DE3227711A1 - Falschdraller zum texturieren synthetischer faeden - Google Patents

Falschdraller zum texturieren synthetischer faeden

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DE3227711A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/087Rollers or other friction causing elements between the flanks of rotating discs

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Description

  • Falschdraller zum Texturieren synthetischer Fäden
  • Die Erfindung betrifft einen Friktionsfalschdraller zum Texturieren synthetischer Fäden, wie er insbesondere in der Offenlegungsschrift 31 23 672 (1232 DE) beschrieben ist.
  • Der Friktionsfalschdraller besteht aus zwei gegensinnig rotierenden Scheiben, deren Stirnflächen sich teilweise überlappen. Der Faden wird auf der den beiden Stirnflächen (bei Projektion auf eine Ebene) gemeinsamen Sekante geführt.
  • Zumindest eine der Scheiben ist flexibel bzw. weich ausgebildet und wird durch eine Andrückeinrichtung in einem auf den Fadenlauf begrenzten örtlichen Bereich gegen den Faden ausgelenkt und ausgebeult. Dadurch kann der Faden in einem örtlich genau definierten Bereich und mit genau definierter I<lemmkraft zwischen den Stirnflächen eingeklemmt werden, eine daß sich die Stirnflächen berühren.
  • In der Hauptanmeldung P 31 47 966 (B 1266 Z) ist zur Vermeidung von Schwankungen der Fadenzugkraft und zur Beruhicjung des i?a(ienlaufs vorgeschlagen, daß der Stempel der Andrückeinrichtung asymmetrisch, und zwar mit seinem Druckschwerpunkt - in der Bewegungsrichtung der weichen Scheibe gesehen - vor der gemeinsamen Sekante angeordnet ist.
  • Es ist ausreichend, daß der Druckschwerpunkt 2 mm vor der cacmeinsamen Sekante liegt.
  • Der Friktionsfalschdraller nach der obengenannten Offenlegungsschrift weist u.a. auch die Besonderheit auf, daß die Andrückeinrichtung ortsfest, und zwar auf der Schwenk- achse von Schwingen angeordnet ist, an deren Enden die Friktionsscheiben drehbar gelagert sind. Bei diesen Friktionsfalschdrallern wird erfindungsgemäß die asymmetriscIle Anordnung des Andrückkolbens dadurch bewirkt, daß konzentrisch zur Schwenkachse der Schwingen eine zylindrische Buchse gelagert wird, welche ein zur Mittelachse des Zylinders exzentrisches Loch besitzt. In dieses Loch ist die Andrückeinrichtung einführbar. Die Andrückeinrichtung besteht z.B. aus einem Magneten mit beweglichem Kern oder einer pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit.
  • Bei dem Friktionsfalschdraller nach der Offenlegungsschrift erfolgt die Umstellung von S- auf Z-Drall und umgekehrt durch Schwenken der Schwingen um die gemeinsame Schwenkachse.
  • Um hierbei die asymmetrische Anordnung der Andrückeinrichtung im Sinne dieser Erfindung bewirken zu können, ist die Buchse zur Unterbringung der Andrückeinrichtung durch Drehung um ihre Längsachse in zwei um 1800 gegeneinander versetzten Drehstellungen positionierbar.
  • Zur Fixierung dieser Drehstellungen sind geeignete Anschlage oder Führungen vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Buchse von kreiszylindrischem Q)uerschnitt, so daß sie in ihrer Lagerbohrung auf der Schwenkachse der Schwingen zwischen den beiden um 1800 versetzten Drehstellungen gedreht werden kann. Die Andrückeinrichtung weist an ihrem oberen Ende, welches aus dem exzentrischen Loch der Buchse herausragt, einen rechtwinklig abstehenden Arm auf. Die Buchse weist auf ihrer Stirnfläche asymmetrische Führungsflächen auf, die mit dem rechtwinklig abstehenden Arm zusammenpassen. Der rechtwinklig abstehende Arni wird durch geeignete Mittel, z.8 eine Schraube im Gestell des Friktionsfalschdrallers in einer geeigneten Position, z.B.
  • senkrecht festgelegt Bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallers wird zum Zwecke der S-Z-Umstellung die Andrückeinrichtung aus dem exzentrischen Loch der Buchse die Andrückeinrichtung aus dem exzentrischen Loch der Buchse herausgezogen. Nunmehr kann die Buchse um 180° gedreht werden. Wenn die Andrückeinrichtung wieder in ihre Betriebsstellung gebracht und dort z.B. durch Verschraubung im Gestell des Friktionsfalschdrallers positioniert ist, ist durch die Führungsflächen an der Buchse, die an der-Andrückeinrichtung anliegen, sichergestellt, daß die Buchse genau um 180° gedreht wurde und damit der Druckschwerpunkt des Andrückkolbens auf die andere Seite des Fadenlaufs - d.h.
  • der den Stirnflächen der Scheiben gemeinsamen Sekante -verlegt wurde.
  • Die Umstellung des Friktionsfalschdrallers von S- auf Z-Drall bzw. umgekehrt sowie der Austausch der Friktionsscheiben im Falle von Verschleiß wird dadurch erleichtert, daß die Axialbewegung des Andrückkolbens durch einen geeigneten Anschlag beschränkt wird. Hierzu weist der Kolben vorzugsweise eine Ausnehmung auf, in welche eine Zunge radial hineinragt. Die Zunge ist an der Andrückeinrichtung mittels eines Arms befestigt.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß Drehbewegungen des Andrüekkolbens ungünstig sind. Sie beeinträchtigen die Laufruhe des Friktionsfalschdrallers und des Fadens und führen zu Verschleißmarken. Es wird daher weiter vorgesehen, daß der Andrückkolben als Drehsicherung eine Führungsfläche aufweist, welche mit einer entsprechenden Führungsfläche der Andrückeinrichtung zusammenwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Umstellung des E'riktionsfalschdrallers von S- auf Z-Drall bzw. umgekehrt sowie die Einstellung der Zwirnkomponente des Falschdrallers einerseits und der Förderkomponente des Falschdrallers andererseits bzw. das Verhältnis dieser Komponenten zueinander dadurch erleichtert, daß die Schwingen, auf welchen die Scheiben gelagert sind, als Kreissektoren ausgebildet sind, auf denen sich die Schwenkstellung der Schwingen ablesen läßt. Die Positionierung dieser Schwingen erfolgt erfindungsgemäß durch einen Raststift, welcher federnd in Rastkerben eingreift. Diese Rastkerben sind auf dem Umfang der kreissektorförmigen Schwingen angebracht. Es hat sich herausgestellt, daß diese Kerben zur sicheren Positionierung der Schwingen eine bestimmte Größe haben müssen, so daß sich bei einem konkret ausgeführten Falschdraller eine Einstellmöglichkeit der Scheiben in Winkelschritten von 3 Grad ergibt. In der Praxis ist jedoch auch eine Einstellung kleinerer Winkelschritte erwünscht. Um diese kleineren Winkelschritte zu ermöglichen, ist der Raststift erfindungsgemäß in einer Exzenterbuchse gelagert, welche drehbar ist. Durch Drehung dieser Exzenterbuchse kann die Schneide bzw. Spitze des Raststiftes seitlich verlagert und dadurch eine sehr feinfühlige Schwenkung der Schwinge bei eingerastetem Raststift bewirkt werden. Den praktischen Anforderungen wird dadurch Genüge geleistet, daß die Exzenterbuchse zwischen ihren beiden Extremstellungen, in welchen die Exzentrizität auf der Schwenkebene der Schwingen liegt, und einer dazu um 900 versetzten Mittelstellung, der Neutralstellung der Exzentrizität verstellbar ist. Bei entsprechender Dimensionierung der Exzentrizität ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, die durch die Umfangsverteilung der Rastkerben gegebenen Winkelschritte, in denen die Schwinge verstellbar ist, noch einmal in drei Teile zu unterteilen, so daß sich bei dem erwähnten praktischen Ausführungsbeispiel eine Einstellgenauigkeit von 10 lr(Ji}t.
  • Der Friktionsfalschdraller wird durch einen Hauptwirtel angetrieben, mit dem eine erste Riemenscheibe drehfest verbunden ist. Es wird hiermit vorgeschlagen, daß Wirtel und Riemenscheibe in Form eines gestuften Zylinders aus einem Stück hergestellt sind. Hierdurch läßt sich die Lagerung des Wirtels wesentlich vereinfachen und ins besondere gewährleisten, daß die Riemenkräfte und insbesondere die Riemenkräfte des Tangentialriemens von der Wirtellagerung aufgenommen werden können.
  • Zur Wirtellagerung ist der als gestufter Hohlzylinder ausgeführte Wirtel mit einer konzentrisch in seinem Inneren gelagerten Welle an einer Stirnseite drehfest verbunden.
  • Diese Welle ist in einem Rohr gelagert, welches in dem Lagergehäuse für die Hauptwirtellagerung auskragend befestigt ist und die Welle konzentrisch ungibt und von der freien Stirnseite her in das Innere des gestuften Zylinders konzentrisch hineinragt. Die Welle ist mittels zwei Wälzlagern, insbesondere 1lugellagern oder Zylinderlagern in dem Rohr gelagert, und zwar so, daß der Tangentialriemen im Bereich zwischen den Wälzlagern auf dem Hauptwirtel aufliegt.
  • hierdurch ist die gesamte Wirtellagerung als eine austauschbare Einheit ausgebildet, was die Wartung des Friktionsfalschdrallers wesentlich vereinfacht.
  • Zur Erleichterung der Austauschbarkeit weist das Rohr an seinem Einbauende ein Gewinde und einen Bund als Anschlag auf. Das Rohr wird mit diesem Gewinde in das vorgesehene Loch des Lagergestells der Hauptwirtellagerung gesteckt und darin zwischen dem Bund und einer aufgeschraubten Mutter festgeklemmt. Zusätzlich ist das Rohr mit einer Führungsflch als Drellsicherung ausgestattet.
  • Es muß bei dieser Ausführung, bei welcher bei schadhafter Wirtellagerung nicht mehr der gesamte Friktionsfalschdraller, sondern lediglich die Baueinheit der irtellagerung aus tauscht wird, auch damit gerechnet werden, daß die ausgetauschten Baueinheiten herstellungsbedingte und herstellerbedingte Unterschiede aufweisen. Es wird daher erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß das Lagergehäuse für die Hauptwirtellagerung in dem Lagergehäuse des Friktionsfalschdrallers derart schwenkbar ist, daß die Hauptachse des Hauptwirtels genau senkrecht zur Laufrichtung des Tangentialriemens ausgerichtet werden kann. Dabei umfaßt die Hauptwirtellagerung auch die Feder und insbesondere die Blattfeder, durch welche der Wirtel gegen den Tangentialriemen drückbar ist. Hierzu ist das Lagergehäuse für die Hauptwirtellagerung mittels einer Schraube in dem Gestell des Friktionsfalschdrallers zu befestigen.
  • Da auch die Scheibenlagerungen als Verschleißteile anzusel-len sind, und da die Scheiben an den Enden von Schwingen gelagert sind, die nur umständlich und cgleichzeìtig mit der Andrückeinrichtung ein- und ausgebaut werden können, wid weiterhin vorgesehen, daß auch die Scheibenlagerungen als Baueinheit ausgeführt sind. Die Scheiben sitzen auf Wellen, welche in einem Rohr gelagert sind, das seinerseits fest und auskragend in einem Loch am Ende der Schwingen verspannt wird, z.B. durch einen Anschlag und eine Gewinde-Mutterverbindung.
  • Die Besonderheit des Friktionsfalschdrallers nach der genannten Offenlegungsschrift besteht - wie bereits ausgeführt - darin, daß die Klemmung des Fadens zwischen den Stirnflächen nur in einem begrenzten örtlichen Bereich erfolgt. Es soll vermieden werden, daß auch andere Bereiche der Stirnflächen in Kontakt mit dem Faden kol en. Deshalb wird die Welle der Scheiben in dem Rohr in einem Festlager und in einem Los lager gelagert, wobei der Außenring des Loslagers durch Federkraft axial verspannt wird. Bei dieser Art der Lagerung wird jedes axiale Spiel ausgeschlossen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1a-1c, 4a-4c, 5 und 6a-c beschrieben.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 und ihre Beschreibung sind der Offenlegungsschrift 31 23 672 (1232 DE) entnommen.
  • In der seliematisehen Darstellung des Antriebs nach Fig. 1 s-ind die Falschdrallelemente nicht dargestellt. Es handelt sich iiierbei uiti zwei Scheiben, die drehfest mit den Riemenscheiben 50 und 52 verbunden und gemeinsam mit diesen in später dargestellter Weise gelagert sind und die den Faden in an sich bekannter Weise zwischen Stirnflächenbereichen einklemmen. Bei diesem Friktionsfalschdraller kann der Winkel, unter dem sich die Reiboberflächen kreuzen, eingestellt werden. Dadurch ändert sich auch die Relativlage der Riemenscheiben 50 und 52 zueinander.
  • Der Antrieb des Friktionsfalschdrallers geschieht durch den Tangentialriemen 45, der sieh in Maschinenlängsrichtung erstreckt und in stets derselben Richtung endlos umläuft.
  • Der Tangentialriemen 45 treibt einen Hauptwirtel 44 an, welcher mit einer koaxialen liautri-emenscheibe bzw. einer ersten fliemenscheibe 47 gemeinsam in einem Lagergehäuse 46 drehbar gelagert ist. Eine Umlenkrolle bzw. zweite Riemen-Scheibe 53 ist in einem Lagergehäuse 54 drehbar gelagert.
  • Der endlose Treibriemen 48 umschlingt mit seiner einen Endschlaufe die erste Riemenscheibe 47 und mit seiner anderen Endschlaufe die zweite Riemenscheibe bzw. Umlenkrolle 53.
  • Andererseits umschlingt jeder Riementrum des Treibriemens 48 die riemenscheibe bzw. den 11irtel 50 einerseits und die Riemenscheibe bzw. den Wirtel 52 andererseits. Sowohl das Lagergehäuse 46 für die Hauptwirtellagerung als auch das Lagergehäuse 54 für die Umlenkrolle 53 sind in dem in Fig. 1 nicht dargestellten Gestell des Friktionsfalschdrallers beweglich gelagert, und zwar in einer Richtung, welche senkrecht zur Laufrichtung des Tangentialriemens 45 und senkrecht zur hier nicht dargestellten Fadenlaufrichtung liegt (Pfeile 93, 94). Hierdurch wird erreicht, daß zum einen stets eine ausreichende Spannung des Treibriemens 48 gegeben ist. Zum anderen wird aber auch erreicht, daß die Auslenkung, die der Hauptwirtel 44 bei der Anlage an den Tangentialriemen 45 erfährt, nicht zu einer Veränderung des Fadenlaufs führt.
  • Dabei liegt das Lagergehäuse 46 für die Hauptwirtellagerung unter der Kraft einer Feder 75 gegen den Tangentialrieme 45 an und kann durch einen beweglichen Anschlag 7G von dem Tanyentialriemen 45 ausgerückt werden. Das Lagergehäuse 54 für die zweite Riemenscheibe 53 wird durch eine Feder 77, welche schwächer ist als die Feder 75, iii Richtung auf den Tangentialriemen 45 gedrückt, wodurch sich eine hinreicilende Riemenspannung des Treibriemens 48 ergibt.
  • Es muß in dieser Hinsicht jedoch ausdrücklich erwähnt werden, daß es auch möglich ist, das Lagergehäuse 46 durch einen verstell- und positionierbaren Anschlag in Richtung auf den Tangentialriemen 45 hinzubewegen, so daß die Anlage zwischen Tangentialriemen 45 und Hauptwirtel 44 durch den Anschlag und das Abheben des Hauptwirtels 44 von dem Tangentialriemen 45 durch Federkraft bewirkt wird. Hierauf wird später bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels noch näher eingegangen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 2 bis 4 entsprechen sich im wesentlichen. Die folgende Beschreibung bezieht sich daher auf beide Ausführungsbeispiele, sofern nicht ausdrücklich auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
  • Der dargestellte Friktionsfalschdraller besteht aus einer starren Scheibe 1 und einer weichen Scheibe 2. Beide Scheiben sind auf den Wellen 3 und 4 in Lagerungen 5 und 6 drehbar gelagert und durch hier nicht dargestellte Antriebe über Riemenscheiben 50 und 52 angetrieben. Die starre Scheibe 1 besitzt einen Reibbelag, welcher zum Beispiel aus Gummi, Vulkollan, einem verschleißfesten Metall, einer sogenannten Plasma-, inbesondere einer Keramikbeschichtung, einer Nickel-Diamantbeschichtung oder ähnlichem bestehen kann.
  • Die weiche Scheibe 2 besteht aus einem Material und evtl.
  • aus einem Materialkomposit, das einerseits die durch Zentrifugalkräfte auftretenden Zugkräfte aufnehmen kann, zum andereii aber leicht biegbar und beulbar ist. Es kann sich z.B. um eine Gummischeibe von 0,5 bis 2 mm Dicke handeln, die zur Erhöhung der Zugfestigkeit eine in die Gummischicht eingebettete Kordfadeneinlage besitzt. Vorteilhaft verwendbar sind auchdünne Stahl- oder Metallscheiben, deren Flexibilität durch Perforationen, Lochungen, Einschnitte und dgl.
  • in geeigneter Weise beeinflußt ist und deren iriktionsseite geeignet beschichtet ist.
  • Die weiche Scheibe 2 wird durch eine Andrückeinrichtung 10 (vgl. Fig. 3) auf ihrer Rückseite mit der Druckfläche 7 beaufschlagt und heult sich dadurch gegen den Faden 14 aus.
  • Dadurch wird der Faden 14 zwischen der weichen Scheibe 2 und der ringf5rmigen Reibfläche der starren Scheibe 1 geklemmt. Die Andrückeinrichtung 10 besteht aus einem Zylinder 9 und einem darin beweglichen Kolben 8, welcher an der weichen Scheibe 2 anliegt. Es ist ein Druckluftanschluß vorgesehen, durch welchen der Kolben 8 in Richtung auf die weiche Scheibe 2 gedrückt wird.
  • Einzelheiten hierzu ergeben sich aus der älteren Patentanmeldung P 29 28 522.1 (Bag. 1133), auf welche insbesondere hinsichtlich der Ausbilduny der Andrückeinrichtung Bezug genommen wird.
