entfernen des Toners vom Fiimband,
[·' i g. 5 schematische Schnittdarstellungcn eines Ausführungsbeispiels
zum Verbessern der Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung und
F i g. 6 und 7 schematische Schnittdarstellungcn von zwei Ausführungsbcispielcn einer erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung.
Gemäß Fig. I wird an der Oberfläche eines elektrostatischen
Bildträgers 1 anhaftender Toner Γ mit Hilfe eines Filmbandes 2 vom Bildträger entfernt, das im wesentlichen
aus einer isolierenden Schicht 21 und einer leitenden Schicht 2? besteht. Durch Aufdrücken einer
Hochspannung H ■ V'auf die an der Rückseite des Filmbandes
2 befindliche leitende Schicht 22 wird der Toner Tvom Bildträger 1 auf die Außenseile der isolierenden
Schicht 21 des Filmbandes überführt Hierzu muß der Toner T aufgeladen werden oder stark polarisierend
sein, wohei die l'ulurilül der auf die leitende .Schicht i2
aufgedrückten Spannung H ■ V entgegengesetzt zur Polarität des Toners Tsein muß.
Das Filmband 2 ist nahe der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers 1 angeordnet Aufgrund der aufgedrückten
Hochspannung H ■ V wird das Filmband 2 elektrisch auf die Oberfläche des elektrostatischen BiIdträgers
1 diese berührend angezogen. Wird der elektrostatische Bildträger 1 während des Kopierens bewegt
nimmt er das endlose Filmband 2 mit, so daß dieses entsprechend bewegt wird.
Die isolierende Schicht 21 des endlosen Fümbandes 2 hat eine Dicke i2 und ist auf Rollen 3 derart gelagert daß
die isolierende Schicht 21 in einem Abstand c/vom Bildträger
1 liegt, wie Fig.2a zeigt. Wenn mittels eines Kontaktschuhs 4 an die leitende Schicht 22 die Hochspannung
H ■ V angelegt wird, zieht die elektrostatisehe
Kraft cias endlose Filmband 2 auf den Bildträger 1, so daß beide Teile in Kontakt miteu^nder stehen, wie
Fig.2b zeigt Damit das Filmband beun Einschalten
vom Bildträger 1 angezogen und beim Ausschalten von ihm wieder getrennt wird, müssen folgende Bedirgungen
erfüllt sein:
F<
dU
Bd'
IL
de
3d'
d' =
Jl.
Hierin bedeuten:
die aufzudrückende Spannung,
die zum Bildträger weisende Fläche des Filmbandes.
die zum Bildträger weisende Fläche des Filmbandes.
die Dicke des Bildträgers,
die Dielektrizitätskonstante des Bildträgers,
die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Schicht,
die Dielektrizitätskonstante des Bildträgers,
die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Schicht,
die Dicke der isolierenden Schicht des Fümbandes,
der Abstand zwischen Bildträger und der isolierenden Schicht des Fümbandes,
die Zugspannung im Filmband gemäß Fig. 2d.
die Zugspannung im Filmband gemäß Fig. 2d.
Aus der Formel ergibt sich, daß der Abstand d eine Funktion der Zugspannung im Filmband und der aufzudrückenden
bzw. anzulegenden Hochspannung und zugleich der physikalischen Eigenschaften des Bildträge, s
und der isolierenden Schicht des Fümbandes ist.
