DE3224162A1 - Verfahren zur herstellung von ungesaettigten geminalen dihalogenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ungesaettigten geminalen dihalogenverbindungenInfo
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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- C07C17/363—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms by elimination of carboxyl groups
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Description
V-
Verfahren zur Herstellung von ungesättigten geminalen Dinalogenverbindungen.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Hera teilung von ungesättigten geminaXen Dihalogenverbindungen
/!,l-Dihalogen-l-alkenen/. Das wesentlichste Element
des neuen Verfahrens ist 3ie Abspaltung von 1-substituierten
2,2,2-Trihalogen-äthylestern.
Die 2,2,2-Trichlorütho:xygruppe wurde seit 1966
ala Schutzgruppe für Carbonsäuren / J, Am. Uhem. Soc. 88,
852 /19667; J. Org. Chem; 2±* 3552 /Ϊ9697; J. Am. Chem. Soc.
21, 1022 [VSIZIJ und die 2,2,2-Trichloräthoxycarbony 1-gruppe
zum Schutz von Hydroxyl- oder Aminogruppen als funktionale
Gruppen enthaltenden Gruppen /"Tetrahedron Letters 2555 /19677; J. Am. Chem. Soc. 21, 1411 /Ϊ9727; Can. J.
Chem, 12, 2906 /196^7\J verwendet. Bei dem Entfernen der
Schutzgruppen dieses Typs wird die eigentümliche Eigenschaft dieaer Gruppen ausgenützt, dass sie mit Zinkmetell in Essig»
säure oder in heissem Alkohol leicht und unter schonenden Bedingungen abgespalten werden können«,
Aus den in der zitierten Literatur beschriebenen Verwendungsmöglichkeiten ist ersichtlich, dass die
2,2,2-Trichloräthoxygrüppe in erster Linie in der Synthese
von Cephalosporinen und anderen ähnlich empfindli=» chen Molekülen verwendet wurde* Das Abspalten wurde unter
Anwendung von 3 bia 15 Äquivalenten Zink durchgeführt
/""Chemicke Listy 5_£, 688-694 /195Q7_7j bei der Herstellung
von kleineren Produktmengen war die Reaktion verhältnismassig
gut kontrollierbar und die gewünschten Produkte konnten in guten Ausbeuten isoliert werden. Bei der reduktiven
W O M
Spaltung von gröaseren Produktmengen sind die durch die
bei den üblichen Methoden erforderlichen grossen Zinkmengen
verursachten Unbequemlichkeiten schon in den Vordergrund getreten, noch schwierigere Probleme haben sich aber aus
der mangelhaften Kontrollierbarkeit der Reaktion ergeben.
Es kommt nämlich oft vor, dass die Reaktion
erst nach einer längeren oder kürzeren Induktionszeit
einsetzt, dann aber mit grosser Geschwindigkeit fortschreitet, wobei die stark exotherme Reaktion zum Ueberschäumen
des Reaktionsgemisches aus dem Apparat führt. Solche Schwierigkeiten treten besonders dann auf, wenn die
Abspaltung unter Anwendung von kleineren Mengen /etwa 3
bis 5 Hol äquivalenten^ von Zink durchgeführt wird.
Il
Bei der unter Anwendung von Zink-Ather—Eisessig
oder Zink-Methanol durchgeführten reduktiven Spaltung von in der 1-Stellung eine Alkenylgruppe enthaltenden
2,2,2-Trichloräthylestern /z.B. von l,l,l-Trichlor-2-acetoxy-
-4-methyl-3-penten? kann das Auftreten einer Induktionsperiode oder ein allzuschnelles Anlaufen der Reaktion ebenfalls
oft erhebliche Schwierigkeiten verursachen; die Reaktion kann in solchen Fällen durch Kühlen nicht kontrolliert
werden, da die Kühlung zum Stillstand der Reaktion führen kann.
Es wurde nun gefunden, dass durch gleichzeitiges
Zusetzen von einer mol-äquivalenteri Menge einer
anorganischen Säure ein augenblicklicher' und vollständiger Ablauf der Reaktion erreicht werden kann. Dabei muss
die Reaktion nicht in einem siedenden Lösungsmittel durch-
geführt werden, da sie unter solchen Umständen schon bei O 0C abläuft, wobei schon eine mol-äquivalente Menge
von Zink genügt, um die Vollständigkeit der Reaktion zu gewährleisten.
Werden z.B. ein 1-substituierter 2,2,2-Trichloräthylester
und eine starke anorganische Säure gleichzeitig, parallel, allmählich zu einer Suspension von Zinkpulver
in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel zugesetzt, dann wird die ganze zugesetzte Menge des Esters
sofort umgesetzt. Die Geschwindigkeit der Reaktion kann durch die Geschwindigkeit der Zugabe beliebig geregelt v/erden.
Kühlung kann ebenfalls ohne besondere Beschränkung angewendet werden, da die Reaktion sich auch bei 0 0C
augenblicklich abspielt.
Auf Grund des oben geschilderten Verlaufs dieser Reaktion kann das Verfahren auch in kontinuierlicher V/eise
durchgeführt werden.
Der oben beschriebene Verlauf der Reaktion kann auf Grund von elektrochemischen Überlegungen erklärt werden.
Semmelhach und Heinsohn /~J. Am. Chem. Soc. 9_£, 5139 /19727_7
haben Untersuchungen unter anderen zum Entfernen von 2,2,2-Trichloräthoxy-Schutzgruppen durch Elektrolyse mit
geregeltem Potential durchgeführt. Sie haben z.B. festgestellt, dass das 2,2,2-Trichloräthyl-benzoat bei der Elektrolyse
bei einer zwischen einer Quecksilber-Arbeitselektrode und einer Kalomel-Referenzelektrpde aufrechterhaltenen
Spannung von-1,65 V im Sinne der nachstehenden Reaktionsformel reduziert wird:
Cl | ^PhCO | + CH2=CCl2 |
PhCOCH0C- JjS 2| ^ |
0 | |
Cl | ^ PhCOCH2 | CHCl2 |
Aa der Arbeitselektrode bleibt also im ersten. Schritt unter Beduktion eineu Ilalogenatoms ein Anion zurück,
welches dann durch konzentrische Elimination unter Bildung von 1,1-Dichloräthylen und einem Benzoat-Anion stabilisiert
wird; wobei in einer parallelen Nebenreaktion, infolge einer Protonierung des Anions 6 % Dichloräthylbenzoat
gebildet wird.
Der prozentuelle Anteil dieser Uebenreaktion
ist in erster Linie von der Matur der sich abspaltenden Gruppe abhängig· Durch leicht abspaltbare Gruppen, sowie
durch die negative Ladung und durch die antiperiplanare Stellung der sich abspaltenden Gruppe wird die reduktive
Elimination gefördert /~Zh. Obs eh. Chim. £}, 515 Λ9737_7·
Die sich im erfindungsgemässen Verfahren abspielende Reaktion kann ebenfalls als Elektroreduktion gedeutet
werden. Unter Einwirkung der mol-äquivalenten Säure wird nämlich ein lokales Element gebildet, wo infolge der Wasserstoff-Überspannung
keine Wasserstoffbildung eintritt, sondern bei dem gegebenen Redoxpotential die Reduktion der
1-substituierten 2,2,2-Trichloräthylgruppe stattfindet.
Bei der mit Zink und Essigsäure oder mit Zink/Alkohol durchgeführten Reduktion der 1-substituierten 2,2,2-Trichloräthyl-
oder Trichloräthoxycarbonylgruppen werden nach dem angenommenen Reaktionsmechanismus zunächst Zink-
-halogenalkyl-Komp-lexe vom "Reformatzky-intermedier"-Typ
gebildet, worauf dann unter Teilnahme des zwischen einem Kohlenstoffatom und dem Zinkatom stehenden, stark gegen
den Kohlenstoff polarisierten Elektronenpaars die konzentrische Elimination stattfindet. Das·
klärt , dass unter solchen Umständen die Bildung von 2,2-Dichloräthylestern im Produkt nicht nachgewiesen
werden konnte £~vgl· z.B. J. Am. Chem. Soc. 24» 5140,
Absatz 2 /19727_7.