  • Der Faden 14 wird dem FriXtionsEalscslldraller durch einen nicht dargestellten Eingangsfadenfülirer senkrecht zu der den beiden Achsen der Scheiben 1 und 2 gemeinsamen Ebene zugeführt, und zwar auf der beiden Scheiben - bei Projektion in Achsrichtung auf eine einzige Ebene - gemeinsamen Sekante, ebenfalls mit 14 bezeichnet.
  • Die Lagerungen 5, 6 sind verstellbar, während die Andrückeinrichtung 10 ortsfest ist. Hierdurch sind die Scheibe 1 und 2 zwischen Extrempositionen verschiebbar. Die Positionierung erfolgt so, daß der Abstand zur Fadenlinie 14 für beide Welle 3 und 4 bzw. Achsen jeweils gleich ist.
  • Die Verschiebung der Scheiben 1 und 2 erfolgt, um S- oder Z-Zwirn herzustellen oder um das Verhältnis zwischen Drallyebung zu Fadenförderung zu verändern.
  • Es sei zur Klarstellung bemerkt, daß zwischen den Extrempositionen der Scheiben 1 und 2 jede Zwischenstellung gewählt werden kann, die für die gewünschten Parameter des Falschzwirnverfahrens günstig ist.
  • Die Drehrichtung der Scheiben 1 und 2 ist durch die Pfeile 23 bezeichnet.
  • Die Figuren 2a und 2b zeigen die Seitenansicht des in Fig. 3 im Schnitt gezeigten Friktionsfalschdrallers, wobei in der Stellung der Scheiben 1 und 2 nach Fig. 2a und 3 ein S-Zwirn und in der Stellung der Scheiben 1 und 2 nach Fig. 2b ein Z-Zwirn erzeugt wird. Der dargestellte Friktionsfalschpraller besteht aus dem Hauptgestell 38, das einen U-förmien Querschnitt hat, wie sich aus Fig. 3 ergibt. In der einen Flanke dieses U-förmigen Hauptgestells 38 ist die Andrückeinrichtung 10, bestehend aus Zylinder 9 und Kolben 8 gelagert.
  • In der Offenlegungsschrift 31 23 672 sind die Schwingen 40 und 41 konzentrisch zur der Mittelachse 39 der Andrückeinrichtung 10 in den U-förmigen Flanken des Hauptgestells 38 schwenkbar und mittels Muttern 42, 43 feststellbar gelagert, was für diese Anmeldung nicht gilt. In den Enden der Schwingen 40 und 41 befinden sich die Lagerungen 5 und 6 fur die ScllcjLcn 1 und 2.
  • Der Antr i eh des Friktionsfalschdrallers geschieht durch Tangentialriemen 45, der sich in Maschinenlängsrichtung erstreckt und mit konstanter Geschwindigkeit und gleichbleibender Antriebsrichtung umläuft. An dem Tangentialriemen 45 liegt der iiauptwirtel 44 des Friktionsfalschdrallers an, der in dem Wirtelgestell mit Lagergehäuse 46 drehbar gelagert ist und auf seinen Wellenende die Hauptriemenscheibe 47 besitzt. Diese wird von dem Endlosriemen (Treibriemen) 48 mit einem Umschlingungswinkel von ca. 180° umschlungen, welcher sodann mit seinem Riementrum 49 die Riemenscheibe der Friktionsscheibe 2 und mit seinem anderen Riementrum 51 die Riemenscheibe 52 der Friktionsscheibe 1 mit einem Umschlingungswinkel von ca. 180° umschlingt und sodann zu der frei drehbaren Spannrolle 53 zurückkert, um mit seiner anderen geschlossenen Endschlaufe diese mit ca.
  • 1800 zu umschlingen. Die Lagerung 54 ist in Spannrichtung 56 bewegbar. Sie wird durch eine Druckfeder 55 in Spannrichtung gedrückt. Die Druckfeder 55 ist an dem Haupt- gestell mit Bolzen 57 abgestützt. Der Bolzen 57 kann in den Positionen 71, 72 angebracht werden.
  • Das Wirtelgestell 46 ist am freien Ende einer Parallelfeder 78 gelagert. Die Parallelfeder 62 in Fig. 3 ist mit einen Anschlußstück 58 auf der Führungsebene 59 des Hauptgestells 38 in zwei Positionen 60 und 61 montierbar. Die Parallelfeder besteht aus zwei parallelen Federplatten 63, die an ihren Enden fest miteinander verbunden sind, so daß bei Auslenkung der Federplatten 63 ihre Enden lediglich eine Parallelbewegung durchführen können. Der Hauptwirtel 44 liegt iii Betriebsstellung unter der Kraft der ausgelenkten Parallelfeder 62 an dem Tangentialriemen 45 an, während durcii die Feder 77 (Fig. 1), 55 ( Fig. 2) die automatische Einstellung der Position der Umlenkrolle 53 und Aufrechterhaltung der Riemenspannung erfolgt. Zum Abheben des Hauptwirtels 44 vom Tangentialriemen 45 dient ein liebe 64.
  • Der Hebel 64 ist im Hauptgestell 38 im Schwenkpunkt 65 schwenkbar gelagert. Er gleitet mit einem Bolzen 66 auf einem Gleitstück 67 mit Raste 68. In der in Fig. 2@ eingezeichneten Stellung wird der Hauptwirtel 44 durch die Kraft der Parallel feder 62 gegen den Tangentialriemen 45 gedrückt.
  • Wenn dec Bolzen 66 in die Raste 68 einrastet, wird der Hauptwirtel 44 vom Tangentialriemen 45 abgehoben.
  • Für den Betriebszustand der Z-Zwirngebung nach Fig. 2b besitzt das Wirtelgestell 46 ein weiteres Gleitstück 69 mit Raste 70. Zum Abheben des Hauptwirtels 44 von dem Treibriemen 45 bei Z-Dralleinstellung, d.h. zum Außerbetriebsetzen des Friktionsfalschdrallers wird der Bolzen 66 in das mit dem Gleitstück 69 zusammenwirkende Auge am hebel 64 gesteckt und rn Raste 70 eingerastet.
  • Es sei hervorgehoberl, daß die Druckfeder 55 eine sehr flache Kennlinie besitzt, so daß die von ihr ausgeübte Kraft in den durch den Betrieb vorgegebenen Grenzen unabhängig vom Federweg ist.
  • Der Friktionsfalschdraller funktioniert wie folgt: Der Faden 14 erhält in der Stellung nach Fig. 2a einen S-Zwirn. Dabei kann der Zwirnpunkt, d.h. der durch die Andrückeinrichtung 10 bestimmte Punkt, in welchem der Faden 14 in reibschlüssigem Kontakt zwischen den Scheiben 1, 2 gehalten wird, zwar ortsfest gehalten, aber dennoch relativ zu den Scheiben 1, 2 dadurch verstellt werden, daß die Winkellage der Schwingen 40 und 41 zueinander verändert wird. Es sei eniähnt, daß am Hauptgestell 38 zu diesem Zweck Winkelmaßstäbe vorgesehen sind, die sich in den Zeichnungen nicht darstellen lassen. Zur Umstellung von S- auf Z-Zwirn wird die aus der Fig. 2b ersichtliche Lageveränderung dergestalt durchgeführt, daß die weiche Scheibe 2 nunmehr rechts vom Fadenlauf und die starre Scheibe 1 links vom Fadenlauf liegt. Gleichzeitig wird der Hauptwirtel 44 aus der in Fig. 2a gezeigten Position links vom Tangentialriemen 45 in die in der fig. 2b dargestellte Position rechts vom Tangentialriemen 45 gebracht, ohne daß die Laufrichtung des Tangentialriemens 45 verändert wird.
  • Um den Falschdraller durch Ausrücken des Hauptwirtels 44 vom Tangentialriemen 45 weiterhin außer Betrieb setzen zu können, wird der Bolzen 66 im Handhebel 64 aus dem einen nu in das Auge gesetzt, welches mit dem Gleitstück 67 und der Plaste G8 (bei Z-Dralleinstellung) bzw dem Gleitstück 69 und der Raste 70 (bei S-Dralleinstel:lung) zusammenwirkt.
  • Durch die Versetzung des Hauptwirtels 44 wird die Laufrichtung des Treibriemens 48 aus der Richtung 73 in Fig. 2a in die Richtung 74 in Fig. 2b umgekehrt, so daß sich auch die Drehrichtung 23 der Scheiben 1 und 2 ändert. Um die Riemenspannung zu erhalten, wird der Bolzen 57 der Dtuckfeder 55 aus dem Auge 71 in das Auge 72 versetzt.
  • Fig. 1a bis 1c zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Modifikation der Wirtellagerung. Der Hauptwirtel 44 ist Teil eines zweistufigen Zylinders 95, 96 An der Stufe 95 mit großem Durchmesser liegt der Tangentialriemen 45 an. An der Stufe 96 liegt der Treibriemen 48 an.
  • Hauptwirtel 44 und die erste Riemenscheibe 47 sind also aus einet Stück hergestellt. Zur Erzielung der vorgegebenen übersetzungsverhältnisse haben Hauptwirtelstufe 95 und Riemenscheibenstufe 96 unterschiedlichen Durchmesser.
  • Zu seiner drehbaren Lagerung ist der Stufenzylinder fest mit der Welle 97 verbunden, und zwar derart, daß die Welle in dem Stufenzylinder 95, 96 steckt und nur geringfügig aus dessen offenem Ende herausragt. Über die Welle 97 und in den Zylinder 95, 96 ist ein Rohr 100 yesteckt. Die Welle 97 ist in den Kugellagern 98 und dem Zylinderrollenlager 99 frei drehbar in dem Rohr 100 gelagert. Rohr 100, die Wälzlager 98, 99, Welle 97 und der Stufenzylinder 95, 96 bilden eine Baueinheit. Zur Montage dieser Baueinheit in dem I.agergehäuse 46 für die iiauptwirtellagerung besitzt das Rohr an seinem freien Ende ein Gewinde 103 sowie weiter einen Bund 101. Durch Mutter 102 kann das Rohr in einem Loch 105 des Lagergehäuses 46 festgespannt werden. Dabei besitzt das Rohr in seinem Auf spannbereich eine Anfasung, die mit einer entsprechenden Führungsfläche 104 im Loch 105 des Lagergehäuses 46 übereinstimmt. Führungsfläche und Anfassung dienen der Verdrehsicherung des Rohres 100.
  • Wie bereits anhand von Fig. 1 erklärt, sitzt das Lagergestell 46 für die Hauptwirtellagerung an dem freien L'nde der Parallelfeder 63. Das andere Ende der Parallelfeder 63 ist über Arlscillußstück 58 mit dem U-förmigen Hauptgestell 38 (Fig. 3) verspannt. Dies geschieht in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a dadurch, daß das Endstück 106 der Parallelfeder 63 durch Schraubverbindung 107 gegen das Anschlußstück 58 geschraubt ist. Das Endstück 106 kann durch Lösen der Schraubverbindung 107 verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, den Hauptwirtel 44 so auszurichten, daß seine Umlaufrichtung identisch ist mit der Laufrichtung des Tangentialriemens 45. Die Längsachse der Schraube fällt etwa zusammen mit der Schnittlinie der mittleren Normalebene und der zum Tangentialriemen senkrechten Axialebene des Elauptwirtels.
  • Anhand der Fig. 4a bis 4d ist in einem Ausführungsbeispiel die Anbringung der Andrückeinrichtung 10 erläutert. Dabei stellt Fig. 4c den Schnitt durch den in Fig. 3 durch einen Kreis dargestellten Bildausschnitt dar. Wie bereits dargestellt, ist der Zylinder 9 der Andrückeinrichtung auf der Schwenkachse 39 der Schwinge 40 gelagert, welche die flexible Scheibe 2 trägt. 1hierzu ist in das zur Schwenkachse 39 leonzentrische Loch der Schwinge 40 eine zylindrische Buchse 80 geschoben, welche ein zu ihrem Außenumfang exzentrisches Loch aufweist. Die Exzentrizität eines Ausführungsbeispiels beträgt 1 mm. In dieses Loch ist der Zylinder 9 der Andrückeinrichtung eingeführt. Der Kolben 8 der Andrückeinrichtung wird durch eine Zunge 81 gegen ilerausfallen gesichert, die in ein Ausnehmung 82 des Kolbens 8 radial eingreift. Die Ausnehmung 82 ist so tief, daß beim Anliegen des Kolbens 8 an der flexiblen Scheibe ein Kontakt zwischen der Zunge 81 und der flexiblen Scheibe ausgeschiossen ist. Die Zunge 81 ist an dem Arm 83 und dieser an dem Zylinder 9 befestigt. Der Kolben 8 weist eine zentrale Bohrung 87 auf, durch die ein statisches Druckpolster auf seiner Andrückfläche erzeugt wird. Dabei hat sich als ungünstig herausgestellt, wenn der Kolben rotiert. Aus diesem Grunde weist der Kolben einen Anschnitt 84 auf, welcher mit einer Führungsfläche 85 des von der Stirnfläche des Zylinders 9 auskragenden Zapfens 86 zusammenwirkt.
  • Der Zylinder 9 weist auf seinem anderen Ende den senkrecht abstehenden Arm 89 auf. Dieser ist durch Schraube 92 mit dem iiauptgestell 38 des Falschdrallers verbunden und drehgesichert. Zur Umstellung des Friktionsfalschdrällers von S- -uf Z-Drall wird die Schraube 92 gelost. Der Zylinder 9 wird etwas aus dem Loch der Buchse 80 herausgezogen.
  • Nunmehr kann die Buchse 80 um 180° gedreht werden. Die Buchse weist auf ihrer Stirnfläche zwei Führungsflächen 90 und 91 auf, die im wesentlichen tangential zum Loch der Buchse ausgebildet sind. Dadurch, daß der senkrecht abstehende Arm 89 genau zwischen diese Führungsflächen paßt, wird sichergestellt, daß die Buchse 80 lediglich zwei Positionen, die gegeneinander genau um 180° versetzt sind, einnelmen kann. Die Positionen werden durch Einsetzen der Schraube 93 in den senkrecht abstehenden Arm 89 festgelegt.
  • Fig. 5 2eigt die Lagerung der flexiblen Scheibe 2 in der Schwinge 40. Die flexible Scheibe 2 ist durch eine Schraube 116 mit flachem Kopf auf die Riemenscheibe 50 gesetzt.
  • Die Riemenscheibe 50 sitzt auf der Welle 111. Die Welle 111 ist in der Buchse 108 gelagert. Die Buchse 108 wird in die Schwinge 40 eingesetzt. Sie ist darin zwischen einem Anschlag 117 und der Mutter 110 mittels Gewinde 109 festklemmbar und leicht austauschbar. Die gesamte Scheibenlagerung ist als Baueinheit ausgeführt. Eine weitere Besonderheit der Lagerung besteht darin, daß dasLoslager 113 gegenüber dem Festlager 112 durch Feder 115, die auf den Außenring 114 des Loslagers einwirkt, axial verspannt ist.
  • Dadurch wird jede axiale Beweglichkeit ausgeschlossen.
  • Dies isj von Vorteil, um zu verhindern, daß sich die Scheiben 1 und 2 im Betrieb oder bei Fadenbruch berühren.
  • Bei Fadenbruch erfolgt zwar eine Abschaltung der Andrückeinrichtung; die Scheiben 1 und 2 haben jedoch einen sehr geringen Abstand von wenigen Mikrometern. Bei axialer Beweglichkeit der Lagerungen könnte daher eine zeitweilige Berührung der Scheiben und damit ein örtlicher Verschleiß nicht vermieden werden.
  • Die Figuren 6a, 6p und 6c verdeutlichen ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Feineinstellung der Winkelpositionieruny der Schwingen 40, 41 gegeben ist. Wegen der weitgehenden übereinstimmung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6a mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a, 2b wird hier nur auf die Besonderheiten dieses Ausführungsbeispiels nach Fig.
  • 6a bis 6c eingegangen.
  • Zu Fig. 6b sei erwähnt, daß die obere Hälfte den Schnitt längs der Linie I von Fig. 6a und die untere Hälfte den Schnitt längs der Linie II darstellt. Weiterhin sei erwähnt, daß der Raststift der oberen Hälfte die in Fig. 6a gestricllelt eingezeicllnete Schwinge 41 der Scheibe 1 und der Raststift der unteren hälfte die Schwinge 40 der Scheibe 2 festlegt.
  • Die Schwinge 40 der Scheibe 2 und ebenso die nicht sichtbare (gestrichelt eingezeichnete) Schwinge 41 der Scheibe 1 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Kreissektoren ausgebildet. Sie sind um die Schwenkachse 39 schwenkbar.
  • Die Winkeleinstellung der Schwingen wird dadurch erleichtert, daß an dem Umfang der Schwingen die Rastkerben 120 vorgesehen sind. In diese Rastkerben greifen Raststifte 121 mit ihrer Spitze 132 ein. Die Raststifte 121 werden durch Federn 122 in die Rasten gedrückt. Durch das Zusammenwirken von Rastkerben und Raststift werden bestimmte Winkelpositionen der Schwingen 40, 41 festgelegt. Aus fertigungs- technischen Gründen und zur Sicherheit der Positionierung müssen die Rastkerben eine bestimmte Größe haben. Daher sind nu Winkelschritte von 2 bis 3 Grad zu verwirklichen.
  • Diese Winkelschritte werden auf der Schwinge 40, 41 markiert.
  • Es sei erwähnt, daß vor dem Inbetriebsetzen des Falschdrallers jede Schwinge durch Anziehen der Schrauben 42 festgeklemmt wird.
  • U eine Feineinstellung, d.h. Einstellung der Schwingen mit Winkelschritten zu ermöglichen, die kleiner als 2 bis 3 Grad sind, ist jeder Raststift 121 in der Exzenterbuchse 123 geführt. Jede Exzenterbuchse 123 ist drehbar. Hierzu weist die Exzenterbuchse Fasen 125-auf, damit sie durch Zange oder Schraubenschlüssel gefaßt werden kann. Durch Drehung der Exzenterbuchse läßt sich die Schneide bzw.
  • Spitze 132 des Raststiftes feinfühlig verlagern und dadurch eine feinfühlige Einstellung der Schwingen 40 bzw. 41 bewirken. Vorzugsweise sind für die Exzenterbuchsen 123 drei Drehstellungen vorgesehen. In der einen Drehstellung, die in Fig. 6a und 6b gezeigt ist, befinden sich die Spitzen 132 der Raststifte rechts vom Mittelpunkt 133 der jeweiligen Exzenterbuchse 123. Um 1800 zu dieser Extremstellung versetzt ist die andere Extremstellung der Buchse, in welcher sich die Spitze 132 des Raststiftes links vom Mittelpunkt 133 der Exzenterbuchse 123 befindet. Ferner gibt es noch eine Neutralstellung, die zu den Extremstellungen um 90° versetzt ist.
  • Zur Fixierung der Exzenterbuchse 123 in ihren vorgesehenen Drehstellungen dienen Stifte 129, die durch Feder 130 in die Kerben 126, 127, 128 gedrückt wird. Die Kerben 126 und 128 legen die geschilderten Extrempositionen fest, in welchen sich die Exzentrizität in der Schwenkebene der Schwingen befindet. Die Kerbe 127 legt die Mittelstellung oder Neutralstellung fest, in welcher die lxzelltriziLat der Exz«nterbuchse 123 keine Auswlrkurl(J hat.
  • In Fig. Gc, d iiin vergrößerten, jedoch nicht maßstäblichen Ausschnitt der Schwinge 40 und des Raststiftes 121 zeigt, sind die Einstellmöglichkeiten dargestellt. Eingezeichnet ist die Position des Stiftes 121 und seiner Spitze 132, die gegeben ist, wenn die Exzenterbuchse 123 ihre in den Figuren 6a und 6b gezeigte Extremposition hat, wenn also der Stift 129 in die Kerbe 126 einrastet.
  • Durch Drehung der Exzenterbuchse 123 in die Neutrallage, in der Stift 129 in Kerbe 127 einrastet, wandert die Spitze 132 des Raststiftes 121 nach links in die Position 132'.
  • Durch weitere Drehung der Exzenterbuchse in die andere Extremst£llw'ig, in der der Stift 129 in die Kerbe 128 einrastet, wandert die Spitze des Stiftes 121 weiter nach links in die eingezeichnete Position 132''. Man erkennt hieraus, daß die Exzentrizität der Exzenterbuchse 123 genau ein Drittel der Sekante sein soll, die den Grund von zwei benachbarten Rastkerben 120 miteinander verbindet.
  • Wird diese Beniessungsvorschrift eingehalten, 30 kann nach dieser Erfindung der durch die Rastkerben vorgegebene Winkel von z.B. 3 Grad in Winkel von 1 Grad unterteilt und eine entsprechende Feineinstellung der Schwingen 40 durchgeführt werden.
  • Die erwähnte Beschreibung gilt in derselben Weise für die Einstellung der Schwinge 41.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 starre Scheibe 2 weiche Scheibe 3 Welle 4 Wel]e 5 Lagerung 6 Lagerung 7 Druc:kfläche 8 Kolben 9 Zylinder 10 Andrückeinrichtung 14 Faden, Fadenlinie, Sekante 23 Drehrichtung 38 Hauptgestell 39 Mittelachse, Schwenkachse 40 Schwinge 41 Schwinge 42 Mutter 43 Mutter 44 Hauptwirtel 45 Tangentialriemen 46 Wirtelgestell, Lagergehäuse für die llauptwirteliagerung, Lagergehäuse 47 Hauptriemenscheibe, erste Riemenscheibe 48 Endlosriemen, Treibriemen 49 Riementrum 50 Riemenscheibe, Wirtel 51 Rierientrum 52 Riemscheibe, Wirtel 53 Spannrolle, Umlenkrolle, zweite Riemenscheibe 54 Lagerung, Lagergehäuse für die zweite Riemenscheibe 55 Druckfeder 56 Spannrichtung 57 Bolzen 58 Anschlußs-tück 59 Führungsebene 60 Position für Wirtelgestell 61 Position für Wirtelgestell 62 Parallelfeder 63 Federplatten o4 hebel, flandliebel 65 Schwenkpunkt 66 Bolzen, Anschlag 67 Gleitstück 68 Raste 69 Gleitstück 70 Raste 71 Auge 72 Auge 73 Riemenlaufrichtung 74 Riemenlaufrichtung 75 Feder 76 Anschlag 77 Feder 80 zylindrische Buchse 81 Zunge, Stift 82 Ausnehmung 83 Arm 84 Anschnitt 85 Fürungsfläche 86 Zapfen 87 zentrale Bohrung 88 Rolle 89 Arm 90 Führungsfläche, Anschlag 91 Führungsfläche, Anschlag 92 Schraube 93 Bewegungsrichtung für das Lagergehäuse 46 94 Bewegungsrichtung für das Lagergehäuse 54
    95 Stufe, Iiauptwirtelstufe zu Stufenzylinder
    96 Stufe, Riemenscheibenstufe
    97 Welle
    98 Kugellager j Wälzlager
    99 Zylinderrollenlager
    100 Rohr 101 Bund 102 Mutter 103 Gewinde 104 Führungsfläche, Anfassung 105 Loch 106 Endstück 107 Schraube 108 Buchse 109 Gewinde 110 Mutter 111 Welle 112 Festlager 113 Loslager 114 Außenring 115 Feder 116 Schraube 117 Anschlag, Bund 120 Rastkerben 121 Raststift 122 Feder 123 Buchse, Exzenterbuchse 124 zylindrisches Loch 125 Fase 126 Kerben 127 Kerben 128 Kerben 129 Stift 130 Feder 131 Schraube 132 Spitze 133 Mittelpunkt Leerseite

Claims (15)

  1. Anspriiche 1. Friktionsfalschdraller zum Falschzwirnen synthetischer Fäden in Texturiermaschinen, bei dem die Drehung des Fadens durch Klemmung des Fadens zwischen einer bewegten Oberfläche und der Stirnfläche einer sich drehenden Scheibe ert~fvi.yt, wobei die Scheibe (2) gegenüber dem fadenlauf (5) durch eine Andrückeinrichtung (12, 17) zur Klemmung des Fadens zwischen dem ringförmigen Reibbelag (3) und der bewegten Oberfläche in Richtung auf die bewegte Oberfläche geneigt wird und insbesondere aus einer Nabe und einem dazu konzentrischen, scheiben förmigen Reibring besteht, welcher an der Nabe biegeweich, d.h. durch eine auf den Reibring wirkende achsparallele Kraft auslenkbar befestigt ist und wobei die Anpreßkraft durch eine Andrückeinrichtung (10) mit Stempel (8) ausgeübt wird, welcher die flexible Scheibe von ihrer Rückseite her gegen den Faden (14) drückt, und dessen Kraftangriff - in Drehrichtung der flexiblen Scheibe (3) gesehen - vor der Fadenlinie (14) liegt, nach Anspruch 29 der Patentanmelduny P 31 47 966 (B 1266 Z), Kennzeichen: Die Scheibe (1) ist an dem Ende einer Schwinge (40) gelagert, welche um eine Schwen]=achse (39) schwenkbar und in vorgegebenen Positionen feststellbar ist; die Andrückeinrichtung (10) ist durch die hohle Schwenkachse der Schwingen geführt und in einer zur Schwenkachse konzentrischen Buchse (80) mit exzentrischer Bohrung gelagert.
  2. 2. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Buchse (80) ist zwischen zwei jeweils um 1800 gegeneinander versetzten Stellungen drehbar.
  3. 3. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 2, Kennzeichen: Die Buchse (80) weist Anschläge (90, 91) zur Drehsicherung in den um 1800 gegeneinander versetzten Drelisteilungen auf.
  4. 4. Friktionsfalschdraller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: Die Andrückeinrichtung (10) weist einen Zylinder (9) auf, von dessen einem Ende ein Arm (89) L-förmig abgespreizt ist; der L-förmige Arm (89) ist an die Führungsfläche (90, 91) von einem oder zwei Vorsprüngen angepaßt, welche aus der Stirnfläche der Buchse (80) herausragen.
  5. 5. Friktionsfalschdraller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: An einem achsparallelen Arm des Zylinders ist ein radlaler Stift (81) angebracht, welcher in eine Ausnehmung (82) des Kolbens (8) hineinragt und die axiale Beweglichkeit des Kolbens begrenzt.
  6. 6. Friktionsfalschdraller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: Anschlagflächen (84, 85) zur Drehsicherung des Kolbens (8).
  7. 7. Friktionsfalschdraller nacii einem der voranyeg angcnerl Ansprüche, Kennzeichen: Der Friktionsfalschdraller weist einen Hauptwirtel (44) auf, der zum Antrieb des Friktionsfalschdrallers an einem in Maschinenlängsrichtung umlaufenden, endlosen Tangentialriemen (45) anliegt, dessen Drehachse parallel zum Fadenlauf (14) ausgerichtet ist und der mit einer koaxialen Riemenscheibe (47) drehfest und mit einer zweiten, achsparallelen Riemenscheibe (53) durch einenendlosen Treibriemen (48) verbunden ist, der die Riemenscheiben (47, 53) mit seinen Endschlaufen mit einem Umschligungswinkel von ca. 180° umschlingt, während die beiden Riementrume jeweils einen der Wirtel (50, 52) der Scheiben (1, 2) mit einem Umschlingungswinkel von ca. 1800 umschlingen; der Hauptwirtel (44) ist als Stufenzylinder mit unterschiedlichen Durchmesserstufen ausgebildet, wovon die erste Stufe (95) mit dem größeren Durcllmesser als Hauptwirtel und die zweite Stufe (96) mit dem kleineren Durchmesser als erste von dem Treibriemen (48) umschlungene Riemenscheibe (47) dient.
  8. 8. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 7, Kennzeichen: Der Stufenzyl i nder (95 , 9()) ) ist an seiner Stirnfläche mit einer konzentrischen Welle (97) fest verbunden, welche in den Zylinderhohlraum ragt; die Welle (97) ist mittels Wälzlagern (98, 99) in einem in den Zylinderhohlraum ragenden Rohr (100) gelagert; das Rohr (100) ist an seinem freien Ende in dem Lagergehäuse (46) für die Hauptwirtellagerung lösbar befestigt.
  9. 9. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 8, Kennzeichen: Das Rohr (100) weist an seinem freien Ende außen ein Gewinde (103) und einen Anschlagbund (101) auf und wird durch eine Mutter (102) in einem Loch des Lagergehäuses (46) für die Hauptwirtellagerung lösbar befestigt und vorzugsweise durch eine Anfasung (104) drehgesichert.
  10. 10. Frilctionsfalschdraller nach einem der vorangegangenen Ansprüche Kennzeichen: Das Lagergehäuse (46) für die Hauptwirtellagerung ist in dem Hauptgestell (38) desn Friktionsfalschdrallers um eine Achse schwenkbar, welche die Drehachse des Hauptwirtels (44) und die Bewegungsrichtung des Tangentialriemens (45) zumindest annähernd senkrecht schneidet.
  11. 11. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 10, IXennzc.i ellen: Das Lagergehäuse (46) für die Hauptwirtellagerung sitzt am Ende einer Blattfeder (62, 63), welche mit ihrem anderen Ende im llauptgestell (38) des Friktionsfalschdrallers mittels Schraube (107) eingespannt ist, deren Längsachse die Drehachse des Wirtels (44) und die Isewegungsriclltung des Tangentialriemens (45) zumindest annähernd senkrecht schneidet.
  12. 12. Friktionsfal selidraller nach einem der vorancgegangene Ansprüche, Kennzeichen: Die Wirtel (50, 52) und die Scheiben (1, 2) sind endseitig an einer Welle (111) befestigt, welche in einem Rohr (108) drehbar gelagert ist, wobei das Rohr (108) endseitig in den Schwingen (40, 41) lösbar befestigt ist.
  13. 13. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 12, Kennzeichen: Die Welle (111) ist in dem Roher (108) in einem Festlager (112) und einem Loslager (113) gelagert, wobei der Außenring (114) des Loslagers gegenüber dem Festlager durch eine Feder (115) axial verspannt ist.
  14. 14. Friktionsfalschdraller nach einem der Ansprüche 1 bio 6, Kennzeichen: Die Schwinge (40) ist als Kreissektor ausgebildet und auf dem Umfang mit Rastkerben versehen; zum Feststellen dient ein Raststift, welcher radial zur Schwenkachse federnd beweglich ist und in die Rastkerben der Schwinge eingreift, und welcher in einer drehbaren Exzenterbuchse gelagert ist.
  15. 15. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse zwischen zwei extremen Drehstellungen, in denen die Exzentrizität der Ezenterbuchse auf der Schwenkebene der Schwinge (40) liegt, in gleichen Winkel schritten von zum Beispiel 90Q verstellbar ist.
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