DE3406045A1 - Abtastvorrichtung, welche am ende des querarmes eines mess- und anreissgeraetes anschliessbar ist - Google Patents

Abtastvorrichtung, welche am ende des querarmes eines mess- und anreissgeraetes anschliessbar ist

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DE3406045A1 DE19843406045 DE3406045A DE3406045A1 DE 3406045 A1 DE3406045 A1 DE 3406045A1 DE 19843406045 DE19843406045 DE 19843406045 DE 3406045 A DE3406045 A DE 3406045A DE 3406045 A1 DE3406045 A1 DE 3406045A1
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Description

  • Abtastvorrichtung, welche am Ende des Querarmes eines Meß- und
  • Anre ißgerätes anschließbar ist Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung, welche am Ende des Querarmes eines Meß- und Anreißgerätes anschließbar ist, das einen längs einer Führung an einer Richtplatte verschiebbaren Gerätefuß, eine von diesem aufragende Vertikalsäule und einen zur längsverschieblichen Halterung und Führung des Querarmes dienenden, entlang der Vertikalsäule verschiebbaren Schieber aufweist, mit einem Kupplungsteil zum Anschluß an das Querarmende oder an eine daran vorgesehene Aufnahmevorrichtung, ferner mit einem ein Tastorgan tragenden Halterungsteil sowie mit einem zwischen dem Kupplungsteil und dem Halterungsteil vorgesehenen Schwenkgelenk. das zwei über eine Schwenkachse verbundene Gelenkteile aufweist.
  • Eine Abtastvorrichtung dieser Art ist der deutschen Gebrauchsmusterschrift 81 21 456 zu entnehmen. Zur Abtastung von Punkten an den Oberflächen eines Werkstücks ist es bei der bekannten Abtastvorrichtung erforderlich. zur Festlegung eines Koordinatenursprungspunktes die Abtastung eines Bezugspunktes an einer Bezugsfläche vorzunehmen, welche eine der abzutastenden Werkstückoberfläche entsprechende Orientierung besitzt, wozu das Tastorgan in Normalstellung mit Bezug auf die betreffende Fläche zu bringen ist. Die hierfür erforderlichen Einstell - und Ablesevorgänge sind kompliziert, zeitraubend und vermindern die Genauigkeit des Abtastergebnisses. Ein besonders hoher Aufwand von Einstellungen ergibt sich, wenn in bestimmter Weise gekrümmte Rohre oder andere Körper mit konvex gekrümmter Oberfläche abgetastet werden sollen. Bei der Vornahme solcher Abtastarbeiten hat man bisher zur Vereinfachung bereits etne vorbestimmte Aufspannstellung des abzutastenden Werkstückes auf der Richtplatte gewählt, um möglichst in einer Koordinatenrichtung von konstanten Abtastwerten ausgehen zu können.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Abtastvorrichtung der eingangs beschriebenen allgemeinen Art so auszugestalten, daß Körper mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere in bestimmter Weise abgebogene oder gekrümmte Rohre, mit einem vergleichsweise geringen Einstellungsaufwand abgetastet werden können, wobei die Lage des abzutastenden Körpers relativ zur Ebene der Richtplatte im wesentlichen beliebig gewählt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Kupplungsteil zum AnSchluß der Abtastvorrichtung am Queratmende oder an eine daran vorgesehene Aufnahmevorrichtung und dem dem Kupplungsteil benachbarten Gelenkteil eine erste Drehlagerung mit zur Schwenkachse senkrechter Drehachse vorgesehen ist, daß zwischen dem Halterungsteil und dem diesem benachbarten Gelenkteil eine zweite Drehlagerung mit zur Schwenkachse senkrechter Drehachse vorgesehen ist und daß dem Schwenkgelenk. der ersten und der zweiten Drehlagerung je ein inkrementaler Drehgeber zugeordnet ist.
  • Vornehmlich sind die Drehgeberausgangssignale in eine digitale Recheneinrichtunq eingebbar, welcher auch Ausqangsignale von inkrementellen Stellungsgebern zwischen der Führung des Meß- und Anreißgerätes und dem Gerätefuß, zwischen der Vertikalsäule und dem Schieber und zwischen dem Schieber und dem Querarm zuführbar sind.