Demgegenüber konnte im Produkt der erfindungsgemäss,
unter Zugabe von einer mol-äquivalenten Menge Säure durchgeführten reduktiven Eliminationsreaktion z.B. von
l,l,l-'J}richlor-2-acetoxy-4-methylpenten, das 1,1-Dichlor-
-2-acetoxy-4-methyl-penten auspräpariert werden, was
ein Beweis dafür ist, dass hier die Reaktion sich nach dem Elektroreduktionsmechaniamus abspielt, so dass die
Reaktion als eine chemische Elektroreduktion zu betrachten ist.
Unter Einwirkung der zugesetzten, mit dem umzusetzenden
!-substituierten 2,2,2-Trichloräthylester
mol-äquivalenten Menge der starken anorganischen Säure bleibt das Reaktionsgemisch noch immer praktisch neutral.
Dieser Umstand ist von ausschlaggebender Bedeutung vom Gesichtspunkt der praktischen Anwendbarkeit des erfindungs·»
geiriussen Verfahrens, da man die Reaktion im Fall von
säureempfindlichen Verbindungen, z.B. von 1,1-Dichlor-
-4-methy1-1,3-pentadien praktisch unter ebenso neutralen
bzw. schwach sauren Bedingungen durchführen kann, wie bei der Verwendung von Alkohol oder Essigsäure als Reaktionsmediura.
Dazu kommt aber noch der Vorteil, dass im
erfindungsgemässen Verfahren die Reaktion wesentlich eindeutiger,
kontrollierbarer verläuft und vorzügliche Ausbeuten liefert.
Der prozentuelle Anteil der zur Bildung von protonierten 2,2-Dichloralkyloxy-Nebenprodukten führenden
liebenreaktion kann durch Verwendung von besser abspaltbaren Gruppen vermindert werden; so werden bei der Verwendung
von Benzoyloxy- oder Alkanoyloxygruppen erheblich weniger solcherUebenprodukte erhalten.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein neues Verfahren zur Herateilung von ungesättigten
geminalen Dihalogenverbindungen der allgemeinen Formel I
^C = CH - Rx Λ/
X ein Halogenatom und
R eine gegebenenfalls durch ein. oder mehrere Halogenatome
substituierte, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine gerade
oder verzweigte Alkenyl^ruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel II
2 \ ■
χ C-CH-R1 £nj
X O-J-R
O
O
worin R ein Wasserstoffatom, eine gerade oder verzweigte
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine gege-
-AO -
benenfalls substituierte Aryl- oder Aralkylgruppe bedeutet,
R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, in einem
mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel mit einer 1 bis 2 mol-äquivalenten Menge Zink-, Aluminium-, Zinn-,
Eisen- oder Magnesiumnietall und mit einer 0,01 bis 1,5 mol-äquivalenten Menge einer Mineralsäure und/oder
einem ihrer sauren Salze bei Temperaturen zwischen O0C
und 200 0C umsetzt.
Bei der praktischen Durchführung dieser Umsetzung wird als Metall vorteilhaft'Zinkpulver eingesetzt, es können
aber auch die oben erwähnten anderen Metalle mit Erfolg verwendet werden; als Mineralsäure bzw. als saure Salz
kommen in erster Linie Schwefelsäure bzw. llatriumhydrogensulfat
in Betracht. Zweckmässig werden der 1-substituiertö 2,2,2-Trihalogen-äthyl-ester und die wässrige Lösung der
ääure parallel, langsam, in kleinen Portionen oder kontinuierlich dem in einem mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittel, z.B. in Methanol, suspendierten Zinkpulver zugesetzt. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der
Reaktion durch die Geschwindigkeit der Zugabe der beiden Reagenzien beliebig geregelt werden.
Die Reaktion spielt sich zwischen 0 0G und dem
Siedepunkt des Reaktionsgemiachea bei jeder beliebigen Temperatur augenblicklich ab; somit kann die reduktive
Eliminationareaktion unter wesentlich schonenderen Bedingungen durchgeführt werden, fels es nach den bisher bekannten
X I
Methoden möglich war. Das erfindungsgemässe Verfahren ist bezüglich
der . Reinheit des Ausgangsstoffes nicht empfindlich;
rohe Acylierungaprodukte können ebenso gut eingesetzt werden, wie die reinen, destillierten Verbindungen. So
kann man z.B. die 1-substituierten 2,2,2-Trichloräthanole
mit iisaigstiureanhydrid, in Gegenwart von Schwefelsäure
als Katalysator, in bekannter Weise in die entsprechenden Acetylderivate überführen und daa auf dieae Weise erhaltene
Reaktionsgemisch, parallel mit einer mol-äquivalenten
Menge einer Mineralsäure, unmittelbar der methanolischen Suspension von Zinkpulver zutropfen lassen. Während der
Acylierung entstehen im Reaktionsgemisch wasserfreie Bedingungen, und infolge dieses Umatandes sind hier die Redoxpotential-
Verhältnisse anders als in wässrigen Medien. Die im Acylierunga-Reaktionsgemisch anwesende 5 bis 10 Molkige
Menge Schwefelsäure ist ebenfalls schon fähig die chemische Elektroreduktion zu katalysieren; infolge der wasserfreien
Bedingungen und der Gegenwart von Essigsäure ist unter solchen Umständen die anwesende 5 bis 10 Moljo-ige
Menge Schwefelsäure schon genügend, um den augenblicklichen
Ablauf der chemischen Slektroreduktion zu verwirklichen.
Dementsprechend besteht eine vorteilhafte Ausfüh.rtingsweise
des erfindungagemässen Verfahrens darin, dass man
statt der parallelen Zugabe der Ausgangsverbindung und der Säure, das 5 bis 10 MoISA Schwefelsäure enthaltende
Acylierungs-Reaktionagemisch der alkoholischen Suspension
des Metallpulvers, vorteilhaft Zinkpulver f zutropfen
lässt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann vorteilhaft
zur Herstellung von Zwischenprodukten der Synthese von
Pyrethroiden angewendet werden.
Die näheren Einzelheiten des erfindungsgemässen
Verfahrens sind durch die nachstehenden Beispiele näher veranschaulicht, die Erfindung ist aber in keiner Weise
auf den Inhalt dieser konkreten Beispiele beschränkt. Beispiel 1
16 s /254 mMol/ Zinkpulver werden in 200 ml Methanol
suspendiert, die Suspension v/ird in ein auf 10 bis 15 0G eingestelltes Wasserbad gestellt und gleichzeitig
parallel mit der Lösung von 50 g /0,203 Mol/ 1,1,1-Trichlor-
-2-acetoxy-4-methyl-3-pentan in 50 ml Methanol und mit 101,5 ml /δ,203 Mol7 2 H wässriger Matriumhydrogensulfatlöaung
tropfenweise, während 20 Minuten versetzt. Die Geschwindigkeit der Zugabe wird so geregelt, dass dabei die
Temperatur des Reaktionsgemisches 40 0C nicht überschreiten
soll«
Nach der Beendigung der Zugabe des Ausgangsstoffes wird das Reaktionsgemisch mit 0,1 g Butylhydroxytoluol versetzt,
dann werden die ausgeschiedenen Salze und sonstigen Peststoffe durch Filtrieren durch einen "G-2" Glasfilter
abgetrennt. Die abgetrennten Feststoffe werden in 50 ml Methanol einmal und anschliessend in je 50 ml Dichlormethan
zweimal aufgeschlämmt und jeweils abgenutscht; die Filtrate werden vereinigt, das erhaltene zweiphasische Gemisch wird
mit 1 Liter Wasser verdünnt und die untere, organische Phase wird abgetrennt. Die wässrige Phase wird mit je 50 ml
Dichlormethan dreimal extrahiert; sämtliche organische Phasen werden vereinigt, mit wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet uud abfiltriert. Die organischen Lösungsmittel
-ATi-
werden durch eine 50 ran lange Vigreux-Kolone bei Normaldruck
abdestilliert· Der Rückstand wird unter 25-35 mm Hg Druck fraktioniert. Die bei 90-100 0C abdeatillierende
Fraktion wird"als Hauptprodukt aufgefangen; es werden auf diese Weise 28,6 g 1, l-Dichlor-4-meth.yl-l,3-pentadien
/93 % d. Th *J erhalten. Das Produkt zeigt die folgenden
charakteristischen analytischen Daten: Dünnschichtcnromatograpaische Analyse: auf "Silicagel G"
/fierck, Art. ITo. 5719/ analytische Schicht plat te, mit
Hexan als laufmittel, R^ = 0,6. Das Produkt kann mit
UV-Licht detektiert werden.