Wenn die Spannung H ■ V angelegt wird, klebt dss Filmband 2 fest an der Oberfläche des Bildträger { mit einer Kraft, die sich aus Formel (1) mit <i=0 ergibt, so daß das Filmband durch die Bewegung des Filmträgers angetrieben wird. Es ist also nicht erforderlich, einen eigenen Antrieb f-ir das Filmband vorzusehen. Da das
Wenn die Spannung H ■ V angelegt wird, klebt dss Filmband 2 fest an der Oberfläche des Bildträger { mit einer Kraft, die sich aus Formel (1) mit <i=0 ergibt, so daß das Filmband durch die Bewegung des Filmträgers angetrieben wird. Es ist also nicht erforderlich, einen eigenen Antrieb f-ir das Filmband vorzusehen. Da das
bo Filmband gleichmäßig und fest aufgrund der elektrostatischen
Kraft am Bildträger klebt, ist es auch nicht notwendig, das Filmband mechanisch auf den Filmträger zu
drücken. Dementsprechend ist der Aufbau der Vorrichtung äußerst einfach und kostengünstig. Die Rollen 3
bo sind frei drehbar nanc der Oberfläche des Bildträgers 1
angeordnet. Den Abstand dstellt man mittels eines rollenförmigen
Abstandshalters ein, der einen gegenüber dem Durchmesser der Rollen 3 entsprechend größeren
Wenn das Filmband 2 vom Bildträger t abgeschält bzw. abgetrennt wird, ergibt sich in Folge der elektrischen Spannung zwischen dem Filmband und der Elektrode des Bildträgers am Spalt zwischen Filmband und
Bildträger ein di-elek.trischer Durchbruch, wie sich aus
der Paschen-Kurve ergibt. Wenn der Bildträger kein
Isolator, sondern ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial ist, d. h. ein Widerstandskörper mit
elektrischer Feldabhängigkeit, kann man die Relation zwischen der aufzudrückenden bzw. anzulegenden
Spannung und einem di-elektrischen Durchbruch experimentell feststellen. Wenn beim Überführen des Toners
die an das Filmband angelegte Spannung zu groß ist. wird der Toner nach dem Überführen auf das Filmband
wieder auf die Oberseite des Filmträgers zurückgeführt. Bei einem Experiment wurde ein Sclen-Bildtrügcr mit
einer Dicke von 50 μιτι und ein Filmband mit einer Dikke von 20 μπι benutzt. Nachdem der ciektrophoiographische Bildträger positiv aufgeladen worden ist und die
Entwicklung mit einem Toner negativer Polarität erfolgte, wurde die elektrische Ladung vom Bildträger
entfernt und auf das Filmband die Spannung aufgedrückt. Es zeigte sich, daß eine Spannung von etwa 700
bis 800 V einen Grenzwert darstellt. Wenn die aufgedrückte Spannung diesen Grenzwert übersteigt, wird
ein einwandfreies Überführen des Toners durch die Entladung verhindert, so daß Toner auf dem clcktrophotographischen Aufzeichnungsmaterial verbleibt. Wenn die
aufgedrückte Spannung hingegen 400 V oder weniger beträgt, ist die Übertragung des Toners auf das Filmband ungenügend. Hierbei hatte der Toner einen mittleren Partikeldurchmesser von 12 μιη und eine elektrische
Ladung von 15 μ c/g. Diese Werte müssen jedoch entsprechend den Umgebungsverhältnissen und den zu benutzenden Materialien gewählt werden, da sie stark von
der Temperatur, der Feuchtigkeit und dem atmosphärischen Druck beeinflußt und vom Widerstand des elcktrophotographischen Selen-Bildträgers sowie der Dielektrizitätskonstante des Filmbandes bestimmt werden.
F i g. 3 zeigt ein endloses Filmband Z das aus einer an der Außenseite befindlichen isolierenden Schicht 21 und
einer an der Innenseite befindlichen Widerstandsschicht 23 besteht Zum Überführen und Sammeln des Toners
wird Hochspannung H ■ Van eine der Walzen 3 angelegt bzw. auf diese aufgedrückt, die das Filmband 2 abstützen, während die andere Rolle geerdet ist. Das Entfernen des wiedergewonnenen Toners vom endlosen
Filmband 2 erfolgt mittels einer Reinigungsvorrichtung 5. die nahe der geerdeten Rolle 3 angeordnet ist und den
Toner von der Oberfläche des Filmbandes 2 vollständig entfernt. Die Widerstandsschicht 23 kann einen großen
elektrischen Widerstand aufweisen, da nicht viel elektrischer Strom fließen muß. Der Widerstand der Widerstandsschicht 23 wird unter Berücksichtigung der Kapazität der Energiequelle und der Wärmeentwicklung gewählt Eine Widerstandsschicht 23 mit einem Widerstandswert von etwa 10* Ohm χ cm führt zu guten Ergebnissen, wenn eine Spannung von 1 kV angelegt wird,
der geringste Abstand zwischen den Rollen 2 cm beträgt und das Filmband eine Breite von 30 cm und die
Widerstandsschicht eine Dicke von 50 μ aufweist
Als Reinigungsvorrichtung 5 zum Entfernen des Toners vom endlosen Fiimband wird eine Peiz- oder Feilbürste oder eine Rakel benutzt Da die isolierende
Schicht 21 selbst elektrisch geladen ist und diese elektrische Ladung entfernt werden muß, ist in diesem Fall die
Pclzbürstc oder Rakel elektrisch leitfähig. Zum Entfernen der Obcrflilchcnludung von der isolierenden Schicht
21 des Filmbandcs 2 kann ein Koronar-Entlader, eine
leitende Rakel oder eine Ablcitbürste verwendet wer·
den. Es zeigte sich, daß zum Entfernen des Toners die Kombination einer leitenden Rakel und einer Ablcitbürste gute Ergebnisse liefert. Wie F i g. 4a zeigt, kann einer
zum Abnehmen des Toners vorgesehenen leitenden Rakel 51, die geerdet sein kann, ein Wechselstrom-Koro-
nar-Entladcr vorgeschaltet sein. Die Ausführungsform gemäß F i g. 4<J hat sich ebenfalls als zweckmäßig erwiesen, wobei das endlose Filmband wiederum über drei
Rollen läuft. Die sich im Bereich der Rakel SI befindliche Rolle 31 steht unter negativer Spannung derselben
wird die elektrische Ladung vom Filmband 2 abgeleitet.
den meisten copolymercn Filmmatcrialicn wie PoIy
fihyicii. Tcrcpiiiüliii und roiyiiiiid bestehen, jedoch sind
auch Materialien mit hoher Dielektrizitätskonstanten wie PVDF und dergleichen anwendbar. Verwendet man
ein photoleitfähigcs Material für die isolierende Schicht,
erzielt man eine gute Ladungsableitbarkeit, jedoch ist die Standfestigkeit geringer.
Die leitende Schicht 22 kann auf die isolierende Schicht 21 aufgedampft, in Form leitender Farben aufgeschichtet oder in Form einer Aluminiumfolie auflaminiert wci-den. Auch ist es möglich, zum Erzielen eines
bestimmten elektrischen Widerstandes eine Urethanbe
schichtung 23 mit eingemischtem Kohlenstoff auf der
Rückseite der isolierenden Schicht 21 des Filmbandcs 2 anzubringen, auf diese Weise stellte man ein endloses
Filmband her. das im wesentlichen aus einer 20 μ dicken isolierenden Schicht 21 aus Polyimid und einer 50 μ dik-
J5 kcn Widerstandsschicht 23 besteht und zufriedenstellende Ergebnisse liefert.
Das endlose Fiimband 2 muß unter Zugspannung gesetzt werden. Zu diesem Zweck kann eine der Rollen 3
unter Federvorspannung stehen oder eine besondere
Spannrolle vorgesehen sein. Das Ausmaß der Zugspannung des Filmbandes 2 wird nach der o.g. Formel (1)
oder experimentell ermittelt. Wenn eine geerdete leitende Spannrolle an der Außenseite des endlosen Filmbandcs 2 anliegt, kann dieselbe einfach eingestellt und
eine gute Ableitung elektrischer Ladung erzielt werden. Gemäß Fig.5a besteht das Filmband 2 aus transparentem oder durchscheinendem Material. Eine Lampe
62 ist innerhalb des endlosen Filmbandes 2 angeordnet und dient dazu, um die elektrische Ladung des Filmban
des zu beseitigen.
Bei Verwendung eines magnetischen Einkomponcntcn-Toners werden gemäß Fig.5d innerhalb des aus
unmagnetischem Material bestehenden Filmbandcs 2 Magnete 7 dem Bildträger 1 gegenüberliegend ange
ordnet. Dadurch wurde ein Abstoßen des Toners ver
hindert.
Gemäß Fig.5c wird zum Verbessern des Überführcns des Toners auf das endlose Filmband 2 der an das
Filmband 2 angelegten Gleichspannung mit dem Toner
bo entgegengesetzter Polarität eine Wechselspannung
überlagert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei
Beispielen weiter erläutert, welche zufriedenstellende Ergebnisse lieferten.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Bildträger 1 eine Trommel, die als elektrophotographi-
sches Aufzcichnungsmatcriiil mit einer 50 bis 70 μ dikkcn Schicht aus Selen und Tellur versehen ist. Die Trommel wird in Pfeilrichtiing mit einer Oberfläehengcschwindigkcit vcn lSOmm/sec gedreht. Die Entwicklung erfolgt mit einem negativ aufgelegten Toner, der r>
ein Slyrol-Accryl-Harz als Hauptbestandteil enthält.
Die Oberflüche der Trommel wird mit einer Lampe
62 cn/aden, bevor sie gereinigt wird. Zum Entfernen der
Tonerreste von der Oberfläche der Trommel ist ein endloses Filmband 2 aus einer 20 μ dicken äußeren isolie- in
rendcn Polyimid-Schichl und einer 50 μ dh'.'kcn inneren
Widcrsiandsschicht aus Urcthangummi mit darin dispcrgicrtem Kohlenstoff vorgesehen. Der elektrische
Widerstand der Widerstandsschicht beträgt etwa 10" bis 10" Ohm χ cm. An das endlose Filmband 2 ist eine
Spannung H ■ Vvon + 700 V angelegt.
Zum Entfernen des Toners von der Oberfläche des endlosen Filmbandes 2 ist im Bereich einer geerdeten
Rolle-32 c-inc icücndc Rukc! 51 vorgesehen.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist die Oberfläche der Trommel zufriedenstellend von Tonerresten zu reinigcn.
25
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform wird mit einem magnetischen Einkomponenten-Toncr entwickelt. Für jeden Kopiervorgang sind zwei Umdrchungen des als Trommel ausgebildeten Bildträger 1 durchzuführen. Bei der ersten Umdrehung wird das auf dem
Bild.läger befindliche elektrostatische latende Bild mittels einer Entwicklungsvorichtung 11 entwickelt, während bei der zweiten Umdrehung die Oberfläche des
Bildträgers von restlichem Toner gereinigt wird.
An das endlose Filmband 2 wird nur dann eine Hoch- js
spannung H- Vvon +800V angelegt und das Filmband nur dann mit der clektrophotographischen Oberfläche des Bildträgers 1 in Koniakt gebracht, wenn die
Oberfläche zu reinigen ist. Der geringste Abstand zwisehen dem Filmband 2 und der Oberfläche des elektro-
statischen Bildträgers 1 beträgt 0,5 mm. wenn keine Spannung angelegt ist.
Sämtliche Rollen 3. über die das endlose Filmband 2 läuft, bestehen jeweils aus einer Stahlwolle mit auf diescr angebrachtem Mantel aus leitendem Gummi. Das
endlose Filmband 2 und die clektrophotographische Aufzcichnungsoberfläche des trommelförmigcn Bildträgers sind wie im Beispiel 1 ausgebildet. Im Kontaktbcreich zwischen dem Filmband 2 und dem trommeiförmigen Bildträger 1 ist ein Magnet 7 vorgesehen, der der
elektrophotographischen Oberfläche des Bildträgers 1 gegenüberliegt. Bei dieser Ausführungsform fällt der
mittels der elektrisch leitfähigen Rakel 51 von der Oberfläche des Filmbandes 2 abgeschabte Toner in einen
Zufuhrtrichter 12 der Entwicklungsvorrichtung 11.
60
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem Toner,
wobei der Toner mit Hilfe eines Filmbandes elektrostatisch von der Oberfläche entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband,
welches eine äußere isolierende Schicht und eine innere leitende Schicht aufweist und mit geringem
Abstand zu dem zur isolierenden Schicht weisenden elektrostatischen Bildträger positioniert ist, durch
eine Gleichspannung, deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Toners an der Oberfläche
des elektrostatischen Bildträgers ist, und/oder eine Wechselspannung, die zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem Filmband aufgedrückt
wird, elektrostatisch bis zur Berührung an den Bildträger angezogen wird, und daß das Filmband von
dem Bildträger mit gleicher Bahngeschwindigkeit angetrieben wird, wobei der Toner von der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers abgetrennt und
auf das Filmband überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner auf die äußere Oberfläche
des Filmbandes überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberfläche der isolierenden
Schicht befindliche elektrostatische Ladung nach dem Entfernen des Toners vom Bildträger abgebaut
wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen ^er Oberfläche eines
elektrostatischen BUdträpers von restlichem Toner nach dem Verfahren aus einem d-r Ansprüche 1 bis
3, mit einem endlosen Filmband, das zum elektrostatischen Entfernen des Toners von der Oberfläche
des Bildträgers mit dieser in Kontakt tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband (2) eine äußere
isolierende Schicht (21) und eine innere leitende Schicht (22; 23) aufv/eist und daß eine Spannungsquelle (H ■ V) zum Aufdrücken einer elektrischen
Spannung auf die leitende Schicht (22; 23) des Filmbandes vorgesehen ist und daß das Filmband (2) mit
seiner isolierenden äußeren Schicht in einer solchen Entfernung von der Oberfläche des Bildträgers (1)
gehalten ist daß es den Bildträger nicht berührt, wenn es keine elektrische Ladung trägt, hingegen
den Bildträger berührt, wenn auf die leitende Schicht (22; 23) eine elektrische Spannung aufgedrückt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen des an der isolierenden Schicht (21) des Filmbandes (2) haftenden Toners eine elektrisch leitende Reinigungseinrichtung
(5) und/oder eine elektrisch leitende Gummi-Rakel (51) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (22) des Filmbandes (2) einen spezifischen Widerstand von nicht kleiner als 105 Ωοτη und nicht größer als 10'2ncmhat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abbauen
der elektrischen Ladung von der leitenden Schicht (22; 23) des Filmbandes (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (7) nahe der leitenden
Schicht (22; 23) des Filmbandes (2) gegenüber dem elektrostatischen Bildträgcr(l)angeordnct ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (62) zum Beleuchten
der ungereinigten Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers (1) nahe dem Filmband (2) angeordnet
ist.
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Family
ID=15099085
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DE3231202A Expired DE3231202C2 (de) | 1981-08-24 | 1982-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem Toner |
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