DE3229599A1 - Filmbetrachtungs-tischgeraet - Google Patents

Filmbetrachtungs-tischgeraet

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DE3229599A1
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Jiro Tokyo Ozeki
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Description

Filmbetrachtungs-Tischgerät
Die Erfindung betrifft ein Filmbetraehtungs-Tischgerät, insbesondere ein solches mit dem leicht und mühelos Diapositive oder Negative betrachtet werden können, um aus einer großen Anzahl davon die gewünschten auswählen bzw, auffinden zu können.
Ein typisches Filmbetraehtungs-Tischgerät bekannter Art besitzt eine horizontale Diffusionsplatte, auf welche die zu betrachtenden transparenten Positive oder Negative gelegt werden können. Solche bekannten Filmbetrachtungs-Tischgeräte eignen sich für die Betrachtung von einzelnen oder in Transparenten gehaltenen Positiven oder Negativen, jedoch haben sie den Nachteil, daß, wenn Positive oder Negative betrachtet werden sollen, die in einer Vielzahl von Ablagebögen aufbewahrt werden, welche in einem Ordner zusammengehalten werden, die Positive oder Negative aus den Ablagebögen herausgezogen werden müssen, weil ein konventionelles Filmbetraehtungs-Tischgerät nicht dafür geeignet ist, einen Ablagebogen zu betrachten, ohne ihn aus dem Ordner herauszunehmen, und die Transparente können auch nicht vertikal oder bei einem bestimmten Neigungswinkel betrachtet weiden. Kurz gesagt, ist bei bekannten Geräten die Wahlfreiheit in bezug auf die Art der Betrachtung der Transparente stark eingeschränkt.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile des Standes der Technik auszuschalten und ein verbessertes Filmbetraehtungs-Tischgerät anzugeben, mit dem Filme oder Diapositive bzw. Negative betrachtet werden können, welche sich in einer Vielzahl von Ablagebögen befinden, die albumartig von einem Ordner zusammengehalten werden, ohne daß sie aus dem Ordner herausgenommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem erfxndungsgemäßen Filmbetrachter ein keilförmiger Kasten mit geneigter Oberfläche vorgesehen. Eine Lichtquelle befindet sich am dicken Ende des keilförmigen Kastens, und eine Diffusionsplatte ist in die geneigte Oberseite des keilförmigen Kastens eingepaßt. Ein Hauptreflektor befindet sich an der Innenfläche der Bodenplatte des Kastens, und Nebenreflektoi^en sind an den sich verjüngenden Teilen der Kastenseitenwand angeordnet, welche geneigte Oberkanten aufweisen, während ein Paar von Hilfsreflektoren an gegenüberliegenden Seiten der Lichtquelle bei solchen Neigungswinkeln angeordnet ist, daß die Hilfsreflektoren Lichtstrahlen von der Lichtquelle gegen den Hauptreflektor und die Nebenreflektoren in der Weise richten, daß die Teile der Diffusionsplatte getroffen werden, welche von der Lichtquelle entfernt sind, um so die gesamte Diffusionsplatte einheitlich zu beleuchten. Wenn die erwähnten Reflektoren nicht verwendet werden, ist ein großer Abstand zwischen der Diffusionsplatte und der Bodenplatte des keilförmigen Kastens notwendig, um die Diffusionsplatte einheitlich zu erhellen. Deshalb ist der erfindungsgemäße keilförmige Kasten des Filmbetrachters vergleichsweise dünn und kann leicht zwischen benachbarte eingebundene Ablagebögen eingeschoben werden, ohne daß der Ablagebogen aus dem Ordner herausgenommen werden muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Filmbetrachters nach der Erfindung kann wie die konventionellen Betrachter als Tischgerät verwendet werden. Insbesondere ist der vorstehend erläuterte keilförmige Filmbetrachterkasten in einem Gehäuse angeordnet, das mit einem Haltevorsprung versehen ist, auf welchen die Diffusionsplatte des keilförmigen Kastens so aufgelegt werden kann, daß die Transparente zum Betrachten auf eine waagerechte Diffusionsplatte mit einheitlicher Helligkeit aufgelegt werden können. Der Haltevorsprung des Gehäuses kann rund und buckelartig, geradlinig oder keilförmig ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungs-Tischgeräts kann ein Transparent aufrecht bei einem bestimmten Betrachtungswinkel gehalten werden. Hierfür ist eine Kante einer schwenkbaren Schrägstützplatte an der Außenfläche der Bodenplatte des vorstehend erläuterten Gehäuses befestigt, und ein faltbares Begrenzungsteil verbindet die gegenüberliegende freie Kante der Schrägstützplatte mit der Bodenplatte des Gehäuses. Venn das faltbare Begrenzungteil aufgefaltet und auf einem Tisch aufgebaut wird·, kann die von dem Gehäuse getragene Diffusionsplatte des Filmbetrachters durch die aufrechtstehende Schrägstützplatte an der Rückseite des Gehäuses aufrecht bei einem bestimmten Winkel zum Tisch gehalten werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die beigefügte Zeichnung. In dieser istj
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Filmbetrachters des Standes der Technik,
Fig. 2 eine Querschnittansicht des Filmbetrachters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht eines Filmbetrachtungs-Tischgeräts nach der Erfindung,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen der Funktion der Reflektoren des erfindungsgemäßen Filmbetrachters,
Fig. 6 und 7 erläuternde Darstellungen, die zeigen, in welcher Weise der Filmbetrachter gemäß Fig. 3 bis 5 benutzt wird,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Gehäuses des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungs-Tischgeräts in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 9 eine schematische Querschnittansicht des Gehäuses nach Fig. 8,
Fig. 10 eine erläuternde Darstellung, die zeigt, in welcher Weise das Gehäuse des Filmbetrachtungs-Tischgeräts benutzt wird,
Fig. 11 eine schematische Querschnittansicht, die das Gehäuse in aufrecht stehendem Zustand zeigt, und
Fig. 12 eine schematische perspektivische Ansicht, die das Gehäuse des Filmbetrachtungs-Tischgeräts in zusammengelegtem Zustand zeigt.
In sämtlichen Figuren der Zeichnung bezeichnet 1 einen rechtwinkligen Kasten, 2 eine Diffusionsplatte, 3 eine Lichtquelle, k einen Reflektor, 5 einen Ballaststabilisator, 11 einen keilförmigen Kasten, 12 eine Diffusionsplatte, 13 eine Fluoreszenzlampe, 14 einen Hauptreflektor, 15a und 15b Nebenreflektoren, 16a und 16b Hilfsreflektoren, 17 eine Stromkabel, 18 einen Ballaststabilisator, 19 ein die Bilder aufnehmendes Transparent, 20 ein gerahmtes Diapositiv oder Negativ, 21 einen Ordner, 22 einen Tisch, 23 eine betrachtende Person, 24 einen Filmstreifen, 25 ein Pauspapier, 26 ein Gehäuse, 27 ein Gehäuseunterteil, 28 einen Deckel, 2$ einen geradlinigen Vorsprung, 30 eine Schrägstützplatte, 31 ein faltbares Begrenzungsteil, 32 eine Lasche und 33a und 331» Verschlußteile.
Ehe die Erfindung im einzelnen erläutert wird, soll kurz die Bauweise eines typischen Filmbetrachtungs-Tischgeräts des Standes der Technik unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläutert werden. Ein rechtwinkliger Kasten 1 mit einheitlicher Tiefe ist auf seiner Oberseite durch eine Diffusionsplatte 2 abgedeckt. Eine Lichtquelle 3, wie eine Fluoreszenzlampe, ist mittig im Innern des Kastens 1 in der Nähe der Bodenplatte 1a befestigt, so daß sich die Lichtquelle über die Breite des Kastens 1
erstreckt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In dem Kasten 1 ist ein Reflektor h vorgesehen, um die Lichtstrahlen der Lichtquelle 3 einheitlich gegen die Diffusionsplatte 2 zu reflektieren. Ein Ballaststabilisator 5 ist mit der Fluoreszenzlampe der Lichtquelle 3 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Bei den Geräten bekannter Art ist die Tiefe des Kastens 1 so ausgelegt, daß ein ausreichender Abstand zwischen der im Mittel·; teil der Bodenplatte 1a angeordneten Lichtquelle 3 und der Diffusionsplatte gegeben ist, um eine einheitliche Helligkeit über deren gesamte Oberseite zu gewährleisten, wobei die Helligkeit von den direkten Lichtstrahlen von der Lichtquelle 3 und den von dem Reflektor 4 reflektierten Lichtstrahlen abhängt. Folglich ist der Kasten 1 des bekannten Filmbetrachtungs-Tischgeräts vergleichsweise tief.
Wegen der Tiefe des Kastens 1 ist es sehr schwierig, mit einem Filmbetrachter des Standes der Technik Transparente mit Diapositiven oder Negativen zu betrachten, die albumartig in einem Ordner abgelegt sind, ohne sie aus dem Ordner herauszunehmen. Darüber hinaus ist es schwierig, einen Filmbetrachter bekannter Art während des Betrachtungsvorganges in einem gewünschten Neigungswinkel aufrecht zu stellen.
In Fig. 3 ist eine Querschnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungs-Tischgeräts gezeigt mit einem keilförmigen Kasten 11 mit einer Bodenplatte 11a und einer geneigten Oberseite, die durch eine lichtdurchlässige Diffusionsplatte 12 abgedeckt wird, wie eine Glas- oder Kunststoffplatte.
Bei dieser Ausführungsform verläuft die Fluoreszenzlampe 13 als Lichtquelle entlang einem rechtwinkligen Teil 11c der Seitenwand des Kastens 11, die sich zwischen der Bodenplatte 11a und der Diffusionsplatte 12 befindet. Der rechtwinklige Teil 11c der Seitenwand stelle das dickere Ende des keilförmigen Kastens 11 dar, und die Fluoreszenzlampe 13 verläuft
über die Breite des Kastens 11. Ein Hauptreflektor 14 ist an der Innenfläche der Bodenplatte 11a angebracht. Nebenreflektoren 15a und 15b sind an den Innenflächen der sich verjüngenden dreieckigen Teile 11b der Seitenwand befestigt, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hilfsreflektoren i6a und 16b befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Lichtquelle oder oberhalb und unterhalb der Fluoreszenzlampe 13 in der Ausführungsform der Fig. 3. Die Hilfsreflektoren 16a und i6b verlaufen entlang dem rechtwinkligen Teil 11c der Seitenwand des keilförmigen Kastens 11 oder dem erwähnten dickeren Ende der Seitenwand bei einer solchen Vinkeldisposition, daß die Lichtstrahlen von der Fluoreszenzlampe 13 von den Hilfsreflektoren i6a und 16b gegen die Diffusionsplatte 12 und den Hauptreflektor i4 auf der Bodenplatte 11a und die Nebenreflektoren 15a und 15b auf den dreieckigen Teilen 11b der Seitenwand reflektiert werden.
Ein Stromkabel 17 führt elektrischen Strom zu der Fluoreszenzlampe 13 über einen Ballaststabilisator 18.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Filmbetrachters der vorstehend erläuterten Bauweise beschrieben. Die Lichtstrahlen, die direkt aus der Fluoreszenzlampe 13 austreten und die von dem Hauptreflektor 14 unmittelbar nach dem Austritt aus der Fluoreszenzlampe 13 reflektiert werden, treten durch die Diffusionsplatte 12 hindurch, wobei die Diffusionsplatte 12 so erhellt wird, daß die Helligkeit mit der Entfernung der Diffusionsplatte 12 von der Fluoreszenzlampe 13 abnimmt. Andererseits erreichen Lichtstrahlen, die von den beiden Nebenreflektoren 15a und 15b reflektiert werden, die Teile der Diffusionsplatte 12, die von der Fluoreszenzlampe 13 entfernt sind, so daß sie einen Beitrag für die Helligkeitszunahme an diesen Teilen zu der Helligkeit leisten, die von den Lichtstrahlen entweder direkt von derPluoreszenzlampe 13 oder nur durch den Haupt reflektor* 14 nach Austritt aus der Fluoreszenzlampe 13 erzeugt wird, wie durch die Pfeile A und B der Fig. 4 dargestellt ist. Daneben werden Lichtstrahlen, die
durch die Hilfsreflektoren i6a und i6b reflektiert werden, nochmals durch den Hauptreflektor lh und die innere Oberfläche der Diffusionsplatte 12 reflektiert, wie durch die Pfeile C und D in Fig. 5 erläutert ist, so daß die Helligkeit an den Teilen der Diffusionsplatte 12, die von der Fluoreszenzlampe 13 entfernt sind, weiter zunimmt. Auf diese Weise ist die Oberflächenhelligkeit der Diffusionsplatte über ihre gesamte Abmessung weitgehend einheitlich.
An dieser Stelle ist zu vermerken, daß, wenn die innere Oberfläche der Diffusionsplatte 12 flach ist und keine Unebenheiten aufweist, diese flache Oberfläche so wirkt, als wenn sie ein Reflektor für Lichtstrahlen mit einem vergleichsweise großen Einfallswinkel wäre, so daß die Reichweite der Lichtstrahlen Von der Fluoreszenzlampe 13 noch weiter vergrößert wird. Folglich trägt eine solche glatte innere Oberfläche der Diffusionsplatte zu einer weiteren Verbesserung der* Einheitlichkeit der Oberflächenhelligkeit der Diffusionsplatte 12 bei.
In Fig. 6 ist die Art und Weise erläutert, wie Diapositive oder Negative enthaltende Transparente mittels des Filmbetrachters nach Fig. 3 und k betrachtet werden. Ein die Bilder haltendes Transparent 19 in der Figur stellt ein transparentes oder lichtdurchlässiges Ablageblatt dar, in das eine Anzahl von Filmstreifen 20 in Reihen oder Kolonnen eingeschoben sind. Die die Bilder haltenden Transparente 19 sind albumartig in einem Ordner 21 abgelegt.
Um ein die Bilder haltendes Transparent; 19 betrachten zu können, wird der Ordner 21 auf einen Tisch 22 gelegt, und das gewünschte Transparent 19 wird leicht zu der betrachtenden Person 23 hin angehoben und das dünne Ende des keilförmigen Kastens 11 des Filmbetrachters unter dieses angehobene Transparent geschoben, damit das Transparent 19 durch die Lichtstrahlen von der Diffusionsplatte 12 beleuchtet wird. Da die Diffusionsplatte 12 über ihre gesamten Abmessungen eine einheitliche Helligkeit aufweist, kann jeder der in dem Transparent 19 befindlichen Filmstreifen
20 deutlich, betrachtet werden, beispielsweise um das gewünschte Bild auf dem Transparent unabhängig davon, wo es sich befindet, leicht prüfen und herausfinden zu können.
Der keilförmige Kasten 11 hat ein geringes Gewicht, weil er nur die Pluoreszenzlarape 13 und die Reflektoren enthält, so daß der Kasten 11 und das Transparent 19 leicht gehoben und gedreht werden können, wie in Fig. 6 dargestellt, bis die Augen der betrachtenden Person 23 das Transparent 19 in einem günstigen Blickwinkel sehen. Somit ist eine mühelose und genaue Betrachtung des Transparents 19 gewährleistet.
In Fig·. 7 ist eine weitere Anwendungsart des Filmbetrachters nach der Erfindung erläutert. Das die Bilder haltende Transparent 19 dieser Figur stellt eine transparente Filmhülle dar mit einer Vielzahl von beutelförmigen Taschen, die Filmnegativoder -positivstreifen 2k halten, und eine Vielzahl solcher Transparente 19 ist in einem Ordner 21 abgelegt. ¥ie in Fig. 7 dargestellt ist, wird das Transparent 19 betrachtet, wonach ein oder mehrere Bilder des Transparents 19 auf ein Pauspapier abgepaust werden können, ohne daß das Transparent 19 aus dem Ordner 21 herausgenommen werden muß.
Hierfür wird das gewünschte die Bilder haltende Transparent 19 leicht im Uhrzeigergegensinn angehoben, von der betrachtenden Person 23 aus gesehen, und der keilförmige Kasten 11 wird zwischen das so angehobene Transparent 19 und ein weiteres, welches unmittelbar unter dem angehobenen abgelegt ist, geschoben. Das Pauspapier 25 wird auf das gewünschte Transparent 19 gelegt, so daß jedes gewünschte von dem Transparent 19 gehaltene Bild mit Hilfe des Lichts, das aus der Diffusionsplatte 12 heraustritt und das Transparent 19 passiert, abgepaust werden kann. Während des Abpausens wirkt die Diffusionsplatte 12 auch als Polster, so daß der Film 24 gegen Zerkratzen oder andere Beschädigungen geschützt ist, die durch Bleistife od. dgl. leicht verursacht werden können.
Fig. 8 zeigt in schematiseher Darstellung ein Gehäuse 26 zum Aufnehmen des keilförmigen Kastens 11 des Filmbetrachters nach der Erfindung, wobei das Gehäuse 26 in aufgeklapptem Zustand dargestellt ist. Das Gehäuse 26 besteht aus einem Unterteil 27 mit offener Oberseite und einem Deckel 28, durch den die offene Oberseite des Unterteils 27 verschlossen werden kann. Das Unterteil 27 ist tief genug, um den keilförmigen Kasten 11 aufzunehmen und zu halten. Der Deckel 28 der dargestellten Ausführungsform besitzt Seitenwände, die die Seitenw.ände des Unterteils 27 überdecken können, wenn das Gehäuse 20 zusammengelegt ist. Das dargestellte Unterteil 27 ist rechteckig, und eine Seitenwand 27a des Unterteils 27 ist so ausgebildet, daß sie das dünne Ende des keilförmigen Kastens 11 des Filmbetrachters stützen kann. Zu diesem Zweck ist ein^eradliniger Vorsprung 29 an der Seitenwand 27a in einem geeigneten Abstand von der Bodenplatte 27b des Unterteils befestigt, um das dünne Ende des keilförmigen Kastens 11 in der gewünschten Höhe über der Bodenplatte 27b zu halten. Wenn, wie in Fig. 9 dargestellt ist, der keilförmige Kasten 11 in das Unterteil 27 des Gehäuses 26 mit obenliegender Diffusionsplatte 12 eingelegt wird, ruht das dünne Ende des keilförmigen Kastens 11 auf dem geradlinigen Vorsprung 28, und die Diffusionsplatte 12 wird waagerecht gehalten.
Wenn dementsprechend der keilförmige Kasten 11 des Filmbetrachters bei waagerecht gehaltener Diffusionsplatte 12 in dem Gehäuse 26 ruht, kann der erfindungsgemäße Filmbetrachter auf dieselbe Weise wie ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Gerät bekannter Art benutzt werden. Wie man insbesondere aus dem linken Bildteil des in Fig. 10 dargestellten Filmbetrachtungs-Tischgeräts ersehen kann, können ein die Bilder haltendes Transparent 19 oder gerahmte Einzelbilder auf die Diffusionsplatte 12 gelegt werden, und die Bilder des Transparents 19 oder die gerahmten Einzelbilder 20 können leicht und deutlich betrachtet werden.
Wenn das Filmt»etrachtungs-Tischgerät nach der Erfindung nicht benutzt wird, kann der Kasten 11 ordentlich in dem Gehäuse aufbewahrt werden; der Kasten 11 wird mit waagerecht gehaltener Diffusionsplatte 12 in das Unterteil 27 gelegt, wie in Fig. gezeigt ist, und das Stromkabel 17 und der Ballaststabilisator 18 werden zwischen der Bodenplatte 27b des Unterteils 27 und dem Kasten 11 verstaut, und dann wird die Oberseite des Unterteils 27 durch den Deckel 28 verschlossen.
Der geradlinige Vorsprung 29 dient zum Halten des dünnen Endes des keilförmigen Kastens 11, so daß er auch durch runde Knöpfe, andersgeformte Vorsprünge oder auf der Seitenwand 27a ausgebildete Rippen oder durch Vorsprünge, Rippen oder geeignete keilförmige Teile, die auf der Bodenplatte 27b des Unterteils befestigt sind, ersetzt sein können, vorausgesetzt, daß sie eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen.
Fig. 11 zeigt schematisch im Querschnitt eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung, bei der eine Kante einer schwenkbaren Schrägstützplatte 30 an dem Gehäuse 26 in der Weise befestigt ist, daß das Gehäuse 26 bei einem gewissen Neigungswinkel von selbst steht. Zu diesem Zweck ist eine Kante der Schrägstützplatte 30 an der Außenfläche der Bodenplatte 27b des Unterteils 27 befestigt, während die gegenüberliegende freie Kante der Schrägstützplatte 30 relativ zu der Bodenplatte 27b schwenkbar ist. Um diese Schwenkung der Schrägstützplatte 30 auf ein bestimmtes Maß zu beschränken, verbindet ein faltbares Begrenzungsteil 31 die Bodenplatte 27b und die vorstehend genannte freie Kante der Schrägstützplatte 30. Eine Lasche 32 ist an der freien Kante der Schrägstützplatte in der Yeise befestigt, daß, wenn das Filmbetrachtungs-Tischgerät nicht benutzt wird, die Lasche 32 die Schrägstützplatte 30 und den Deckel 28 mit dem Unterteil 27 durch geeignete Verschlußteile 33a und 33t> verbindet, wie z.B. einen Druckknopf an der Lasche 32 und dem Deckel 28.
Um das Unterteil 2J mit dem darin befindlichen Fi ltnb et rac htungskasten 11 in einer bestimmten aufrechten Stellung zu halten, wird die Schrägstützplatte 30 von der Bodenplatte 27b hinweggeschwenkt zu der am weitesten entfernten Position, die durch das faltbare Begrenzungsteil 31 definiert wird, wie durch den Pfeil E in Fig. 11 erläutert ist,und das somit aufgefaltete Begrenzungsteil 31 wird auf den Tisch 22 gestellt. Wenn ein die Bilder haltendes Transparent 19 auf die Diffusionsplatte des derart aufrecht stehenden Kastens 11 in dem Gehäuseunterteil 27 gelegt wird, wie auf der rechten Seite des Filmbetrachtungs-Tischgeräts der Fig. 10 erläutert wird, kann das die Bilder haltende Transparent 19 in dieser aufrechten Lage klar betrachtet werden.
Wenn das Gehäuse 26 aufrecht steht, kann das dünne Ende des keilförmigen Kastens 11 in Kontakt mit der Innenfläche des geradlinigen Vorsprungs 29 gehalten werden, die der Bodenplatte 27b des Unterteils 27 gegenüberliegt, wie in Fig. 11 dargestellt ist, so daß der Filmbetrachtungskasten 11 nicht versehentlich aus dem Unterteil 27 herausrutschen kann. Außerdem kann die Seitenwand 27a des Unterteils 27 bequem das die Bilder haltende Transparent 19 stützen.
Fig. 12 zeigt perspektivisch das zusammengeklappte Gehäuse 26. Das faltbare Begrenzungsteil 3I ist von der in Fig. 11 gezeigten Position aus nach einwärts gefaltet, wobei die Schrägstützplatte 30 in eine Richtung gedreht wird, die dem Pfeil E in Fig. 11 entgegengesetzt ist, und der Deckel 28 wird auf das Unterteil 27 geklappt, so daß das Gehäuse 26 verschlossen wird. Die Lasche 32, die in Fig. 12 frei ist, weist ein Verschlußteil 33a- auf, wie ein Druckknopfteil, so daß die Lasche 32 mit der Außenfläche des Deckels 28, der das entsprechende andere Drucknkopfteil 33b aufweist, lösbar verschlossen werden kann. Somit wird das Gehäuse 26 zu einer kompakten Form zusammengefaltet, indem man den so gedrehten Deckel 28 mit dem
Unterteil 27 mittels der Lasche verbindet, welche an der Schrägstützplatte 30 befestigt ist. Nach dem Zusammenfalten kann das Gehäuse 26 leicht und ordentlich verstaut werden.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 10 ein Gehäuse 26 mit dem Filmbetrachtungskasten 11 flach aufgeklappt ist, wie in Fig. 9 gezeigt, und ein weiteres Gehäuse 26 mit dem Filmbetrachtungskasten 11 aufrecht steht, wie in Fig. 11 dargestellt, und die beiden Gehäuse 26 nebeneinander auf einem Tisch 22 stehen, kann eine Anzahl von gerahmten Bildern 20, die wahllos auf der Diffusionsplatte 12 des flachen Gehäuses 26 auf der linken Seite der Fig. 10 liegen, ausgewählt werden und leicht und ordnungsgemäß in einen bilderhaltenden transparenten Ablagebogen 19 auf der Diffusionsplatte 12 eingeordnet werden, wobei die Orientierungen und die relativen Positionen der einzelnen gerahmten Bilder in dem Ablagebogen ermöglicht werden.
Wie vorstehend erläutert wurde, ist das Filmbetrachtungsgerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein keilförmiger, leichter Kasten mit einer Diffusionsplatte verwendet wird, die auf seiner Oberseite befestigt ist, und der Reflektoren enthält, die in ihm in der Weise angeordnet sind, daß die gesamte Oberfläche der Diffusionsplatte eine einheitliche Helligkeit aufweist, wodurch der Filmbetrachter zwischen benachbarte bilderhaltende Transparente geschoben werden kann, die albumartig abgelegt sind, so daß ein auf der Diffusionsplatte des Filmbetrachters aufliegendes Transparent betrachtet werden kann. Bei dem Filmbetrachtungs-Tischgerät nach der Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen, welches einen geradlinigen Vorsprung aufweist und den Filmbetrachterkasten aufnehmen kann, während die Diffusionsplatte horizontal gehalten wird, indem ein Ende der Diffusionsplatte durch den geradlinigen Vorsprung gestützt wird, wodurch verschiedene Arten von Transparenten und gerahmten Einzelbildern auf die horizontale Diffusionsplatte gelegt werden können, um sie wie bei den Geräten des Standes der Technik betrachten zu können. Außerdem kann das
Filmbetrachtungs-Tischgerät nach der Erfindung aufrecht stehen, indem eine Schrägstützplatte und ein faltbares Begrenzungsteil mit dem Gehäuse verbunden sind, um so noch leichter die Transparente in aufrechter Position betrachten zu können.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von speziellen Ausführungsformen erläutert wurde, versteht sich, daß diese nur Beispiele darstellen und daß zahlreiche Abänderungen, Kombinationen und Umordnungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Filmbetrachter, bestehend aus einem keilförmigen Kasten (11) mit einer Bodenplatte (Ha), einer geneigten Oberfläche mit einer darin eingepaßten, der Bodenplatte (i1a) gegenüberliegenden Diffusionsplatte (12) und Seitenwänden (lib), die einen Raum zwischen der Bodenplatte (i1a) und der Oberfläche (12) definieren, wobei die Seitenwände (lib) einen rechten Winkel aufweisen, der den größten Abstand zwischen der Bodenplatte (i1a) und der Oberseite (12) sowie den beiden gegenüberliegenden, sich verjüngenden, von dem rechtwinkligen Teil hinweg verlaufenden Teilen definieren; aus einer in dem Kasten (11) in der Nähe des rechtwinkligen Teils der Seitenwand ("Mb) befestigten Lichtquelle (13) zum Beleuchten der Diffusionsplatte (12); aus einem Hauptreflektor (i4), befestigt an der Innenfläche der Bodenplatte (i1a); aus Nebenreflektoren (15a, 15b), befestigt an den Innenflächen der sich verjüngenden Teile der Seitenwände (lib); und aus einem Paar von Hilfsreflektoren (i6a, i6b), die an gegenüberliegenden
    MÜNCHEN: TELEFON (088) 22 BB 83 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 0 24244.
    BERLIN: TELEFON <O3O) 8313088 KABELtPROPINOUS-TELEX: 1 84OB7
    Seiten der Lichtquelle (13) angeordnet sind in solchen Neigungswinkeln, daß die Hilfsreflektoren (löa, i6b) Lichtstrahlen reflektieren, die von der Lichtquelle (13) auf den Hauptreflektor (14) und die Nebenreflektoren (i5a» 15b) gerichtet sind, um so zur einheitlichen Beleuchtung· der Diffusionsplatte (12) die Lichtstrahlen auf solche Teile der Diffusionsplatte (i2) zu richten, die von der Lichtquelle (13) entfernt sind.
  2. 2. Filmbetrachtungs-Tischgerät, bestehend aus einem Filmbetrachter nach Anspruch 1, einem Gehäuse (26) mit einer Bodenplatte (27b) und einer offenen Seite gegenüber der Bodenplatte (27b), wobei das Gehäuse (26) an seiner offenen Seite den Kasten (11) aufnehmen kann; und einem Haltevorsprung (29)» ausgebildet an der Innenfläche des Gehäuses (26), auf den das dünne Ende des keilförmigen Kastens (11) aufstützbar ist, um die Diffusionsplatte (12) des Kastens (11) weitgehend parallel zu der Bodenplatte (27b) des Gehäuses (2.6) zu halten.
  3. 3. Schrägstellbares Filmbetrachtungs-Tischgerät, bestehend aus einem Filmbetrachter nach Anspruch 1, einem Gehäuse mit einer Bodenplatte (27b) und einer offenen Seite gegenüber der Bodenplatte (27b), wobei das Gehäuse (26) den Kasten (11) an seiner offenen Seite aufnehmen kann;, einer schwenkbaren Schrägstützplatte (3θ)> deren eine Kante an der Außenfläche der Bodenplatte (27b) des Gehäuses (26) befestigt ist; und einem faltbaren Begrenzungsteil (3I ), das die Bodenplatte (27b) des Gehäuses (26) und die freie Kante der schwenkbaren Schrägstützplatte (30) verbindet, wobei beim Hinwegschwenken der Stützplatte (30) von der Bodenplatte (27b) des Gehäuses (26) durch Auffalten des Begrenzungsteils (31) die Stützplatte (30) das Gehäuse (26) aufrechtstehend auf dem Begrenzungsteil (31) bei bestimmtem Neigungswinkel hält.
    Filmbetrachtungs-Tischgerät nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch einen auf der Innenfläche des Gehäuses (26) ausgebildeten Haitevorsprung (29) zum Aufnehmen des dünnen Endes des keilförmigen Kastens (11), um die Diffusionsplatte (12) des Kastens (1 1 ■) weitgehend parallel zu der Bodenplatte (27b) des Gehäuses (26) zu halten.
    Filmbetrachtungs-Tischgerät nach Anspruch 3» weiterhin gekennzeichnet durch eine mit dem freien Ende der schwenkbaren Schrägstützplatte (30) befestigte Lasche (32) und an der Lasche (32) angebrachte Verschlußteile (33a, 33b), die die freie Kante der Schrägstüttzplatte (30) mit dem Gehäuse (26) lösbar verschließen, wenn das faltbare Begrenzungsteil (3I) zusammengefaltet ist.
DE19823229599 1982-01-26 1982-08-09 Filmbetrachtungs-tischgeraet Ceased DE3229599A1 (de)

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