NIvIR {ODGlyJj: 5,98 /ddq, IH, CH » /CH3?^ 6,62 /d,
NIvIR {ODGlyJj: 5,98 /ddq, IH, CH » /CH3?^ 6,62 /d,
IH, OH=CCl2J; 1,88 und 1,8 /d+d, 3H+3H,
Aus einem Aliquot-Teil des rohen Produkts kann
durch Säulenchromatographie /auf Silicagel-Säule, Eluent:
Benzol/Hexan 1:1; dann auf einer "Silicagel G" analytische Schichtplatte, mit Benzol/Hexen als Laufmittel, wo die
Fraktionen mit Rf = 0,19 gesammelt und eingedampft werden?
das als Nebenprodukt entstehende l,l-Dichlor-2-acetoxy-4- -methyl-3-penten in" einer 5,5 %-igen Menge /auf die Ausgangsverbindung
berechnet? isoliert werden.
Die analytischen Daten dieses Nebenprodukts: Dünnschichtchromatographische Analyse: auf "Silicagel G"
Schichtplatte /Merck, Art. No. 571ä7, mit Hexan/Benzol 1:1
als Laufmittel: R^ = 0,19. Das Produkt kann mit einer
10 >^-igen Phosphormolybdensäurelösung detektiert werden.
NmR /CDGl3,
<$J: 5,8 /q, IH, CHOAc?; 5,75 /d, IH, CHCl2?;
5,27 /Tdq, IH,' CH=CZCIy2?; 2,1 /s, 3H,
C0CEU7; 1,8 /s, 6H, eC/CH^g?.
26,6 g /407 mMol/ Zinkpulver werden im 250 ml
!.!ethanol aufGeachlämmt. und mit 50 g /0,203 IJol7 1,1,1-
versetzt. Das Gemisch
wird in einem Eiswasserbad auf 10 0C abgekühlt und dann
werden 101,5 ml /0,203 LIoI? einer auf 0 0C abgekühlten 2 U
Lösung von Natriumhydrogensulfat langsam zugesetzt. Nach der Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch jV>
' ddt <n Beispiel 1 beschriebenenWeise aufgearbeitet. Nach
der Destillation werden 24,3 g l,l-Dichlor-4-methyl-l,3-
-pentadien /δ2,2 % d. Th.j7 erhalten; die charakteristischen
analytischen Daten des Produkts sind mit den in. Beispiel 1 angegebenen Daten identisch.
Das in der Reaktion in einer Menge von 8 bis 10 )q als Hebenprodukt entstandene l,l-Dichlor-2-acetoxy-
-4-methyl-3-penten kann im rohen Reaktionsprodukt ebenfalls nachgewiesen werden.
Beispiel 3
Beispiel 3
Es wird iv-. c\&<r ι ιλ Beispiel 1 beschriebene Weise
gearbeitet, mit dem Unterschied, dass iStatt - 1,1,1-
-'frichlor-2-acetoxy-4-methyl-3-penten eine mol-äquivalente
Menge von !,!,l-Trichlor^-äthoxy-carbonyloxy^-methyl-O-
-penten als Ausgangsstoff eingesetzt wird. Es werden auf diese Weise 29,2 g l,l-Dichlor-4~methy1-1,3-pentadien
/95,3 '/Ό d. Th,7 erhalten. Als Nebenprodukt werden 2,6 %
l,l-Dichlor-2-äthoxycarbonyloxy-4-methyl-3-penten gebildet.
Beispiel 4
lila wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Un-
terschied, dasa anstatt von l,l,l-Trichlor-2-acetoxy-
-4-methyl-3-penten !,!,l-Trichlor^-acetoxy^-methyl·^-
penten als Ausgangsverbindung eingesetzt werden. Auf diese Weise werden 28,4 g l,l-Dichlor-4-methyl-l,4-pentadien
/52,6 % d. iCh.7 als Hauptprodukt erhalten; Kp.: 40-60 0C
/bei 10-15 mm Hg7·
HEE /"CDCl31O: 5,9 /t, IH, CH=CC127; 4,8 /'s, 2H,
HEE /"CDCl31O: 5,9 /t, IH, CH=CC127; 4,8 /'s, 2H,
2,9 /d, C12C=CH-CH27; 1,77 /i, 3H,
Neben dem obigen Hauptprodukt können 6 % l,l-Dichlor-2- -acetoxy^-methyl^-penten ala Nebenprodukt isoliert werden.
Dunnschichtchromatographiache analytische Daten dea
Nebenprodukte: auf Merck "Silicagel G", mit Benzol/Hexan 1:1 ala Laufmittel: Rf = 0,375; mit Benzol als Laufmittel:
R_ = 0,65. /Entwicklung mit 10 %-iger Phoaphormolybdensäurelösun§7.
Beispiel 5
Beispiel 5
Es wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass \statt 16 g Zinkpulver 26,6 g /406 mMol7
Zinkpulver eingesetzt werden. Auf diese Weise werden 28,8 g destilliertes l,l-Dichlor-4~methyl-l,3-pentadien /93,8 %
d. Th.J? erhalten; die analytischen Daten des Produkts sind
mit den im Beispiel 1 angegebenen Daten identisch. Beispiel 6
Es wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass anstatt der Natriumhydrogenaulfatlösung
101,5 ml 2 M wässrige Salzsäurelösung eingesetzt werden. In diesem Pail kann bei dem Aufarbeiten des Reaktionsgemisches
das Filtrieren weo|q^e^ . .,da das entstandene
-Ab-
Zinksalz in der wässrigen Phase gelöst bleibt·
'ßa werden auf diese Weise 28 g destilliertes
!,l-Dicb.lor-4-methy 1-1,3-pentadien /91,2 % d. Th1J als
Hauptprodukt erhalten; die analytischen Daten des Produkts sind mit den ±v>
Beispiel 1 angegebenen Daten identisch. Die Menge des in der Reaktion entstandenen Nebenproduktes
beträgt 7 #.
Beispiel 7
Beispiel 7
Es wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass statt der Natriumhydrogenaulfatlösung
101,5 ml M wässrige Schwefelsäurelösung eingesetzt werden.
Auf diese Weise werden 27,3 g destilliertes 1,1-Dichlor-
-4-methy 1-1,3-pentadien /89,1 ;o d. r£h.J erhalten; die analytischen
Daten des Produkts sind mit den im Beispiel 1 angegebenen Daten identisch. Die Menge dea in der Reaktion
als Nebenprodukt entstandenen l,l-Dichlor-2-acetoxy-4- -methyl-3-pentens beträgt 9 %·
Beispiel 8
Beispiel 8
ils wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass ,statt . 1,1, l-'l1richlor-2-acetoxy-4-
-methyl-3-penten l,l,l-Trichlor-2-formyl-4-methyl-3-penten
als Ausgangsverbindung eingesetzt werden. Auf diese Weise werden 24,8 g l,l-Dichlor-4-raethy 1-1,3-pentadien /81 % d. Th8.?
erhalten; die analytischen Daten des destillierten Produkts sind mit den im Beispiel 1 angegebenen Daten identisch.
Beispiel 9
Es wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass statt l,l,l~Trichlor-2-acetoxy-4~
-methyl-3-penten 62,5 g l,l,l-ririchlor-2-benzoyloxy-4-
-methyl-3-penten als Ausgangaverbindung eingesetzt werdei·
Auf diese V/eise wurden 28,7 g destilliertes 1,1-Dichlor-
-4-methy 1-1,3-pentadien /53,8 io d. Th*7 erhalten; die analytischen
Daten des Produkts sind mit den in Beispiel 1 angegebenen Daten identisch.
Heben dem obigen Hauptprodukt können aus dem
Destillationsrückstand 1,95 g l,l-Dichlor-2-benzoyloxy-4-methyl-3-penten
/3,5 >i7 als Nebenprodukt isoliert v/erden.
Beispiel 10
S3 wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied,
dass anstelle von reinem l,l,l-rJ?richlor-2-acetoxy-
-4-methyl-3-penten ein 10 % isomeres 1,l,l-Trichlor-2-acetoxy-
-4-methyl-3-penten enthaltendes rohes l,l,l-Trichlor-2-acetoxy- -4-methyl-3-penten als Ausgangsstoff eingesetzt wird. Auf
diese V/eise werden 25,8 g destilliertes l,l-Dichlor-4-methyl- -1,3-pentadien /84 % d. Th«7 erhalten; die analytischen
Daten des Produkts sind mit den in Beispiel 1 angegebenen Daten identisch. Im Destillationsrückstand18,1, % Nebenprodukt
nachgev/iesen worden.
Beispiel 11 "
Beispiel 11 "
Es wird nach Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, dass die Reaktion bei 0 0C durchgeführt wird.
Auf diese Weise werden 27,9 g l,l-Dichlor-4-methyl-l,3- -pentadien /91 % d. 3?h«7 erhalten.
Beispiel 12 - . " ·
Beispiel 12 - . " ·
50,0 g /Ö, 256 MoXJ l,l,l-a}richlor-2-hydroxy-4-
-methyl-4-penten werden mit 30,1 g /0,295 Mol7 Essigsäureanhydrid
versetzt, dann werden 3 Tropfen konz. Schwefelsäure
ζ lagegeber^ und daa Gemisch wird 10 Minuten gerührt. Die
Bildung von l,l,l-Trichlor-2-acetoxy»4-methyl-4~penten
kann durch Dünnschichtchromatographie verfolgt werden ,/auf Merck Art. ITo· 5715 analytische Schichtplatten, mit
Benzol als Laufmittel ist der R^-Wert der Ausgangaverbindung
0,34, des acylierten Produkts 0,66,7.
Das auf obige Weise erhaltene Reaktionsgemisch und 123 ml 2 Ii wässrige Natriumhydrogensulfatlösung werden
gleichzeitig, parallel, in 10 Minuten einer lebhaft gerührten Suspension von 32,2 g /0,492 Mol7 Zinkpulver in
200 ml Methanol tropfenweise zugegeben, wobei die gerührte Suspension des Zinkpulvers während der Zugabe in einem
auf 10-15 0G gekühlten Wasserbad gehalten wird. Nach der
Beendigung der Zugabe wird das Gemisch noch 5 Minuten weiter gerührt, dann werden die Feststoffe aus dem Reaktionsgemisch
durch Filtrieren abgetrennt. Die auf dem Filter gebliebenen Feststoffe werden mit 50 ml Methanol einmal und mit je
50 ml Dichlormethan dreimal nachgewaschen, sämtliche Filtrate
werden vereinigt und mit 800 ml Wasser versetzt.Das 2-Phasengemisch
wfrd - in einem Scheidetrichter .. ..geschüttelt, dann
wird die organische Phase abgetrennt, und die wässrige Phase mit je 30 ml Dichlormethan dreimal extrahiert. Die
organischen Phasen werden vereinigt, mit wasserfreiem natriumsulfat getrocknet, abfiltriert, und dann werden
die organischen Lösungsmittel unter Anwendung einer 50 cm
langen Vigreux-Kolonne abdestilliert. Der Rückstand wird
unter 10-15 mm Hg Druck fraktioniert; das gewünschte Produkt wird in der bei 40-60 0C abdestillierenden Fraktion erhalten.
Jig worden auf diese Weise 33»O g ljl-Di
-pentadien /89 % d· Th.J erhalten: die charakteristischen
physikalisch-chemischen Daten des Produkts sind mit den im Beispiel 4 angegebenen Daten identisch.
50 g /0,246 Mo 17 l,l,l-0}richlor-2-hydroxy-4-methyl
-4-penten werden mit 30,1 g /0,295 Mol7 Essigsäureanhydrid
versetzt, dann werden innerhalb von 10 Minuten 2,5 g /0,025 konz. Schwefelsäure allmählich zugesetzt und das Gemisch
wird 10 Minuten gerührt· Die Bildung von 1,1,1-Trichlor-2-aeetoxy-4-methyl-4-penten
kann durch Dünnschichtchromatographie verfolgt werden /auf Merck Art. ITo. 5715 analytische
Schichtplatte, mit Benaol als Laufmittel ist der itp-V/ert der Ausgangsverbindung 0,4, des acylierten Produkts
0,66/.
Das auf obige Weise erhaltene Reaktionsgemisch wird in 10 Minuten zu einer lebhaft gerührten Suspension
von 32,2 g /0,492 Mol7 Zinkpulver in 200 ml Methanol tropfenweise
zugegeben, wobei die gerührte Suspension des Zinkpulvers während der Zugabe in einem auf 10-15 0G gekühlten
Wasserbad gehalten wird, liach der Beendigung der Zugabe
wird das Gemisch noch 5 Minuten weiter gerührt, dann v/erden die Peststoffe aus dem Reaktionsgemisch durch Filtrieren
entfernt. Die auf dem Pilter gebliebenen Peststoffe werden mit je 10 ml Dichlormethan dreimal gewaschen, sämtliche
Piltrate werden vereinigt und mit 400 ml V/asser versetzt. Die Phasen werden in einem Scheidetrichter getrennt und
die wässrige Phase wird mit je 30 ml Kohlenstofftetrachlorid
zweimal extrahiert.
Die vereinigten, organischen Phasen werden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und die
organischen Lösungsmittel werden unter Anwendung einer
25 cm langen Vigreux-Kolonne abdestilliert· Der Rückstand
wird bei 15-20 nun Hg Druck fraktioniert. Es werden auf diese Weise 33fO g/89 % d. Th.7 1,1-Dichlor-4-methyl-1,4-
-pentadien erhalten; die charakteristischen physikalisch- -chemischen Daten des Produkts sind mit den im Beispiel 4
angegebenen Daten identisch.
Claims (7)
1)) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten geminalen Dihalogenverbindungen
der allgemeinen Formel I
(D
XC = CH - R1
χ/
worin
X ein Halogenatom und
eine gerade oder verzweigte C. g-Alkylgruppe, die durch ein oder mehrere
Halogenatome substituiert sein kann, oder eine gerade oder verzweigte C2_c-Alkenylgruppe bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II
\ 1
X > C - CH - R1 X Ö - C - R
Il
(ID,
worin
R und X die oben angegebene Bedeutung haben und
R ein Wasserstoffatom, eine gerade oder verzweigte C,_g-Alkylgruppe oder
eine Aryl- oder Ar-C. .-alkylgruppe, wobei jeweils der Arylrest durch
eine oder mehrere C1 «-Alkylgruppen substituiert sein kann, bedeutet,
in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel mit einer 1 bis 2 mol-äquivalenten Menge Zink-, Aluminium-, Zinn-, Eisen- oder Magnesiummetall
und mit einer 0,01 bis 1,5 mol-äquivalenten Menge einer Mineralsäure
und/oder einem ihrer sauren Salze bei Temperaturen zwischen 00C und
2000C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , dass man eine Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel II, worin R, R und X die im Anspruch
1'angegebenen Bedeutungen haben, in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und die wässrige Lösung
einer Mineralsäure gleichzeitig einer Suspension von einer 1 bis 2 mol-äquivalenten Menge von Zink-, Aluminium-,
j^isen- oder Magnesium-Metallpulver in einem organischen
Lösungsmittel zusetzt.
3# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man die eine 0,01 bin 0,1
uiol-äquivalente Menge' einer Mineralsäure oder eineis
ihrer sauren-Salze enthaltende Lösung einer Verbindung der allgemeinen Formel II, worin Rs R und X die im Anspruch
1 angegebenen Bedeutungen haben, in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel der