DE2826599C2 - Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition - Google Patents

Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition

Info

Publication number
DE2826599C2
DE2826599C2 DE2826599A DE2826599A DE2826599C2 DE 2826599 C2 DE2826599 C2 DE 2826599C2 DE 2826599 A DE2826599 A DE 2826599A DE 2826599 A DE2826599 A DE 2826599A DE 2826599 C2 DE2826599 C2 DE 2826599C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing device
sealing ring
sealing
wedge lock
barrel weapon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2826599A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826599A1 (de
Inventor
Richard Ing.(grad.) 4030 Ratingen Koine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE2826599A priority Critical patent/DE2826599C2/de
Priority to CH333079A priority patent/CH638890A5/de
Priority to SE7904594A priority patent/SE427581B/sv
Priority to FR7915633A priority patent/FR2434355A1/fr
Priority to US06/050,055 priority patent/US4263836A/en
Publication of DE2826599A1 publication Critical patent/DE2826599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826599C2 publication Critical patent/DE2826599C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • F41A19/37Cocking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

a) der Dichtungsring (21) weist ein L-förmiges Profil und eine konzentrisch um die Ringmitte angeordnete zentrale Abstützung (24) auf,
b) das Andrückelement wird durch einen in eine Aufnahme des Betätigungsgliedes (12) angeordneten Andrückbolzen (15) gebildet,
c) die Aufnahme ist als Hülse (14) gestaltet und
d) das Umsetzen der Drehbewegung das Betätigi:ngsglieds (12) in die Axialbewegung des Aiidrückbolzens (15) wird durch einen in schraubenförmigen Führungsnuten (19) gleitenden Bolzen (18) bewirkt
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied (12) ein mit einer Konusfläche (9) der Ausnehmung (2) korrespondierender Ventilkegel (11) zugeordnet ist.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum hinter einer Endfläche (17) des Andrückbolzens (15) durchgängig mit dem Ladungsraum (4) in Verbindung steht
4. Abdichtvorriditung :<ach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Andrückbolzen (15) mit einem Schlagboi en/Zündstift (30) einer mechanischen/elektrischen Zündeinrichtung verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist bekannt aus der DE-PS 25 54 728. Sie ist für eine großkalibrige Rohrwaffe (beispielsweise des Kalibers 150 mm) ausgelegt und umfaßt Teile, die sowohl bezüglich ihrer Anzahl wie auch erforderlicher Bearbeitung aufwendig sind. Die bei dem zu beherrschenden Treibgasdrücken notwendigen Festigkeiten setzen zudem eine teilweise erhebliche Größe der Teile voraus. Die Gegebenheiten erweisen sich als hinderlich für automatische Rohrwaffen, welche für vergleichweise kleinere Kaliber ausgelegt sind.
Die Gestaltung für automatisch'1 Rohrwaffen muß einem erhöhten Verschleiß infolge hoher Schußfolgen Rechnung tragen. Hinzu kommt die Forderung nach geringstmöglichen zu bewegenden Massen bei ausreichender Zuverlässigkeit der Funktion zum Gewährleitten einer hohen Verfügbarkeit der betreffenden Waffe. Beide Forderungen zielen zudem auf eine möglichst geringe Anzahl erforderlicher Teile, zumal hierdurch •uch die Wartung und Lagerhaltung vereinfacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die auch beim Einsatz in automatischen Rohrwaffen eine hohe Zuverlässigkeit und geringe
Verschleißanfälligkeit aufweist Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen df Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst, wobi
