DE3229015A1 - Kraftermittlungssystem fuer eine fernausrichtzentriervorrichtung - Google Patents
Kraftermittlungssystem fuer eine fernausrichtzentriervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftermittiungssystem
für eine Fernausrichtzentriervorrichtung,
die in axialer Richtung zusammendrückbar und schubverformbar
i st.
die in axialer Richtung zusammendrückbar und schubverformbar
i st.
Fernausrichtzentriervorrichtungen schaffen ein Fernausrichtzentrum
an dem, in der Nähe des oder jenseits des freien Endes
eines Arbeitsmittels oder -organs. Das Arbeitsorgan mit dem ; Fernzentrum nahe seiner Spitze kann selbst ausführen oder ] Teile tragen, die verschiedene Funktionen ausführen, z.B.
Ankoppeln, Werkzeugbestü'ckung, Einsetzen, Eingreifen. Das ' Fernausrichtzentrum ist ein Punkt, um den herum sich das
Arbeitsorgan dreht und mit Bezug auf denselben die Übersetzung
des Arbeitsorgans stattfindet. Vorrichtungen mit einem Fernaus- j richtzentrum haben fünf hauptsächliche Freiheitsgrade,
Drehung um die Achse des Arbeitsorgans und Drehung und über- j Setzung entlang zweier wechselseitig lotrechter seitlicher \ Achsen, die zur Achse des Arbeitsorgans orthogonal verlaufen. ' Die Fernausrichtzentriervorrichtung ist eine passive Vorrichtung, 1 und Übersetzungen und Drehungen sind das Ergebnis von Kräften j und Drehmomenten, die während des Betriebes angelegt werden.
Die Übersetzungen und Drehungen können in jeder beliebigen
Kombination bestehen, was von der spezifischen Ausrichtung
der Fernausrichtzentriervorrichtung und der angelegten Last
abhängt, innerhalb des Bereichs der physikalischen Grenzen
der Vorrichtung.
eines Arbeitsmittels oder -organs. Das Arbeitsorgan mit dem ; Fernzentrum nahe seiner Spitze kann selbst ausführen oder ] Teile tragen, die verschiedene Funktionen ausführen, z.B.
Ankoppeln, Werkzeugbestü'ckung, Einsetzen, Eingreifen. Das ' Fernausrichtzentrum ist ein Punkt, um den herum sich das
Arbeitsorgan dreht und mit Bezug auf denselben die Übersetzung
des Arbeitsorgans stattfindet. Vorrichtungen mit einem Fernaus- j richtzentrum haben fünf hauptsächliche Freiheitsgrade,
Drehung um die Achse des Arbeitsorgans und Drehung und über- j Setzung entlang zweier wechselseitig lotrechter seitlicher \ Achsen, die zur Achse des Arbeitsorgans orthogonal verlaufen. ' Die Fernausrichtzentriervorrichtung ist eine passive Vorrichtung, 1 und Übersetzungen und Drehungen sind das Ergebnis von Kräften j und Drehmomenten, die während des Betriebes angelegt werden.
Die Übersetzungen und Drehungen können in jeder beliebigen
Kombination bestehen, was von der spezifischen Ausrichtung
der Fernausrichtzentriervorrichtung und der angelegten Last
abhängt, innerhalb des Bereichs der physikalischen Grenzen
der Vorrichtung.
Die Bestimmung der Axialkraft, die an eine Fernausricht- ; zentriervorrichtung angelegt wird, ist eine wichtige und i
nützliche Funktion. Jede spezielle Vorrichtung hat eine j Grenze, jenseits der die Vorrichtung beschädigt werden kann.
Hinzu kommt, daß die Organe, in die die Fernausrichtzentrier- \ vorrichtung eingreift oder mit denen sie zusammenwirkt, I
oftmals empfindlich sind oder empfindliche Einsetz- oder Berührungskräfte erforderlich machen, deren Überwachung ι
gut angebracht wäre. Selbst bei derberen Arbeitsvorgängen i bei diesen Vorrichtungen, bei denen schwere Lasten angelegt «
werden, ist die Überwachung erhöhter Axialkräfte ein wertvolles Merkmal. Bisher ließ sich die Kraftermittlung über
Kraftsensoren erreichen, die von verhältnismäßig empfind- '
licher Konstruktion waren, um ein Erfühlen von geringen und starken Kräften zu gestatten. Solche Sensoren mußten mit der
Vorrichtung über im allgemeinen schwere, große Kupplungen gekuppelt werden. Eine Lösung für den Schutz des Fernausrichtzentrums,
der Werkstücke oder des Sensors lag in dem Vorsehen einer mit Schnappschloß versehenen Station zum Halten
des von der Fernausrichtzentriervorrichtung adressierten
Werkstücks. Die Station machte von einem federbeaufschlagten
Tisch Gebrauch, der so eingestellt war, daß er nachgab, um die Vorrichtung und das Werkstück zu schützen, wenn die Kraft
eine Sicherheitsschwelle überstieg.
Es ist daher Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes·, einfaches
Kraftermittelungssystem für eine Fernausrichtzentriervorrichtung zu schaffen.
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Dabei soll ein solches System zur Verwendung mit einer
in axialer Richtung zusammendrückbarer und schubverformbarer Fernausrichtzentriervorrichtung vorgesehen sein.
Ein solches System soll wenig Raum beanspruchen, kompakt
und leichtgewichtig sein und keinen zusätzlichen Schnittstellenraechanismus
zum Bestimmen der Äxialkraft erfordern. '
Ein solches System soll auch Indikationen von Drehver- ι
i Schiebungen von relativen Teilen der Fernausrichtzentrier- '
vorrichtung liefern können. Schließlich sollen auch j
Indikationen von seitlichen Verschiebungen von relativen Teilen der Vorrichtung geliefert werden können.
Die Erfindung wendet sich an das Problem der Axialkraftbestimmung,
-überwachung, -steuerung oder -nachweisführung
während des Arbeitsvorgangs über eine Fernausrichtzentriervorrichtung
mittels Hinzufügung einer Meßgeräteausrüstung direkt an der Vorrichtung selbst und ohne die Hinzufügung
von empfindlichen, sperrigen, massiven oder viel Platz
beanspruchenden, spezialisierten Kraftmeßkonstruktionen.
Die abgeleitete-Axial kraft oder das sich ergebende Kraftsignal
kann zur überwachung, Nachweisführung oder Steuerung
eines Arbeitsvorganges verwendet werden, in den die Fernausrichtzentriervorrichtung
mit einbezogen ist.
Die Erfindung ergibt sich aus der Erkenntnis, daß ein Kraftermittlungssystem
für bestimmte Klassen von Fernausrichtzentriervorrichtungen mit einem oder mehreren Sensoren für
die axiale Annäherung ausgebildet sein kann, um die Entfernung
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zwischen zwei starren,mono!ithischen Teilen zu ermitteln
und die Verschiebung in eine Kraft umzusetzen.
Die Erfindung besteht in einem Kraftermittlungssystem
für eine Fernausrichtzentriervorrichtung mit einem ersten und einem zweiten starren, monolithischen Teil, die im
Abstand voneinander angeordnet sind; dabei ist eine zusammendrückbare, schubverformbare Einrichtung vorhanden, die
das erste und das zweite Teil miteinander verbindet und entlang konisch angeordneter Radien von einem Mittelpunkt
aus angeordnet ist, wobei wenigstens ein Sensor für die axiale Annäherungsverschiebung die Entfernung zwischen den
beiden Teilen ermittelt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt die
zusammendrückbare, schubverformbare Einrichtung wenigstens
drei zusammendrückbare, schubverformbare Elemente ein. Es sind drei Detektoren für die axiale Annäherung vorhanden,
die in den Räumen zwischen den Elementen und entlang konisch angeordneter Radien vom Mittelpunkt aus liegen. Es können
auch eine Sensoreinrichtung für die seitliche Komponente zum Ermitteln der seitlichen Relativstellung der Teile und
eine Einrichtung zum Ermitteln der axialen Relativdrehung
der Teile vorhanden sein. Es ist eine Einrichtung vorhanden, die auf eine Axialverschiebung, und zwar typischerweise
auf einen oder mehrere Sensoren für die Annäherungsverschiebung, anspricht, um diejenige Axialkraft zu bestimmen,
die die erfühlte Verschiebung verursacht hat. Wenn eine Anzahl von Sensoren für die axiale Annäherungsverschiebung
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Verwendung findet, schließt die Einrichtung zum Bestimmen der Axialkraft eine Einrichtung zur Durchschnittsermittlung
der Leistungsabgaben der Sensoren für die axiale Annäherung
und eine Einrichtung zum Anlegen eines Skalenfaktors ein,
um die durchschnittliche Axialverschiebung in eine Axialkraft
umzusetzen. Es kann auch eine Einrichtung mit eingeschlossen sein, die auf den von einem Paar von Sensoren
für die Axialverschiebung erfühlten Verschiebungsunterschied
anspricht, um den Kippwinkel der Teile relativ zueinander zu bestimmen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Kraftermittlungssystem
für eine Fernausrichtzentriervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fernausrichtzentriervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linien 3-3 in Fig.2;
Fig. 4, 5, 6 und 7 schematische Darstellungen einiger der
ermittelbaren Relativverschiebungen einer Fernausrichtzentriervorrichtung
und
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Fig. 8 ein ausführliches Blockdiagramm eines Systems gemäß
der vorliegenden Erfindung zum Bestimmen nicht nur von Axialkraftinformation, sondern auch von Axialverschiebungsinformation,
Kippwinkel information,
Information über die seitliche Lage und Axialdrehungsinformation.
Die Erfindung kann mit einem KraftermittTungssystem für eine
Fernausrichtzentriervorrichtung erreicht werden, die ein erstes und ein zweites starres,mono!ithisches Teil umfaßt,
die im Abstand voneinander angeordnet sind. Es ist eine zusammendrückbare, schubverformbare Einrichtung vorhanden,
die typischerweise drei zusammendrückbare, schubverformbare
Elemente einschließt, welche das erste und das zweite Teil miteinander verbinden und entlang konisch angeordneter Radien
von einem Zentrum aus angeordnet sind. Die Elemente sind typischerweise aus abwechselnden Lamellenstrukturen aus
polymeren oder elastomeren Lagen und starren Zwischenlagen
gebildet, aber es können auch andere Elemente dazu dienen, einschließlich so einfacher wie Federn mit offener Wicklung
oder Schraubendruckfedern. Es ist wenigstens ein Sensor für die axiale Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der
Entfernung zwischen den Teilen vorhanden, und typischerweise gibt es deren drei. Die Annäherungssensoren können zur Wirbelstromart
gehörende Annäherungssensoren des Kaman-Typs sein. Es können auch ein oder mehrere Detektoren, um Information
über die seitliche Lage und Axialdrehungsinformation zu bestimmen, wie ein biaxialer Detektor der Quantrad- oder
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der UDT-Art, Reticon RL 256 G- Festkörper-Zeilenabtaster
oder selbst einfache, paarweise geschaltete Photodioden vorhanden sein, die gegenüber-geeigneter Quellen von
kol1imiertem Licht angebracht sind. Die Lichtquelle würde
auf irgendeinem starren Monolithen und der Empfänger gegenüber auf dem anderen starren, monolithischen Teil angebracht
sein.
In Fig. 1 ist ein Kraftermitttungssystem 8 dargestellt,
das eine Fernausrichtzentriervorrichtung 10 einschließt, welche von in axialer Richtung zusammendrückbaren und
schubverformbaren Elementen Gebrauch macht. Ein einziges Verschiebungssignal aus dem Sensor' 12 wird direkt an den
Multiplizierer 14 abgegeben, der die Verschiebung mit einem
Kraftermittlungsskalenfaktor multipliziert, um die Verschiebung
direkt in eine Kraft umzusetzen. Bei der Fernausrichtzentriervorrichtung 10 wird die Axialverschiebung
der Teile direkt proportional in Beziehung zu der Axialkraft gesetzt, die angelegt wird, um diese Verschiebung zu
verursachen, und diese kann direkt an den Multiplizierer
angelegt werden. Wenn mehr als ein Verschiebungssignal
von der Sensoreinriehtung 12 geschaffen wird, kann eine Durchschnittsbildungsschaltung, die Summierse haitung 16,
vorgesehen werden, um sämtliche Verschiebungssignale zu
summieren und sie durch die Anzahl dieser Verschiebungssignale zu dividieren, damit dem Multiplizierer 14 die
durchschnittliche Verschiebung zugeführt wird, oder die
Summierschaltung 16 kann einfach summieren, und der Multiplizierer 14 kann in seinem*Skalenfaktor einen Nenner
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enthalten, der der Anzahl der Verschiebungssignale äquivalent ist, um den Durchschnitt zu liefern.
Die Vorrichtung 10 schließt ein starres, monolithisches
Teil, das Element 20, Fig. 2 und 3, ein, das im Abstand von einem zweiten starren, monolithischen Teil, dem Element
22, angeordnet ist. Die Elemente 20 und 22 sind durch drei in axialer Richtung zusammendrückbare, schubverformbare
Verbindungselemente 24, 26 und 28 miteinander verbunden, von denen nur eins, nämlich 24, in Fig. 3 zu sehen ist.
Jedes Element 24, 26, 28 ist ein zylindrischer Körper, der
aus abwechselnden Lagen einer polymeren oder elastomeren Substanz 30 hergestellt ist, zwischen die starre Zwischenlegscheiben
32 eingefügt sind, die typischerweise aus Metall
bestehen. Das Element 24 ist am oberen Element 20 mittels einer Schraube 34 befestigt und in einer Ausnehmung 36 eingesetzt.
Die Elemente 26 und 28 sind auf ähnliche Weise am Element 20 befestigt, und zwar mittels einer Schraube 38,
wobei Element 26 in einer Ausnehmung 40 eingesetzt ist bzw. mittels einer Schraube 42, wobei Element 28 in die Ausnehmung
44 eingesetzt ist. Die unteren Enden der Elemente 24, 26 und 28 sind auf ähnliche Weise am Element 22 angebracht.
Ein Arbeitsorgan 50 hängt vom Element 22 herab mit dem Fernausrichtzentrum 52 an seinem freien Ende oder Spitze
Die Elemente 24, 26 und 28 sind entlang konischer Radien 58, die vom Brennpunkt 60 ausgehen, ausgerichtet. Obwohl eine
Anzahl diskreter Elemente als schubverformbare Mittel dargestellt ist, ist dies nicht notwendigerweise eine Beschränkung
der Erfindung. So könnten z.B. zwei Elemente in einer zweidimensionalen
Vorrichtung Verwendung finden; ein Element
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wird bei der in Fig. D.12 abgebildeten Vorrichtung verwendet,
die auf S. 137 der wissenschaftlichen Doktorarbeit
von Samuel H. Drake vom MIT mit dem Titel: "Using Compliance in Lieu of Sensory Feedback.for Automatic Assembly",
September 1977, erläutert wird, die hier als Literaturstelle
eingeführt wird.
Auch sind entlang konisch angeordneter Radien vom Zentrum aus drei Sensoren 70, 72, 74 für die axiale Annäherungsverschiebung angeordnet; Sensor 70 ist in einer Bohrung
im Element 22 angebracht. Die Sensoren 72 und 74 sind auf ähnliche Weise im Element 22 angebracht. Die Entfernung
zwischen jedem der Sensoren 70, 72 und 74 ist durch Grundlinien 80 veranschaulicht. Ein optischer X,Y-Detektor 90
zum Bestimmen von Information über die seitliche Lage und von Axialdrehungsinformation mit Bezug auf die Relativstellungen
der Elemente 20, 22 schließt eine Lichtquelle ein, die in einer Ausnehmung 94 des Elements 22 liegt, und
eine Detektoranordnung 96, die in einer Ausnehmung 98 des Elements 20 liegt.
Der X,Y-Detektor 90 kann Verschiebungen in der X-Richtung, Fig. 4, und Verschiebungen in der Y-Richtung, Fig 5, erkennen.
Der Detektor 90 kann auch die Drehung θ , Fig. 6, erkennen, wie dies durch die Fehlausrichtung der Indikatoren
100, 102 angedeutet ist. Die Sensoren 70, 72 und 74 für die axiale Annäherungsverschiebung können auch zum Bestimmen
der Verschiebung zwischen den Elementen 20 und 22, Fig. 7, D», Dg, und Dp (nicht dargestellt) verwendet werden und ebenfalls
zum Schaffen des Kippwinkels oder der Relativdrehung 9
oder 9 zwischen den Elementen 20 und 22. Die Winkel 9 oder 9 in dem bevorzugten Kartesischen Koordinatensystem
können mittels einer einfachen geometrischen Transformation aus den Winkeln in den Sensorkoordinaten,
9 und θ > direkt errechnet werden.
Die Leistungsabgaben aus dem Detektor 90, Fig. 8, können direkt die X- und Y-Information Über die seitliche Lage
und die 9 -Axialdrehungsinformation liefern. Die Annäherungssignale υ,, Dn und Dp werden auf eine Summierschaltung
geleitet, die die drei Signale zusammenlegt und sie an den SkalenfaktormultipTizierer 112 abgibt, der in diesem Fall
die Summe durch Drei dividiert, um die durchschnittliche
Axialverschiebung zu erhalten, und ebenfalls mit einem Skalenfaktor multipliziert, um die Axialkraft F herzustellen.
Wenn erwünscht oder notwendig, kann die Leistungsabgabe aus der Summierschaltung 110 einfach durch einen
Faktor von Drei im Teiler 114 dividiert werden, um die durchschnittliche Axialverschiebung Z zu liefern.
Die Kippwinkelinformation θ » θ kann dadurch erhalten
werden, daß die algebraische Summe der Verschiebungen D., Dg in die Summierschaltung 116 hineingenommen und anschließend
mit einem Skalenfaktor im Multiplizierer 118
multipliziert wird, um θ zu erhalten. Die Signale Dg und
D- werden in der Summierschaltung 120 zusammengelegt und
dann mit einem Skalenfaktor im Multiplizierer 122 multipliziert,
um 9U zu erhalten.
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Die Kippwinkel θ und θ können zu den Kippwinkeln in
dem ausgewählten Koordinatensystem, X und Y5 durch eine
einfache geometrische Transformation in Beziehung gesetzt werden. Andere Ausführungsbeispiele werden Fachleuten
einfallen und liegen im Rahmen der folgenden Ansprüche.
Ma/MP - 27 837 - 19 -
Claims (25)
- Patentansprüche( 1 ./Kraftermittlungssystem für eine Fernausrichtzentriervorrichtung ,gekennzeichnet durch:ein erstes starres, monolithisches Teil (20);ein zweites starres, monolithisches Teil (22), das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist;zusammendrlickbare, schubverformbare Einrichtungen (24,26,28), die das erste und das zweite Teil miteinander verbinden, undwenigstens einen Sensor (70,72,74) für die axiale Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der Entfernung zwischen den Teilen,
- 2. System nach Anspruch !,gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete Detektoren für die axiale Annäherung.
- 3. System nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch drei im Abstand angeordnete Detektoren für die axiale Annäherung.BERLIN: TELEFON (03O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184O57MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
- 4. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Detektoren für die axiale Annäherung entlang konisch angeordneter Radien (58) von einem Mittelpunkt (60) aus angeordnet ist.
- 5. System nach Anspruch ^gekennzeichnet d u r c h eine Sensoreinrichtung für die seitliche Komponentenverschiebung zum Ermitteln der seitlichen Relativstellung der Teile.
- 6·. System nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ermitteln der axialen Relativdrehung der Teile.
- 7. System nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf wenigstens einen der Sensoren für die axiale Annäherungsverschiebung anspricht, um diejenige Axialkraft zu bestimmen, die die erfühlte Verschiebung verursacht hat.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen der Axialkraft eine Einrichtung zur Durchschnittsermittlung der Leistungsabgaben der Sensoren für die axiale Annäherung und eine Einrichtung zum Anlegen eines Skalenfaktors einschließt, um die durchschnittliche Axialverschiebung in eine Axialkraft umzusetzen.
- 9. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbar, schubverformbare Einrichtung wenigstens drei zusammendrückbare, schubverformbare Elemente einschließt, die entlang
konischer Radien von einem Mittelpunkt aus angeordnet sind. - 10. Kraftermittlungssystem für eine Fernausrichtzentriervorrichtung gekennzeichnet durch:ein erstes starres, monolithisches Teil (20);ein zweites starres, monolithisches Teil (22), das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist;wenigstens drei zusammendrückbare, schubverformbare Elemente (24,26,28), die das erste und das zweite Teil miteinander verbinden und entlang konischer Radien (58) von einem Mittelpunkt (60) aus angeordnet sind, undwenigstens einen Sensor (70,72,74) für die axiale Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der Entfernung zwischen den Teilen.
- 11. System nach Anspruch 10,gekennzeichnet
durch zwei im Abstand angeordnete Detektoren für die axiale Annäherung. - 12. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch drei im Abstand angeordnete Detektoren für die axiale Annäherung. - 13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Detektoren für die axiale Annäherung entlang konisch angeordneter Radien von dem Mittelpunkt aus angeordnet ist.
- 14. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung für die seitliche Komponentenverschiebung zum Ermitteln der seitlichen Relativstellung der Teile.
- 15. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ermitteln der axialen Relativdrehung der Teile.
- 16. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf wenigstens einen der Sensoren für die axiale Annäherungsverschiebung anspricht, um diejenige Axialkraft zu bestimmen, die die erfühlte Verschiebung verursacht hat.
- 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen der Axialkraft eine Einrichtung zur Durchschnittsermittlung der Leistungsabgaben der Sensoren für die axiale Annäherung und eine Einrichtung zum Anlegen eines Skalenfaktors einschließt, um die durchschnittliche Axialverschiebung in eine Axialkraft umzusetzen.
- 18. Kraftermittlungssystem für eine Fernausrichtzentriervorrichtung gekennzeichnet durch:ein erstes starres, monolithisches Teil (20);ein zweites starres, monolithisches Teil (22), das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist;wenigstens drei zusammendrückbare, schubverformbare Elemente (24,26,28), die das erste und das zweite Teil miteinander verbinden und entlang konischer Radien (58) von einem Mittelpunkt (60) aus angeordnet sind, undwenigstens drei Sensoren (70,72,74) für die axiale Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der Entfernung zwischen den Teilen.
- 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Sensoren (70,72,74) für die axiale Annäherungsverschiebung entlang konisch angeordneter Radien (58) vom Mittelpunkt (60) aus angeordnet sind und in den Räumen zwischen den Elementen (24,26,28) liegen.
- 20. System nach Anspruch 18, gekennzei chnet durch eine Einrichtung zur Durchschnittsermittlung der Leistungsabgaben der Sensoren für die axiale Annäherung und eine Einrichtung zum Anlegen eines Skalenfaktors, um die Verschiebung in Kraft umzusetzen.
- 21. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet d u r c h eine Einrichtung, die auf den von einem Paar von Sensoren für die axiale Annäherungsverschiebung erfühlten Verschiebungsunterschied anspricht, um den Kippwinkel der Teile relativ zueinander zu bestimmen.
- 22. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung für die seitliche Verschiebung zum Ermitteln der seitlichen Relativstellung der Teile.
- 23. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ermitteln der axialen Relativdrehung der Teile.
- 24. Kraftermittlungssystem für eine Fernausrichtzentriervorrichtung ,gekennzeichnet durch: ein erstes starres, monolithisches Teil (20);ein zweites starres, monolithisches Teil (22), das im Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist;wenigstens drei zusammendrückbare, schubverformbare Elemente (24,26,28), die das erste und das zweite Teil miteinander verbinden und entlang konisch angeordneter Radien (58) von einem Mittelpunkt (60) aus angeordnet sind ;wenigstens einen Sensor für die axiale Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der Entfernung zwischen den Teilen undeine Einrichtung, die auf wenigstens einen der ; Sensoren für die axiale Annäherungsverschiebung I anspricht, um diejenige Axialkraft zu bestimmen, \ die die erfühlte Verschiebung verursacht hat.
- 25. Kraftermittlungssystem für eine Fernausrichtzentrier- !vorrichtung > gekennzeichnet durch: i ein erstes starres, monolithisches Teil (20); jein zweites starres, monolithisches Teil (22), das im ' Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist; !wenigstens drei zusammendrückbare, schubverformbare jElemente (24,26 ,28) ,die das erste und das zweite Teil ;miteinander verbinden und entlang konisch angeordneter ίRadien (58) von einem Mittelpunkt (60) aus angeordnet jsind; !wenigstens drei Sensoren (70,72,74) für die axiale
Annäherungsverschiebung zum Ermitteln der Entfernung
zwischen den Teilen undeine Einrichtung zur Durchschnittsermittlung der
Leistung.sabgaben der Sensoren für die axiale Annäherung
sowie eine Einrichtung zum Anlegen eines Skalenfaktors,
um die Verschiebung in Kraft umzusetzen.Ma/MP - 27 837 - 8 -X,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/288,979 US4440031A (en) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Force detecting system for remote center compliance device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229015A1 true DE3229015A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3229015C2 DE3229015C2 (de) | 1986-09-04 |
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ID=23109490
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3229015A Expired DE3229015C2 (de) | 1981-07-31 | 1982-07-30 | Kraftermittlungssystem |
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FR (1) | FR2510755A1 (de) |
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Families Citing this family (12)
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---|---|---|---|---|
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