  • Hat das Tastorgan die Gestalt eines Prismentasters, dessen Prismenflächen sich in einer zur Drehachse der zweiten Drehlagerung senkrechten und diese Drehachse schneidenden Geraden ihrerseits schneiden, so kann, wenn dieser Prismentaster in Anlage an einen zylindrischen Körper mit Hreisquerschnitt und mit bekanntem oder bestimmbarem Durchmesser angelegt wird von der digitalen Einrichtung aus den Ausgangssignalen der erwähnten digitalen Stellungsgeber des Meß- und Anreißgerätes sowie aus den Ausgangssignalen der erwähnten drei inkrementalen Drehgeber die Lage und Orientierung der Achse des zylindrischer Körpers mit Bezug auf ein zuvor festgelegtes Koordinatensystem nach Vornahme einer einzigen Abtastung errechnet werden. Wird eine Mehrzahl von Abtastungen an einem im Querschnitt runden, langgestreckten Körper nicht zylindrischer Art vorgenommen, beispielsweise also aus einem in bestimmter Weise gekrümmten Rohr, so stellt das Rechenergebnis nach jeder Abtastung beispielsweise die Raumtangente an die Mittellinie im betreffenden Abtastpunkt dar, so daß die Schmiegungskurve eben diese Mittellinie darstellt.
  • Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird. ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Abtastvorrichtung der hier angegebenen Art anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Abtastvorrichtung in Seitenansicht und in Anbringung an einer Aufnahmevorrichtung7 die sich am vorderen Querarmende eines Meß- und Anreißgerätes befindet, das in Figur 1 strichpunktiert angegeben ist, Fig. 2A zusammenzusetzende Abbildungen der Abtast-und 2B vorrichtung gemäß Figur 1 in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab, wobei die Abtastvorrichtung hier um ein Schwenkgelenk abgewinkelt ist, Fig. 3A aneinanderzusetzende Abbildungen der Abtast-und 3B vorrichtung gemäß Figur 2A und 2B jedoch gegenüber dieser Darstellung in gestrecktem Zustand- Sowie in einem Axialschnitt und Fig. 4 eine der Darstellung von Figur 1 entsprechende Darstellung eines Teiles der Abtastvorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen und in einem gegenüber Figur 1 etwas vergrößertem Maßstab.
  • Ein Meß- und Anreißgerät in Gestalt einer Dreikoordinaten-Meßmaschine 1 ist längs einer in Figur 1 nicht im einzelnen dargestellten Führung an einer Richtplatte 2 verschiebbar und weist einen Gerätefuß 3 auf, wobei die Stellung des Gerätefusses 3 gegenüber der Führung relativ zu einem Ausgangspunkt durch einen inkrementalen Stellungsgeber 4 gemeldet wird, dessen Ausgangssignale an einer Klemme 5 abnehmbar und einer digitalen Recheneinrichtung zuführbar sind.
  • Von dem Gerätefuß 3 ragt eine Vertikalsäule 6 auf, an der ein Schieber 7 in Vertikalrichtung verschieblich geführt ist. Die Vertikalstellung des Schiebers relativ zur Vertikalsäule 6 wird mittels eines weiteren inkrementalen Stellungsgebers 8 abgetastet und gemeldet. Die Ausgangssignale des inkrementalen Stellungsgebers 8 sind von einem Anschluß 9 abnehmbar und wiederum der digitalen Recheneinrichtung zuführbar.
  • An dem Schieber 7 ist ein Querarm 10 gelagert und in seiner Längsrichtung verschiebbar, wobei die jeweilige Stellung des Querarms 10 relativ zu dem Schieber 7 von einem dritten inkrementalen Stellungsgeber 11 erfaßt und durch Ausgangssignale am Anschluß 12 signalisiert wird.
  • Dreikoordinaten-Meßmaschinen dieser Art mit den zugehörigen inkrementalen Stellungsgebern sind an sich bekannt und in ihrem Gebrauch dem Fachmann geläufig.
  • Am vorderen Querarmende ist eine Aufnahmevorrichtung 13 befestigt an die wiederum ein Abtastvorrichtung 14 angeschlossen ist. Diese Abtastvorichtung enthält in ihrem Inneren einen einer ersten Drehachse zugeordneten inkrementalen Drehgeber 15, einen einer Schwenkachse zugeordneten inkrementalen Drehgeber 16 und einen einer zweiten Drehachse zugeordneten inkrementalen Drehgeber 17. Diesbezügliche Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2A bis 3B beschrieben. Am freien Ende der Abtastvorrichtung befindet sich ein Abtastorgan 18 in Gestalt eines Prismentasters.
  • Die Abtastvorrichtung 14 weist im einzelnen ein Kupplungsteil 19 auf r das eine Kupplungsplatte 20 enthält, von der ein mit Indexnuten 21 versehener Kupplungszapfen 22 wegragt, der in eine Aufnahmebohrung der Aufnahmevorrichtung 13 einsteckbar und mittels einer Feststellschraube festspannbar ist.
  • Die Kupplungsplatte 20 des Kupplungsteiles 19 ist an einem Drehgebergehäuse 23 festgeschraubt, welches wiederum über Schrauben mit einem Lagergehäuse 24 verbunden ist.
  • Innerhalb des Drehgebergehäuses 23 befindet sich der erste inkrementelle Drehgeber 15 beispielsweise an sich bekannter Bauart. Dieser Drehgeber enthält eine im Strahlengang einer optischen Sender-Empfängeranordnung verdrehbare optische Rasterscheibe, welche auf einer zur Eingabe der zu bestimmenden Drehbewegung dienenden Eingangswelle 26 sitzt. Auf Ausgangsleitungen 27 liefert der inkrementelle Drehgeber 25 ein einer bestimmten Bezugs-Drehstellung der E2ingangswelle 26 entsprechendes Bezugssignal sowie eine der Anzahl inkrementeller Verdrehungsschritte von der Bezugsstellung aus entsprechende Zahl von Digitalsignalen.
  • An das Lagergehäuse 24 schließt sich ein Gelenkteil 28 eines ein weiteres Gelenkteil 29 enthaltenden Schwenkgelenkes 30 an, dessen Schwenkachse 31 zur Achse des Kupplungszapfens 22 senkrecht steht und diese Achse schneidet. An dem Gelenkteil 28, welches in der aus Figur 2A und 3A ersichtlichen Weise die Gestalt einer Gelenkgabel hat, ist ein Wellenstück 32 befestigt, welches zu der Achse des Kupplungszapfens 22 koaxial ist. Das Gelenkteil 28 stützt sich über ein Axialrillenkugellager 33 gegen das Lagergehäuse 24 ab, welches eine stirnseitige Ringnut zur Aufnahme des Axialrillenkugellagers 33 enthält. Außerdem ist zwischen dem Wellenstück 32 und dem Lagergehäuse 24 ein Nadel-Axialkugellager 34 vorgesehen, welche in einem Bohrungsabsatz der koaxialen Bohrung des Lagergehäuses 24 untergebracht ist und sich in Axialrichtung gegen einen Bund oder Kopf des Wellenstückes 32 abstützt. Mittels einer auf einen Gewindeansatz des Wellenstückes 32 aufgeschraubten Mutter 35 ist der Bund oder Kopf des Wellenstückes 32 gegen das Gelenkteil 28 anziehbar, um die Drehlagerung zwischen dem Gelenkteil 28 und dem Lagergehäuse 24 bzw. dem Drehmeldergehäuse 23 auf Seiten des Kupplungsteiles spielfrei zu machen.
  • Die Drehachse 36 dieser Drehlagerung fällt, wie bereits erwähnt mit der Achse des Kupplungsstiftes 22 zusammen und schneidet sich in einem Punkt mit der zu der Drehachse senkrecht stehenden Schwenkachse 31.
  • In eine koaxiale Bohrung des Wellenstückes 32 ist die Eingangswelle 26 des Drehmelders 15 in ausreichendem Maße verdrehungsfest eingesteckt, so daß der Drehmelder 15 an seinen Ausgangsleitungen 27 Digitalsignale entsprechend jedweder Verdrehung des Gelenkteiles 28 relativ zu dem Kupplungsteil 19 abzugeben vermag.
  • Durch das in die Gelenkgabel des Gelenkteiles 28 reichende Mittelstück des Gelenkteiles 29 ist ein zu der Schwenkachse 31 koaxiales Wellenstück 37 geschoben, das außerdem über Kugellager 38 in abgesetzten Bohrungen der Gabelschenkel der Gelenkgabel gegen diese abgestützt ist. Weiter sind in der aus Figur 3A ersichtlichen Weise Axialrillenkugellager 39 zwischen den nach innen weisenden Flächen der Gelenkgabel und dem Mittelstück des Gelenkteiles 29 vorgesehen. Die gesamte Anordnung ist durch auf einen Gewindeansatz des Wellenstückes 37 aufgeschraubte Muttern so zusammengespannt, daß das Schwenklager spielfrei gehalten ist.
  • In eine auf Seiten des Bundes oder Kopfes des Wellenstückes 37 vorgesehene stirnseitige koaxiale Bohrung ist die Eingangswelle 40 des Drehmelders 16 in ausreichendem Maße verdrehungssicher eingeschoben, wobei der Drehmelder 16 dem Drehmelder 15 in Aufbau und Wirkungsweise entspricht, insbesondere gleich ist, und Verschwenkungen des Gelenkteiles 29 gegenüber dem Gelenkteil 28 im Bereich von etwa - 90" entsprechende Digitalsignale an seinen Ausgangsleitungen 41 abzugeben vermag, ähnlich wie dies vorstehend bezüglich der Ausgangsleitungen 27 ausgeführt wurde, jedoch mit dem Unterschied, daß der Drehmelder 15 Verdrehungen des GelenktXeiles 28 gegenüber dem Krupp lungsteil 9 um 360" meldet.
  • Der Drehmelder 16 ist in einem Drehmeldergehäuse 42 angeordnet, welches außen an eine Seitenfläche des Gelenkteiles 28 koaxial zur Schwenkachse 31 angesetzt ist.
  • An das Gelenkteil 29 ist einstückig ein weiteres Drehmeldergehäuse 43 angeformt, welches mit einem weiteren Lagergehäuse 44 beispielsweise durch Schrauben verbunden ist. Zwischen dem Drehmeldergehäuse 43 und dem Lagergehäuse 44 ist koaxial ein etwa ringscheibenförmiger, mit Zentrierunqsabsätzen versehener Zwischenboden 45 eingesetzt, auf dem der Drehgeber 17 montiert ist. Der Zwischenboden 45 ist in entsprechender Weise ausgebildet wie der zur Halgerung des Drehgebers 15 im Drehgebergehäuse 23 dienende Zwischenboden 25, wie ohne weiteres aus den Figuren 3A und 3B zu erkennen ist.
  • An das Lagergehäuse 44 schließt sich ein Halterungsteil 46 zur Halterung eines Tastorganes an, wobei an dem Halterungsteil 46 ein Wellenstück 47 koaxial zur Eingangswelle 48 des Drehgebers 17 befestigt ist und sich über eine spielfrei gehaltene Drehlagerung gegen das Lagergehäuse 44 abstützt. Einzelheiten dieser Drehlagerung bedürften hier keiner näheren Beschreibung, nachdem die Konstruktion derjenigen der Drehlagerung zwischen dem Lagergehäuse 24 und dem Gelenkteil 28 entspricht. Die Eingangswelle 48 des Drehgebers 17 ragt in ausreichendem Maße verdrehungssicher in eine koaxiale stirnseitige Bohrung des Wellenstückes 47 hinein, so daß der Drehgeber 17 an seinen Ausgangsleitungen 49 wiederum Digitalsignale entsprechend inkrementalen Verdrehungsschritten einer Verdrehung des Halterungsteiles 46 gegenüber dem Gelenkteil 29 abzugeben vermag. Die in der Zeichnung mit 50 bezeichnete Drehachse einer solchen Drehung ist zur Schwenkachse 31 senkrecht und schneidet die Schwenkachse in einem Punkt. Außerdem ist zur Drehachse 50 eine Aufnahmebohrung 51 koaxial, welche zur Halterung des Tastorganes 18 (siehe Figur I)'dient, das mittels einer Einspannvorrichtung 52 in der Aufnahmebohrung 51 festgehalten werden kann.
  • Die Figuren 2A und 2B zeigen die Abtastvorrichtung in einer Stellung, in welcher die Drehlagerungsachsen 36 und 50 einen Winkel von 90" relativ zueinander einnehmen, während in der Arbeitsstellung nach den Figuren 3A und 3B die Achsen 36 und 50 zusammenfallen, die Anordnung also gestreckt ist. Selbstverständlich sind beliebige Zwischenstellungen einer Verschwen-' kung der Achse 50 ausgehend von der Stellung nach den Figuren 2A und 2B im Uhrzeigersinn im Bereich von etwas mehr als 180 möglich, so daß die Anordnung von der zur einen Seite hin abgewinkelten Stellung über die gestreckte Stellung zu der nach der anderen Seite hin abgewinkelten Stellung geführt werden kann.
  • Die Drehgeber 15, 16 und 17 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie mit Bezug auf eine vollständige Umdrehung ihrer Eingangswelle bis zu 72000 digitale Signale entsprechend inkrementalen Verdrehungsschritten abzugeben vermögen, was eine hohe Auflösung ergibt und daher ein präzises Abtastungsergebnis ermöglicht.
  • Das am Vorderende des Halterungsteiles 46 befestigbare Tastorgan 18 hat die Gestalt eines Prismentasters mit zwei im Winkel zueinander stehenden Prismenflächen, die sich in einer Geraden schneiden, welche die Drehachse 50 in einem Punkt trifft und auf dieser Drehachse senkrecht steht. Der Prismentaster wird von zwei verhältnismäßig schmalen, in Richtung der erwähnten Geraden fluchtend hintereinanderliegenden Tastprismen 52 und 53 gebildet, welche auf einer mit einem koaxialen Kupplungszapfen versehenen Basisplatte 54 montiert sind. Auf der Basisplatte 54 ist außerdem zwischen den Tastprismen 52 und 53 eine in Figur 4 nur schematisch angedeutete Andrückvorrichtung 55 befestigt, welche mit einem beispielsweise pneumatisch verstellbaren Andrückfinger 56 versehen ist, der dazu dient, einen im Querschnitt kreisförmigen abzutastenden Gegenstand 57 gegen die Prismenflächen des Prismentasters 18 anzudrücken.
  • Die Andrückvorrichtung 55 kann einen inkrementalen Stellungsgeber 58 enthalten, der an einer Ausgangsleitung 59 Digitalsignale entsprechend der jeweiligen Stellung der Andrückfläche des Andrückfingers 56 abzugeben vermag, so daß aufgrund des Bekanntseins der Lage der Prismenflächen und der Andrückfläche an dem Tastorgan beispielsweise der Durchmesser des abzutastenden Gegenstandes 57 in einer digitalen Recheneinrichtung errechnet werden kann.
  • Figur 4 zeigt in strichpunktierten Linien gezeichnet eine Arbeitszwischenstellung der Abtastvorrichtung, wobei in dieser Stellung das Gelenkteil 29 und das damit verbundene Halterungsteil 46 zur Seite zu einem schräg nach aufwärts verlaufenden Abschnitt des abzutastenden Gegenstandes 57 verschwenkt sind. In dieser Schwenkstellung ist aber auch, wie aus Figur 4 zu entnehmen ist das Halterungsteil 46 gegenüber dem Gelenkteil 29 bzw. dem Drehgebergehäuse 43 und dem Lagergehäuse 44 verdreht worden, wie durch digitale Ausgangssignale des Drehmelders 17 gemeldet worden ist.
  • Werden die Ausgangssignale des inkrementalen Stellungsgebers 55 des Drehmelders 17 zur Meldung inkrementaler Verdrehungsschritte um die Drehachse 50, des Drehmelders 16 zur Meldung inkrementaler Verschwenkungsbewegungen um die Schwenkachse 31, des Drehgebers 15 zur Meldung von inkrementalen Verdrehungsschritten um die Drehachse 36, ferner die Ausgangssignale der inkrementalen Stellungsgeber 4, 8 und 11 sämtlich in eine digitale Recheneinrichtung eingegeben und nach einem bestimmten Programm verarbeitet, welches an dieser Stelle keiner ins einzelne gehenden Diskussion bedarf, so erhält man je Abtastungsvorgang einen Punkt auf der Mittellinie des abzutastenden Körpers 57 etwa in Gestalt eines mehreren Biegungen folgenden gekrümmten Rohren.
  • Die Lage der schmalen Tastprismen 52 und 53 in einem bestimmten, nicht zu großen Abstand voneinander führt bei Betätigung der Andrückvorrichtung 55 dazu, daß sich das gesamte Tastorgan 18 und das damit verbundene Halterungsteil 16 auf eine Stellung ausrichtet, in welcher die Gerade, welche die Schnittlinie zwischen den Prismenflächen der Tastprismen bildet, eine Parallele zu einer Raumtangente im interessierenden Abtastungspunkt an die Mittellinie des abzutastenden Gegenstandes einnimmt.
  • Die Andrückvorrichtung 55 braucht nicht notwendigerweise mit einem inkrementalen Stellungsgeber 55 ausgerüstet zu werden, da dieser ohnedies nur eine näherungsweise Durchmesserberechnung ermöglicht, wenn die Mittellinie des abzutastenden Gegenstandes 57 nicht eine Gerade ist, wie ohne weiteres die Vorstellung ergibt daß der im Querschnitt kreisförmige abzutastende Gegenstand 57 sich entweder zwischen den Tastenprismen 52 oder 53 bogenartig wölbt oder durchhängt. Eine vergleichsweise präzise Durchmesserbestimmung ist durch zweimaliges Antasten des abzutastenden Gegenstandes 57 aus verschiedenen Richtungen möglich. Beim erstmaligen Antasten errechnet sich aus den Signalen der Drehgeber und der inkremantalen Stellung geber der Dreikoordinaten-Meßmaschine ein erster Datensatz entsprechend einer Raumtangenten an die Mittellinie des abzutastenden Gegenstandes. Errechnet sich aus einer zweiten Antastung entsprechend einer anderen Antastrichtung eine Raumtangente, welche mit der zuerst errechneten Raumtangente zusammenfällt, so können die beiden aus den zwei Antastungen gewonnenen Datensätze auch zur Berechnung des Werkstückdurchmessers verwendet werden.
  • - Lee rs e it e --

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Abtastvorrichtung (14), welche am Ende des Querarmes (10) eines Meß- und Anreißgerätes (1) anschließbar ist, das einen längs einer Führung an einer Richtplatte (2) verschiebbaren Gerätefuß (3), eine von diesem aufragende Vertikalsäule (6) und einen zur längsverschieblichen Halterung und Führung des Querarms (10) dienenden, entlang der Vertikalsäule verschiebbaren Schieber (7) aufweist, mit einem Kupplungsteil (19) zum Anschluß an das Querarmende oder an eine daran vorgesehene Aufnahmevorrichtung (13), ferner mit einem ein Tastorgan (18) tragenden Halterungsteil (46) sowie mit einem zwischen dem Kupplungsteil (19) und dem Halterungsteil (46) vorgesehenen Schwenkgelenk (30), das zwei über eine Schwenkachse (31, 37) verbundene Gelenkteile (28, 29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsteil (19) und dem diesem benachbarten Gelenkteil (28) eine erste Drehlagerung (24, 33, 34, 32) mit zur Schwenkachse senkrechter Drehachse (36) vorgesehen ist, daß zwischen dem Halterungsteil (46) und dem diesem benachbarten Gelenkteil (29) eine zweite Drehlagerung (44, 47) mit zur Schwenkachse senkrechter Drehachse (50) vorgesehen ist und daß dem Schwenkgelenk, der ersten und der zweiten Drehlagerung je ein inkrementaler Drehgeber (16, 15, 17) zugeordnet ist.
  2. 2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeberausgangssignale eine digitale Recheneinrichtung eingebbar sind.
  3. 3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale von inkrementalen Stellungsgebern (4, 8, 11) zwischen der Führung und dem Gerätefuß (3), zwischen der Vertikalsäule (6) und dem Schieber (7) und zwischen dem Schieber und dem Queram- (10) ebenfalls der digitalen Recheneinrichtung zuführbar sind.
  4. 4. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (18) die Gestalt eines Prismentasters hat: dessen Prismenflächen sich in einer zur Drehachse (50) der zweiten Drehlagerung senkrechten und diese Drehachse schneidenden Geraden ihrerseits schneiden.
  5. 5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismentaster zwei längs der genannten Geraden in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete, in Richtung dieser Geraden fluchtende schmale Tastprismen (52, 53) aufweist.
  6. 6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan eine Andrückvorrichtung (55, 56) enthält, welche im Querschnitt runde abzutastende Gegenstände (57) gegen die Prismenflächen zu ziehen vermag.
  7. 7. Abtastvorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inkrementalen Drehmelder (16, 15, 17) jeweils mindestens eine im Strahlengang einer optischen Sender-Empfängeranordnung verdrehbare optische Rasterscheibe enthalten.
  8. 8. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die inkrementalen Drehmelder (15, 17), welche der ersten und der zweiten Drehlagerung zugeordnet sind, in zur ersten und zweiten Drehlagerunq koaxialen Gehäusen (23, 43) des Kupplungsteiles (19) oder des gegenüberliegenden Gelenkteiles (28) bzw. des Halterungsteiles (46) oder des diesem gegenüberliegenden Gelenkteiles (29) untergebracht sind.
  9. 9. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß der der Schwenkachse (31) zugeordnete Drehgeber in einem an einem Gelenkteil (28) befestigten, zur Schwenkachse koaxialen Gehäuse (42) untergebracht ist.
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