DE3228520A1 - Schaltungsanordung zur steuerung von rueckrufen zwischen teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter fernmeldeanlagen mit gemeinsamen zentralen zeichenkanal - Google Patents

Schaltungsanordung zur steuerung von rueckrufen zwischen teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter fernmeldeanlagen mit gemeinsamen zentralen zeichenkanal

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DE3228520A1
DE3228520A1 DE19823228520 DE3228520A DE3228520A1 DE 3228520 A1 DE3228520 A1 DE 3228520A1 DE 19823228520 DE19823228520 DE 19823228520 DE 3228520 A DE3228520 A DE 3228520A DE 3228520 A1 DE3228520 A1 DE 3228520A1
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DE19823228520
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Manfred Ing.(grad.) 8025 Unterhaching Machner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/48Arrangements for recalling a calling subscriber when the wanted subscriber ceases to be busy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung von Rückrufen zwischen
  • Teilnehmereinricht ungen verschiedener zentralgesteuerter Fernmeldeanlagen mit gemeinsamem zentralen Zeichenkanal Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Rückrufen zwischen Teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, innerhalb eines oder mehrerer Kommunikationsnetze, die mit einem zentralen Zeichenkanal in Verbindung stehen.
  • Fernsprechvermittlungsanlagen der eingangs definierten Art sehen vor, daß innerhalb eines oder mehrerer Kommunikationsnetze mit an sich voneinander unabhängigen Fernsprechvermittlungsanlagen mit jeweils eigenen Teilnehmereinrichtungen Rückrufverbindungen netzweit zwischen diesen Teilnehmereinrichtungen geschaltet werden können. Dies geschieht in bekannten Anlagen dadurch, daß beim Nichtzustandekommen von Gesprächsverbindungen zwischen diesen Teilnehmereinrichtungen entweder neue Gesprächsverbindungen zu anderen Teilnehmereinrichtungen dieser Fernsprechvermittlungsanlagen aufgebaut werden, um dort eine Benachrichtigung mit der Bitte um Rückruf des zunächst nicht erreichbaren Teilnehmers zu hinterlassen, oder, sofern vorhanden, daß der Vermittlungsplatz der entsprechenden Fernsprechvermittlungsanlage mit diesem Wunsch beauftragt wird. Die Benachrichtigung von anderen Teilnehmereinrichtungen innerhalb der gewünschten Zielanlage kann jedoch nur von Teilnehmern vorgenommen werden, denen die Netzstruktur der Zielanlage bekannt ist und die die entsprechenden Rufnummern von anderen Teilnehmereinrichtungen der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage kennen.
  • Die zweite Möglichkeit, den Rückruf durch Herstellung einer Gesprächsverbindung zum Vermittlungsplatz der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage ausführen zu lassen, setzt zwar wegen der vereinheitlichten Rufnummern von Vermittlungsplätzen - vielfach die Eins - keine intimen Netzkenntnisse der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage voraus, bedeutet aber für die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage insbesondere im Hinblick auf größere Kommunikationsnetze und dementsprechend häufig anfallende Rückfragewünsche eine nicht unerhebliche zusätzliche Belastung.
  • Da bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen innerhalb eines Kommunikationsnetzes teilweise keine Vermittlungsplätze vorgesehen bzw. diese Vermittlungsplätze nicht ständig personell besetzt sind, fällt diese Möglichkeit der Benachrichtigung für den Rückruf gänzlich aus.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, möglichst allen Teilnehmereinrichtungen eines Kommunikationsnetzes, an dem eine beliebige Anzahl von Fernsprechvermittlungseinrichtungen angeschaltet sein kann, die Möglichkeit zu schaffen, einerseits Rückrufverbindungen auch ohne Kenntnis der Netzstruktur der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage zu ermöglichen und andererseits auch Rückrufverbindungen für die Fernsprechvermittlungs-Zielanlagen zu ermöglichen, die entweder keinen Vermittlungsplatz besitzen oder deren Vermittlungsplatz nur zeitlich begrenzt durch eine Bedienungsperson besetzt ist. Bei den Rückfrageverbindungen dürfen Einschränkungen hinsichtlich der Zulässigkeit von Gesprächsverbindungen zwischen verschiedenen Teilnehmereinrichtungen und auch bestimmte Wegeberechtigungen nicht außer acht gelassen werden. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.3 erreicht.
  • Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß die Fernsprechvermittlungsanlagen den permanente Daten speichernden Kundendatenspeicher und den variable Daten speichernden Vermittlungsspeicher vorsehen, die sowohl die Prüfung und Berechtigung eines internen Rückrufgespräches als auch die Gesprachsverbindung zwischen Teilnehmereinrichtun gen verschiedener Fernsprechvermittlungsanlagen ermöglichen. Zur Herstellung von Rückruf-Gesprächsverbindungen sind die jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen der Fernsprechvermittlungsanlagen über den zentralen Zeichenkanal miteinander ver-bunden. Sämtliche Schalt-und Steuerbefehle zwischen den Fernsprechvermittlungsanlagen, die über den zentralen Zeichenkanal verlaufen, werden von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen mit entsprechenden Quittungszeichen quittiert. Sowohl die Rückrufe zwischen Teilnehmereinrichtungen der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage als auch zwischen einer Teilnehmereinrichtung der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage und einer weiteren Fernsprechvermittlungs Zielanlage werden mit Hilfe des Kundendatenspeichers und des Teilnehmerspeichers erfaßt und bei entsprechender Berechtigung über das zentrale Durchschaltenetzwerk und gegebenenfalls über den entsprechenden Sprachkanal zur gewünschten Teilnehmereinrichtung durchgeschaltet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teilnehmerspeicher mit der Adressenübernahme der rufenden Teilnehmereinrichtung der Fernsprechvermittlungs-lielanlage eine mit dem Freiwerden der gerufenen Teilnehmereinrichtung wirksam schaltbare Neubelegungssperre innerhalb der entsprechenden Anschlußgruppe der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage schalten und daß die Neubelegungssperre zeitlich - beispielsweise auf 10 s - begrenzt ist. Damit wird sichergestellt, daß die den Rückruf aktivierende rufende Teilnehmereinrichtung die Rückrufverbindung ohne größere Wartezeiten unmittelbar nach Freiwerden der vorab besetzten gerufenen Teilnehmereinrichtung der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage erhält. Die Neubelegungssperre bewirkt außerdem, daß beim Nichtzustandekommen der Rückrufverbindung - durch den gerufenen Teilnehmer bewußt oder unbewußt verursacht - eine Bloekierung der Anschlußgruppe des gerufenen Teilnehmers innerhalb der rernsprechvermittlungs-Zielanlage vermieden wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückrufverbindungen von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen erst mit dem Melden der jeweils an der Rückfrage beteiligten Teilnehmereinrichtungen der Fernsprechvermittlungs-Ursprungs- und -Zielanlagen durchschaltbar sind und daß die Rückrufverbindungen von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen derart steuerbar sind, daß mit dem Nichtmelden der in Rückfrage gerufenen freien Teilnehmereinrichtung innerhalb der Neubelegungssperre der rückrufenden Teilnehmereinrichtung ein Löschbefehl die Teilnehmerspeichereinrichtungen freischaltet. Die Durchschaltung der Rückfrage verbindungen mit dem Melden des die Rückfrage wünschenden Teilnehmers - der die Rückfrage aktivierenden rufenden Teilnehmereinrichtung - wird erreicht, daß das zentrale Durchschaltenetzwerk nicht bereits Sprechverbindungswege durchschaltet, wenn Teilnehmereinrichtungen nicht anschaltbar sind. Die Löschung der Teilnehmerspeichereinrichtungen innerhalb des Nichtzustandekommens einer Rückfrageverbindung im Zeitbereich der Neubelegungssperre stellt außerdem sicher, daß die rufenden Teilnehmereinrichtungen der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage nicht unnötigerweise gegen Neubelegungen blockiert werden.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei nur die zum Ver- ständnis der Erfindung notwendigen Schalt- und Steuereinrichtungen sowie entsprechende Verbindungsleitungen zwischen diesen Einrichtungen dargestellt sind.
  • In der Figur sind als Auswahl aus einem Kommunikationsnetz lediglich die Fernsprechvermittlungs-Ursprungs anlage FVAU und die Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ dargestellt, die jeweils ein zentrales Durchschaltenetzwerk CSN aufweisen, die über den Sprachkanal SK miteinander verbunden werden können. Außerdem sind an den zentralen Durchschaltenetzwerken CSN jeweils Anschlußgruppen LTG vorgesehen, über die die Teilnehmereinrichtungen - die rufende Teilnehmereinrichtung TLR der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage und die gerufene Teilnehmereinrichtung TLG der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage - angeschaltet sind. Weiterhin stehen die zentralen Durchschaltenetzwerke CSN der Fernsprechvermittlungsanlagen FVA... jeweils mit dem Kundendatenspeicher KDS und dem Teilnehmerspeicher TSP in Verbindung, die ihrerseits von der jeweiligen Zentralsteuereinrichtung CC beeinflußt werden. Die Zentralsteuereinrichtungen CC beider Fernsprechvermittlungsanlagen FVA... sind über den zentralen Zeichenkanal ZZK miteinander verbunden.
  • Die rufende Teilnehmereinrichtung TLR der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage FVAU will beispielsweise eine Gesprächsverbindung zu der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ herstellen, die jedoch deshalb nicht zustande kommt, weil für die gerufene Teilnehmereinrichtung TLG bereits eine Gesprächsverbindung besteht. Die rufende Teilnehmereinrichtung TLR erhält dementsprechend aus der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ die Besetztsignalisierung über den zentralen Zeichenkanal ZZK übertragen.
  • Von der Zentralsteuereinrichtung CC der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage FVAU wird die Übertragung der Besetztsignalisierung dahingehend geprüft, ob es sich um eine Teilnehmerbesetztsignalisierung oder um Wegebesetztfälle handelt. Für die Wegebesetztfälle ist eine Rückrufmöglichkeit wegen zusätzlicher Belastung der Zentralsteuereinrichtungen CC nicht vorgesehen.
  • Mit der Übertragung der Teilnehmerbesetztsignalisierung im Besetztfall kann die rufende Teilnehmereinrichtung TLR beispielsweise durch Ziffernnachwahl die Zentralsteuereinrichtung CC der Fernsprechvermittlungs-ursprungsanlage FVAU zu einem Informationsaustausch mit der Fernsprechvermittlungs- Zielanlage FVAZ veranlassen, mit der die Adressenübernahme der rufenden Teilnehmereinrichtung TLR der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage FVAU über den zentralen Zeichenkanal ZZK übertragen und zwecks Prüfung der Berechtigung und Zulässigkeit einer derartigen Verbindung in dem dort befindlichen Teilnehmerspeicher TSP abgespeichert wird. Das Ergebnis dieser Prüfung wird als Ouittungssignal ebenfalls über den zentralen Zeichenkanal ZZK der Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage FVAU zurückgesendet, worauf der den Rückruf aktivierende Teilnehmer ein negatives oder positives Quittungszeichen erhält. Mit dem Auflegen des Handsprechapparates der rufenden Teilnehmereinrichtung TLR und beim Vorhandensein des positiven Quittungszeichens wird die Zentralsteuerein richtung CC der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ veranlaßt, die gerufene Teilnehmereinrichtung TLG auf den Freizustand hin zu überwachen. Mit der Beendigung der vorab bestandenen Gesprächsverbindung wird über die Anschlußgruppe LTG der Freizustand der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG der Zentralsteuereinrichtung CC gemeldet, die nun ihrerseits die Anschlußgruppe LTG gegen Neubelegung sperrt. Gleichzeitig wird über den zentralen Zeichenkanal ZZK der Fernsprechvermittlungs Ursprungsanlage FVAU die Information übertragen, daß die gerufene Teilnehmereinrichtung TLG innerhalb der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ frei ist. Die Zentralsteuereinrichtung CC der Fernsprechvermittlungs Ursprungsanlage FVAU überprüft nun in bekannter Weise den Freizustand der rufenden Teilnehmereinrichtung TLR und veranlaßt bei der Prüfung mit positivem Ergebnis (Freizustand vorhanden) die Verbindungsdurchschaltung über das zentrale Durchschaltenetzwerk SN und den Sprachkanal SK zu der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG innerhalb der Fernsprechvermittfungs-Zielanlage FVAZ, sofern diese nicht inzwischen durch Abheben des Handapparates besetzt ist.
  • Meldet sich die rufende Teilnehmereinrichtung TLR trotz Freizustand nicht, so wird die Rückrufanforderung über den zentralen Zeichenkanal ZZK in beiden Fernsprechvermittlungsanlagen gelöscht.
  • Mit dem Melden der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG innerhalb der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ ist die Rückrufverbindung zwischen der rufenden und gerufenen Teilnehmereinrichtung TLR und TLG erfolgreich ausgeführt.
  • Mit dem Nichtmelden der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG wird mit dem Auslösen der Gesprächsverbindung durch die rufende Teilnehmereinrichtung TLR der Fernsprechvermittlungs-ursprungsanlage FVAU ebenfalls die Rückrufanforderung in beiden Fernsprechvermittlungsanlagen FVAU, FVAZ gelöscht. Diesbezügliche Informationen werden in bekannter Weise über den zentralen Zeichenkanal ZZK übertragen. Die Rückrufverbindung zwischen der rufenden Teilnehmereinrichtung TLR und der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG wird also immer erst dann aufgebaut, wenn beide Teilnehmereinrichtungen frei sind bzw.
  • durch ihre Anschlußgruppen LTG für einen bestimmten Zeitraum gegen Neubelegung gesperrt sind. Sollte der Teilnehmer der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG wäh- rend der Zeit der Neubelegungssperre seinen Handapparat zur Herstellung einer abgehenden Gesprächsverbindung abheben, bevor die rufende Teilnehmereinrichtung TLR sich meldet, so wird aufgrund dieses Betriebszustandes von der Zentralsteuereinrichtung CC der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage FVAZ ein Signal über den zentralen Zeichenkanal ZZK in die Fernsprechvermittlungs-Ursprungsanlage FVAU übertragen und die Rückrufeinleitung verschoben, bis die Anschlußgruppe LTG den Frei zustand der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG der Zentralsteuereinrichtung CC meldet. Die Prozeduren für die Herstellung der Rückrufverbindung zwischen der rufenden Teilnehmereinrichtung TLR und der gerufenen Teilnehmereinrichtung TLG laufen dann wie bereits beschrieben ab.
  • 1 Figur 3 Ansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Rückrufen zwischen Teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, innerhalb eines oder mehrerer Kommunikationsnetze, die mit einem zentralen Zeichenkanal in Verbindung stehen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination der Merkmale 1.1 der Zentralsteuereinrichtung (CC) einer jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage (FVAU, FVAZ) sind ein permanente Daten speichernder Kundendatenspeicher (KDS) und ein-variable Daten speichernder Teilnehmerspeicher (TSP) zugeordnet, 1.2 die Kundendatenspeicher (KDS) und die Teilnehmerspeicher (TSP) sind mit den Zentralsteuereinrichtun gen (CC) der jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage (FVAU, FVAZ) mit dem gemeinsamen zentralen Zeichenkanal (ZZK) verbindbar, 1.3 die Kundendatenspeicher (KDS) und die Teilnehmerspeicher (TSP) sind fernsprechvermittlungsanlagenorientiert, wobei Berechtigungen und Zulässigkeiten der Rückfrageverbindungen zwischen den rufenden Teilnehmereinrichtungen (TLR) der Fernsprechuermittlungs-Ursprungsanlage (FVAU) und den gerufenen Teilnehmereinrichtungen (TLG) der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage (FVAZ) durch entsprechende Quittungszeichen über den zentralen Zeichenkanal (ZZK) quittierbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination der Merkmale 2.1 die Teilnehmerspeicher (TSP) bewirken mit der Adressenübernahme der gerufenen Teilnehmereinrichtung (TLG) der Fernsprechvermittlungs-Zielanlage (FVAZ) eine mit dem Freiwerden der gerufenen Teilnehmereinrichtung (TLG) wirksam schaltbare Neubelegungssperre innerhalb der entsprechenden Anschlußgruppe (LTC) 2.2 die Neubelegungssperre ist zeitlich - beispielsweise auf 10 s - begrenzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination der Merkmale 3.1 die Rückrufverbindungen sind von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen (CC) mit dem Melden der jeweils die Rückfrage einleitenden Teilnehmereinrichtung (TLR) der Fernsprechvermittlungs-Ursprungs anlage (FVAU) durchschaltbar, 3.2 die Rückrufverbindungen sind von den jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen (CC) derart steuerbar, daß mit dem Nichtmelden der in Rückfrage gerufenen freien Teilnehmereinrichtung (TLR) innerhalb der Neubelegungssperre der rückrufenden Teilnehmereinrichtung (TLG) durch einen Löschbefehl die Teilnehmerspeichereinrichtungen (TSP) freischaltbar sind.
DE19823228520 1982-07-29 1982-07-29 Schaltungsanordung zur steuerung von rueckrufen zwischen teilnehmereinrichtungen verschiedener zentralgesteuerter fernmeldeanlagen mit gemeinsamen zentralen zeichenkanal Withdrawn DE3228520A1 (de)

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