DE3326589A1 - Vorrichtung zum kraeuseln synthetischer fadenscharen - Google Patents

Vorrichtung zum kraeuseln synthetischer fadenscharen

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Description

FLEISSNER GmbH & CO. F 725
Maschinenfabrik
Egelsbach/Ffm. .« 21. Juli 1983
"Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen, -bündeln oder Bändern mit einem Preßwalzenpaar und einer diesem nachgeschalteten Stauchkammer, die aus zwei zu den Walzen ausgerichteten Platten, von denen eine zumindest zum Teil gegen die andere zur Verkleinerung des Kammerraumes verschwenkbar gehalten ist, und aus zwei die Kammer bis zum Preßwalzenspalt hin seitlich begrenzenden, ggf. von der nicht verschwenkbaren Platte ortsfest gehaltenen Seitenscheiben besteht, in denen in Höhe des Preßwalzenspaltes jeweils eine gegen die Randbereiche der Walzenstirnflächen unter einem Druck reibende Druckscheibe eingelassen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 21 17 39 3 bekannt. Der Randbereich zwischen dem Preßwalzenspalt des Einzugwalzenpaares und den Druckscheiben ist einer der am schwierigsten zu beherrschenden der ganzen Vorrichtung. Durch die Konstruktion ist· dafür zu sorgen, daß die durch das Einzugswalzenpaar mit hohem Druck in die Stauchkammer geförderten Fasern nicht seitlich aus der Vorrichtung hinausgequetscht v/erden. Gleichzeitig soll der Verschleiß, der notwendigerweise zwischen den rotierenden Walzenstirnflächen und der ortsfesten Druckscheibe eintreten muß, auf ein Minimum reduziert werden, insbesondere aber an der Fläche der Druckscheibe gleichmäßig sein. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die Druckscheibe drehbar zu lagern und sie schrittweise oder kontinuierlich anzutreiben. Auf diese Weise erfolgt der Abrieb an der zum Verschleiß vorgesehenen Druckscheibe gleichmäßig über ihre Anlagefläche.
Wenn auch die Mantelflächen der Einzugswalzen üblicherweise gekühlt werden, so entsteht dennoch an der Druckscheibe eine hohe Temperatur, die allein auf die Reibung zwischen der kleinen Druckscheibe und im Verhältnis dazu im Umfang großen Stirnflächen der Einzugswalzen zurückzuführen ist. Je höher aber die Temperatur an der Druckscheibe, desto höher ist der Verschleiß an ihr. Es besteht sogar die Gefahr, daß die Druckscheiben festbacken und dann ein Drehen zur Erzielung
Ή-
eines gleichmäßigen Abriebs an der Druckscheibe nicht mehr möglich ist. Da der Antrieb der Druckscheibe nur sehr langsam erfolgt, ist es oftmals nicht möglich, das Festbacken der Druckscheibe sofort festzustellen, so daß an der Druckscheibe schnell Verschleißriefen entstehen, die dann einen Austausch der Druckscheibe notwendig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, wie diesem Problem Abhilfe geschaffen werden kann.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art besteht die Lösung nach der Erfindung darin, daß die Druckscheiben während des Betriebs kühlbar ausgebildet sind. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die jeweilige Druckscheibe von einer Kühlflüssigkeit durchströmt ist, indem die Kühlflüssigkeit an der der Verschleißseite der Druckscheibe gegenüberliegenden Kühl-Stirnseite kühlend wirksam ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur verhindert, daß sich die Druckscheibe während des Betriebes nachteilig aufheizt, sondern daß durch diese Temperatur ein erhöhter Verschleiß entsteht, wodurch die Standzeit der Druckscheibe vorteilhaft erhöht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Beispiels sollen noch weitere erfinderische Details, die auch in Kombination von Bedeutung sind, erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Stauchkammerkräuselvorrichtung
im Bereich des Preßwalzenpaares, Figur 2 die Stauchkammerkräuselvorrichtung in der Stirnansicht,
in Richtung des einlaufenden Gutes gesehen, und Figur 3 einen Schnitt durch das Preßwalzenpaar im Bereich der Seitenscheibe gemäß der Kühleinheit A nach Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen besteht im wesentlichen aus den als Einzugs- und Preßwalzenpaar dienenden Walzen 1 und 2 und der nachgeschalteten Stauchkammer 3, die durch die zwei achsrecht zu den Walzen 1, 2 ausgerichteten Platten 4,5- von
