DE2832418A1 - Vitrine - Google Patents

Vitrine

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DE2832418A1
DE2832418A1 DE19782832418 DE2832418A DE2832418A1 DE 2832418 A1 DE2832418 A1 DE 2832418A1 DE 19782832418 DE19782832418 DE 19782832418 DE 2832418 A DE2832418 A DE 2832418A DE 2832418 A1 DE2832418 A1 DE 2832418A1
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Klaus Fischer
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Glasbau Hahn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture
    • E06B3/4672Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Vitrine
  • Die Erfindung betrifft eine Vitrine mit rechteckigem Grundriß und Anbaumöglichkeit weiterer Vitrinen in einem Rastermaß, wobei die vier Seitenwände der Vitrine aus Glasscheiben bestehen, die an ihrer Unterseite und Oberseite an jeweils einem Rahmen gehalten sind.
  • Es gibt derartige Ausstellungsvtrinen, bei denen die vier die Seitenwände der Vitrine bildenden Glasscheiben über vier lotrechte Stützen aus Metall und geeignete Beschlagteile gehalten sind. Die vier Stützen springen dabei in einer Draufsicht über das Profil der vier Glas scheiben hinaus, wodurch es ermöglicht wird derartige Vitrinen in einem Rastermaß anzubauen. Die Stützen beeinträchtigen jedoch die Brauchbarkeit und das ästhetische Erscheinungsbild einer solchen Vitrine, weil die Stützen notwendigenzeise aus undurchsichtigem Material bestehen.
  • Außerdem verhindern die Stützen wegen ihres Vortretens aus dem Profil der eigentlichen Vitrine einen Anbau dicht an dicht derartiger Vitrinen.
  • Ein anderer, bekannter Typ von Vitrinen verzichtet auf die erwähnten lotrechten Stützen. Die Glasscheiben sind also lediglich an einem unteren Sockel und einem oberen Rahmen bzw. Lichtkasten gehalten. Zwei einander gegenüber stehende Glasscheiben sind dort länger#ausgebildet als die restlichen beiden Glasscheiben. Die längeren Glasscheiben nehmen zwischen sich die kürzeren Glasscheiben auf. Dadurch bedingt, können bei dieser vorbekannten Vitrine keine weiteren Vitrinen in einem Rastermaß angebaut werden und zwar, weil die unteren und oberen Halte rungen über die Glas flächen übergreifen und deshalb ein Aneinanderfügen (Glas an Glas) nicht ermöglichen, ohne Zwischen- oder Flillstücke.
  • Ihr liegt ausgehend von einer Vitrine der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Anbaumöglichkeit in einem strengen Rastermaß die Vitrine ohne lotrechte Stützen zu bauen, so daß eine -mit Ausnahme des unteren und oberen Rahmens - gänzlich aus Glas bestehende Vitrine aufgebaut wird.
  • Zür Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben in Halterungen am oberen und am unteren Rahmen gehalten sind, daß der obere und der untere Rahmen jeweils um wenigstens die Hälfte einer der Glasscheiben gegenüber den Glasscheiben zurückspringen, daß die Halterungen innerhalb des durch die Außenflächen der Glasscheiben gegebenen Profils angeordnet sind und daß alle Glasscheiben der Vitrine jeweils an einem Ende mit ihrer Innenfläche die Stirnfläche der dort benachbarten Glasscheibe angrenzen und an ihrem anderen Ende mit ihrer Stirnfläche an die Innenfläche der dort benachbarten Glasscheibe Durch diese Merkmale ist es möglich, eine sogenannte Ganzglasvitrine aufzubauen. Jeweils drei Glasscheiben einer Vitrine sind fest mit dem unteren und dem oberen Rahmen verbunden, während die vierte Glasscheibe wahlweise fest oder beweglich als Schiebetür ausgebildet ist.
  • Der untere Rahmen ist im allgemeinen als Sockel ausgebildet und der obere Rahmen als Lichtkasten. Lotrechte Stützen entfallen. Weil beide Rahmen jeweils um wenigstens die Hälfte der Dicke der Glasscheiben gegenüber den Glasscheiben zurückspringen, ist es möglich, eine aus drei Glasscheiben gebildete Vitrine wahlweise entweder von einer vierten Glasscheibe abzuschließen oder die beiden an ihren Stirnseiten nicht abgeschlossenen Glasscheiben um ein oder mehrere Ras#termaße zu verlängern und die Verlängerungen mit einer weiteren Glasscheibe abzuschließen, ohne dastdabei das Rastermaß verlassen wird. Die Verlängerungen bestehen entweder aus Glasscheiben im Ein fachen des Rastermaßes oder anstelle der an ihren Stirnseiten nicht abgeschlossenen Glasscheiben werden Glasscheiben im Mehrfachen des Rastermaßes genommen. Weil die Halterungen über das Grundprofil nicht vorspringen, ist die Anbaumöglichkeit gegeben, ebenfalls ohne das Rastermaß zu verlassen. Dasselbe gilt für das letzte und die Erfindung kennzeichnende Merkmal, wonach jede Glasscheibe einer Vitrine an einem Ende mit ihrer Innenfläche an die Stirnfläche der benachbarten Glasscheibe angrenzt und an ihrem anderen Ende mit ihrer Stirnfläche an die Innenfläche der dort benachbarten Glasscheibe.
  • Um zu erreichen, daß die Halterungen innerhalb des durch die Außenflächen der Glasscheiben gegebenen Profils blei- -ben, wird es bevorzugt, wenn die Halterungen aus in einem lotrechten Schnitt L-förmigen Beschlägen bestehen. In die dadurch gebildeten Aufnahmeräume werden die Scheiben eingesetzt und mit den Halterungen vorzugsweise verklebt.
  • Dadurch werden Sohraubverbindungen zwischen Beschlägen und Glasscheiben vermieden, die nach außen vorstehen könnten.
  • Die Beschläge selbst werden mit dem unteren und oberen Rahmen vorzugsweise verschraubt. Sie könnten aber ekenfalls verklebt werden.
  • Zum Aufbau einer quadratischen Vitrine werden Glasscheiben verwendet, die - mit Ausnahme der Herstellungstoleranzen - gleich lang sind. Soll aus diesem quadratischen Rastermaß eine rechteckige Vitrine mit doppelter Seitenlänge hergestellt werden, so werden hierfür entweder sechs dieser Glasscheiben mit dem Rastermaß des Quadrats verwendet oder für die beiden Längs seiten dieser quaderförmigen Vitrine werden Glasscheiben mit dem doppelten Rastermaß verwendet. Das neuartige System ergibt somit zusätzliche Vorteile bezüglich der Herstellung und Lagerhaltung der Glasscheiben, weil man grundsätzlich mit Glasscheiben in der Länge des quadratischen Rastermaßes auskommt. Bevorzugt wird, wenn zusätzlichGlaschei ben in doppelter Länge dieses Rastermaßes zur Verfügung stehen.
  • 1b1 P'ertigmÒstolaranzen zu Uberbrücken, und auch um daß Anliegen der Glasscheiben direkt aneinander zu verhindern, wird bevorzugt, wenn jede Glasscheibe an einer ihrer Stirnkanten eine Bürstendichtung trägt. Derartige Bürstendichtungen sind bekannt. Sie verhindern zusätzlich das Eindringen von Staub in die Vitrine. Die Glasscheiben können aber auch dicht an dicht aneinander anstoßen.
  • Um das Innere der Vitrine zugänglich zu machen, soll eine der Glasscheiben als Schiebetür ausgebildet sein. Diese darf jedoch nicht in derjenigen Ebene verschoben werden, die sie in ihrer Ruhestellung einnimmt, weil sie dann in den Bereich einer benachbarten und ebenfalls im Rastermaß aufgebauten Vitrine käme. Es wird daher bevorzugt, wenn eine der Glasscheiben über Beschläge am oberen und unteren Rahmen befestigt ist, die ein Versetzen der Glasscheiben senkrecht zu ihrer Ebene und ein Verschieben in ihrer Ebene gestatten. Derartige Beschläge sind an sich bekannt und zwar beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1554233 der Anmelderin.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Figur 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Vitrine nach der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf die Vitrine nach Figur 1, wobei zur Verdeutlichung der obere Sichtkasten fortgelassen wurde; Figur 3 schematisch eine Draufsicht zur Erläuterung verschiedener Möglichkeiten des Aufbaus der neuartigen Vitrine im angedeuteten Rastermaß.
  • Die gezeigte Vitrine besteht grundsätzlich aus einem unteren Sockel 1 # einem oberen Lichtkasten 2 und vier Glasscheiben 3, 4, 5, 6. Die Vitrine ist im Grundriß quadratisch, wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt. Jede der Glasscheiben hat eine endliche Dicke. Die Mittellinie jeder Glasscheibe ist in den Figuren mit Position 7 bezeichnet. Die Schnittpunkte dieser Mittellinien 7 ergeben die Eckpunkte 8 eines Rasters, in dem die Vitrine auQgebaut ist. Es handelt sich also um ein quadratisches Raster.
  • Der Sockel 1 ist mit höhenverstellbaren Füßen 9 auf den Boden aufgesetzt. Er besteht aus einer Bodenplatte 10, in die die Füße eingeschraubt sind, und vier Seitenwalden 11. Außerdem sind zwei Zwischenböden 12, 13 vorgesehen, die über Wende 14, 15 miteinander verbunden sind. Mit der rückwärtigen Wand 14 ist ein L-förmiger Beschlag 16 verschraubt. Ein weiterer L-förmiger Beschlag 17 ist be#reglich gelagert. Die L-förmiGen Beschläge 16 sind außerdem an den beiden in Figur 1 nicht sichtbaren Seitenwänden des Sockels vorgesehen. Dieselbe Anordnung der Beschläge 16, 17 wiederholt sich beim Lichtkasten 2.
  • Die Glasscheiben 3 - 6 sind in die Aufnahmen der Beschläge 16, 17 eingesetzt und dort mit den Beschlägen verklebt oder sonstwie dauerhaft verbunden.
  • Zwischen den Zwischenböden 12 und 13 befindet sich ausserdem ein Beschlag, der als Ganzes mit Position 18 bezeichnet ist. Dieser bildet die Glasscheibe 3 als Schiebetür aus, in dem er ein Versetzen der Glasscheibe in Pfeilrichtung 19 und parallel zu sich gestattet. Hierzu sind Stangen 20 vorgesehen, die in Buxen 21 derart gelagert sind, daß die Stangen in Pfeilrichtung 19 und in Gegenrichtung dieses Pfeils verschoben werden können.
  • Profilrohre 22 erstrecken sich in Querrichtung und verbinden mehrere dieser Beschläge 18 miteinander. Mehrere Laufrollen 23 sind über Stangen 24 an den Rohren 22 befestlegt. Die Rollen laufen in Profilen des Beschlages 17 und gestatten dadurch die Verschiebung der Glasscheibe 3 in einer Ebene parallel zu sich. Vergleiche hierzu auch Figur 2. Dieselben Beschläge mit derselben Funktionsweise befinden sich auch am Lichtkasten 2.
  • Im Lichtkasten 2 ist eine lichtundurchlässige Abdeckung 25 vorgesehen, an der eine Leuchtröhre 26 befestigt ist.
  • Das Licht fällt durch eine Glasscheibe 27 und ein Lichtstreugitter 28 in den eigentlichen Ausstellungsraum 29 der Vitrine. Derartige Lichtkästen sind ansich bekannt.
  • Wie insbesondere Figur 1 zeigt, steht keiner der Beschläge 16, 17 über die Außenseite der Glasscheiben vor. Die Außenflächen des Sockels 1 und des Lichtkastens 2 befinden sich in der Ebene der Itittellinien 7 ihrer Glasscheiben. Aus Figur 2 wird deutlich, daß jede Glasscheibe 3-6 an ihrem einen Ende 20 mit ihrer Innenfläche an die Stirnfläche 21 der dort benachbarten Glasscheibe angrenzt. Dies ist in Figur 2 anhand der Glasscheiben 5 und 6 erläutert. Am anderen Ende 22 der Glasscheibe 5 grenzt diese Glasscheibe mit ihrer Stirnfläche 26 an die Innenfläche der dort benachbarten Glasscheibe 4 an.
  • Jede Glasscheibe trägt an einer ihrer Stirnkanten eine Bürstendichtung 24, wie dies in Figur 2 anhand der Glasscheibe 4 zeichnerisch dargestellt ist.
  • Insbesondere Figur 2 läßt erkennen, daß mit der beschriebenen Vitrine die Erfindungsaufgabe gelöst wird, das heißt Vitrinen in einem quadratischen Rastermaß, welches durch die Eckpunltte 8 bestimmt wird, können beliebig aneinander gebaut werden, ohne das Rastermaß zu verlassen, und ohne die Verwendung lotrechter Stützen. Die danach aufgebauten Vitrinen brauchen nicht quadratisch zu sein.
  • Werden beispielsweise die beiden Glasscheiben 3 und 5 durch Glasscheiben doppelter Länge ersetzt, die dann durch die Glasscheibe 4 abgeschlossen werden, so ergibt sich eine im Grundriß rechteckige Vitrine mit gegenüber dem Rastermaß doppelter Seillänge. Als Rastermaß gilt also der Abstand zweier benachbarter Eckpunkte 8. Es können auch beliebig viele der Glasscheiben mit einfachem oder mehrfachem Rastermaß aneinandergesetzt werden, wobei in allen vier Richtungen des Rastermaßes angebaut werden kann. Auch können Vitrinen über Eck derart aneinander gesetzt werden, daß sie nur jeweils einen der Eckpunkte 8 gemeinsam haben. Stets bleibt man im Rastermaß und braucht keine lotrechten StUtzen(vergleiche auch Figur 3).
  • Es kann auch eniünscht sein, eine Trennwand aus Glas einzusetzen, die dann um etwa eine Scheibendicke kürzer ist als der Abstand zweier Eckpunkte 8. Diese Trennwand wäre in Figur 2 also um den Abstand 25 der dortigen Scheibe 4 kürzer.
  • Zum Schutz der Glaskanten der Glasscheiben 3 - 6 sind nach Figur 1 die Beschläge 16 und 17 L-förmig angeordnet und bündig mit den Außenflächen der Glasscheiben. Die Beschläge 16, 17 können aber ebenso wie die Rahmen des Sockels 1 und des Lichtkastens 2 um die halbe Scheibendicke zurückspringen, oder gar noch weiter.
  • -Figur 3 zeigt als Beispiel A den Aufbau einer quadratischen Vitrine mit gleichlangen Glasscheiben. Beispiel B ist eine rechteckige Vitrine mit gegenüber Beispiel A doppelter Seitenlänge, bestehend aus gleichlangen Glasscheiben.
  • Beispiel C ist eine quadratische Vitrine wie Beispiel B wobei jedoch für die langen Seiten des Quadrats Glasscheiben doppelter Länge eingesetzt sind.
  • Die Beispiele D und E zeigen winkelig au3gebildete Vitr;-nen.
  • Es können quadratische Rahmen Sockel 1 mit Lichtkasten 2) verwendet werden, wie in Figur 3 bei Position 27 angedeutet oder rechteckige Rahmen entsprechend Position 28. Leerseite

Claims (6)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche 1. Vitrine mit rechteckigem Grundriß und Anbaumöglichkeit weiterer Vitrinen in einem Rastermaß, wobei die vier Seitenwände der Vitrine aus Glas scheiben bestehen, die an ihrer Unterseite und Oberseite in jeweils einem Rahmen gehalten sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Glasscheiben (3-6) in Halterungen (16, 17) am oberen und am unteren Rahmen (1, 2) gehalten sind, daß der obere und der untere Rahmen (1, 2) jeweils um wenigstens die Hälfte der Dicke (25) einer der Glasscheiben gegenüber den Glasscheiben zurückspringen, daß die Halterungen innerhalb des durch die Außenflächen der Glasscheiben gegebenen Profils angeordnet sind und daß alle Glasscheiben der Vitrine jeweils an einem Ende (20) mit ihrer Innenfläche an die Stirnfläche (21) der dort be-: nachbarten Glasscheibe angrenzen und an ihrem anderen Ende (22) mit ihrer Stirnfläche (26) an die Innenfläche der dort benachbarten Glasscheibe.
  2. 2. Vitrine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterungen aus in einem lotrechten Schnitt L-förmigen Beschlägen (16,17) bestehen.
  3. 3. Vitrine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Glasscheiben (3-6) mit etwa dem einfachen und etwa dem doppelten Rastermaß (8-8) vorgesehen sind.
  4. 4. Vitrine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Trennscheiben aus Glas vorgesehen sind, die um etwa eine Scheibendicke (25) kürzer sind als das Rastermaß (8-8)
  5. 5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u . c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Glasscheibe (3-6) an einer ihrer Stirnkanten eine Bürstendichtung (24) trägt.
  6. 6. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Glasscheiben (3) über Beschläge (18) am oberen und am unteren Rahmen (1,2) befestigt ist, die ein Versetzen der Glasscheibe (n) senkrecht zu ihrer Ebene (19) und ein Verschieben in ihrer Ebene gestatten.
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DE2832418B2 DE2832418B2 (de) 1980-08-07
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