DE3230185C2 - - Google Patents

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DE3230185C2
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Seiji Yokohama Kanagawa Jp Sato
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betriebsar­ tenauswählvorrichtung für eine Aufzeichnungs- und/oder Wie­ dergabeeinrichtung, beispielsweise einen Video-Magnetband­ recorder VTR oder ein Magnettonbandgerät, insbesondere auf eine Betriebsartenauswählvorrichtung zum Auswählen der Ma­ gnetbandstopp-Betriebsart und der Magnetbandantriebs-Be­ triebsart.
In Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtungen mit ei­ nem Fernsteuersystem oder mit Berührungstasten (feather­ touch buttons) zum Schaffen der Möglichkeit, eine Andruck­ rolle fest an einem korrespondierenden Drehkopf anliegen zu lassen, wurde allgemein ein Mechanismus benutzt, in dem die Andruckrolle direkt durch einen Tauchkern-Elektromagneten angezogen wird. Obgleich eine Betriebsartenauswählvorrich­ tung mit einem Mechanismus dieses Typs in ihrer Konstruk­ tion als Ganzes einfach ist, müssen eine Anzahl großer Tauchkern-Elektromagnete benutzt werden, so daß der Raum, der durch die großen Tauchkern-Elektromagnete eingenommen wird, groß wird, wodurch die Betriebsartenauswählvorrich­ tung groß in ihren Abmessungen ist und der Stromverbrauch ebenfalls groß ist. Deshalb kann eine tragbare oder kompak­ te Betriebsartenauswählvorrichtung nicht hergestellt werden.
Um den oben erläuterten Mangel zu beheben, wurde kürzlich eine Einrichtung vorgeschlagen, die einen kompakten Tauch­ kern-Elektromagneten als ein Auswählmittel zum Speichern der Drehkraft des Drehkopfes oder dergl. als die Antriebs­ kraft und zum Schalten der Antriebskraft um die Andruckrol­ le von dem Drehkopf zu trennen oder um der Andruckrolle zu erlauben, in eine feste Berührung mit dem Drehkopf zu kom­ men, und zwar aufgrund einer Entregung oder aufgrund einer Erregung des kompakten Tauchkern-Elektromagneten, enthält. Indessen werden in den meisten herkömmlichen Betriebsarten­ auswählvorrichtungen dieses Typs diese Schaltoperation und die Speicheroperation für das Speichern der Antriebskraft gleichzeitig durchgeführt, während das Magnetband angetrie­ ben wird. Eine Last auf der Tonwelle oder dem Drehkopf wird auf diese Weise erhöht, so daß die Auswähloperation zeit­ raubend ist und die Tonwelle oder der Drehkopf unstabil ge­ dreht wird, was zu einem unregelmäßigen Bandlauf führt. Ins­ besondere ist dadurch ein Schneiden von Magnetbandaufzeich­ nungen oder dergl. schwierig durchzuführen.
Aus der Druckschrift DE-AS 26 16 193 ist eine Schalthilfe für ein Tonbandgerät bekannt, die eine Konstruktion für eine Betriebartenauswählvorrichtung aufweist, bei der motorische Antriebsenergie in einer Feder gespeichert wird und die Fe­ derkraft zur Auswahl der Betriebsart genutzt wird. Diese Konstruktion enthält unter anderem: Eine Tonwelle, die durch einen Motor konstant angetrieben wird, einen Andruckrollenhebel, der eine Andruckrolle dreh­ bar trägt, welche frei von der Tonwelle getrennt oder mit dieser in einen engen Kontakt gebracht werden kann, ein Antriebszahnrad, das durch den Motor mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird, einen Antriebshebel, der ein ex­ zentrisches Reibrad drehbar trägt, welches frei in Eingriff mit dem Antriebszahnrad treten kann, eine Feder zum Veran­ lassen einer Schwenkbewegung des Antriebshebels in einer vorbestimmten Richtung, so daß das exzentrische Reibrad mit dem Antriebszahnrad in Eingriff kommt, und einen Sperrhebel zum Sperren des Antriebshebels in einer Position, in der das exzentrische Reibrad von dem Antriebszahnrad getrennt ist.
Aus der Druckschrift DE 29 02 107 A1 ist außerdem eine Steu­ ervorrichtung für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät be­ kannt, die eine von einem durch einen Motor angetriebenen Ritzel antreibbares teilweise verzahntes Zahnrad aufweist, welches durch eine Feder zur Verdrehung in einer gegebenen Richtung vorgespannt ist und durch ein Halteelement so fest­ gehalten wird, daß ein zahnfreier Abschnitt des Zahnrades durch Federbelastung in einer bestimmten Position gegenüber dem Ritzel gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betriebsartenauswählvorrichtung zum Auswählen der Bandan­ triebs-Betriebsart und der Bandstopp-Betriebsart ohne ungün­ stige Beeinflussung des Bandlaufes zu schaffen, die einen einfachen, zuverlässig arbeitenden Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Betriebsartenauswähl­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ löst, die durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebe­ nen Merkmale charakterisiert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird eine Betriebsartenauswählvorrichtung, die auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, bei­ spielsweise einen Video-Magnetbandrecorder VTR bzw. ein Ma­ gnettonbandgerät, anzuwenden ist, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung mit Hilfe der Figuren beschrieben.
Fig. 1 bis Fig. 5 zeigen Ansichten einer Betriebsartenaus­ wählvorrichtung zur Erläuterung des Betriebsarten­ auswählvorgangs.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines modifizierten Ausführungs­ beispiels für einen Auslösemechanismus, der in der Betriebsartenauswählvorrichtung, die in Fig. 1 bis Fig. 5 gezeigt ist, verwendet wird.
In Fig. 1 bis Fig. 5 ist eine Tonwelle oder ein Drehkopf 1 gezeigt, die bzw. der durch einen Motor (nicht gezeigt) bei einer konstanten Drehzahl angetrieben wird. Auf dem Drehkopf 1 ist ein Antriebszahn­ rad 2 befestigt, so daß sich der Drehkopf 1 und das An­ triebszahnrad 2 gemeinsam drehen. Eine Andruckrolle 3 kommt selektiv in enge Berührung mit dem Drehkopf 1 oder wird da­ von getrennt. Die Andruckrolle 3 ist drehbar auf einer Wel­ le 4 montiert, die auf einem Andruckrollenhebel 5 befestigt ist. Ein Ende des Andruckrollenhebels 5 ist drehbar auf einen Drehzapfen 6 gesetzt, und das andere Ende davon hat einen Stift 7, der sich davon ausgehend erstreckt. Ein An­ triebshebel 9 ist drehbar auf einem Drehstift 10 montiert, der seinerseits im wesentlichen im Zentrum davon längs sei­ ner Längsrichtung angebracht ist. Ein exzentrisches Zahnrad 11 greift frei in das Antriebszahnrad 2 ein und ist exzen­ trisch drehbar mittels einer Welle 12 auf der oberen Seite in Nachbarschaft des einen Endes des Antriebshebels 9 mon­ tiert. Eine herzförmige Nocke 13 ist in Einheit mit dem exzentrischen Zahnrad 11 auf der Unterseite des exzentri­ schen Zahnrades 11 und um die Welle 12 herum ausgebildet. Eine Rückholfeder 14 ist um einen Stift 15 gewickelt und auf dem Antriebshebel 9 montiert. Ein Ende 14a dieser Rück­ holfeder 15 wird gegen die periphere Fläche der herzförmi­ gen Nocke 13 gedrückt, und ein anderes Ende 14b davon stößt gegen den Drehstift 10. Eine Feder 16 zwingt den Antriebs­ hebel 9 drehend oder schwenkend in die Richtung, die durch einen Pfeil a angezeigt ist, so daß das exzentrische Zahn­ rad 11 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 2 kommt. Ein Sperrhebel 18 sperrt den Antriebshebel 9 in einer Position, wo das exzentrische Zahnrad 11 einen Abstand von dem An­ triebszahnrad 2 aufweist. Ein Ende des Sperrhebels 18 ist drehbar auf dem anderen Ende des Antriebshebels 9 mittels eines weiteren Stifts 19 montiert. Der Sperrhebel 18 wird ebenfalls durch eine weitere Feder 20 drehend oder schwen­ kend in eine Richtung gezwungen, die durch einen Pfeil b in Fig. 1 angezeigt ist. Die Feder 20 ist zwischen den An­ triebshebel 9 und den Sperrhebel 18 eingehängt. An dem an­ deren Ende des Sperrhebels 18 sind eine Ausnehmung 22, in die ein feststehender Sperrstift 21 eingreift, und eine schräggestellte Fläche 23, die sich von der Ausnehmung 22 aus erstreckt, ausgebildet. Ein Ende eines Verriegelungshe­ bels 24 ist drehbar mittels eines Stifts 25 auf dem ande­ ren Ende des Antriebshebels 9 montiert. Der Verriegelungs­ hebel 24 wird durch eine weitere Feder 26 gezwungen, sich in einer Richtung zu drehen, die durch einen Pfeil c in Fig. 1 angezeigt ist. Die Feder 26 ist zwischen den Verrie­ gelungshebel 24 und den Antriebshebel 9 eingehängt. Ein Führungsschlitz 27, in den der Stift 7 des Andruckrollenhe­ bels 5 eingesetzt ist, ist an dem anderen Ende des Verrie­ gelungshebels 24 ausgebildet. Der Führungsschlitz 27 hat ein Paar von schräggestellten Führungsflächen 28 und 29 und eine Nut 30, die sich von dem einen Ende des Führungsschlit­ zes aus erstreckt. Der Führungsschlitz 27 bildet zusammen mit dem Stift 7 einen Nockensteuermechanismus 31. Eine Aus­ nehmung 32 ist im wesentlichen im Zentrum in Längsrichtung des Verriegelungshebels 24 ausgebildet. Es sind Anschlag­ stifte 33 und 34 vorgesehen, um die Dreh- oder Schwenkbewe­ gung des Sperrhebels 18 bzw. des Verriegelungshebels 24 zu steuern.
Ein Tauchkern 37 eines Elektromagneten wird als ein Auslö­ semechanismus benutzt. Mit einer Zugstange 38 ist ein Zug­ hebel 40 über einen Stift 39 verbunden. Der Zughebel 40 wird durch eine weitere Feder 41 in eine zurückgestellte Position, wie in Fig. 1 gezeigt, gezwungen. Auf dem Zughe­ bel 40 sind Stifte 42 und 43 angebracht, um jeweils den Sperrhebel 18 und den Verriegelungshebel 24 zu treiben.
Fig. 1 zeigt die Betriebsartenauswählvorrichtung in dem Zustand für die Magnetbandstopp-Betriebsweise. Die Andruck­ rolle 3 weist einen Abstand von dem Drehkopf 1 auf und ist in diesem Zustand verriegelt. Zu dieser Zeit ist die Feder 16 gedehnt, so daß die Antriebskraft darin zurückgehalten wird. Der Drehkopf 1 wird durch den Motor entgegen dem Uhr­ zeigersinne oder in der Richtung, die durch den betreffen­ den Pfeil angezeigt ist, angetrieben.
Wenn die Bedienungsperson eine Taste "PLAY" oder "REC" (Auf­ nahme) drückt, wird der Tauchkern 37 augenblicklich erregt, so daß der Zughebel 40 in der Richtung, die durch einen Pfeil d angezeigt ist, in eine Position, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutet ist, gegen die Kraft der Feder 16 bewegt wird. Der Sperrhebel 18 wird durch den Stift 42 in einer Richtung, die durch einen Pfeil b′ in Fig. 1 angezeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder 20 geschwenkt und wird von dem Sperrstift 21 ausgelöst. Zu dieser Zeit sitzt der Stift 43 in der Ausnehmung 32 des Verriegelungshebels 24, erlaubt jedoch keine Drehbewegung des Verriegelungshebels 24.
Wenn der Sperrhebel 18 ausgelöst wird, wird der Antriebshe­ bel 9 gleichzeitig in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil a in Fig. 2 angezeigt ist, und der Verriegelungshebel 24 wird in der Richtung angezogen, die durch einen Pfeil e in Fig. 2 angezeigt ist. Zu dieser Zeit sitzt der Stift 7 des Andruckrollenhebels 5 in der Nut 30 des Nockensteuer­ mechanismus 31, so daß der Andruckrollenhebel 5 durch den Stift 7 in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil f angezeigt ist. Als Ergebnis kommt die Andruckrolle 3 über ein Magnetband (nicht gezeigt) in einen engen Kontakt mit dem Drehkopf 1. Das Magnettonbandgerät oder der Video-Ma­ gnetbandrecorder VTR wird in die Magnetbandantriebs-Be­ triebsweise (Wiedergabe-Betriebsweise oder Aufzeichnungs-Be­ triebsweise) geschaltet. Da die Andruckrolle 3 den Drehkopf 1 fest berührt, wird die Bewegung des Andruckrollenhebels 5 in der Richtung, die durch den Pfeil f angezeigt ist, unterbrochen. Die Drehbewegung des Antriebshebels 9 in der Richtung, die durch den Pfeil a angezeigt ist, wird einge­ stellt. Daher wird das exzentrische Zahnrad 11 unmittelbar gestoppt, bevor es mit dem Antriebszahnrad 2 in Eingriff kommen kann, und kommt somit damit nicht in Eingriff. Wenn der Verriegelungshebel 24 in der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil e angezeigt ist, wird der Zughebel 40 in der Richtung geschwenkt, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn indessen der Tauch­ kern 37 entregt wird, kehrt der Zughebel 40 in die Position zurück, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 2 angedeu­ tet ist. Als Ergebnis stößt der Stift 43 gegen den Verrie­ gelungshebel 24 oder kommt zumindest in seine Nähe.
Wenn die Bedienungsperson eine Stopptaste (nicht gezeigt) im Zustand der Magnetbandantriebs-Betriebsweise, der in Fig. 2 gezeigt ist, drückt, wird der Tauchkern 37 wieder angezogen, um sich in der Richtung, die durch den Pfeil d in Fig. 3 angezeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder 41 zu bewegen. Der Verriegelungshebel 24 wird durch den Stift 43 in der Richtung, die durch einen Pfeil c′ in Fig. 3 ange­ zeigt ist, gegen die Gegenkraft der Feder 26 geschwenkt. Der Andruckrollenhebel 5 wird dann in der Richtung ge­ schwenkt, die durch einen Pfeil f′ in Fig. 3 angezeigt ist. Aufgrund der Schwenk- oder Drehbewegung des Verriegelungshe­ bels 24 in der Richtung, die durch den Pfeil c′ angezeigt ist, kommt der Stift 7 außer Eingriff mit der Nut 30 des Nockensteuermechanismus 31 und wird in Richtung des einen Endes des Führungsschlitzes 27 des Nockensteuermechanismus 31 bewegt. Während dieser Bewegung wird der Stift 7 durch die schräggestellte Führungsfläche 28 geführt und in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil f′ angezeigt ist. Der Andruckrollenhebel 5 wird dann in der Richtung geschwenkt, die durch den Pfeil f′ in Fig. 3 angezeigt ist, und die Andruckrolle 3 wird von dem Drehkopf 1 getrennt. Als Ergeb­ nis wird die Magnetbandstopp-Betriebsweise inganggesetzt.
Wenn die Nut 30 des Verriegelungshebels 24 außer Eingriff mit dem Stift 7 kommt, wird der Verriegelungszustand des Antriebshebels 9 ausgelöst. Gleichzeitig wird der Antriebs­ hebel 9 desweiteren in der Richtung, die durch den Pfeil a in Fig. 3 angezeigt ist, durch die Kraft der Feder 16 ge­ schwenkt. Das exzentrische Zahnrad 11 kommt dann in Ein­ griff mit dem Antriebszahnrad 2, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Eingriffszustand wird durch die Feder 16 aufrecht­ erhalten, und das Antriebszahnrad 2 treibt drehend das ex­ zentrische Zahnrad 11 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung an. Aufgrund einer exzentrischen Bewegung des ex­ zentrischen Zahnrades 11 wird der Antriebshebel 9 über die Welle 12 in eine Position gedreht, die durch die strich­ punktierte Linie in Fig. 4 angedeutet ist, und zwar längs der Richtung, die durch einen Pfeil a′ angezeigt ist. Die Feder 16 wird dann gedehnt, um die Antriebskraft in sich zurück zu halten bzw. zu speichern.
Aufgrund der Drehbewegung des Antriebshebels 9 in der Rich­ tung, die durch den Pfeil a′ angezeigt ist, kehrt der Sperr­ hebel 18 bzw. der Verriegelungshebel 24 durch die Federn 20 und 26 in den Richtungen, die durch die Pfeile b und c in Fig. 5 angezeigt sind, zurück, während diese Hebel in den Richtungen vorgespannt sind, die durch die Pfeile g bzw. e′ in Fig. 5 angezeigt sind. Wenn das exzentrische Zahnrad 11 um 180° gedreht wird, wird der Antriebshebel 9 in seine entfernteste Position längs der Richtung, die durch den Pfeil a′ in Fig. 5 gezeigt ist, geschwenkt. Der Antriebshe­ bel 9 kehrt dann längs der Richtung zurück, die durch den Pfeil a angedeutet ist, und zwar aufgrund einer weiteren Drehbewegung des exzentrischen Zahnrades 11. Wenn das exzen­ trische Zahnrad 11 um 180°+α gedreht wird, wird die herz­ förmige Nocke 13, wie in Fig. 5 gezeigt, positioniert. Zu dieser Zeit wirkt die drehende Kraft auf die herzförmige Nocke 13 in der Richtung, die durch einen gestrichelten Pfeil in Fig. 5 angedeutet ist, und zwar durch die Kraft des einen Endes 14a der Rückholfeder 14. Die Ausnehmung 22 des Sperrhebels 18 steht im Eingriff mit dem Sperrstift 21, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 5 ange­ deutet ist, wenn der Antriebshebel 9 geringfügig längs der Richtung, die durch den Pfeil a in Fig. 5 angezeigt ist, zurückkehrt. Auf diese Weise wird der Antriebshebel 9 ge­ sperrt. Danach wird das exzentrische Zahnrad 11 kontinuier­ lich durch die Drehkraft, die auf die herzförmige Nocke 13 durch die Rückholfeder 14 einwirkt, gedreht und von dem Antriebszahnrad 2 getrennt. Als Ergebnis kehrt das exzentri­ sche Zahnrad 11 in die Position zurück, die mit der Stopp- Betriebsweise, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, korrespon­ diert. In dieser Stopp-Betriebsweise wird die herzförmi­ ge Nocke 13 durch die Rückholfeder 14 stabilisiert, wodurch das exzentrische Zahnrad 11 in der Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, zurückgehalten wird. Wenn der Verriegelungshe­ bel 14 durch die Kraft der Feder 26 in der Richtung ge­ schwenkt wird, die durch den Pfeil c in Fig. 5 angezeigt ist, wird der Stift 7 des Andruckrollenhebels 5 durch die schräggestellte Führungsfläche 29 des Nockensteuermechanis­ mus 31 geführt und in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil f angezeigt ist. Auf diese Weise sitzt der Stift 7 in der Nut 30, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und es wird von der Magnetbandantriebs-Betriebsweise in die Magnetband­ stopp-Betriebsweise umgeschaltet.
Die Wirkungsweise der Betriebsartenauswählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde zuvor beschrieben. Der entscheidende Faktor in der vorliegenden Erfindung ist der, daß dann, wenn die Magnetbandantriebs-Betriebsweise in die Magnetbandstopp-Betriebsweise übergeführt wird, die Andruck­ rolle 3 von dem Drehkopf 1 getrennt wird, um den Lauf des Magnetbandes zu unterbrechen. Dann wird die Antriebskraft in der Feder 16 zurückgehalten. Andererseits wird, wenn die Magnetbandstopp-Betriebsweise in die Magnetbandantriebs-Be­ triebsweise übergeführt wird, die Andruckrolle 3 in engen Kontakt mit dem Drehkopf 1 gebracht, ohne daß dabei die Last, die auf den Drehkopf 1 wirkt, erhöht wird. Auf diese Weise wird, da die Einstellung der Betriebsarten-Umschalt­ operation von der der Antriebskraft-Rückhalteoperation ab­ weicht, der Drehung des Drehkopfes 1 bei der Einstellung von der Magnetbandantriebs-Betriebsweise zu der Magnetband­ stopp-Betriebsweise oder umgekehrt keine Last auferlegt. Der Magnetbandlauf wird konstant gehalten. Daher kann der Magnetbandlauf nicht unstabil werden, wenn das Magnetband gestartet oder gestoppt wird. Obgleich die Antriebskraft in der Feder 16 zurückgehalten wird und eine Last auf dem Dreh­ kopf 1 zeitweise ansteigt, wird der Magnetbandlauf nicht ungünstig beeinflußt, sogar dann nicht, wenn die Drehfre­ quenz des Drehkopfes 1 kurzzeitig abfällt. Ein Strom, der durch die Spule des Elektromagneten mit dem Tauchkern 37 fließt, kann ein gepulster Strom sein, was zu einem gerin­ gen Leistungsverbrauch führt und es ermöglicht, eine tragba­ re Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung zu schaf­ fen. Desweiteren kann, da das Antreiben des Tauchkerns 37 gewählt wird, um den Sperrhebel 18 oder den Verriegelungshe­ bel 24 durch Verwenden unterschiedlicher Betriebszustände zu bewegen, wobei der Verriegelungshebel 24 in die Ausgangs­ stellung in Fig. 1 oder in der Richtung, die durch den Pfeil e in Fig. 2 angezeigt ist, bewegt wird, die Anzahl der Tauchkerne 37 auf einen einzigen heruntergesetzt wer­ den, auf welche Weise eine kompakte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung geschaffen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Auslöse­ mechanismus. Ein Auslösehebel 46 wird durch eine Feder 48 in eine Schwenkbewegung um einen Drehzapfen 47 in der Rich­ tung gezwungen, die durch einen Pfeil h angezeigt ist. Ein exzentrisches Zahnrad 49 ist exzentrisch über eine Welle 50 drehbar auf dem Auslösehebel 46 montiert. Eine herzförmi­ ge Nocke 51 ist in Einheit mit dem exzentrischen Zahnrad 49 an dessen Unterseite ausgebildet. Eine Rückholfeder 53, die auf einem Stift 52 sitzt, der sich von dem Auslösehebel 46 aus erstreckt, wirkt auf die periphere Fläche der herz­ förmigen Nocke 51. Ein Zahnrad 56 ist auf dem Umfang eines Schwungrades 55, welches auf dem Drehkopf 1 befestigt ist, angeordnet. Das exzentrische Zahnrad 49 kann frei in das Zahnrad 56 eingreifen. Ein Sperrhebel 57 hat eine Ausneh­ mung 58, die in ein entferntes Ende 46a des Auslösehebels 46 eingreifen kann, und ist um einen Drehstift 59 herum schwenkbar. Der Sperrhebel 57 wird durch eine Feder 60 ge­ zwungen, sich drehend in der Richtung, die durch einen Pfeil i angezeigt ist, zu bewegen. Eine Zugstange 62 eines Mikrotauchkerns 61 eines Elektromagneten ist mit dem Sperr­ hebel 57 verbunden. Der Zughebel 40 wird drehbar durch den Auslösehebel über einen Stift 63 gehalten. Ein Anschlag­ stift 64 stellt die Drehbewegung des Sperrhebels 57 ein.
Entsprechend dem Auslösemechanismus mit der oben beschrie­ benen Anordnung wird, wenn die Bedienungsperson eine Taste "PLAY", eine Taste "REC" oder eine Taste "STOP" drückt, der Mikrotauchkern 61 augenblicklich erregt, so daß der Sperrhebel 57 gegen die Kraft der Feder 60 in die Richtung geschwenkt wird, die durch einen Pfeil i′ angezeigt ist, um so den Auslösehebel 46 auszulösen. Der Auslösehebel 46 wird dann durch die Kraft der Feder 48 in der Richtung ge­ schwenkt, die durch den Pfeil h angedeutet ist, um das ex­ zentrische Zahnrad 41 mit dem Zahnrad 56 in Eingriff zu bringen. Das exzentrische Zahnrad 49 wird exzentrisch durch das Zahnrad 56 gedreht. Als Ergebnis wird auf die gleiche Weise, wie dies zuvor mit Bezug auf das exzentrische Zahn­ rad 11 beschrieben wurde, während sich das exzentrische Zahnrad 49 einmal um sich selbst dreht, der Auslösehebel 46 gegen die Kraft der Feder 48 in der Richtung geschwenkt, die durch einen Pfeil h′ angedeutet ist, und der Zughebel 40 wird dann gegen die Kraft der Feder 41 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil d angezeigt ist. Wenn sich der Auslösehebel 46 in einer Position befindet, die durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, greift das entfernte Ende 46a in die Ausnehmung 58 des Sperrhebels 57 ein. Auf diese Weise wird der Auslösehebel in dieser Position verriegelt.
Zu der Schaltzeit beim Übergang von der Magnetbandantriebs- Betriebsweise zu der Magnetbandstopp-Betriebsweise und um­ gekehrt wirkt die Last nicht auf den Drehkopf, wenn dieser sich dreht. Auf diese Weise werden ungünstige Einwirkungen im wesentlichen eliminiert, wenn das Magnetband angetrieben wird, und ein unregelmäßiger Magnetbandlauf tritt nicht auf. Ferner kann, da die Betriebsarten-Auswahl schnell durchgeführt werden kann, das Schneiden von Magnetbandauf­ zeichnungen mit einer hohen Präzision durchgeführt werden. Desweiteren kann, da ein kompakter Tauchkern-Elektromagnet benutzt wird, eine kompakte Aufzeichnungs- und/oder Wieder­ gabeeinrichtung mit einem geringen Leistungsverbrauch er­ reicht werden.

Claims (7)

1. Betriebsartenauswählvorrichtung für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, bei der motorische An­ triebsenergie in einer Feder gespeichert wird und die Federkraft zur Auswahl der Betriebsart genutzt wird, welche Betriebsartenauswählvorrichtung enthält:
  • a) eine Tonwelle, die durch einen Motor konstant ange­ trieben wird,
  • b) einen Andruckrollenhebel, der eine Andruckrolle dreh­ bar trägt, welche frei von der Tonwelle getrennt oder mit dieser in einen engen Kontakt gebracht werden kann,
  • c) ein Antriebszahnrad, das durch den Motor mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird,
  • d) einen Antriebshebel, der ein exzentrisches Getriebe­ rad drehbar trägt, welches frei in Eingriff mit dem Antriebszahnrad treten kann,
  • e) eine Feder zum Veranlassen einer Schwenkbewegung des Antriebshebels in einer vorbestimmten Richtung, so daß das exzentrische Getrieberad mit dem Antriebs­ zahnrad in Eingriff kommt, und
  • f) einen Sperrhebel zum Sperren des Antriebshebels in einer Position, in der das exzentrische Getrieberad von dem Antriebszahnrad getrennt ist,
gekennzeichnet durch
  • g) einen Verriegelungshebel (24), dessen eines Ende drehbar auf dem Antriebshebel (9) gelagert ist und dessen anderes Ende mit dem Andruckrollenhebel (5) über einen Nockensteuermechanismus (31) verriegelbar ist,
wobei der Antriebshebel (9) durch den Sperrhebel (18) verriegelbar ist,
wobei zur Auswahl einer ersten Betriebsart der Sperrhebel (18) entriegelt und dadurch mittels der Kraft der Feder (16) der Antriebshebel (9) und der mit diesem durch den Verriegelungshebel (24) gekoppelte Andruckrollenhebel (5) so verschwenkt und verriegelt werden, daß das exzentri­ sche, als Zahnrad (11) ausgebildete Getrieberad noch nicht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (2) steht, je­ doch die Andruckrolle (3) in Kontakt mit der Tonwelle (1) gelangt, und
wobei zur Auswahl einer zweiten Betriebsart die Verriege­ lung der Betriebsartauswählvorrichtung gelöst wird, so daß mittels der Kraft der Feder (16) der Antriebshebel (9) weiter verschwenkt wird und das exzentrische Zahnrad (11) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (2) gelangt und die Andruckrolle (3) über den Nockensteuermechanismus (31) von der Tonwelle (1) getrennt wird, wobei nunmehr das exzentrische Zahnrad (11) durch das Antriebszahnrad (2) so gedreht wird, daß der Antriebshebel (9) die Feder (16) spannt.
2. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Zahnrad (11) eine herzförmige Nocke (13) hat, die durch eine Rück­ holfeder (14) vorgespannt ist, welche auf dem Antriebshebel (9) angeordnet ist.
3. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (18) eine Ausnehmung (22) hat, die zur Sperrung bestimmt ist.
4. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (20) vorgese­ hen ist, durch die der Sperrhebel (18) in Richtung einer Verriegelungsposition vorgespannt ist.
5. Betriebsartenauswählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zughebel (40) vorge­ sehen ist, der intermittierend durch einen Tauchkern (37) eines Elektromagneten zum Auslösen eines Verriegelungszu­ standes des Sperrhebels (18) oder des Verriegelungshebels (24) betätigt wird.
DE19823230185 1981-08-13 1982-08-13 Betriebsartenauswaehlvorrichtung fuer eine aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung Granted DE3230185A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56127213A JPS5829166A (ja) 1981-08-13 1981-08-13 記録再生装置のモ−ド切換装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3230185A1 DE3230185A1 (de) 1983-03-03
DE3230185C2 true DE3230185C2 (de) 1991-10-02

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