denen die Platte 5 gegen die Platte 4 zur Verkleinerung des Kammerraumes 3 verschwenkbar gelagert ist - und durch die zwei bis zum Preßwalzenspalt 8 hin sich erstreckenden Seitenscheiben 6, 7 begrenzt ist. Die Seitenscheiben 6, 7 sind an der unteren Platte 4 starr befestigt.
In den Seitenscheiben 6, 7 sind in Höhe des Preßwalzenspaltes 8 Druckscheiben 9, 10 frei drehbar gelagert. Der Antrieb zur Drehung der Druckscheibe um ihre horizontale Achse ist der Einfachheit halber.hier fortgelassen, da es zur Erläuterung im Zusammenhang mit der Erfindung darauf hier nicht ankommt.
Gemäß Fig. 3 liegt die Druckscheibe 10 mit ihrer Verschleißfläche 12 an den umlaufenden Stirnflächen der Walzen 1, 2 an. Aufgrund der genau gearbeiteten Flächen kann jetzt an der Stelle 11 keine Faser seitlich aus dem Preßwalzenspalt 8 hinausrutschen. Die Druckscheibe 10 ist nach Fig. 3 zentrisch zum Preßwalzenspalt 8 angeordnet. Es ist vorteilhaft, diese Lagerung exzentrisch zu machen, um auch das Eindringen eines nicht abgeriebenen, durch den Abrieb laufend entstehenden Dorns in die Öffnung des Preßwalzenspaltes 8 zu verhindern. Auf der dieser Verschleißfläche 12 gegenüberliegenden Stirnseite der Druckscheibe 10 ist eine kreisförmige Nut 13 eingedreht, die im Durchmesser möglichst groß sein sollte. In die Öffnung dieser Nut 13 ist eine hier mit Abstand zur Druckscheibe dargestellte zylinderförmige Einheit 14 einschiebbar, die mit ihrer Außenfläche formschlüssig in die Nut 13 bis zu einem Anschlag einschiebbar ist. Zur Abdichtung ist in der Nut 13 der Druckscheibe 10 weiterhin eine Ringnut 15 eingearbeitet, in der eine kreisförmige Gummidichtung 16 einliegt. Die Einheit 14 weist eine zentrische Bohrung 17 auf, in der mit Abstand ein Flüssigkeitszuführrohr 18 zentrisch gehalten ist. Durch dieses Rohr 18 fließt die Kühlflüssigkeit gegen die stirnseitige Nutfläche 19 in die Nut 13, kühlt diese Fläche 19 und damit die Druckscheibe 10 insgesamt und fließt dann über die Sammelnut 20 an der Stirnseite der Einheit 14 durch den Freiraum in der Bohrung 17 der Einheit 14 zurück, um durch die Bohrung 21 im Befestigungsflansch 22 der Kühleinheit A außerhalb der Sei- *■
COPY tenscheibe 7 wieder abzufließen.
Die Druckscheibe 10 muß einerseits mit einem Druck von außen gegen die Walzenstirnflachen beaufschlagt werden, andererseits austauschbar sein. Deshalb ist die zylinderförmige Einheit 14 in einer Bohrung 30 in der Seitenscheibe 7 vor- und zurückverfahrbar ausgebildet. Dazu greift an der Einheit 14 ein mit einer Außenverzahnung 2 3 versehener Vorschubring 2 4 kraftschlüssig an, der an der Innenbohrung ein Innengewinde aufweist. Dieses Gewinde greift in einen rohrförmigen Flansch 25 des Befestigungsflansches 22, der in diesem Bereich ein in das Innengewinde des Vorschubringes 24 passendes Außengewinde 26 aufweist. Da der Befestigungsflansch 22 über z.B. Schrauben 27 an der Seitenscheibe 7 ortsfest gelagert ist, wird sich jetzt aufgrund dieses Gewindes, 26 der Vorschubring 2 4 bei Drehung mit Hilfe der Außenverzahnung 2 3 je nach Drehrichtung in Richtung der Druckscheibe 10 oder entgegengesetzt bewegen. Das für den Antrieb des Vorschubringes 24 notwendige, in die Außenverzahnung 23 eingreifende Zahnrad ist um 90° versetzt vor oder hinter der in der Figur 3 dargestellten Kühleinheit A angeordnet und insofern aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann sowohl der zur Erzeugung der notwendigen Abdichtung erforderliche Druck bewirkt als auch die Freiheit zum Aus- und Einbau der Druckscheibe 10 erzeugt werden.
Da die zylinderförmige Einheit 14 im Befestigungsflansch 22 vor- und zurückverschieblich gehalten sein muß, ist diese durch eine Ringdichtung 28 im rohrförmigen Flansch 25 gegenüber der zurückfließenden Flüssigkeit abgedichtet. Die zufließende Flüssigkeit kommt nach dem Beispiel aus radialer Richtung im Befestigungsflansch 22, weswegen auch zwischen diesem und dem Flüssigkeitszuführrohr 18 eine Ringdichtung 29 vorgesehen ist. Eine andere Konstruktion ist denkbar.

Claims (7)

  1. FLEISSNER GmbH & CO. -*-- "-." :_: : *::,; F 725 ? Ί ? R R P Q
    Maschinenfabrik
    Egelsbach/Ffm. 21. JuIi 1983
    Patentansprüche :
    l.y Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen, -bündeln oder Bändern mit einem Preßwalzenpaar und einer diesem nachgeschalteten Stauchkammer, die aus zwei zu den Walzen ausgerichteten Platten, von denen eine zumindest zum Teil gegen die andere zur Verkleinerung des Kammerraumes verschwenkbar gehalten ist, und aus zwei die Kammer bis zum Preßwalzenspalt hin seitlich begrenzenden, ggf. von der nicht verschwenkbaren Platte ortsfest gehaltenen Seitenscheiben besteht, in denen in Höhe des Preßwalzenspaltes jeweils eine gegen die Randbereiche der Walzenstirnflächen unter einem Druck reibende Druckscheibe eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben (9, 10) während des Betriebes kühlbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Druckscheibe (9, 10) von einer Kühlflüssigkeit durchströmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit an der der Verschleißseite (12) der Druckscheibe (10) gegenüberliegenden Kühlstirnseite (19) kühlend wirksam ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (10) an der Kühlstirnseite (19) mit einer zentrischen, kreisförmigen Nut (13) versehen ist, in die rundum abgedichtet (15, 16) eine Kühlflüssigkeitszu- und -abführeinheit (14) axial einschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (14) auch zur Übertragung des Axialdruckes vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (14) zylinderförmig und mit einer zentrischen Innenbohrung (17) versehen ist, in der mit ringförmigem Abstand ein zentrisch angeordnetes Flüssigkeitszuführrohr (18) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 -» 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (14) am in die Druckscheibe (10) einführbaren Kopfende mit einer ringförmigen, den wesentlichen Durchmesser der Einheit (14) umfassenden Sammelnut (20) zur Aufnahme der rückfließenden Kühlflüssigkeit versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Einheit (14) ein Befestigungsflansch (22) abdichtend (28) anliegt, der das Kühlsystem (A) in einer Bohrung (30) der Seitenscheibe (7) arretiert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (22) innerhalb der Bohrung (30) mit einem Außengewinde (26) versehen ist, auf dem mit entsprechendem Innengewinde ein Vorschubring (24) aufsitzt, der an dem der Druckscheibe (10) zugekehrten Ende kraftschlüssig an der Einheit (14) angreift und am Außenumfang einen Zahnkranz (23) aufweist, in den ein in der Seitenscheibe (7) ortsfest angeordnetes, bei Bedarf angetrieben umlaufendes Zahnrad eingreift.
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