DE3230066A1 - Oeffnungs- und schliessmechanismus fuer ein sonnendach eines fahrzeuges - Google Patents
Oeffnungs- und schliessmechanismus fuer ein sonnendach eines fahrzeugesInfo
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Description
GH| Jj^;.*- ",,"*. "., .... Dipl.-ing. H.Tiedtke Γ
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
__ 4 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent Müncl"
12. August 1982
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha case W-1870
Kariya-city, Japan
öffnungs- und Schließmechanismus für ein
Sonnendach eines Fahrzeuges
Sonnendach eines Fahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf Sonnendächer von Fahrzeugen, genauer gesagt auf einen Mechanismus
zum öffnen und Schließen des Sonnendaches eines Fahrzeuges.
5
5
Gegenwärtig befinden sich zwei Arten von Sonnendächern
in Gebrauch. Bei einer Bauart wird eine Dachplatte gleitend unterhalb des stationären Dachabschnittes
bewegt, um eine öffnung im Dach freizugeben. Bei der anderen Bauart wird eine an einem Rahmen, der
eine Dachöffnung umgibt, üblicherweise in der Nähe von dessen vorderem Rand schwenkbar befestigte Dachplatte
um ihre Gelenkpunkte in eine geöffnete Position gedreht oder aufwärts geschwenkt. Die vorliegende
5 Erfindung betrifft insbesondere einen Öffnungsund
Schließmechanismus für ein Sonnendach der zuletzt erwähnten Bauart.
Typische öffnungs- und Schließmechanismen für schwenkbare
Sonnendächer umfassen beispielsweise eine oder zwei kniehebelartige Sperren am rückwärtigen Ende der
Dachplatte, die nach innen q^oq&n sind und unter
die Dachauskleidung des Fahrzeuges vorstehen, wenn
r) i <a nqr-bnlaf t-p rjocsob 1 OP "^f3H ist. PlIf6IP Sperren he.S j i~ 7.fin
oft ein wenig schönes Aussehen und stellen ein Sicher-
Drftsdner Sank iMuncneni Kto: 3 939 844 Bayer. VereinsbanK (Murtcheni Kto. 508 941 Postscheck (München) KIo Θ70-43-8Ο4
-5- DE 2386
heitsrisiko dar, da sie in den Innenraum des Fahrzeuges
vorstehen. Hinzu kommt, daß es für Sperren dieser Bauart relativ schwierig ist, das Sonnendach
in einer teilweise geöffneten Position zu halten, da das in der teilweise geöffneten Position auf
die kniehebelartige Verbindung einwirkenden Eigengewicht der Dachplatte bewirkt, daß sich die kniehebelartige
Verbindung in ihre geschlossene Position dreht. Versuche, einen öffnungs- und Schließmechanismus
zwischen dem stationären Dachabschnitt und einem Rahmen, der die Sonnendachöffnung umgibt, verdeckt
unterzubringen, waren nicht sehr erfolgreich. Diese Mechanismen sind ziemlich komplex und umfangreich
ausgebildet und führen zu einer Herabsetzung der Kopffreiheit im Innenraum des Fahrzeuges, da für
den Mechanismus zwischen dem Dach und dem Rahmen zusätzlicher Raum benötigt wird. Ferner ist die
zur Betätigung eines derartigen Mechanismus benötigte Anfangskraft zu groß, um eine glatte Öffnungsbewegung
des Sonnendaches zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile des Standes der Technik zu
vermeiden und einen einfach und kompakt ausgebildeten, verdeckt unterzubringenden und glatt arbeitenden
öffnungs- und Schließmechanismus für ein schwenkbares Sonnendach eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines öffnungs- und Schließmechanismus, der ein Halten
des Sonnendaches in irgendeiner beliebigen geöffneten Zwischenposition möglich macht.
Schließlich soll ein öffnungs- und Schließmechanismus
zur Verfüqunq gestellt werden, der entweder manuell oder durch einen Motor angetrieben werden kann.
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Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen öffnungs- und Schließmechanismus für ein schwenkbares Fahrzeugsonnendach gelöst, der eine Gleitschuheinheit
umfaßt, die an dem Dachrahmen, der die Dach-Öffnung umgibt, befestigbar ist und die einen Gleitschuh
und Führungseinrichtungen für den Schuh aufweist. Ein starres Betätigungselement ist in der Lage,
den Gleitschuh und die Dachplatte miteinander zu verbinden. Das Betätigungselement ist an einer Stelle
schwenkbar mit dem Gleitschuh verbunden und kann an einer zweiten Stelle schwenkbar mit der Dachplatte
verbunden werden. Es sind Antriebseinrichtungen vorgesehen, um den Schuh wahlweise entlang den Führungseinrichtungen gleiten zu lassen. Nockeneinrichtungen,
die eine Nockenbahn und einen Nockenfolger umfassen, führen die Bewegung des Betätigungselementes relativ
zum Dachrahmen, so daß durch die Gleitbewegung des Schuhs eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Betätigungselementes an der zweiten Stelle erzeugt wird, um
0 die Dachplatte zu verschwenken.
Die Erfindung umfaßt desweiteren ein Fahrzeugdach,
das eine derartige schwenkbare Sonnendachplatte aufweist, in Kombination mit dem vorstehend beschriebenen
öffnungs- und Schließmechanismus.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher
Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine Teildraufsicht auf ein Fahrzeugsonnendach
und einen öffnungs- und Schließmechanismus für dieses, wobei nur die Hälfte des
Sonnendaches dargestellt ist;
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Figur 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in
Figur 1; und
Figur 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in
Figur 2.
Wie man aus Figur 1 entnehmen kann, ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer Sonnendachöffnung 2 versehen, in
der eine schwenkbare Dachplatte 3 angeordnet ist.
Ein Rahmen 4 ist unterhalb des Daches 1 angeordnet, umgibt die öffnung 2 und ist am Dach 1 um den Umfang
der öffnung 2 herum befestigt. Eine Dichtung (nicht gezeigt) ist um den Umfang der öffnung 2 herum angeordnet
und dichtet die Platte Δ in bekannter Weise ab, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Position befindet.
In üblicher Weise ausgebildete Entwässerungskanäle (die ebenfalls nicht gezeigt sind) sind vorgesehen,
um Regenwasser abzuführen, das sich im Rahmen 4 angesammelt hat. Die schwenkbare Dachplatte 3 ist
über 2 Scharniere 24 mit dem Vorderrand des Rahmens 4 verbunden. Jedes Scharnier 24 umfaßt ein unteres
Scharnierelement 5, das am Rahmen 4 befestigt ist, und ein oberes Scharnierelement 6, das mittels Bolzen
an der Dachplatte 3 befestigt ist. Die Scharnierelemente
5, 6 sind über einen Stift 23 gelenkig miteinander verbunden.
In Figur 1 ist nur die Hälfte des Sonnendaches dargestellt. Die andere Hälfte stellt im wesentlichen
das Spiegelbild der dargestellten Hälfte dar. Auf
jeder Seite des Sonnendaches ist eine geschlitzte Lasche 7 an der Unterseite der Dachplatte 3 in der
Nähe ihres Seitenrandes und beträchtlich hinter der vorderen Schwenkkante der Platte befestigt.
Die Lasche 7 weist einen länglichen Schlitz 9 auf,
_8- DE 2386
dem
in/der Stift 11 gleitend und schwenkbar gehaltert ist.
Die Kraft zum öffnen oder Schließen der Dachplatte 3 wird über den Stift 11 durch einen Kniehebel 25
aufgebracht, der auseinanderlaufende Arme 10, 14 aufweist. Der Stift 11 ist am Ende des Armes 10
angeordnet. Ein anderer Stift 12 befindet sich am Scheitel des Kniehebels 25. Der Stift 12 befindet
sich mit einem Gleitschuh 13 gelenkig im Eingriff. Der Gleitschuh 13 ist entlang einer Führung 18 bewegbar,
die eine am Rahmen 4 befestigte Basis 18a aufweist. Der Schuh 13 ist ferner über einen Verbinder
20 an ein geschütztes Druck-Zug-Seil 19 angeschlossen. Das Seil 19 ist in einer Führungsnut 21 eines Führungselementes 18 angeordnet und gleitend darin bweglich.
Der offene obere Abschnitt der Führungsnut 21 ist verengt, um das Seil 19 darin zu halten, so daß
sich nur der Verbinder 20 hindurch erstrecken kann. Bei dem Seil 19 handelt es sich um ein bekanntes
Druck-Zug-Seil, das einen spiralförmig um den Seilkern gewundenen Draht aufweist. Das Seil 19 erstreckt
sich um den Rahmen 4 herum etwa bis zum Mittelpunkt des vorderen Randes der öffnung 2. Ein in ähnlicher
Weise angeordnetes Seil 19 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Sonnendaches bis zum
Mittelpunkt des vorderen Randes der Öffnung 2. Die spiralförmigen Umhüllungen dieser Seile stehen gleichzeitig
mit gegenüberliegenden Seiten eines Antriebsrades
22 in Eingriff. Das Antriebsrad 22 kann durch eine Handkurbel, einen Antriebsmotor oder irgend eine
^O andere geeignete Antriebseinrichtung angetrieben
werden. Durch die Rotation des Antriebsrades 22 wird somit eine gleichzeitige Bewegung der Seile
19, eine Gleitbewegung der Schuhe 13 und eine Bewegung der Kniehebel 25 hervorgerufen.
-9- DE 2386
dupcb.
Die Bewegung des Kniehebels 25 wird eine Nockenplatte 16 gesteuert, die an der Basis 18a befestigt
ist, und durch eine Nockenbahn oder einen Schlitz 17, der in der Nockenplatte 16 ausgebildet ist.
Ein als Stift ausgebildeter Nockenfolger 15, der
an einem Ende des Armes 14 des Kniehebels 15 ausgebildet ist, wird gleitend und schwenkbar in der Nockenbahn
17 gehalten. Somit wird durch eine Vorwärtsbewegung des Gleitschuhes 13 (in Figur 2 nach links) der
Kniehebel 25 vorwärts gezogen, wodurch eine Abwärtsbewegung des Nockenfolgers 15 in der Nockenbahn
17 bewirkt wird. Durch diese Bewegung wird der Kniehebel
25 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 12 gedreht. Der Arm 10 wird daher angehoben, was zu einer Aufwärtsbewegung
des Stiftes 11 und der Dachplatte 3 führt.
Eine Bewegung des Gleitschuhs 13 in entgegengesetzter Richtung bewirkt eine Umkehr der vorstehend beschriebenen
Bewegungen, so daß die Dachplatte 3 geschlossen wird.
Die Bewegungsgrenzen der Dachplatte 3 sind durch die Enden der Nockenbahn 17 vorgegeben. Wenn somit
der Stift 12 das untere Ende der Nockenbahn 17 erreicht, kann die Dachplatte 3 nicht weiter geöffnet werden.
Wenn der Stift 12 das obere Ende der Nockenbahn 17 erreicht, befindet sich die Dachplatte 3 in ihrer
geschlossenen Position, in der sie zu dem restlichen Teil des Daches 1 ausgerichtet ist und sich in Dichteingriff
mit der Dichtung befindet. Während des Schließvorganges unterstützt das Eigengewicht der
Dachplatte 3 das Seil bei der Drehung des Kniehebels 25 gegen den Uhrzeigersinn, so daß die auf das Seil
einwirkende Druckkraft reduziert wird. Dadurch wird
ein glatterer Schließvorgang ermöglicht. 35
Der vorstehend beschriebene Mechanismus löst sumiL
ohne weiteres die eingangs genannten Aufgabe.
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Die glatte Öffnungsbewegung der Dachplatte 3 ist auf den durch die Nockenbahn 17 erreichten mechanischen
Vorteil zurückzuführen, die eine Drehung des Kniehebels 25 bewirkt, wenn der Gleitschuh 13 vorwärts bewegt
wird. Aufgrund des Eigengewichtes der Dachplatte 3 wirkt der Mechanismus in wirksamer Weise einem
Selbstschließvorgang entgegen.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können verschiedenartige Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise
können die Relativlagen der Nockenplatte 16 und der geschlitzten Lasche 7 umgedreht werden, so daß
die Nockenplatte 16 vor der geschlitzten Lasche 7 angeordnet ist. In diesem Fall muß die Nockenbahn
17 lediglich eine andere Orientierung und Neigung aufweisen, um eine richtige Bewegung des Kniehebels
25 herbeizuführen. Der Kniehebel 25 muß nicht unbedingt die genaue dargestellte Form aufweisen, d.h. die
Form eines tatsächlichen Kniehebels. Es kann irgendeine beliebige Bauart eines starren Betätigungselementes
Verwendung finden, das die Dachplatte, den Gleitschuh und die Nockenbahn an drei unterschiedlichen Stellen
miteinander verbindet, und das so ausgebildet ist, daß es in den für den Mechanismus zur Verfügung
stehenden Raum paßt. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine einfache dreieckförmige Platte handeln,
die in der Nähe ihrer Spitzen die Stifte 11, 12 und 15 aufweist. Die Positionen der Nockenbahn 17
und des Nockenfolgers 15 können umgedreht werden,
so daß die Nockenbahn 17 an einem plattenähnlichen Betätigungselement 25 und der Stift 15 an einer
stationären Lasche angeordnet ist, die an der Basis 18a befestigt ist. Obgleich in Verbindung mit dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei öffnungs- und Schließmechanismen beschrieben worden sind,
ist es auch möglich, einen einzigen öffnungs- und
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Schließmechanismus zu ve-rwenden, der entlang der ■
rückwärtigen Kante der Dachplatte angeordnet ist, so daß eine öffnungs- oder Schließkraft etwa in der
Mitte der Platte aufgebracht wird. 5 Es wird somit ein öffnungs- und Schließmechanismus
für das Sonnendach eines Fahrzeuges beschrieben, das eine schwenkbare Dachplatte aufweist, die über
Scharniere an einer mit einem Rahmen versehenen Dachöffnung befestigt ist. Eine Gleitschuheinheit
bewirkt eine Bewegung eines starren Betätigungselementes, das durch einen Nocken geführt wird, so daß eine öffnungs-
oder Schließkraft auf die Dachplatte aufgebracht wird. Der Mechanismus ist einfach und kompakt ausgebildet
und kann in einfacher Weise zwischen dem Fahrzeugdach und dem die Sonnendachöffnung umgebenden
Rahmen abgedeckt angeordnet werden.
Claims (9)
- Ti'ci-k-rurr- mmm D,"1LI1 .... mmml |£,\;Ji,-: - - - - - -" Patentanwälte und IEDTKE DUHLING —.;. f\[Uti£ ·..-.:.. Vertreter beim EPA/1N f% λ Dipl.-Ing. H. Tiedtke tfIaRUPE - rTELLMANN " UIRAMS Dipl.-Chem. G. BühiingDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. 8. Pelimann Dipl.-Ing. K GramsBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München12. August 1982 DE 2 386 case W-1870Patentansprücheöffnungs- und Schließmechanismus für ein Sonnendach eines Fahrzeuges, das eine schwenkbare Dachplatte aufweist, die an einer mit einem Rahmen versehenen Dachöffnung so angelenkt ist, daß sie um eine Kante schwenkbar ist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Bestandteile:eine am Rahmen (4) befestigbare Gleitschuheinheit, die einen Gleitschuh (13) und Führungseinrichtungen (18) für diesen aufweist,ein starres Betätigungselement (25), das den Gleitschuh (13) und die Dachplatte (3) miteinander verbindet und das an einer ersten Stelle gelenkig mit dem Gleitschuh verbunden und an einer zweiten Stelle gelenkig mit der Dachplatte verbunden ist,eine Antriebseinrichtung (19,22) zur wahlweisen Bewegung des Gleitschuhes entlang den Führungseinrichtungen und Steuereinrichtungen (15,16,17) die eine Steuerbahn (17) und einen Abtaster (15) umfassen, um die Bewegung des Betäti-gungselementes relativ zum Dachrahmen (4^o zuführen, daß durch die Gleitbewegung des Gleitschuhs eine Aufwärtsoder Abwärtsbewegung des Betätigungselementes an der zweiten Stelle erzeugt wird, um die Dachplatte (3)zu verschwenken .-2- DE 2386
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine Platte (16) umfassen, die relativ zu den Führungseinrichtungen (18) für den Gleitschuh (13) fest ist, daß die Steuerbahn (17) von der Platte getragenwird und daß der Abtaster (15) einen Stift umfaßt, der von dem Betätigungselement (25) getragen wird und in der Steuerbahn sitzt.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (17) ein Schlitz in der Platte (16) ist.
- 4. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Kniehebel (25) ist, der zwei Arme (10, 14) aufweist, die von einem Scheitel aus auseinanderlaufen, wobei einer der Arme schwenkbar mit der Dachplatte (3) verbindbar ist und der andere der Arme den Abtaster (15) trägt und wobei der Scheitelpunkt desKniehebels schwenkbar mit dem Gleitschuh (13) verbunden ist.
- 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungzwischen dem einem Arm (10) und der Dachplatte (3) eine geschlitzte Lasche (7) die an der Unterseite der Dachplatte (3) befestigbar ist, sowie einen Schwenkstift (11) umfaßt, der von dem einen Arm getragen wird und gleitend und schwenkbar in dem Schlitz der Lasche angeordnet ist.
- 6. Mechnismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich-5 tung (19,22) ein Druck-Zug-Kabel (19) umfaßt, das mit dem(13) verbunden isL.-3- DE 2386
- 7. Fahrzeugdach mit einer schwenkbaren Sonnendachplatte, die in einer mit einem Rahmen versehenen Dachöffnung so angelenkt ist, daß sie um eine Kante verschwenkt werden kann, gekennzeichnet durch einen öffnungs- und Schließmechanismus für die Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
- 8. Fahrzeugdach nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei öffnungs- und Schließmechanismen aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Dachplatte (3) angeordnet sind und daß die Antriebseinrichtungen (19,22) desweiteren ein gemeinsames An- triebselement (22) aufweisen, das mit den Druck-Zug-Seilen (19) beider Mechanismen in Antriebsverbindung steht.
- 9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Seilen (19) um solche mit spiralförmig gewickeltem Draht handelt, und daß das gemeinsame Antriebselement ein Antriebsrad (22) ist, dessen Zähne mit den spiralförmigen Windungen beider Seile kämmen.
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