DE3228173A1 - Federbetaetigter mechanismus - Google Patents

Federbetaetigter mechanismus

Info

Publication number
DE3228173A1
DE3228173A1 DE19823228173 DE3228173A DE3228173A1 DE 3228173 A1 DE3228173 A1 DE 3228173A1 DE 19823228173 DE19823228173 DE 19823228173 DE 3228173 A DE3228173 A DE 3228173A DE 3228173 A1 DE3228173 A1 DE 3228173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
crankshaft
rod
rotation
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823228173
Other languages
English (en)
Other versions
DE3228173C2 (de
Inventor
Toshiaki Osaka Yoshizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US06/400,715 priority Critical patent/US4524637A/en
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Priority to DE3228173A priority patent/DE3228173C2/de
Publication of DE3228173A1 publication Critical patent/DE3228173A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3228173C2 publication Critical patent/DE3228173C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/38Crank gearings; Eccentric gearings with means for temporary energy accumulation, e.g. to overcome dead-centre positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18888Reciprocating to or from oscillating
    • Y10T74/18896Snap action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams
    • Y10T74/2107Follower

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen federbetätigten Mechanismus,
  • insbesondere zur Betätigung oder Ansteuerung eines Schaltgeräts o.dgl., jedoch nicht ausschließlich hierfür.
  • Im Zuge der Spannungs- und Leistungserhöhung bei elektrischen Stromübertragungssystemen und Unterwerken vergrößerten sich auch die Schaltgeräte, so daß diese eine Betätigungsvorrichtung großer Ausgangsleistung erfordern. Als derartige Betätigungsvorrichtungen werden derzeit verbreitet strömungsmittelgetriebene Anlagen, wie pneumatische oder hydraulische Betätigungsanlagen eingesetzt, während für vergleichsweise kleine Ausgangsleistungen federbetätigte Einrichtungen verwendet werden.
  • Ein strömungsmittelgetriebenes Betätigungssystem ist jedoch einem tiotorgetriebenen, federbetätigten Mechanismus Vom Standpunkt der Wartung unterlegen. Beispielsweise ergeben sich bei ersterem System in der Praxis Schwierigkeiten bezüglich Wartung, Prüfung usw. eines Kompressors bzw. Verdichters bei einer pneumatischen Anlage oder bezüglich eines Schmiermittelaustritts an Rohrleitungsanschlüssen und dgl. in einer hydraulischen Anlage.
  • Als motorgetriebener, federbetätigter Mechanismus wird üblicherweise ein solcher mit einem Kippgelenk verwendet. Ein Beispiel für die hauptsächlichen Bauteile und das Arbeitsprinzip eines solchen Mechanismus ist in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Dieser bisherige motorgetriebene, federbetätigte Mechanismus mit Kippgelenk ist im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Dieser Mechanismus arbeitet wie folgt: 1. Bei Eingang eines Betätigungs- oder Betriebsbefehls läuft ein nicht dargestellter Motor an, dessen Drehmoment über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe auf einen Motorhebel 1 übertragen wird.
  • 2. Wenn der Motorhebel 1 mit einem der Ansätze 2a eines Federhebels 2 gemäß Fig. 2A in Berührung gelangt, wird eine Feder 5, die sich zu diesem Zeitpunkt im maximal ausgestreckten (entspannten) Zustand befindet, durch das Drehmoment des Motorhebels 1 allmählich zusammengedrückt, wobei sie Energie speichert und schließlich den am stärksten zusammengedrückten Zustand gemäß Fig.2B erreicht. Die Feder 5 ist dabei in einem Federgehäuse untergebracht, das mittels parallel zu einer Abtriebswelle 4 verlaufender Schwenkzapfen 5a an einem feststehenden Element angelenkt ist. Ein anderer Ansatz 2b des Federhebels 2 legt sich an einen Abtriebswellenhebel 3 an, sobald die Feder 5 den Punkt ihrer maximalen Zusammendrückung erreicht.
  • 3. Nachdem die Feder 5 den Punkt maximaler Zusammendrückung erreicht hat, beginnt sie die gespeicherte Energie freizugeben, so daß der Abtriebswellenhebel 3 über den Federhebel 2 beschleunigt wird.
  • 4. Wenn die Feder 5 wieder den Zustand maximaler Längung bzw. Ausdehnung erreicht (d.h. in einer Stellung, in welcher die Feder 5 relativ zur Lotrechten entgegengesetzt zu ihrer Schrägstellung zu Beginn der Betätigung geneigt ist), ist gemäß Fig. 2C der Betätigungsvorgang abgeschlossen.
  • Der Vorgang in entgegengesetzter Richtung findet durch Wiederholung der beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge, ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2D, statt.
  • Es ist somit ersichtlich, daß der federbetätigte Kippgelenkmechanismus eine unkomplizierte Arbeitsweise besitzt, wenige Einzelteile benötigt und daher vom wirtschaftlichen Standpunkt überlegene Eigenschaften gewährleistet. Bei Schaltgeräten, insbesondere mit der Fähigkeit zur Unterbrechung eines elektrischen Stroms, ist allgemein zur Erzielung einer ausreichend großen anfänglichen Trenngeschwindigkeit (von Kontakten) in der Anfangsphase der Betätigung eine große Energiemenge erforderlich. Da jedoch beim federbetätigten Kippgelenkmechanismus der Art gemäß Fig. 1 und 2 die von der Feder 5 in der Anfangsphase der Betätigung entsprechend der Drehung der Abtriebswelle 4 über einen vorbestimmten Winkel freigesetzte Energie kleiner ist als die für ihre Betätigung aufgebrachte Energie, erweist es sich als schwierig, eine ausreichend große Anfangstrenngeschwindigkeit zu erreichen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wäre es denkbar, die maximale Kompressionslast oder -kraft der Kippgelenkfeder höher zu wählen. In diesem Fall muß jedoch die von den beweglichen Teilen des Schaltgeräts bei Beendigung des Betätigungsvorgangs aufgenommene ueberschuß energie durch eine Dämpfereinrichtung o.dgl. absorbiert werden, wodurch neue Probleme, wie verstärkte Schwingung des Mechanismus am Ende des Betätigungsvorgangs infolge von Stoßkraft, herbeigeführt werden.
  • Zur Ausschaltung der mit den bisherigen, vorstehend beschriebenen federbetätigten Mechanismen verbundenen Schwierigkeiten beschreibt die DE-AS 24 39 837.6 einen Mechanismus, bei dem die am Schließen und öffnen des Schaltgeräts beteiligten Bauteile in konzentrischer Anordnung und drehbar ausgebildet und diese beiden Teile jeweils mit konkaven Abschnitten versehen sind, die mit einem mit der energiespeichernden Feder verbundenen Einrastbolzen in Eingriff bringbar sind.
  • Weiterhin beschreibt die JP-OS 15 9511/1980 einen Mechanismus, bei dem ein mit einem Elektromotor verbundener und durch diesen angetriebener Kurbelzapfen eine drehbare Welle über einen Lenker, der über einen Schlitz mit dem Kurbelzapfen verbunden ist, und einen am Lenker angelenkten und mit der Welle verbundenen Hebel in Drehung zu versetzen vermag, so daß infolge des Drehmoments des Elektromotors eine Feder über die Welle Energie zu speichern vermag.
  • Keine dieser Veröffentlichungen enthält jedoch einen Hinweis auf die Verwendung einer Steuerkurven- oder Nockeneinrichtung, welche die Feder veranlaßt, den größten Teil der in ihr gespeicherten Energie in der Anfangsphase der Betätigung freizusetzen, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Ausschaltung der geschilderten Mängel des Stands der Technik durch Schaffung eines federbetätigten Mechanismus, der sich für die Betätigung eines Schaltgeräts oder einer ähnlichen Vorrichtung eignet, das bzw. die in der Anfangsphase der Betätigung eine große Betätigungskraft erfordert.
  • Dieser federbetätigte Mechanismus soll zudem bei Zuordnung zu einem Schaltgerät eine höhere Anfangstrenngeschwindigkeit als der bisherige Mechanismus gewährleisten.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Insbesondere wird mit der Erfindung ein federbetätigter Mechanismus geschaffen, der eine an einer Kurbelwelle befestigte und durch diese in Bewegung versetzbare Steuerkurve, in letzterer ausgebildete Kurvennuten oder -ausnehmungen, eine am einen Ende mit einem Bolzen, der in den Kurvennuten abzurollen vermag, und am anderen Ende mit einem Federträger versehene Stange, ein mit Mitteln zur Führung der Stange längs einer geradlinigen Bahn versehenes feststehendes bzw. vorrichtungsfestes Element und eine zwischen letzterem Element und dem Federträger angeordnete Feder umfaßt, wobei die Feder Energie zu speichern vermag, wenn die Kurbelwelle durch einen Antrieb über einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, und bei der Weiterdrehung der Kurbelwelle über den vorbestimmten Winkel hinaus die in ihr gespeicherte Energie freigibt und damit die Kurbelwelle schnell in Drehung versetzt.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines bisherigen motorgetriebenen, federbetätigten Mechanismus zur Betätigung eines Schaltgeräts, Fig.2A bis 2D schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Betriebszustände der Hauptteile des Mechanismus nach Fig. 1 zur Verdeutlichung seines Arbeitsprinzips, Fig. 3 eine schematische, auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines federbetätigten Mechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zur Betätigung eines Schaltgeräts o.dgl., Fig. 4A bis 4E schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Betriebszustände der Hauptteile des Mechanismus gemäß Fig. 3 zur Veranschaulichung seines Arbeitsprinzips, Fig. 5 eine graphische Darstellung von Kennlinien des bisherigen Mechanismus gemäß Fig. 1 und 2 sowie des erfindungsgemäßen Mechanismus nach Fig. 3 und 4 und Fig. 6 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit teilweise aufgeschnittenem Federgehäuse.
  • Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
  • Bezüglich Fig. 3, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung zur Verdeutlichung ihres Aufbaus schematisch dargestellt ist, ist darauf hinzuweisen, daß zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung solche Hebel usw., die eigentlich in gegenseitiger Berührung stehen, voneinander getrennt dargestellt sind, während das Gehäuse des Mechanismus, ein Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe-(gehäuse), Lager usw. sämtlich weggelassen sind.
  • Gemäß Fig. 3 überträgt ein Motorhebel 7 das ihm durch einen Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe erteilte Drehmoment. Der Motorhebel 7 legt sich, während er sich aus einer Ausgangsstellung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, an einen Federhebel 8 an; die Drehachsen von Motorhebel 7 und Federhebel 8 liegen daher auf derselben Linie. Der Federhebel 8 und ein Nocken- oder Kurvenhebel 11 stehen gleichachsig in starrer Verbindung miteinander über einen Kurbelmechanismus, der Kurbelwellen 10a, 10b und zwei getrennte, einander gegenüberstehende Kurbelarme 9 aufweist, die jeweils eine Kreissektorform besitzen und deren Umfangsteile miteinander verbunden sind, während sie an ihren Außenabschnitten starr mit den Kurbelwellen 10a, lOb verbunden sind. Die anderen Enden dieser Kurbelwellen sind starr mit dem Federhebel 8 bzw. dem Kurvenhebel 11 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jeder Kurbelarm 9 eine Kreissektorform, wobei ihre Drehmittelpunkte mit den Zentren der Kurbelwellen 10a, 10b koinzidieren und beide Kurbelarme gemeinsam als Steuerkurvenelement wirken. Zu diesem Zweck ist jeder Kurbelarm 9 mit einer Kurvenausnehmung 9a versehen, wobei diese Ausnehmungen mit gegenseitigem Abstand aufeinander ausgerichtet sind. Jede Kurvenausnehmung 9a besitzt eine im wesentlichen herzförmige Gestalt, deren Längsmittellinie auf der den Kreissektor halbierenden Linie liegt und deren "Spitze" den Achsen der Kurbelwellen 10a, 10b zugewandt ist.
  • Mit anderen Worten: die Kurvenausnehmung 9a besitzt eine solche Form, daß der Abstand vom Zentrum der Kurbelwelle im Mittelbereich der Kurvenausnehmung am kleinsten ist und sich zu deren Enden hin zunehmend vergrößert. Ein stabförmiger, an beiden Enden mit je einer Leitrolle 14a versehener Kurvenfühler 14 ist im Zwischenraum zwischen den Kurbelarmen 9 so angeordnet, daß die Leitrollen 14a unter Abrollbewegung durch die betreffenden Kurvenausnehmungen 9a führbar sind.
  • Eine Verbindungsstange 15 ist mit ihrem einen Ende drehbar mit dem Kurvenfühler 14 und mit ihrem anderen Ende drehbar mit einer Federstange 17 verbunden. Zu diesem Zweck sind die beiden Enden der Verbindungsstange 15 drehbar mit dem Kurvenfühler 14 bzw. einem Bolzen 16 verbunden, der seinerseits das betreffende Ende der Verbindungsstange 15 drehbar bzw. schwenkbar mit der Federstange 17 verbindet und der an beiden Enden je eine Rolle 16a trägt. Eine vorrichtungsfeste Rollenführung 20 aus zwei einander parallel gegenüberstehenden Quer- oder Leitplatten, die am Gehäuse des Mechanismus befestigt sind, weist in den gegenüberstehenden Platten lotrechte Nuten bzw. Ausnehmungen 20a zur Führung der Leitrollen 16a am Bolzen 16 mit einer geradlinigen Bewegung auf.
  • An der Rollenführung 20 ist ein Federträger 19 befestigt, der das eine Ende einer Feder 18 haltert. Ein weiterer, das andere Ende der Feder 18 halternder bzw. abstützender Federträger 21 ist am freien Ende der Federstange 17 befestigt. Ein koaxial zum Kurvenhebel 11 angeordneter Abtriebswellenhebel 12 vermag das Drehmoment, das auf noch zu beschreibende Weise durch die Freigabe der in der Feder 18 gespeicherten Energie erzeugt wird, des Kurvenhebels 11 zu übertragen.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen, in Fig. 3 dargestellten federbetätigten Mechanismus anhand der Fig. 4A bis 4E erläutert, die schematisch die aufeinanderfolgenden Zustände (Bewegungsabläufe) der Hauptbauteile des Mechanismus nach Fig.3 zur Verdeutlichung seines Arbeitsprinzips veranschaulichen. In den Fig. 3 und 4 sind einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Mechanismus arbeitet wie folgt: a) Bei Eingang eines Betriebsbefehls beginnt der nicht dargestellte Motor den Motorhebel 7 aus der Stellung gemäß Fig. 4A heraus zu drehen, wobei das Motordrehmoment über das nicht dargestellte Untersetzungsgetriebe auf den Motorhebel 7 übertragen wird und letzterer den mit ihm in Eingriff stehenden Federhebel 8 in Drehung versetzt.
  • b) Da die Steuerkurve bzw. die Kurbelarme 9 und der Kurvenhebel 11 über die Kurbelwellen 10a, 10b mit dem Federhebel 8 verbunden sind, werden sie bei der Drehung des Federhebels 8 ebenfalls in Drehung versetzt. Dabei verschiebt sich der Kurvenfühler 14 bei der Drehung der Kurbelarme 9 unter Führung der Leitrollen 14a längs der Kurvenausnehmungen 9a gemäß Fig. 4B aufwärts, so daß die Feder 18 über Verbindungsstange 15 und Federstange 17 zwischen den Federträgern 19 und 21 zusammengedrückt wird und den Zustand gemäß Fig. 4B erreicht.
  • c) Der Motorhebel 7 beendet nach einer kleinen Drehbewegung nach Erreichen des maximalen Kompressionszustands der Feder 18 seine Drehung. Diese kleine Drehbewegung ruft eine geringe Längung bzw. Ausdehnung (eO) der Feder 18 hervor. Da zu diesem Zeitpunkt die Steuerkurve bzw. die Kurbelarme 9 ihre oberen Totpunkte überschritten haben, drehen sie sich infolge der Freigabe der in der Feder 18 gespeicherten Energie weiter, wobei der Kurvenfühler 14 gleichzeitig in die Stellung gemäß Fig. 4C gedrängt wird.
  • Die hierbei von der Feder 18 freigesetzte Energie ist entsprechend ihrem Hub eO (Fig. 4C) klein. Die Aufprall- kraft beim Auftreffen der Leitrollen 14a des Kurvenfühlers 14 an den Sohlen bzw. unteren Enden der Kurvenausnehmungen 9a ist daher sehr gering. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Kurvenhebel 11 erstmals in Berührung mit dem Abtriebswellenhebel 12 (vgl. Fig. 4C).
  • d) Die Steuerkurve bzw. die Kurbelarme 9 werden (sodann) gemäß Fig. 4D aufgrund der Freigabe der in der Feder 18 gespeicherten Energie beschleunigt und über die Federstange 17 und die Verbindungsstange 15 schnell bewegt. Gleichzeitig mit der Drehung des über die Kurbelarme 9 mit der Kurbelwelle 10b verbundenen Kurvenhebels 11 werden auch der Abtriebswellenhebel 12 und die Abtriebswelle 13 (Fig.3) schnell verdreht, wobei sich der Abtriebswellenhebel 12 gemäß Fig. 4D über einen Winkel 91 dreht.
  • e) Die Feder 18 gibt weiterhin die gespeicherte Energie ab, bis sie den Zustand maximaler Ausdehnung gemäß Fig. 4E erreicht. In dieser Arbeitsstufe nimmt die Steuerkurve bzw. nehmen die Kurbelarme 9 eine symmetrisch zur Stellung zum Zeitpunkt des Betriebsbeginns gemäß Fig. 4A liegende Stellung ein, während sich der Abtriebswellenhebel 12 gemäß Fig. 4E über einen Winkel e2 weiterdreht.
  • f) Durch Umkehrung der Drehrichtung des Motors zwecks Drehung des Motorhebels 7 in entgegengesetzter Richtung kann, ähnlich wie vorstehend unter (a) bis (e) beschrieben, eine Betätigung in entgegengesetzter Richtung erfolgen.
  • Da beim motorgetriebenen, federbetätigten Mechanismus gemäß der Erfindung auf die in Fig. 4A bis 4E dargestellte Weise der Hub e1 der Feder 18, entsprechend einem Drehwinkel e1 des Abtriebswellenhebels 12 während der ersten Hälfte des Arbeitsvorgangs, größer ist als der Federhub e2, entsprechend dem Drehwinkel 92 des Abtriebswellenhebels 12 während der zweiten Hälfte des Arbeitsvorgangs, vermag der Mechanismus somit ersichtlicherweise die Anfangstrennge-J schwindigkeit (von z.B. Kontakten) in einem Schaltgerät in vorteilhafter Weise zu erhöhen. Da weiterhin zum Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsvorgangs die in den beweglichen Teilen des Schaltgeräts gespeicherte Energie kleiner ist als bei einem bisherigen Schaltgerät, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß keine Dämpfer o.dgl. zur Absorbierung überschüssiger Energie benötigt werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht in graphischer Darstellung die genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Mechanismus im Vergleich zu einem bisherigen Mechanismus, wobei in Fig. 5 die Summe der von der Feder freigesetzten Energie gegen dren Drehwinkel der Abtriebswelle für einen Drehwinkel von bis zu 900 aufgetragen ist. In Fig. 5 steht der Winkel 4 für den Drehwinkel der Abtriebswelle, der zur Erzielung einer vorbestimmten Anfangstrenngeschwindigkeit erforderlich ist, während das Symbol P2 die für die Erzielung dieses Drehwinkels erforderliche Energie bezeichnet. P1 steht für die der Abtriebswelle bei der Drehung über den Winkel 0 bei einem bisherigen federbetätigten Mechanismus des Kippgelenktyps zu erteilende Energie (unter der Voraussetzung, daß die Federkraft entsprechend der beim erfindungsgemäßen Mechanismus eingestellt ist).
