DE3225984A1 - Pruef- und/oder uebungsgeschoss fuer eine artilleriewaffe - Google Patents

Pruef- und/oder uebungsgeschoss fuer eine artilleriewaffe

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DE3225984A1
DE3225984A1 DE19823225984 DE3225984A DE3225984A1 DE 3225984 A1 DE3225984 A1 DE 3225984A1 DE 19823225984 DE19823225984 DE 19823225984 DE 3225984 A DE3225984 A DE 3225984A DE 3225984 A1 DE3225984 A1 DE 3225984A1
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clamping cone
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Herbert Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Lipp
Horst Dipl.-Ing. 5628 Heiligenhaus Reckeweg
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/08Dummy cartridges, i.e. inert cartridges containing neither primer nor explosive or combustible powder charge

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Description

RIIKrNMKTALL GMBH . Düsseldorf, den 14.6.1982
-H-
Akte R 822
Prüf- und/oder Übungsgeschoß für eine Artilleriewaffe
Die Erfindung betrifft ein Prüf- und/oder Übungsgeschoß für eine Artilleriewaffe. Derartige Geschosse haben den Zweck, einerseits die Funktion einer Geschoßladevorrichtung zu überprüfen und andererseits die Geschoßbedienung zu trainieren, d, h. den Munitionsfluß des Lade- und Schießvorgangs nachzuvollziehen, ohne daß dafür scharfe Munition verwendet werden m,uß.
Bei bekannter derartiger Übungsmunition sitzt das an das Geschützrohr angesetzte Geschoß häufig so fest im Rohr, daß es in aufwendiger Weise durch Sonderwerkzeuge, z. B. durch eine von vorn in das Rohr einzuführende Ausdrückstange bzw. durch Hydraulikzylinder oder Spindel, ausgedrückt werden muß, wozu ein hoher Kraftaufwand von z. B. 3oo KN erforderlich ist. Außerstenfalles mußte man auch das Geschoß verschießen, um es aus dem Rohr herauszubekommen, so daß es nicht wieder verwendbar war. Weiterhin ist die Lebensdauer derartiger Übungsgeschosse gering, da sich das Führungsband verformt, insbesondere bei gezogenen Rohren sich in die Züge des Rohres eindrückt .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leicht aus dem Geschützrohr wieder herausziehbare, vielfach wiederverwendbare Prüf- oder Übungsmunition zu schaffen, mit der bei jeder möglichen Rohrerhöhung sjsowohl eine Funktionsüberprüfung der Ladevorrichtung (Ansetzvorrichtung) möglich ist, als auch der gesamte Munitionsfluß des Lade- und Schießvorgangs nachvoll-
ziehbar ist, und zwar nicht nur beim Handansetzen, sondern auch beim Vorhandensein einer automatischen Geschoßladevorrichtung.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar:
Fig. 1 im Längsschnitt und in
Fig. 2 im Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
Mit 1 ist die Hülse eines Geschosses von z. B. 155mm-Kaliber bezeichnet, deren hinterer Teil eineschließlich des Führungsbandes abgedreht ist. An die Hülse ist das Einsatzstück 2 mit Gewinde 15 angeschraubt. Das Einsatzstück besitzt die Außenkonturen des hinteren Endes eines Artilleriegeschosses und ergänzt die Hülse wieder auf die ursprüngliche Länge des Geschosses. Als Führungsband dienen drei Führungsbandsegmente 4, die jeweils aus einem äußeren Segmentteil 9 und einem inneren Segmentteil 10 bestehen. Diese Teile 9 und 10 sind mit von außen zugänglichen Verbindungsmittel 11, z. B. Schrauben, fest miteinander und auswechselbar verbindbar. Dadurch wird erreicht, daß das obere Segmentteil, das als Verschleißteil ausgebildet sein kann, leicht ausgetauscht werden kann, ohne daß das Geschoß demontiert werden muß.
Durch Verschieben des Spannkegels 7 in axialer Richtung werden die Führungsbandsegmente gegen einen Anschlag 8 an der Innenwand des Einsatzstücks 2 gedruckt und damit auf den Führungsbanddurchmesser gebracht.
In der Ausführungsform sind drei Segmente 4 vorgesehen. Dadurch wird eine Zentrierung des Geschosses im Rohr sichergestellt. Die Zugstange 6 ist mittels Gewinde 12 in das entsprechende Innengewinde 12 des Spannkegels einschraubbar. Dieser ist wiederum mittels des Gewindes 13 im Einsatzstück 2 drehbar gelagert. Dadurch, daß die Gewinde 12 und 13 entgegengesetzt gerichtete Steigung haben, wird es möglich, daß nach dem Eindrehen der Zugstange 6 durch deren Weiterdrehung der Spannkegel 7 nach hinten gezogen wird und damit die Führungsbandsegmente entriegelt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ^ solche Fälle, in denen das Prüf- oder Übungsgeschoß zu stark im Rohr verklemmt ist und dementsprechend eine erhöhte Ausziehkraft erforderlich ist, an der Zugstange eine Kniehebelkonstruktion angebracht sein, die sich am Bodenstück abstützt und bei Betätigung das Geschoß losreißt. Die Führungsbandsegmente können auch über eine Spindel mit Kniehebel betätigt werden, so daß die Führungsbandsegmente nicht nur zwangsläufig nach außen gedrückt, sondern auch zwangsläufig nach innen gezogen und damit gelöst werden. ^.
Die Funktion des Geschosses beim Prüfvorgang ist z. B. folgende: Der Spannkegel 7 ist so eingeschraubt, daß die drei Führungsbandsegmente 4 nach außen gegen den Anschlag 8 gedruckt sind. Das Geschoß wird angesetzt und die Führungsbandsegmente 4 drücken sich in die Züge des Rohres. Zum Ausziehen des Geschosses wird die Entriegelungs- und Zugstange 6 in den Spannkegel 7 eingeschraubt. Durch einfaches Weiterdrehen wird der Spannkegel und damit werden auch die Führungsbandsegmente gelöst. Danach kann das Geschoß mit der Zugstange 6 aus dem Rohr gezogen werden.
Es ist also ein leicht aus dem Rohr herausziehbares, stets wiederverwendbares Prüf- und Übungsgeschoß geschaffen. Beim Verschleiß der äußeren Segmentteile ist lediglich ein Austausch dieser Segmente erforderlich. Bei jeder Rohrerhöhung kann der vollständige Munitionsfluß dargestellt und überprüft werden. Die Funktionsprüfung ist vereinfacht und es ergeben sich Zeit- und Kostenersparnisse bei Prüfungen und Übungen. Komplizierte Prüfungen können evtl. auf einer niedrigeren Materialerhaltungsstufe durchgeführt werden.
RHEINMETALL GMBH
Akte R 822
Bezugszeichenliste
1 Geschoßhülse
2 Einsatzstück
3 Einschnitt
4 Führungssegment
5 Bodenbereich
6 Zugstange
7 Spannkegel
8 Anschlag
9, 10 Teil des Segments 4
Verbindungsmittel 12, 13 Gewinde Sicherungsring Gewinde
Düsseldorf, den 14.6.1982 Sv/Sch

Claims (8)

  1. RHEINMETALL GMBH Düssiporf, den 14.6.1982
    Sv/Sch
    Akte R 822
    Patentansprüche
    1/ Prüf- und/oder Übungsgeschoß für eine Artilleriewaffe, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Bereich einer bis vor die Lage eines hinteren Führungsbandes verkürzten Geschoßhülse 1 ein hülsenartiges Einsatzstück 2 angesetzt ist, dessen Durchmesser und Länge so bemessen sind, daß Außenkonturen und Gesamtlänge des Artilleriegeschosses nach dem Ansetzen des Einsatzstückes 2 an die Geschoßhülse 1 wieder hergestellt sind, wobei das Einsatzstück 2 in Einschnitten 3, Führungsbandsegmente 4 aufnimmt, die auf einen definierten Führungsbanddurchmesser nach außen drückbar und wieder entriegelbar sind, und am Bodenbereich 5 des Einsatzstücks 2 eine Zugstange 6, die zugleich Entriegelungsstange für die Führungsbandsegmente sein kann, lösbar ansetzbar ist.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbandsegmente 4 durch Bewegen eines zentrisch im Einsatzstück 2 angeordneten, axial verschiebbaren Spannkegels 7 in einer Richtung gegen
    einen Anschlag (8) im Inneren des Einsatzstücks (2) drückbar
    und dadurch auf den Führungsbanddurchmesser bringbar sind, während sie durch Bewegen des Spannkegels (7) in entgegengesetzter Achsrichtung entriegelbar sind.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbandsegmente (4) über
    eine zentrisch im Einsatzstück (2) angeordnete Spindel mittels an ihr und an den Führungsbandsegmenten (4) angelenkter Kniehebel nach außen drückbar und auf den Führungsbanddurchmesser bringbar sind bzw. nach innen in die Entriegelungslage ziehbar sind.
  4. 4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Führungsbandsegmente (4),
    bestehend aus zwei zentrisch aneinanderliegenden Teilen (9) , (]D),deren äußeres Teil 9 durch von außen zugängliche Verbindungsmittel (1) lösbar mit dem inneren Teil (10) verbindbar
    ist.
  5. 5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dad ure h gekennzeichnet, daß die Zugstange QS) mittels Gewinde (L2)., z. B. Rechtsgewinde, in den hinteren Bereich
    des Spannkegels (7) einschraubbar und der Spannkegel seinerseits mittels eines Gewindes (L3) entgegengesetzt gerichteter Steigung, z. B. eines Linksgewindes, in das Einsatzstück 0 einschraubbar ist.
  6. 6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h
    gekennzeichnet, daß der Spannkegel (7) durch
    einen Sicherungsring 14 gegen Herausziehen aus dem Einsatzstück (2) gesichert ist.
  7. 7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine sich am Bodenstück der Waffe abstützende Kniehebelkonstruktion, die an der Zugstange (6) im Sinne des Herausziehens des Geschosses aus dem Waffenrohr angebracht ist bzw. an die Zugstange ansetzbar ist.
  8. 8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung an dem Einsatzstück 2 zum Messen der Ansetzkraft des Geschosses im Rohr.
DE19823225984 1982-07-10 1982-07-10 Pruef- und/oder uebungsgeschoss fuer eine artilleriewaffe Withdrawn DE3225984A1 (de)

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EP83106313A EP0099025A3 (de) 1982-07-10 1983-06-29 Prüf- und/oder Übungsgeschoss für eine Artilleriewaffe
JP58124105A JPS5969700A (ja) 1982-07-10 1983-07-09 試験または訓練用模擬砲弾
US06/512,778 US4517900A (en) 1982-07-10 1983-07-11 Testing and/or practice projectile for an artillery weapon

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JPS5969700A (ja) 1984-04-19
US4517900A (en) 1985-05-21
EP0099025A2 (de) 1984-01-25
EP0099025A3 (de) 1984-10-31

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