sich vorteilhafterweise die neben dem Bereich zwische dem Verschlußteil und dem Rohr abzudichtende
Bereiche durch nur kleine Dichtflächen auszeichnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in de Zeichnung in Verbindung mit einer mechanische Zündeinrichtung dargestellten Ausführung-.beispiels de
ίο näheren erläutert Auf eine Darstellung erfindungsun wesentlicher Einzelheiten wurde verzichtet Es zeigen
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Waffe mit de Erfindung in einem längsaxialen Schnitt, Fig.2 einen Teilbereich II der Fig. 1 in einen
größeren Maßstab im Aufriß und teilweise geschnittei F i g. 3 einen Dichtungsring gemäß der erfinderische Vorrichtung in Draufsicht und
Fig.4 den Dichtungsring im Schnitt nach IV-IV i Fig. 3.
Ein Verschlußkeil 1 weist eine Ausnehmung 2 au weiche sich von einer Rückseite 3 bis zu einer einen Landungsraum 4 eines Waffenrohres R zugewandte Vorderseite 5 durchgehend erstreckt Eine Umfangsflä ehe der Ausnehmung 2 gliedert sich in mehrere, einei jeweiligen Kreiszylinder umschreibende Rächen 6, und 10, einen Absatz 7 und eine Konusfläche 9. Dei Kreiszylindern der Flächen 6, 8 und 10 sind in de angegebenen Reihenfolge abnehmende Durchmesse zugeordnet wobei die Flächen 6 und 8 durch den Absat 7 und die Flächen 8 und 10 durch die Konusfläche ' miteinander verbunden sind. In der Ausnehmung 2 is ein Ventilkegel 11 kreiszylindrischen Querschnitt drehbar angeordnet, welcher sich rückseitig in einen stangenförmigen Betätigungsglied 12 fortsetzt. Eini Kegelfläche 13 des Ventilkegels U bildet mit dei Konusfläche 9 einen Ventilsitz. Vorderseitig ist de Ventilkörper 11 als Hülse 14 zur gleitenden Aufnahme eines Andrückbolzens 15 ausgebildet Der Andrückbol zen 15 hat kreiszylindrische Gf-talt und weist auf eine dem Ladungsraum 4 zugewandten Stirnfläche einer kreiszylindrischen Vorsprung 15 mit einer Anschlagflä ehe 16' auf. Den Andrückbolzen 15 durchgreift eir Führungsstift 18', welcher mit jedem seiner beidet Enden einen jeweiligen, in der Hülse 14 angeordnetei
« Führungsschlitz durchgreift und in einer in der Verschlußkeil 1 eingebrachten Geradführungsnut 2( endet Die Führungsschlitze 19 sind mit vorgegebene! Steigung um eine Achse A wendelförmig ausgebilde (siehe F i g. 2). Auf der Anschlagfläche 16' ist eir Schlagbolzen 30 angeordnet (siehe F i g. 3 und 4) Letzterer ist in einer Bohrung 29 zur Axialbewegung geführt. Die Bohrung 29 ist in einer zentraler Abstützung 24 eines Dichtungsrings 21 angeordnet Letzterer weist ein Profil mit zwei Schenkeln 22 und 23 auf. Der Schenkel 23 ist mit einer dem Rohr R mit einei Dichtfläche 26 zugewandten Gegenfläche 27 versehen Die zentrale Abstützung 24 weist eine Radialversteifung 25 auf. welche jeweils in einem von den Schenkeln 22 und 23 eingeschlossenen Winkelbereich endet. Dei Dichtungsring 21 ist in einer Ausdrehung 33 mit einer Umfassungsfläche 34 zur axialen Bewegung ürnfängssei tig geführt. Eine Stützfläche 28 zum Zusammenwirken mit der Anschlagfläche 16' umgreift die Bohrung 29. Mi nicht dargestellten Mitteln, beispielsweise einer am Betätigungsglied 12 angreifenden Feder, wird dei Ventilkegel 11 mit seiner Kegelfläche 13 im ständigen Kontakt mit der Konusfläche 9 gehalten. Die Flächen 9 und 13 sind mit Rücksicht auf die drehbare Lagerung de:
Ventilkegels 11 und ihre Funktion als Veniilkegelsiu bei entsprechender Werkstoffpaarung von hoher Oberflächengüte.
'". Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anord- : nung ergibt sich wie folgt:
Im Ladungsraum 4 befindet sich ein hülsenloser Treibladungskörper 31 mit einem Treibiadungsaiszünder 32. Der Verschlußkeil 1 habe die in F i g. 1 dargestellte Position eingenommen. Zum Abfeuern wird das Betätigungsglied 12 im Uhrzeigersinn gemäß einem Pfeil a gedreht Hierbei wird der Führungsstift 18 infolge der K.rait..:«r-?rag\uig aus dem Führungsschlitz 19 und seine Anlage in der Geradführungsnut 20 mit dem Andrückbolzen 15 in Richtung des Pfeils /nach vorn bewegt Die Anschlagfläche 16' gelangt an die Stützfläche 28, wodurch die zentrale Abstützung 24 unter Mitnahme des Dichtungsrings 21 in Richtung des Pfeils /"bewegt wird. Beim weiteren Vorschub gelangt die Gegenflächs 27 zur Anlage an der Dichtfläche 26. Dabei wird der Dichtungsring 21 von der Umfassungsfläche 34 der Ausdrehung 33 geführt Eine gegenseitige ;Führung ist durch den Schlagbolzen 30 in der Bohrung 29 der zentralen Abstützung 24 gegeben. Damit eine Stirnfläche 30' des Schlagbolzens 30 — bei der axialen Andrückbewegung fluchtet die Achse A mit der Seelenachse S — den Treibladungszünder 32 erreichen und zum Auslösen der Schußentwicklung betätigen kann, schließt im dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Vorschubbewegung einen geringen Überhub ein: die Gegenfläche 27 am Dichtungsring 21 kommt erst zum Kontakt mit der Dichtfläche 26. wenn die Stirnfläche 30' des Schlagbolzens 30 den Treibladung^ anzünder 32 tatsächlich erreicht und initiiert hat. Vorkommende, begrenzte, axiale, fertigungsbedingte Abweichungen in der Anordnung des Treibladungsanzünders 32 im Treibladungskörper 31 führen folglich nicht zu einer Störung. Durch die vorteilhafte Koordination von Anzündung und Liderung in einer einzigen Axialbewegung ist der Dichtungsring 21 bereits in axialer Richtung beschleunigt, so daß die sich bei der Schußentwicklung ausbreitenden Treibgase einen Bereich 35 erst erreichen, wenn der Kontakt zwischen den Flächen 27 und 26 gegeben ist. Bei raschem Druckanstieg drücken sie dabei lidernd sowohl die Gegenfläche 27 gegen die Dichtfläche 26 wie auch einen Teil einer Umfangsfläche 36 des Dichtungsrings 21 elastisch gegen die ihr unmittelbar benachbarte Umfassungsfläche 34. Die Treibgase gelangen vorteilhafterweise auch durch die Führungsschlitze 19, welche als Gasdurchlässe wirken, in einen Innenraum 14' der Hülse 14 hinter der rückseitigen Endfläche 17 des Andrückbolzens 15, so daß sich letzterer, allseitig von Treibgasen umspült, bezüglich des Treibgasdrucks im (ileichgewicht befindet. Infolge des ständigen und durch Federspannung innigen Kontakts zwischen der Kegelfläche 13 und der Konusfläche 9 in der den Verschlußkeil 1 durchgreifenden Ausnehmung 2 finden die Treibgase im besagten Bereich nicht nur ein Strömungshindernis — hierdurch werden mit Sicherheit in bekannten anderen Anordnungen beobachtete schädliche Erosionen vermieden --, sondern *ie üben vorteilhafterweisf! einen zusätzlichen, den abdichtenden (hdcirden) Kontakt verstärkenden Druck aus. In diesem Zusammenhang ist auf den Vorteil zu verweisen, wsi-hirr sich aus dem Vorhandensein nur eines einzigen und zudem kleinen, abzudichtenden Bereichs innerhalb der Ausnehmung 2 ergibt Er ist mit vergleichsweise
Ό wenigen und vor allem einfachen Mitteln zu beherrschen. Dabei ist durch eine vernachlässigbare Verschleißanfälüglceit der betreffenden Mittel eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet
Nach der Schußentwicklung wird durch Drehen des Betätigungsgliedes 12 im Gegenuhrzeigersinn der Andrückbolzen 15 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht Da der Dichtungsring 21 bei einer öffnenden und schließenden Bewegung des Verschlußkeils 1 mit einem vorgebbaren Spiel von der Dichtfläche 26 an einem Herausfallen aus der Ausdrehung 33 gehindert wird, sind vonei'iiafterweise weitere Maßnahmen zu seiner Halterung überflüssig. Ferner erwf -jn sich die mit der Abdichtvorrichtung verbundenen kurzen Funktions- und Betätigungswege als vorteilhaft: sie gewährleisten auch bei hohen Kadenzen eine sichere Funktion. Schließlich sei auf die einfache Zugänglichkeit der Teile der Abdichtvorrichtung hingewiesen.
Wie leicht ersichtlich, ist die Erfindung grundsätzlich mannigfach anwendbar, beispielsweise bei Waffen mit berührungsloser Anzündung. Aus Gründen der Einfachheit wurde sie anhand eines Ausführungsberspiels im Zusammenhang mit einer mechanischen Anzündung beschrieben. Bei einer elektrischen Anzündung wird der Schlagbolzen 30 durch einen Zündstift ersetzt. Energie-Versorgung und Isolation betreffende Modifikationen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Abschließend sei auf die Gestaltung des Dichtungsrings 21 und dessen zentrale Abstützung 24 eingegangen. Ist letztere mit dem Dichtungsring 21 einstückig verbunden, muß der zentral nach innen gerichteten Zugwirkung Rechnung getragen werden, welche die der Radialversteifung dienenden Elemente 25 auf den Schenkel j2 ausüben. Hierdurch wird, wie in Versuchen nachgewiesen, ein vollflächiges Anliegen der Umfangsfläche 36 an der ihr unmittelbar benachbarten Umfassungsfläche 34 verhindert. Der Schenkel 22 muß folglich in axialer Richtung lang genug sein, um eine ausreichende Liderung zu gewährleisten. Wenngleich die einstückige Gestaltung bezüglich der Handhabung
vorteilhaft ist, ergeben sich aus der erforderlichen Schenkellänge konstruktive Konsequenzen. Werden hingegen Dichtungsring 2t und zentrale Abstützung 24 voneinander getrennt, so ergeben sich aus einer geringermöglichen Schenkellänge konstruktive Vortei·
Ie. Die Fnty'.ieidung zwischen Ein- und Zweistückigkeit ist also nach denjenigen Kriterien zu treffen, welche im jeweiligen Zusammenhang ein Überwiegen der be:reffenden Vorteile versprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abdjchtvorrichfung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition, mit einen1 in einer Ausnehmung des Keils über ein drehbares Betätigungsglied und Führungsmitte! axialverschiebbares Element zum Andrücken einer Gegenfläche eines Dichtungsrings an eine rohrendseitige Dichtungsfläche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2826599A 1978-06-19 1978-06-19 Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition Expired DE2826599C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2826599A DE2826599C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition
CH333079A CH638890A5 (de) 1978-06-19 1979-04-09 Dichtanordnung an einem keilverschluss an einer rohrwaffe, insbesondere fuer huelsenlose munition.
SE7904594A SE427581B (sv) 1978-06-19 1979-05-25 Tetningsanordning for en mekanismkil i ett eldvapen, serskilt for hylslos ammunition
FR7915633A FR2434355A1 (fr) 1978-06-19 1979-06-19 Dispositif d'etancheite pour une culasse a coin d'une arme a feu, en particulier pour des munitions sans douille
US06/050,055 US4263836A (en) 1978-06-19 1979-06-19 Sealing system for a sliding wedge type breech block of a barrel weapon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2826599A DE2826599C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2826599A1 DE2826599A1 (de) 1980-01-03
DE2826599C2 true DE2826599C2 (de) 1983-01-05

Family

ID=6042024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2826599A Expired DE2826599C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4263836A (de)
CH (1) CH638890A5 (de)
DE (1) DE2826599C2 (de)
FR (1) FR2434355A1 (de)
SE (1) SE427581B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949218C2 (de) * 1979-12-07 1983-12-08 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Munitionszündeinrichtung an einer Rohrwaffe
DE3005342A1 (de) * 1980-02-13 1981-08-20 Hilti AG, 9494 Schaan Pulverkraftbetriebenes bolzen-setzgeraet
DE3016280A1 (de) * 1980-04-28 1981-11-12 Hilti AG, 9494 Schaan Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
DE3608260C2 (de) * 1986-03-12 1996-05-09 Heckler & Koch Gmbh Drehbarer Schlagbolzen bei einer Feuerwaffe
FR2721389B1 (fr) * 1994-06-17 1996-08-14 Giat Ind Sa Dispositif de mise de feu pour artillerie par percussion d'une étoupille, et pièce d'artillerie comportant un tel dispositif.
DE19905896A1 (de) * 1999-02-11 2000-08-17 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE10052049A1 (de) * 2000-10-20 2002-04-25 Rheinmetall W & M Gmbh Rohrwaffe zum Verschießen elektrisch zündbarer Patronen, die elektronische Komponenten enthalten
US7779740B1 (en) * 2008-01-10 2010-08-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Revolving firing pin assembly

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US827725A (en) * 1903-01-16 1906-08-07 Bethlehem Steel Corp Firing-gear.
US2117885A (en) * 1934-12-06 1938-05-17 Hasek Jaroslav Firearm
BE824144A (fr) * 1974-02-07 1975-05-02 Percuteur pour armes a feu a canon portatives
FR2325896A1 (fr) * 1975-06-20 1977-04-22 Otan Garniture d'etancheite pour culasse d'arme de gros calibre
DE2554728C1 (de) * 1975-12-05 1978-06-15 Diehl Fa Dichtvorrichtung fuer einen Keilverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE2826599A1 (de) 1980-01-03
CH638890A5 (de) 1983-10-14
FR2434355B1 (de) 1984-09-14
SE7904594L (sv) 1979-12-20
US4263836A (en) 1981-04-28
FR2434355A1 (fr) 1980-03-21
SE427581B (sv) 1983-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339745C2 (de) Adaptionspatrone für Einsteckrohrsystem
DE1158875B (de) Schusswaffe mit einem zweiteiligen Zylinderverschluss
DE2413615C3 (de) Handfeuerwaffe mit schwenkbarem VerschluBteU
EP0004581B1 (de) Automatische Handfeuerwaffe
DE19702962C2 (de) Feuerwaffe für Geschosse
DE2826599C2 (de) Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition
DE2752721C2 (de) Verschlußblockanordnung für eine automatische Schußwaffe
DE1120940B (de) Aufschlagzuender
DE2805885A1 (de) Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe
DE3521800A1 (de) Lauf-wechselsystem fuer eine pistole
DE1960023C1 (de) Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen
DE2044964C3 (de) Automatische Schnellfeuerwaffe mit Stützriegelverschluß
DE2232866B2 (de) Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse
DE2949130C2 (de) Elektrische, für eine Rohrwaffe bestimmte Kontaktanzündungsvorrichtung
EP0184008A1 (de) Ueberwachungseinrichtung von Spätzündern für ein fremdangetriebenes Geschütz
EP1764576B1 (de) Magazin für eine automatisch schiessende Waffe
DE4009050C2 (de)
DE3337082A1 (de) Vorrichtung zum zuenden einer treibladung durch pyrotechnische uebertragung
EP0133647B1 (de) Vorrichtung zum Einschieben einer Patrone in das Patronenlager eines Waffenrohres
AT388613B (de) Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE2232984A1 (de) Feststellvorrichtung fuer lafetten
DE1728418C (de) Verschluß für eine automatische Feuerwaffe
DE2549196C3 (de) Zündraumanordnung für mit Treibladungstabletten betriebene Bolzensetzgeräte
DE3312278C1 (en) Semi-automatic hand-gun - incorporates breech-block rotating about axis at 90 deg. to barrel axis

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: F41D 11/30

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee