DE3231091A1 - Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand

Info

Publication number
DE3231091A1
DE3231091A1 DE19823231091 DE3231091A DE3231091A1 DE 3231091 A1 DE3231091 A1 DE 3231091A1 DE 19823231091 DE19823231091 DE 19823231091 DE 3231091 A DE3231091 A DE 3231091A DE 3231091 A1 DE3231091 A1 DE 3231091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
fastening part
recess
canvas
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823231091
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 8000 München Meinunger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823231091 priority Critical patent/DE3231091A1/de
Priority to EP82110721A priority patent/EP0080191A1/de
Publication of DE3231091A1 publication Critical patent/DE3231091A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • E06B9/172Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers by clamping bars
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/41419Starting winding process
    • B65H2301/41422Starting winding process involving mechanical means
    • B65H2301/414225Starting winding process involving mechanical means fixed to shaft or mandrel, e.g. clamping or pinching leading edge to shaft or mandrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln einer Proiektionsleinwand
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projektionsleinwand auf eine in einem Gehäuse gelagerte rohrförmige Rolle, an der eine Kante der Leinwand befestigt ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß beim Aufwickeln der Leinwand jeweils beim Übergang einer Lage in die nächste eine der Dicke der Leinwand entsprechende Stufe entsteht, die in den ersten Lagen der Leinwand deutliche Einprägungen hinterläßt. Beim Ausrollen der Leinwand machen sich diese Einprägungen störend im projizierten Bild bemerkbar. Aus diesem Grunde wurden bei bekannten ausrollbaren Leinwänden zunächst mehrere Lagen der Leinwand auf die Rolle aufgewickelt, die beim Ausziehen der Leinwand nicht ausrollbar sind. Die ausgezogene Leinwand zeigt dann keine Einprägungen mehr. Es ist jedoch erforderlich, hierbei mehr Leinwandfläche vorzusehen, als optisch genutzt wird. Die verwendeten, speziell beschichteten Leinwände sind jedoch teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Leinwand zu schaffen, bei der die aufgewickelte Leinwand optisch voll genutzt werden kann und bei der beim Ausziehen trotzdem keine störenden Einprägungen vorhanden sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle eine längs einer Mantellinie verlaufende Aus- nehmung aufweist, in die ein der Außenkontur der Rolle angepaßtes Befestigungsteil für die Leinwand verrastbar eingesetzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Entstehung von Einprägungen in die Leinwand bereits bei der ersten Lage vermieden. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung läßt sich dies in der Weise erreichen, daß die die Ausnehmung begrenzenden Kanten der Rolle radial nach innen versetzt sind und das Befestigungsteil so ausgebildet ist, daß sein Außenradius mit dem der Rolle übereinstimmt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Befestigungsteil rinnenförmige, in Längsrichtung sich erstreckende Ausnehmungen auf, in welche die die Ausnehmung begrenzenden Kanten der Rolle verrastbar eingreifen. Hierbei sind die Kanten vorzugsweise abgerundet. Ihr KrUmmungsradius ist mindestens auf der Seite, auf der die Leinwand eingeklemmt wird, an den Krümmungsradius der HuEehmungen angepaßt.
  • Das Befestigungsteil ist bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise im Querschnitt pilzförmig ausgebildet, wobei sich an die kappenförmige Abdeckung ein Fußteil anschließt, dessen ins Innere der Rolle ragendes Fußteil keilförmige Abschrägungen aufweist. Diese erleichtern die Einsetzung des Befestigungsteils. Das Einsetzen dieses Befestigungsteils kann dadurch noch weiter erleichtert werden, daß dieses in der Mitte mit einer Längsnut versehen ist. Hierdurch wird das Fußteil elastisch leichter verformbar.
  • Außerdem wird seine Herstellung beispielsweise durch ein Stranpreßverfahren vereinfacht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften weiteren Ausrührungsform der Erfindung ist die Ausnehmung nutenförmig ausgebildet und in ihrem Querschnitt zum Innern der Rolle hin erweitert.
  • Das in diese Ausnehmung eingesetzte Befestigungsteil weist an der Außenseite im Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes mit dem Radius der Rolle auf und ist an beiden Kanten nach innen sich erweiternd abgeschrägt.
  • Gemaß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Befestigungsteil an der einen inneren Längskante eine kreisbogenförmige Abrundung auf, deren innere Kante um die Dicke der Leinwand über die Innenkante des Befestigungsteils vorsteht, wobei die Höhe des Befestigungsteils an dieser Kante gleich der Höhe der anderen Kante ist. Durch diese Ausbildungsform ist es einerseits möglich, die Leinwand durch einfaches Eindrücken des Befestigungsteils in die Ausnehmung zu befestigen und andererseits an den beiden Kanten des Befestigungsteils einen Höhenausgleich für die aufgewickelte Leinwand zu schaffen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Außenkontur der Rolle aus zwei ineinander übergehenden Halbkreishälften mit gleichem Radius aufgebaut, von denen der Mittelpunkt derjenigen Hälfte, in der die Ausnehmung angeordnet ist, um die Dicke der Leinwand senkrecht zur Mitte der Ausnehmung in Richtung der anderen Hälfte versetzt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Teilschnitt durch den oberen Teil der in Fig. 1 dargestellten Rolle vor dem Einsetzen des Befestigungsteils; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 einen Teilschnitt durch den oberen Teil der in Fig. 3 dargestellten Rolle vor dem Einsetzen des Befestigungsteils.
  • Die erfindungsgenäße Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projdtionsleinwand besteht in bekannter Weise aus einem (nicht) dargestellten) Gehäuse, in dem eine Rolle gelagert ist, an der eine Kante einer Leinwand befestigt ist. In der Zeichnung ist nur die aus Metall oder Kunststoff bestehende Rolle 1 dargestellt.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Rolle 1 mit einer axial verlaufenden, bis in ihren Innenraum durchgehenden Ausnehmung 2 versehen. Die an die Ausnehmung 2 angrenzenden Randteile 3 der Rolle 1 sind nach innen zurückversetzt. Ihre Xanten sind in der dargestellten Weise abgerundet.
  • In die Ausnehmung 2 ist ein Befestigungsteil 4 einsetzbar, das im Querschnitt pilzförmig ausgebildet ist. Die kappenartige Abdeckung 4A hat dabei dieselbe Krümmung wie die Rolle 1 und ist an den Seitenkanten 4B keilförmig abgeschrägt. An beiden Seiten des Befestigungsteils 4 sind unterhalb der kappenartigen Abdeckung 4A am Übergang in den Fußteil 4C halbrunde Ausnehmungen 5 vorgesehen, in die die gerundeten Kanten 3 der Rolle 1 einrastbar sind. Der geringste Abstand b (Fig. 2) der beiden halbrunden, seitlichen Ausnehmungen 5 ist dabei in nichteingesetztem Zustand etwa gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand a der Kanten 3 der Ausnehmung. Hierdurch wird die Leinwand 6 so stark eingeklemmt, daß sie auch bei vollem Ausziehen nicht herausruschen kann. Das Befestigungsteil 4 kann weiterhin mit einer Längsnut 7 versehen sein, die die Elastizität des Fußteils 4C erhöht, und die Herstellung des Befestigungsteils 4 erleichtert.
  • Eine Leinwand 6 wird in der in Fig. 2 dargestellten Weise in der Rolle 1 dadurch befestigt, daß das Ende der Leinwand 6A in die Ausnehmung 2 eingeführt wird. Danach wird das Befestigungsteil 4 in Richtung des Pfeils nach unten gedrückt.
  • Hierdurch drücken die keilförmigen Flächen 4D des Fußteils 4C des Befestigungsteils 4 die Kanten 3 der Rolle 1 auseinander, bis diese in die Ausnehmungen 5 einrasten. Die Leinwand 6 ist dann mit ihrem Ende 6A in die in der Zeichnung linke Ausnehmung 5 eingespannt. Die Außenkontur der Rolle 1 hat auch im Bereich des Befestigungsteils 4 den gleichen Radius. Hierdurch werden beim Aufrollen der Leinwand 6 unliebsame und das Bild störende Knicke in der Leinwand 6 vermieden.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die hier mit 12 bezeichnete Ausnehmung ist in der Weise ausgebildet, daß sie keilförmig zum Innern der Rolle 1 sich erweiternde, symmetrische Seitenkanten 12K und 12B aufweist. Außerdem ist die Ausnehmung 12 zum Innern der Rolle 1 hin durch einen Steg 8 geschlossen. Im dargestellten Ausfü.hrungsbeispiel weist das Innere der Rolle 1 vorstehende Rippen 9 auf, die als Verstärkung und Lagerung für Innenteile, beispielsweise für die eine Rückholfeder aufweisende Aufrollvorrichtung, dienen. Wenn die Wandstärke der Rolle 1 entsprechend groß ist, können Steg 8 und Rippen 9 durch diese selbst gebildet werden.
  • Das bei dieser Ausführungorm mit 14 bezeichnete Befestigungsteil ist an seiner Außenfläche 14E im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildet, wobei der Radius des entsprechenden Kreisbogens mit dem der Rolle 1 übereinstimmt.
  • Auch die Innenfläche 14C ist im Querschnitt im wesentlichen kreisabschnittförmig. Die Höhe h des Befestigungsteils 14 ist an beiden Kanten gleich. Beide Kanten 14A und 14B sind in der Weise abgeschrägt, daß sich das Befestigungsteil 14 zum Innern der Rolle 1 hin erweitert. Die in der Zeichnung rechte Kante 14B weist die Besonderheit auf, daß sie an der inneren Kante 14D im Querschnitt kreisbogenförmig abgerundet ist und daß diese innere Kante um die Stärke d der Leinwand Uber die Innenfläche 14C vorsteht.
  • Die gesamte Breite des Befestigungsteils 14 entspricht etwa der Breite der Ausnehmung 12, deren beide Seitenkanten 12A und 12B in der dargestellten Weise nach innen sich erweiternd abgeschrägt sind.
  • Die Rolle 1 ist in der Regel einstückig hergestellt und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist ihre Außenkontur in der Weise konstruiert, daß sie aus zwei kontinuierlich ineinander übergehenden Hälften mit gleichem Radius R besteht, von denen die in der Zeichnung unter der Linie A-A' liegende Hälfte I um den mit N bezeichneten Mittelpunkt verläuft, während die Außenkontur der oberen Hälfte II im wesentlichen von einem um den Radius M' geschlagenen Halbkreis gebildet wird. Der Mittelpunkt M' ist in Richtung einer Mittelsenkrechten zur Achse AA' um die Dicke d der Leinwand, d.h. also um etwa 0,5 mm, versetzt.
  • Dieser Aufbau der Rolle 1 zusammen mit der Ausbildung der Ausnehmung 12 und des Befestigungsteils 14 ermöglicht eine besonders einfache Montage und ergibt besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Knickfreiheit der Leinwand 6. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird durch diese Ausbildung erreicht, daß die Außenkontur 14E des Befestigungsteils 14 an der mit der Abrundung 14D versehenen Seite mit der Außenkante der Rolle 1 fluchtet, während sie an der mit der Abschrägung 14B versehenen Seite um die Stärke d der Leinwand über die entsprechende Kante der Rolle 1 vorsteht. Hierdurch wird erreicht1 daß die Leinwand 6 beim Aufwickeln der zweiten Lage 6C auf die erste Lage 6B kontinuierlich übergeht und kein Knick entsteht.
  • Bei dieser Ausführungsform geschieht das Einlegen der Leinwand 6 in der Weise, daß ihr Ende 6A in der in Fg. 4 dargestellten Weise in die Ausnehmung 12 eingelegt wird. Danach wird das Befestigungsteil 14 mit der abgeschrägten Kante 14A eingesetzt und in der durch den Pfeil dargestellten Weise heruntergedrückt, bis die abgerundete Kante 14D hinter die durch die Abschrägung 12B gebildete Nase 1A der Rolle 1 einrastet. Die Leinwand 6 ist damit unverrückbar befestigt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projektionsleinwand auf eine in einem Gehäuse gelagerte rohrförmige Rolle, an der eine Kante der Leinwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) eine längs einer Mantellinie verlaufende Ausnehmung (2; 12) aufweist, in die ein der Außenkontur der Rolle (1) angepaßtes Befestigungsteil (4; 14) für die Leinwand (6) verrastbar eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung (2) begrenzenden Kanten (3) der Rolle (1) radial nach innen zurückversetzt sind und das Befestigungsteil (4) so ausgebildet ist, daß sein Außenradius mit dem der Rolle (1) übereinstimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) rinnenförmige Ausnehmungen (5) aufweist, in welche die die Ausnehmung (2) begrenzenden Kanten (3) der Rolle (1) verrastbar eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (3) abgerundet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) im Querschnitt pikförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des ins Innere der Rolle (1) ragenden Fußteils (4C) des Befestigungsteils (4) keilförmige Abschrägungen (4D) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4C) in der Mitte mit einer Längsnut (7) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) nutenförmig ausgebildet und in ihrem Querschnitt zum Innern der Rolle (1) hin erweitert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (12) eingesetzte Befestigungsteil (14) an der Außenseite im Querschnitt die Form eines Kreisabschnitts mit dem Radius (R) der Rolle (1) aufweist und an beiden Kanten (14A; 14B) nach innen sich erweiternd abgeschrägt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14) an der einen inneren Ldngskante eine kreisbogenförmige Abrundung (14A) aufweist, deren innere Kante (14C) um die Dicke (d) der Leinwand über die Innenkante (14C) des Befestigungsteils (14) vorsteht, wobei die Höhe (h) des Befestigungsteils (14) an dieser Kante gleich der Höhe der anderen Kante (14B) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Rolle (1) aus zwei ineinander übergehenden Halbkreishälften mit gleichem Radius (R) besteht, von denen der Mittelpunkt derjenigen Hälfte (II), in der die Ausnehmung (12) angeordnet ist, um die Dicke (d) der Leinwand senkrecht zur Mitte der Ausnehmung (12) in Richtung der anderen Hälfte (I) versetzt ist.
DE19823231091 1981-11-20 1982-08-20 Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand Withdrawn DE3231091A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231091 DE3231091A1 (de) 1981-11-20 1982-08-20 Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand
EP82110721A EP0080191A1 (de) 1981-11-20 1982-11-19 Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projektionsleinwand

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8133921 1981-11-20
DE19823231091 DE3231091A1 (de) 1981-11-20 1982-08-20 Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231091A1 true DE3231091A1 (de) 1983-05-26

Family

ID=25803920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231091 Withdrawn DE3231091A1 (de) 1981-11-20 1982-08-20 Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3231091A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002009080A1 (en) * 2000-09-25 2002-01-31 Marc Bric Intressenter Ab Information presentation device
GB2393030A (en) * 2002-08-21 2004-03-17 Marler Haley Exposystems Ltd Roll-up banner display
EP1447276A2 (de) * 2003-02-11 2004-08-18 BOS GmbH & Co. KG Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn
WO2006028424A3 (en) * 2004-09-08 2006-11-30 M T Reklam Ve Pazarlama Tic Lt Embodiment for exhibiting advertising posters

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002009080A1 (en) * 2000-09-25 2002-01-31 Marc Bric Intressenter Ab Information presentation device
US7040372B2 (en) 2000-09-25 2006-05-09 Mark Bric Intressenter Ab Information presentation device
US7185690B2 (en) 2000-09-25 2007-03-06 Marcbric Intressenter Ab Information presentation device
GB2393030A (en) * 2002-08-21 2004-03-17 Marler Haley Exposystems Ltd Roll-up banner display
EP1447276A2 (de) * 2003-02-11 2004-08-18 BOS GmbH & Co. KG Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn
EP1447276A3 (de) * 2003-02-11 2005-03-30 BOS GmbH & Co. KG Wickelwellenanordnung für Fahrzeuge zum Aufwickeln einer Werkstoffbahn
WO2006028424A3 (en) * 2004-09-08 2006-11-30 M T Reklam Ve Pazarlama Tic Lt Embodiment for exhibiting advertising posters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69702888T2 (de) Verbessertes Verandazelt
DE1945362A1 (de) Verbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE2637436A1 (de) Schraubengetriebe
DE10131190B4 (de) Filmübertragungswerkzeug
DE2452127A1 (de) Wickeltraeger mit parallel zu seiner achse verlaufenden stabfoermigen tragelementen
EP0080191A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projektionsleinwand
DE9403661U1 (de) Haarband
DE8023994U1 (de) Vorrichtung zum Auspressen und Aufrollen von Tuben insbesondere Kunststofftuben
DE2031404A1 (de) Befestigungsstift
DE3231091A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand
DE2728819A1 (de) Verfahren zum verbinden eines belagbandes eines gerillten und/oder ungerillten walzenbelages einer papiermaschinenwalze
DE69008909T2 (de) Verbindungsmittel für eine Farbrollerwiederladung und Farbroller mit dieser Wiederladung.
DE2819923A1 (de) Einstellbares befestigungsmittel
DE1509481A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine Wendewelle einer Jalousie
DE2448280C3 (de) Schwenk- oder Klapplager, insbesondere für Sonnenblenden von Fahrzeugen
DE3146073A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer projektionsleinwand
DE3730549A1 (de) Bremsgriff
DE8114785U1 (de) Farbroller
DE2550544B2 (de) Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden
DE2166330C3 (de) Schlauchkupplung für Schläuche mit verschiedenen Durchmessern
DE60300764T2 (de) Aufrollbare Beckenabdeckung
DE7636765U1 (de) Zusa mmenklappbarer Wäschetrockner
DE3873308T2 (de) Vorrichtung zum einseifen der haende.
DE2122965B2 (de) In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger
DE1759971C3 (de) Beschlag für einen Schwenk-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee