DE1497633B2 - Sammelmagazin fuer diapositive - Google Patents

Sammelmagazin fuer diapositive

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DE1497633B2
DE1497633B2 DE1966W0041361 DEW0041361A DE1497633B2 DE 1497633 B2 DE1497633 B2 DE 1497633B2 DE 1966W0041361 DE1966W0041361 DE 1966W0041361 DE W0041361 A DEW0041361 A DE W0041361A DE 1497633 B2 DE1497633 B2 DE 1497633B2
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Wright, John S., Whitefish Bay, Wis. (V.St.A.)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sammelmagazin für Diapositive eines Überkopfprojektor.
Der Gegenstand nach der Erfindung sieht zwei Ausführungsarten vor. Die eine weist einen getrennten Rahmen auf, der sich zur justierung und zur leichten Handhabung eines in einer Mappe angeordneten Diapositivstapels eignet, während die andere Ausführungsart einen Rahmen besitzt, der mit der für die Diapositive bestimmten Mappe zusammengefaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Sammelmagazin zu schaffen, bei dem ein Stapel von Diapositiven in einfacher Weise so zu handhaben ist, daß verschiedene visuelle Effekte dadurch erzielt werden können, daß einzelne Diapositive oder stapeiförmig übereinander angeordnete Diapositive einzeln oder aufeinanderfolgend in die Projektionsstellung im Überkopfprojektor bringbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Sammelmagazin der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: Durch zwei entlang je einer Kante durch ein Gelenkteil miteinander verbundene Deckel, deren gelenkabgekehrte Kanten beim Zusammenklappen der Deckel in eine zueinander ausgerichtete Stellung verschwenkbar sind, und durch eine gelenkige Halterung für eine Vielzahl von Diapositiven, die die Diapositive entlang jeweils einer Diapositivkante in eine zum Gelenkteil ausgerichtete Projektionsstellung verschwenkbar an der gelenkabgekehrten Kante eines der Deckel befestigt, so daß nach Hochschwenken des die gelenkige Halterung tragenden Deckels die Diapositive in und aus der Projektionsstellung bringbar sind.
Weiterbildungen des vorstehend definierten Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den
ίο Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine, perspektivische Ansicht eines Überkopfprojektor mit einem in einem Sammelmagazin angeordneten Stapel von Diapositiven, die nacheinander oder gegebenenfalls gleichzeitig zu mehreren in die Projektionsstellung gebracht werden,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Sammelmagazins für Diapositive,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt des gemäß F i g. 1 mit Diapositiven bestückten Sammelmagazins mit Deckeln sowie eine spezielle, in F i g. 1 in geöffneter und in dieser Figur in geschlossener Stellung dargestellte lichtdurchlässige Platte,
Fig.4 eine Seitenansicht des Sammelmagazins nach Fig. 1, wobei ein Deckel in einer Zwischenstellung dargestellt ist, in der ein Diapositiv von einem Projektionstisch des Überkopfprojektor abgehoben ist, das bereits projiziert wurde und wieder in den Diapositiv-Stapel zurückgeführt wird,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Sämmelmagazins für Diapositive sowie einen Rahmen für dieses Sammelmagazin, der auf den Projektionstisch des Überkopfprojektor auflegbar ist,
F i g. 6 eine der perpektivischen Ansicht nach F i g. 5 entsprechende Ansicht einer einfachen Ausführungsform eines auf den Projektionstisch des Überkopfprojektor auflegbaren Rahmens mit Deckeln,
F i g. 7 eine der perspektivischen Ansicht nach F i g. 2 entsprechende Ansicht der Ausführungsform nach Fig.6,und
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines zur Zentrierung der Diapositive mit Anlageschultern versehenen Rahmens.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Überkopfprojektor weist eine in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 21 angeordnete Lichtquelle 20, Linsen 22, 23, einen Umlenkspiegel 24 und einen lichtdurchlässigen Projektionstisch 25, der Teil des Gehäuses 21 ist, auf. Ein durch einen lichtdurchlässigen Bereich des Projektionstisches 25 projiziertes Lichtbündel kann durch einzeln oder stapeiförmig angeordnete Diapositive hindurchtreten und in ein Gehäuse 30 eintreten, das durch einen Winkelarm 31 in einer solchen Stellung gehalten ist, daß ein unter einem Winkel angeordneter Spiegel 32 das durch das Diapositiv hindurchgetretene Lichtbündel bzw. das Bild des Diapositivs durch eine Linse 33 auf eine Leinwand projiziert. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Sammelmagazins besteht in seiner Verwendbarkeit für die meisten Projektoren der gezeigten Art.
Erfindungsgemäße Sammelmagazine eigenen sich als festes Zubehör für diese Projektoren.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sammelmagazin 35 mit zwei durch ein Gelenkteil 38 miteinander verbundenen Deckeln 36, 37 versehen. Der Deckel 36 wirkt einerseits als Schutzdeckel für einen Diapositivstapel 40. Dieser Deckel dient andererseits zur exakten Justierung des Diapositivstapels, wobei eine gelenkab-
gekehrte Kante 39 des Deckels 36 — wie nachstehend beschrieben — unter der Wirkung einer federnden Klammer 4t mit einem Rahmen 45 verbunden ist. Im Bereich einer gelenkabgekehrten Kante 46 des Deckels 37 sind der Stapel 40 bzw. dessen Diapositive durch eine gelenkige Halterung 47 in Form von Ringgliedern mit dem Deckel 38 gelenkig verbunden. Der Rahmen 45 besteht zweckmäßigerweise aus einem ausreichend festen Material, so daß dieser ortsfest auf dem Projektionstisch 25 angeordnet werden kann. Gemäß Fig.3 weist der lichtundurchlässige Rahmen 45 eine Durchbrechung 48 auf, die zu einer Durchbrechung 49 des Projektionstisches 25 entsprechend ausgerichtet ist. Die Durchbrechungen 48 bzw. 49 sind durch eine, mit dem Rahmen 45 lichtdurchlässige Platte 50 bedeckt, die einen zusätzlichen Diapositivträger bildet, auf den die zu projizierenden Diapositive einzeln oder in Stapeln aufgelegt werden können. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, empfiehlt es sich, die lichtdurchlässige und gegebenenfalls aus Glas bestehende Platte 50 dicker zu wählen, als den Deckel 36, so daß bei Anordnung des Deckels 37 und der gelenkigen Halterung 47 in Form von Ringgliedern in der in F i g. 3 gezeigten Stellung ein zum Zwecke der Projektion auf die lichtdurchlässige Platte 50 aufgebrachtes Diapositiv 53 vollkommen eben auf der lichtdurchlässigen Platte 50 aufliegt. Gegebenenfalls kann der Rahmen 45 mit einer lichtdurchlässigen Platte 52 aus Glas oder Kunststoff gemäß den F i g. 3 und 1 gelenkig durch Scharnierung verbunden sein, durch die ein oder gegebenenfalls mehrere Diapositive gegen die lichtdurchlässige Platte 50 andrückbar sind. Hierdurch wird eine verbesserte Fokussierung des zu projizierenden Bildes erzielt. Die lichtdurchlässige Platte 52 kann beschriftet werden und ermöglicht es dadurch dem Vorführenden, das projizierte Bild zu ergänzen oder abzuändern, ohne daß hierdurch die Bildwiedergabe beeinträchtigt wird. Es ist zu erwähnen, daß die lose Halterung der Diapositive des Stapels 40 durch die gelenkige Halterung 47 in Form von Ringgliedern im Bereich der gelenkabgekehrten Kanten 39, 46 der Deckel 36 und 37 erfolgt. Diese gelenkige Halterung erfolgt an der gelenkabgekehrten Kante 46 des Deckels 37, und zwar in einer exakt ausgerichteten Stellung, so daß die nacheinander ausgewählten einzelnen Diapositive, z. B. das Diapositiv 53, stets exakt zur Durchbrechung 48 ausgerichtet sind. Im folgenden wird angenommen, daß das mit 53 bezeichnete Diapositiv auf die lichtdurchlässige Platte 50 aufgebracht und damit in die Projektionsstellung befördert worden ist. Nach beendeter Projektion des Diapositivs 53 kann die lichtdurchlässige Platte 52 um ihre Scharniere 51 geschwenkt werden, wodurch das projizierte Diapositiv 53 freigegeben wird. Der Vorführende kann hierauf durch Anheben des Deckels 37 samt dem Diapositivstapel 40 das Diapositiv 53 von der Platte 50 abheben. Bei angenähert senkrechter Stellung des Deckels 37 liegt das von der lichtdurchlässigen Platte 50 abgehobene Diapositiv 53 auf dem Deckel oder dem zuvor gestapelten Diapositiv auf. Der Vorführende hält dieses Diapositiv in der Stellung, wenn der Deckel 37 und der restliche Diapositivstapel 40 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zurückgebracht werden. Bei Rücktransport des Deckels 37 in die in Fig.3 gezeigte Stellung befindet sich das zuletzt projizierte Diapositiv 53 zwischen den Deckeln 36 und 37, wonach der Vorführende das nächste Diapositiv 53' in die Projektionsstellung befördern kann. Wie bereits erwähnt, ist jedes auf dem Projektionstisch angeordnete Diapositiv zur Durchbrechung 48 des Rahmens 45 entsprechend ausgerichtet. Gemäß Fig.8 kann zur Unterstützung der Zentrierung der Diapositive der Rahmen 45 mit Anlageschultern 54 ausgestattet sein. Gegebenenfalls können mehrere Diapositive, z. B. die Diapositive 53 und 53' stapeiförmig übereinander angeordnet und in dieser Anordnung projiziert werden. In diesem Fall wird das Diapositiv 53' vor dem Entfernen des Diapositivs 53 von der lichtdurchlässigen Platte 50 in die Projektionsstellung gebracht. Diese beiden Diapositive können nach ihrer Projektion durch einen gemeinsamen Arbeitsgang in die Sammelmappe zurückbefördert werden.
Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist kein aus schwerem Material gefertigter getrennter Rahmen vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise ein aus dem für die Deckel 36 und 37 verwendeten Material gefertigter Rahmen 55 vorgesehen, der durch Gelenkteile 56,57 gelenkig mit einem Deckel 360 verbunden ist. Dieser Rahmen bzw. dessen durch einen rechteckförmigen Rand 58 begrenzte Durchbrechung ist bei entsprechender Stellung mit der Durchbrechung 26 des Projektionstisches 25 deckungsgleich. Dies bedeutet, daß eine etwa der Klammer 41 entsprechende und mit einem Projektor verbundene Klammer mit einem Teil 59 des Randes 58 in Eingriff gelangt, wodurch — wie dies in F i g. 6 gezeigt ist — das gesamte Sammelmagazin in eine zum Projektor exakt ausgerichtete Stellung ausgerichtet ist. Dieses Sammelmagazin kann in einfacher Weise an die jeweilige Projektorart angepaßt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Deckel 360 und 370 ebenso lang wie der Rahmen 55. Ein mit 400 bezeichneter Diapositivstapel erscheint daher in der Darstellung nach Fig.6 verkürzt, obwohl er die dem Stapel 40 in Fig.5 entsprechende gleiche Fläche aufweist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 trägt der Stapel seinen eigenen Rahmen, wobei der Rahmen bei Umklappen um seine Gelenkteile 56, 57 zwischen den Deckeln 360 und 370 angeordnet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sammelmagazin für Diapositive eines Überkopfprojektor, gekennzeichnet durch zwei entlang je einer Kante durch ein Gelenkteil (38) miteinander verbundene Deckel (36, 37; 360, 370), deren gelenkabgekehrte Kanten (39, 46) beim Zusammenklappen der Deckel (36, 37; 360, 370) in eine zueinander ausgerichtete Stellung verschwenkbar sind, und durch eine gelenkige Halterung (47) für eine Vielzahl von Diapositiven (40; 400), die die Diapositive (40; 400) entlang jeweils einer. Diapositivkante in eine zum Gelenkteil (38) ausgerichtete Projektionsstellung verschwenkbar an der gelenkabgekehrten Kante (46) eines der Deckel (37; 370) befestigt, so daß nach Hochschwenken des die gelenkige Halterung (47) tragenden Deckels (37; 370) die Diapositive (53, 40) in und aus der Projektionsstellung bringbar sind.
2. Sammelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Halterung (47) zur Befestigung der Diapositive (40; 400) am Deckel (37; 370) eine Vielzahl Ringglieder aufweist.
3. Sammelmagazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten gelenkabgekehrten Kante (39) des nicht mit der gelenkigen Halterung (47) verbundenen Deckels (360) ein Rahmen (55) mit einem der Größe der Diapositive (400) etwa entsprechenden Fenster (58) gelenkig verbunden ist, und daß dieses Fenster (58) mit in die Projektionsstellung verschwenkten Diapositiven (400) deckungsgleich angeordnet ist.
4. Sammelmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (360, 370) und der Rahmen (55) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022684A1 (de) * 1980-06-18 1982-01-07 Beer, Harald, 2000 Hamburg Vorrichtung zur halterung einer sammelmappe fuer folientransparente u.dgl. auf einem projektionstisch
DE3737478A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Juergen Douglas Informations- und vortragsmagazin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3022684A1 (de) * 1980-06-18 1982-01-07 Beer, Harald, 2000 Hamburg Vorrichtung zur halterung einer sammelmappe fuer folientransparente u.dgl. auf einem projektionstisch
DE3737478A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Juergen Douglas Informations- und vortragsmagazin

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