DE1497633C3 - Sammelmagazin für Diapositive - Google Patents
Sammelmagazin für DiapositiveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sammelmagazin für Diapositive eines Überkopfprojektors. ,
Der Gegenstand nach der Erfindung sieht zwei Ausführungsarten vor. Die eine weist einen getrennten
Rahmen auf, der sich zur Justierung und zur leichten Handhabung eines in einer Mappe angeordneten
Diapositivstapels eignet, während die andere Ausführungsart einen Rahmen besitzt, der mit der für die
Diapositive bestimmten Mappe zusammengefaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Sammelmagazin zu schaffen, bei
dem ein Stapel von Diapositiven in einfacher Weise so zu handhaben ist, daß verschiedene visuelle Effekte
dadurch erzielt werden können, daß einzelne Diapositive oder stapeiförmig übereinander angeordnete Diapositive
einzeln oder aufeinanderfolgend in die Projektionsstellung im Überkopfprojektor bringbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Sammelmagazin der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende
Merkmale gelöst: Durch zwei entlang je einer Kante durch ein Gelenkteil miteinander verbundene Deckel,
deren gelenkabgekehrte Kanten beim Zusammenklappen der Deckel in eine zueinander ausgerichtete
Stellung verschwenkbar sind, und durch eine gelenkige Halterung für eine Vielzahl von Diapositiven, die die
Diapositive entlang jeweils einer Diapositivkante in eine zum Gelenkteil ausgerichtete Projektionsstellung
verschwenkbar an der gelenkabgekehrten Kante eines der Deckel befestigt, so daß nach Hochschwenken des
die gelenkige Halterung tragenden Deckels die Diapositive in und aus der Projektionsstellung bringbar
sind.
Weiterbildungen des vorstehend definierten Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den
ίο Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigt
. Fig. 1 eine, perspektivische Ansicht eines Überkopfprojektors
mit einem in einem Sammelmagazin angeordneten Stapel von Diapositiven, die nacheinander
oder gegebenenfalls gleichzeitig zu mehreren in die Projektionsstellung gebracht werden,
: F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Sammelmagazins für Diapositive,
: F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Sammelmagazins für Diapositive,
Fig.3 einen Vertikalschnitt des gemäß Fig. 1 mit
Diapositiven bestückten Sammelmagazins mit Deckeln sowie eine spezielle, in F i g. 1 in geöffneter und in dieser
Figur in geschlossener Stellung dargestellte lichtdurchlässige Platte,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Sammelmagazins nach Fig. 1, wobei ein Deckel in einer Zwischenstellung dargestellt ist, in der ein Diapositiv von einem Projektionstisch des Überkopfprojektors abgehoben ist, das bereits projiziert wurde und wieder in den Diapositiv-Stapel zurückgeführt wird,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Sammelmagazins nach Fig. 1, wobei ein Deckel in einer Zwischenstellung dargestellt ist, in der ein Diapositiv von einem Projektionstisch des Überkopfprojektors abgehoben ist, das bereits projiziert wurde und wieder in den Diapositiv-Stapel zurückgeführt wird,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Sammelmagazins für Diapositive sowie einen Rahmen für dieses
Sammelmagazin, der auf den Projektionstisch des Überkopfprojektors auflegbar ist,
F i g. 6 eine der perspektivischen Ansicht nach F i g. 5 entsprechende Ansicht einer einfachen Ausführungsform eines auf den Projektionstisch des Überkopfprojektors
auflegbaren Rahmens mit Deckeln,
F i g. 7 eine der perspektivischen Ansicht nach F i g. 2 entsprechende Ansicht der Ausführungsform nach
Fig.6,und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines zur Zentrierung der Diapositive
mit Anlageschultern versehenen Rahmens. :
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Überkopfprojektor weist eine in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 21 angeordnete Lichtquelle 20, Linsen 22, 23, einen Umlenkspiegel 24 und einen lichtdurchlässigen Projektionstisch 25, der Teil des Gehäuses 21 ist, auf. Ein durch einen lichtdurchlässigen Bereich des Projektionstisches 25 projiziertes Lichtbündel kann durch einzeln oder stapeiförmig angeordnete Diapositive hindurchtreten und in ein Gehäuse 30 eintreten, das durch einen Winkelarm 31 in einer solchen Stellung gehalten ist, daß ein unter einem Winkel angeordneter Spiegel 32 das durch das Diapositiv hindurchgetretene Lichtbündel bzw. das Bild des Diapositivs durch eine Linse 33 auf eine Leinwand projiziert. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Sammelmagazins besteht in seiner Verwendbarkeit für die meisten Projektoren der gezeigten Art.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Überkopfprojektor weist eine in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 21 angeordnete Lichtquelle 20, Linsen 22, 23, einen Umlenkspiegel 24 und einen lichtdurchlässigen Projektionstisch 25, der Teil des Gehäuses 21 ist, auf. Ein durch einen lichtdurchlässigen Bereich des Projektionstisches 25 projiziertes Lichtbündel kann durch einzeln oder stapeiförmig angeordnete Diapositive hindurchtreten und in ein Gehäuse 30 eintreten, das durch einen Winkelarm 31 in einer solchen Stellung gehalten ist, daß ein unter einem Winkel angeordneter Spiegel 32 das durch das Diapositiv hindurchgetretene Lichtbündel bzw. das Bild des Diapositivs durch eine Linse 33 auf eine Leinwand projiziert. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Sammelmagazins besteht in seiner Verwendbarkeit für die meisten Projektoren der gezeigten Art.
Erfindungsgemäße Sammelmagazine eigenen sich als festes Zubehör für diese Projektoren.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sammelmagazin
35 mit zwei durch ein Gelenkteil 38 miteinander verbundenen Deckeln 36, 37 versehen. Der Deckel 36
wirkt einerseits als Schutzdeckel für einen Diapositivstapel 40. Dieser Deckel dient andererseits zur exakten
Justierung des Diapositivstapels, wobei eine gelenkab-
gekehrte Kante 39 des Deckels 36 — wie nachstehend beschrieben — unter der Wirkung einer federnden
Klammer 41 mit einem Rahmen 45 verbunden ist. Im Bereich einer gelenkabgekehrten Kante 46 des Deckels
37 sind der Stapel 40 bzw. dessen Diapositive durch eine gelenkige Halterung 47 in Form von Ringgliedern mit
dem Deckel 38 gelenkig verbunden. Der Rahmen 45 besteht zweckmäßigerweise aus einem ausreichend
festen Material, so daß dieser ortsfest auf dem Projektionstisch 25 angeordnet werden.kann. Gemäß
Fig.3 weist der lichtundurchlässige Rahmen 45 eine Durchbrechung 48 auf, die zu einer Durchbrechung 49
des Projektionstisches 25 entsprechend ausgerichtet ist. Die Durchbrechungen 48 bzw. 49 sind durch eine, mit
dem Rahmen 45 lichtdurchlässige Platte 50 bedeckt, die einen zusätzlichen Diapositivträger bildet, auf den die zu
projizierenden Diapositive einzeln oder in Stapeln aufgelegt werden können. Wie aus den Fig.3 und 4
ersichtlich, empfiehlt es sich, die lichtdurchlässige und gegebenenfalls aus Glas bestehende Platte 50 dicker zu
wählen, als den Deckel 36, so daß bei Anordnung des Deckels 37 und der gelenkigen Halterung 47 in Form
von Ringgliedern in der in F i g. 3 gezeigten Stellung ein zum Zwecke der Projektion auf die lichtdurchlässige
Platte 50 aufgebrachtes Diapositiv 53 vollkommen eben auf der lichtdurchlässigen Platte 50 aufliegt. Gegebenenfalls
kann der Rahmen 45 mit einer lichtdurchlässigen Platte 52 aus Glas oder Kunststoff gemäß den
F i g. 3 und 1 gelenkig durch Scharnierung verbunden sein, durch die ein oder gegebenenfalls mehrere
Diapositive gegen die lichtdurchlässige Platte 50 andrückbar sind. Hierdurch wird eine verbesserte
Fokussierung des zu projizierenden Bildes erzielt. Die lichtdurchlässige Platte 52 kann beschriftet werden und
ermöglicht es dadurch dem Vorführenden, das projizierte Bild zu ergänzen oder abzuändern, ohne daß
hierdurch die Bildwiedergabe beeinträchtigt wird. Es ist zu erwähnen, daß die lose Halterung der Diapositive des
Stapels 40 durch die gelenkige Halterung 47 in Form von Ringgliedern im Bereich der gelenkabgekehrten
Kanten 39, 46 der Deckel 36 und 37 erfolgt. Diese gelenkige Halterung erfolgt an der gelenkabgekehrten
Kante 46 des Deckels 37, und zwar in einer exakt ausgerichteten Stellung, so daß die nacheinander
ausgewählten einzelnen Diapositive, z. B. das Diapositiv 53, stets exakt zur Durchbrechung 48 ausgerichtet sind.
Im folgenden wird angenommen, daß das mit 53 bezeichnete Diapositiv auf die lichtdurchlässige Platte
50 aufgebracht und damit in die Projektionsstellung befördert worden ist. Nach beendeter Projektion des
Diapositivs 53 kann die lichtdurchlässige Platte 52 um ihre Scharniere 51 geschwenkt werden, wodurch das
projizierte Diapositiv 53 freigegeben wird. Der Vorführende kann hierauf durch Anheben des Deckels
37 samt dem Diapositivstapel 40 das Diapositiv 53 von der Platte 50 abheben. Bei angenähert senkrechter
Stellung des Deckels 37 liegt das von der lichtdurchlässigen Platte 50 abgehobene Diapositiv 53 auf dem Deckel
oder dem zuvor gestapelten Diapositiv auf. Der Vorführende hält dieses Diapositiv in der Stellung, wenn
der Deckel 37 und der restliche Diapositivstapel 40 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zurückgebracht werden.
Bei Rücktransport des Deckels 37 in die in Fig.3
gezeigte Stellung befindet sich das zuletzt projizierte
ίο Diapositiv 53 zwischen den Deckeln 36 und 37, wonach
der Vorführende das nächste Diapositiv 53' in die Projektionsstellung befördern kann. Wie bereits erwähnt,
ist jedes auf dem Projektionstisch angeordnete Diapositiv zur Durchbrechung 48 des Rahmens 45
entsprechend ausgerichtet. Gemäß Fig.8 kann zur
Unterstützung der Zentrierung der Diapositive der Rahmen 45 mit Anlageschultern 54 ausgestattet sein.
Gegebenenfalls können mehrere Diapositive, z. B. die Diapositive 53 und 53' stapeiförmig übereinander
angeordnet und in dieser Anordnung projiziert werden. In diesem Fall wird das Diapositiv 53' vor dem
Entfernen des Diapositivs 53 von der lichtdurchlässigen Platte 50 in die Projektionsstellung gebracht. Diese
beiden Diapositive können nach ihrer Projektion durch einen gemeinsamen Arbeitsgang in die Sammelmappe
zurückbefördert werden.
Bei der in den Fig.6 und 7 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist kein aus schwerem
Material gefertigter getrennter Rahmen vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise ein aus dem für die Deckel 36 und 37 verwendeten Material
gefertigter Rahmen 55 vorgesehen, der durch Gelenkteile 56,57 gelenkig mit einem Deckel 360 verbunden ist.
Dieser Rahmen bzw. dessen durch einen rechteckförmigen Rand 58 begrenzte Durchbrechung ist bei
entsprechender Stellung mit der Durchbrechung 26 des Projektionstisches 25 deckungsgleich. Dies bedeutet,
daß eine etwa der Klammer 41 entsprechende und mit einem Projektor verbundene Klammer mit einem Teil
59 des Randes 58 in Eingriff gelangt, wodurch — wie dies in F i g. 6 gezeigt ist — das gesamte Sammelmagazin
in eine zum Projektor exakt ausgerichtete Stellung ausgerichtet ist. Dieses Sammelmagazin kann in
einfacher Weise an die jeweilige Projektorart angepaßt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Deckel 360
und 370 ebenso lang wie der Rahmen 55. Ein mit 400 bezeichneter Diapositivstapel erscheint daher in der
Darstellung nach Fig.6 verkürzt, obwohl er die dem Stapel 40 in Fig.5 entsprechende gleiche Fläche
aufweist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 trägt der Stapel seinen eigenen Rahmen, wobei der
Rahmen bei Umklappen um seine Gelenkteile 56, 57 zwischen den Deckeln 360 und 370 angeordnet werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sammelmagazin für Diapositive eines Überkopfprojektor,
gekennzeichnet durch zwei entlang je einer Kante durch ein Gelenkteil (38) miteinander verbundene Deckel (36, 37; 360, 370),
deren gelenkabgekehrte Kanten (39, 46) beim Zusammenklappen der Deckel (36, 37; 360, 370) in
eine zueinander ausgerichtete Stellung verschwenkbar sind, und durch eine gelenkige Halterung (47) für
eine Vielzahl von Diapositiven (40; 400), die die Diapositive (40; 400) entlang jeweils einer Diapositivkante
in eine zum .Gelenkteil (38) ausgerichtete Projektionsstellung verschwenkbar an der gelenkabgekehrten
Kante (46) eines der Deckel (37; 370) befestigt, so daß nach Hochschwenken des die
gelenkige Halterung (47) tragenden Deckels (37; 370) die Diapositive (53, 40) in und aus der
Projektionsstellung bringbar sind.
2. Sammelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Halterung (47)
zur Befestigung der Diapositive (40; 400) am Deckel (37; 370) eine Vielzahl Ringglieder aufweist.
3. Sammelmagazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten
gelenkabgekehrten Kante (39) des nicht mit der gelenkigen Halterung (47) verbundenen Deckels
(360) ein Rahmen (55) mit einem der Größe der Diapositive (400) etwa entsprechenden Fenster (58)
gelenkig verbunden ist, und daß dieses Fenster (58) mit in die Projektionsstellung verschwenkten Diapositiven
(400) deckungsgleich angeordnet ist.
4. Sammelmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (360, 370) und der
Rahmen (55) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0041361 | 1966-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497633C3 true DE1497633C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
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