DE3227880C2 - - Google Patents

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DE3227880C2
DE3227880C2 DE19823227880 DE3227880A DE3227880C2 DE 3227880 C2 DE3227880 C2 DE 3227880C2 DE 19823227880 DE19823227880 DE 19823227880 DE 3227880 A DE3227880 A DE 3227880A DE 3227880 C2 DE3227880 C2 DE 3227880C2
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opening
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DE19823227880
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Helmut 8300 Landshut De Eberl
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Klar & Beilschmidt Elektrotechnische Bauelemente 8300 Landshut De GmbH
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Klar & Beilschmidt Elektrotechnische Bauelemente 8300 Landshut De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildröhrenfassung mit einem Isolierstoffkörper, in dem Kontaktelemente untergebracht sind, von denen mindestens eines über eine Steckverbindung mit einem Kabel kontaktiert ist, das durch eine im Isolier­ stoffkörper vorhandene Öffnung (Einführungsöffnung) einge­ führt und im Isolierstoffkörper zugentlastet verankert ist.
Derartige Bildröhrenfassungen sind allgemein z. B. durch die DE-PS 27 27 230 bekannt. Sie werden üblicherweise auf eine Schaltungsplatte montiert und auf die Sockelstifte der Bildröhre eines elektronischen Bildwiedergabegerätes, insbesondere Fernsehgerätes, aufge­ steckt. Ein daneben von der Fassung abgehendes Kabel muß mit der Fassung elektrisch einwandfrei und zugleich zugent­ lastet verbunden sein. Auf dem Markt befindliche Bildröhren­ fassungen versuchen, diesem Zweck durch mehr oder weniger vorteilhafte Ausbildungen gerecht zu werden. Gebräuchlich ist zum Beispiel eine Lötverbindung innerhalb der Fassung und ein Festlegen des Kabels durch Labyrinthe im Isolier­ stoffkörper. Andere Konstruktionen klemmen das von der Fassung abgehende Kabel entweder durch ein zusätzlich am Isolierstoffkörper angesetztes Bauteil fest oder begnügen sich da­ mit, das Kabel an der Fassung über eine Klemmverbindung (sogenannte "Faston-Crimp-Hülse") aufzustecken, was ein ge­ sondertes Anschlagen der Klemmhülse am Kabelende erforder­ lich macht.
Eine ebenfalls durch Vorbenutzung bekannte Bildröhren­ fassung mit abgehendem Kabel versucht sowohl Lötverbin­ dungen als auch zusätzlich anzubringende Klemmteile zu vermeiden, indem das Kabel in einem am Isolierstoffkörper der Fassung angeformten Rohrstutzen gegen eine Federkralle eingesteckt ist, hinter der sich das blanke Ende des Ka­ bels (bzw. dessen abisolierte und verlötete Litze) ver­ hakt. Eine solche Verkrallung des Kabels als Zugentlastung gefährdet den elektrischen Kontakt und kann bei Zug auf das Kabel dazu führen, daß die Federkralle einschließlich eines den Rohrstutzen aufweisenden Oberteils des Isolierstoffkör­ pers aus diesem herausgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bild­ röhrenfassung mit abgehendem Kabel auf vorteilhafte Weise eine technisch sowohl zuverlässige Kontaktierung als auch einwandfreie Zugentlastung des Kabels zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bildröhrenfassung der eingangs er­ wähnten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß als Steck­ verbindung eine herkömmliche, das blanke Ende des Kabels wie einen Steckerstift ein- und ausschiebbar aufnehmende Kontakt­ feder dient, während darüber die lichte Weite der auf die Kontaktfeder hinführenden Einführungsöffnung mit einer senk­ recht zu dessen Längsachse gerichteten Nut verschnitten ist, die einen angenähert rechteckigen Querschnitt mit einem in Steckrichtung des Kabels sich leicht erweiternden Innenraum aufweist, in dem ein quer zur Steckrichtung des Kabels liegen­ der Bolzen geführt ist, der sich in der Nut bei Zug auf das Kabel verklemmt.
Eine erfindungsgemäße Bildröhrenfassung hat den Vorteil einer einfachen, keine Zusatzmaßnahmen erforderlichen Kon­ taktierung des blanken Endes des Kabels als Steckverbindung mit einer herkömmlichen Kontaktfeder in Kombination mit einer wirkungsvollen, die Steckverbindung in keiner Weise gefährden­ den Zugentlastung. Zweckmäßig ist die das blanke Ende des Kabels aufnehmende Kontaktfeder eine Kelchfeder, die in einer gesonderten Federkammer des Isolierstoffkörpers untergebracht ist. Mit besonderem Vorteil läßt sich die Steckverbindung dadurch wieder lösbar ausgestalten, daß der Isolierstoffkörper oberhalb der Nut eine zur Nut hin offene Durchbrechung aufweist, über welche der Bolzen in eine die Zugentlastung aufhebende Lage versetzbar ist. Auf diese Weise kann der Bolzen mittels eines Werkzeugs, bei­ spielsweise Schraubenziehers, niedergehalten und das Kabel aus der Fassung herausgezogen werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend näher er­ läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bildröhrenfassung von oben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Bildröhrenfassung der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt A der Fig. 2 betreffend die Kabelzugentlastung der Bildröhrenfassung nach Fig. 1.
Die Bildröhrenfassung der Fig. 1 enthält in einem aus einem Ober- und Unterteil zusammengefügten Isolierstoffkörper 1 eine (über eine Kreislinie verteilte) Anzahl von Kontaktelementen 2, die einerseits auf die Sockelstifte einer Bildröhre aufschieb­ bar und andererseits mit Kontaktstiften 3 in eine Schaltungs­ platte (sogenannte "Platine") einsetzbar sind. Eine dieser Kontaktelemente 2 soll über eine leitende Brücke 4 mit einem Kabel kontaktiert werden, das in einem (gegenüber der Rundung mit den Kontaktelementen 2) rechteckförmigen Ansatz am Isolier­ stoffkörper 1 zugentlastet festzulegen ist. Insoweit ist eine solche Bildröhrenfassung bekannt.
Gemäß der Erfindung ragt an der leitenden Brücke 4 eine in einer gesonderten Federkammer 5 im Isolierstoffkörper 1 unter­ gebrachte Kelchfeder 6 hoch. In die Federkammer 5 mündet zur Kelchfeder 6 hin eine ebenfalls im Isolierstoffkörper 1 vor­ handene Einführungsöffnung 7 ein, welche der Einführung eines Kabels 8 (Fig. 3) dient, dessen blankes Ende eine Steckver­ bindung mit der Kelchfeder eingeht. Dabei ist die lichte Weite der Einführungsöffnung 7 (im folgenden "Lauf" genannt) etwas größer als der Durchmesser des einzuführenden Kabels 8. Dieser Lauf ist mit einer senkrecht zur Längsachse der Einführungs­ öffnung 7 gerichteten, angenähert rechteckigen Querschnitt auf­ weisenden Nut 9 (Detail aus Fig. 3 ersichtlich) verschnitten, der einen in Steckrichtung des Kabels 8 sich leicht erweitern­ den Innenraum (d. h. eine zur Kabel-Längsachse, in Steckrichtung gesehen, im spitzen Winkel geneigte Rückwand) aufweist. In die­ ser Nut 9 ist ein quer zur Steckrichtung des Kabels 8 liegender, vorzugsweise kreisrunder Bolzen 10 eingelegt. Dieser Bolzen 10 wird, sobald Zug auf das Kabel 8 entsteht, in die in Fig. 3 durch gestrichelte Umrisse 11 dargestellte Lage gepreßt und verklemmt sich auf diese Weise als wirksame Zugentlastung (Aus­ zugskraft gleich oder größer 30 Newton) zwischen der geneigten Rückwand der Nut 9 und dem Isoliermantel des Kabels 8.
Wie einleitend zur Beschreibung des Ausführungsbeispiels er­ wähnt, ist es bekannt, den Isolierstoffkörper 1 aus einem Ober- und Unterteil zusammenzufügen. Mit Vorteil ist dabei die Nut 9 durch einen entsprechenden Freiraum zwischen dem Oberteil des Isolierstoffkörpers 1 und einem am Unterteil aufragenden, die Federkammern 5 der Kelchfeder 6 begrenzenden Steg 12 gebildet. Unabhängig davon ist der Isolierstoffkörper 1 oberhalb der Nut 9 mit einer zur Nut 9 hin offenen Durchbrechung 12 versehen. Man kann über diese Durchbrechung 13 den Bolzen 10 mittels eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, in seiner in Fig. 3 erkennbaren Ursprungslage niederhalten und das derart freige­ gebene Kabel 8 aus seiner Steckverbindung mit der Kelchfeder 6 für Reparaturzwecke herausziehen.
Anstelle der Kelch­ feder zur Kontaktierung mit dem blanken Ende des Kabels kann auch jede andere geeignete Kontaktfeder, beispielsweise Gabelfeder, vorgesehen sein. Auch braucht der in der Nut geführte Bolzen nicht unbedingt kreisrunden Querschnitt zu haben, sondern kann beispielsweise auch oval oder prismatisch, glatt oder geriffelt sein.

Claims (6)

1. Bildröhrenfassung mit einem Isolierstoffkörper, in dem Kontaktelemente untergebracht sind, von denen mindestens eines über eine Steckverbindung mit einem Kabel kontaktiert ist, das durch eine im Isolierstoffkörper vorhandene Öff­ nung (Einführungsöffnung) eingeführt und im Isolierstoff­ körper zugentlastet verankert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Steckverbindung eine herkömmliche, das blanke Ende des Kabels (8) wie einen Steckerstift ein- und ausschiebbar aufnehmende Kontakt­ feder (6) dient, während darüber die lichte Weite der auf die Kontaktfeder (6) hinführenden Einführungsöffnung (7) mit einer senkrecht zu dessen Längsachse gerichteten, in der Seitenwand der Einführungsöffnung (7) ausgesparten Nut (9) verschnitten ist, die einen angenähert rechteckigen Querschnitt mit einem in Steckrichtung des Kabels (8) sich leicht erweiternden Innenraum aufweist, in dem ein quer zur Steckrichtung des Kabels liegender Bolzen (10) geführt ist, der sich in der Nut (9) bei Zug auf das Kabel (8) ver­ klemmt.
2. Bildröhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das blanke Ende des Kabels (8) aufnehmende Kontakt­ feder (6) eine Kelchfeder ist.
3. Bildröhrenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in der Nut (9) geführte Bolzen (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (9) sich etwa in halber Höhe des Laufs der Einführungsöffnung (7) befindet.
5. Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) in an sich bekannter Weise aus einem zusammengefügten Ober- und Unterteil besteht und die Nut (9) durch einen entsprechen­ den Freiraum zwischen dem Ober- und Unterteil gebildet ist.
6. Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) oberhalb der Nut (9) eine zur Nut (9) hin offene Durchbrechung (13) auf­ weist, durch welche hindurch der Bolzen (10) in eine die Zugentlastung aufhebende Lage versetzbar ist.
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