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist beim motorgetriebenen, federbetätigten Mechanismus gemäß der Erfindung die von der Feder freigesetzte Energie in der Anfangsphase der Drehung der Abtriebswelle größer, während sie im Verlauf der Drehung der Abtriebswelle schnell abnimmt. Beim bisherigen motorgetriebenen, federbetätigten Kippgelenkmechanismus ist dagegen die von der Feder freigesetzte Energie im mittleren Verlauf der Abtriebswellendrehung hoch bzw. am höchsten. Wenn somit die von der Feder abgegebene Energie als konstant vorausgesetzt wird, ist die Anfangstrenngeschwindigkeit beim bisherigen Mechanismus niedriger als beim erfindungsgemäßen Mechanismus.
  • Wenn weiterhin beim bisherigen Mechanismus, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 5 angedeutet, versucht wird, eine vorbestimmte Trenngeschwindigkeit durch Erhöhung des Federdrucks zu erreichen, müssen die beweglichen Teile des Mechanismus eine übermäßig große Energie speichern, woraus sich Probleme, wie ein Schwingen ("Pendeln") am Ende des Arbeitsvorgangs, ergeben.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß beim erfindungsgemäßen motorgetriebenen, federbetätigten Mechanismus im Vergleich zum bisherigen Kippgelenkmechanismus eine sehr große Betätigungskraft (entsprechend mehr als ungefähr dem Doppelten der Kraft beim bisherigen Mechanismus) mit einer Federkraft erzielt werden kann, die im wesentlichen derjenigen beim bisherigen Mechanismus entspricht.
  • Die Erfindung bietet zudem den Vorteil, daß Schwingung o.dgl. am Ende des Arbeitsvorgangs, d.h. der Betätigung, auf einen sehr niedrigen Pegel unterdrückt wird.
  • Wenn mithin der erfindungsgemäße Mechanismus für den Zweck der Erzielung einer ähnlich großen Betätigungskraft, wie sie mit dem bisherigen Mechanismus erzielbar ist, eingesetzt wird, kann der Federdruck wesentlich kleiner sein als beim bisherigen Mechanismus, so daß auch Schwingung o.dgl. am Ende des Arbeitsvorgangs, wie erwähnt, beträchtlich verringert wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind zur Vermeidung eines Energieverlusts infolge von Schwingungen der Feder die am Bolzen 16 für die schwenkbare Verbindung der Federstange 17 mit der Verbindungsstange 15 gelagerten Rollen 16a durch Rollenführungen 20 begrenzt, so daß die Feder 18 eine Linearbewegung ausführt. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 können dagegen die Federstange 17 und der Kurvenfühler 14 ohne die zwischengefügte Verbindungsstange 15 unmittelbar miteinander verbunden sein. Ersichtlicherweise bietet diese abgewandelte Ausführungsform ähnliche Wirkungen wie die zu- erst beschriebene Ausführungsform. Gemäß Fig. 6 sind ein Federgehäuse 22 sowie letzteres schwenkbar mit dem Gehäuse des Mechanismus verbindende Schwenkzapfen 23 vorgesehen, wobei die Kurbelwellen 10a, lOb, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, stets in einer vorgegebenen Lagenbeziehung gehalten werden.
  • Selbstverständlich sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen an den vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (4)

  1. Federbetätigter Mechanismus Patentansprüche ederbetätigter Mechanismus, insbesondere zur Betätigung eines Schaltgeräts o.dgl., gekennzeichnet durch eine an einer Kurbelwelle (10a, 10b) befestigte und durch diese bewegbare Steuerkurveneinheit (9), durch in letzterer ausgebildete Kurvennuten bzw -Ausnehmungen (9a) einer solchen Form, daß der Abstand vom Zentrum der Kurbelwelle (1Oa, 1Ob) im Mittelbereich der Kurvenausnehmung (9a) am kleinsten ist und sich zu deren Enden hin fortschreitend vergrößert, durch ein Stangenelement (15, 17), das am einen Ende mit einem in den Kurvenausnehmungen (9a) abroZlbaren Bolzen (14, 16) und am anderen Ende mit einem Federträger (19, 21) versehen ist, durch ein vorrichtungsfestes Element (20) mit einem Leitelement (20a) zur Führung des Stangenelements (15, 17) mit einer geradlinigen Bewegung und durch ein zwischen dem vorrichtungsfesten Element (20) und dem Federträger (19 bzw. 21) angeordnetes Federelement (18), das bei der Drehung der Kurbelwelle (10a, lOb) durch einen Antrieb über einen vorbestimmten Winkel Energie zu speichern vermag und bei der weiteren Drehung der Kurbelwelle die gespeicherte Energie freigibt, um die Kurbelwelle (10a, 1Ob) zu einer schnellen Drehung zu zwingen.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenelement (15, 17) einen Kurvenfühler (14) und eine mittels eines Verbindungsbolzens (16) schwenkbar mit dem Kurvenfühler (14) verbundene Federstange (17) aufweist, daß der Kurvenfühler (14) am einen Ende des in den Kurvenausnehmungen (9a) abrollbaren Bolzens vorgesehen ist und daß die Federstange (17) am einen Ende mit dem Federträger (21) versehen ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (16) an beiden Enden mit je einer Rolle (16a) versehen ist, die bei der Drehung der Kurbelwelle (10a, 10b) längs des Leitelements (20a) geradlinig führbar sind.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorrichtungsfesten Element ein Federgehäuse (22) angelenkt ist, welches das Stangenelement (17) die geradlinige Bewegung durchführen läßt.
DE3228173A 1982-07-22 1982-07-28 Federbetätigter Mechanismus Expired DE3228173C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/400,715 US4524637A (en) 1982-07-22 1982-07-22 Spring-operated mechanism
DE3228173A DE3228173C2 (de) 1982-07-22 1982-07-28 Federbetätigter Mechanismus

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/400,715 US4524637A (en) 1982-07-22 1982-07-22 Spring-operated mechanism
DE3228173A DE3228173C2 (de) 1982-07-22 1982-07-28 Federbetätigter Mechanismus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3228173A1 true DE3228173A1 (de) 1984-02-02
DE3228173C2 DE3228173C2 (de) 1984-06-07

Family

ID=25803347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3228173A Expired DE3228173C2 (de) 1982-07-22 1982-07-28 Federbetätigter Mechanismus

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4524637A (de)
DE (1) DE3228173C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59151709A (ja) * 1983-02-16 1984-08-30 三菱電機株式会社 電気機器等の操作装置
JPS61161844U (de) * 1985-03-25 1986-10-07
GB9005921D0 (en) * 1990-03-16 1990-05-09 Apt Controls Ltd Traffic control barrier
FR2766959B1 (fr) * 1997-07-31 1999-09-24 Gec Alsthom T & D Ag Dispositif de commande rapide pour un appareil de connexion a haute tension, notamment un sectionneur de terre
FR2766960B1 (fr) * 1997-07-31 1999-09-24 Gec Alsthom T & D Ag Dispositif de commande rapide pour un appareil de connexion a haute tension, notamment un sectionneur de terre
DE10060128B4 (de) * 2000-11-27 2005-05-12 Mannesmann Plastics Machinery Gmbh Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgussteilen
DE102007054769A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Stellantrieb für bidirektionales Stellglied
EP4075465B1 (de) * 2021-04-15 2023-11-08 Eaton Intelligent Power Limited Betätigungsmechanismus für einen schalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7508560U (de) * 1975-03-18 1975-09-11 Concordia Sprecher Schaltgeraete Gmbh Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1905812A (en) * 1928-10-12 1933-04-25 John E Cook Estate Inc Electric switch
US1838020A (en) * 1929-01-26 1931-12-22 Trumbull Electric Mfg Co Inclosed switch
US2843707A (en) * 1955-05-03 1958-07-15 Jab Company Inc Electrical safety switch
FR1172728A (fr) * 1956-04-28 1959-02-13 Uhde Gmbh Friedrich Mécanisme d'armement à ressorts, destiné notamment à la commande d'interrupteursélectriques servant à la manoeuvre de courants électriques de très grande intensité
US3127900A (en) * 1961-01-25 1964-04-07 Kastner Arnold Cigarette machine
FR1586097A (de) * 1964-07-08 1970-02-06
US3484570A (en) * 1967-12-19 1969-12-16 G & W Electric Speciality Co Switch for electrical distribution system and equipment
US3696684A (en) * 1970-12-21 1972-10-10 Raytheon Co Motion converter assembly
DE2102441C3 (de) * 1971-01-20 1975-06-12 H. Kuhnke Elektrotechnische Fabrik Gmbh, 2427 Malente Zeitglied für binäre pneumatische Signale
US3768321A (en) * 1972-02-28 1973-10-30 Square D Co Safety switch operating mechanism
DE2439837C3 (de) * 1974-08-16 1982-11-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Antriebsvorrichtung zur Sprungbetätigung elektrischer Schaltgeräte
JPS5546609A (en) * 1978-09-29 1980-04-01 Hitachi Ltd Incoming transfer system
JPS55157417A (en) * 1979-05-22 1980-12-08 Toshiba Corp Method, jig and tool for chamfering workpiece
JPS55159511A (en) * 1979-05-31 1980-12-11 Tokyo Shibaura Electric Co Motor driven spring actuator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7508560U (de) * 1975-03-18 1975-09-11 Concordia Sprecher Schaltgeraete Gmbh Vorrichtung zur Betätigung elektrischer Schattgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3228173C2 (de) 1984-06-07
US4524637A (en) 1985-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2457244B1 (de) Laststufenschalter mit kraftspeicher
DE4033152C2 (de) Bahnmaterial-Schneidevorrichtung
EP1891653B1 (de) Kraftspeicher
WO2006061177A1 (de) Hilfsantrieb für einen anhäger
EP0520994B1 (de) Kurzschluss- und bürstenabhebevorrichtung für asynchronmotoren mit schleifringlaüfer
EP1537340B1 (de) Scheibenbremse
DE2818234B1 (de) Glasschere
EP1891652B1 (de) Kraftspeicher
DE3228173A1 (de) Federbetaetigter mechanismus
DE1625149B2 (de) Mechanisches stellgeraet zur folgeverstellung der einheiten in einem hydrostatischen getriebe
DE3119920C2 (de)
DE2434540C2 (de) Einrichtung zum automatischen Quertransport von Werkstücken auf mehrstufigen Umformpressen
EP1386532A1 (de) Vorrichtung zum umhüllen vom körpern
DE3906786C2 (de)
DE1627977B2 (de) Auswerfvorrichtung an einer mechanischen presse
EP0637483A1 (de) Werkzeug zur Bearbeitung von Werkstücken
DE1613645C3 (de) Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren
DE4436417C1 (de) Motorisch angetriebenes, mechanisches Umschaltwerk zur Betätigung eines elektrischen Schalters
DE2719396C2 (de) Kraftspeicherantrieb für Stufenschalter von Stufentransformatoren
EP0846043B1 (de) Trockenrasierapparat
DE3443054A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter
EP0769439B1 (de) Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
EP0637829A1 (de) Stufenschalter für einen Stufentransformator
EP0074920A2 (de) Sprungfederantrieb für das bewegliche Schaltstück eines elktrischen Erdungs- oder Trennschalters
DE2907714A1 (de) Federantriebsvorrichtung fuer hochspannungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee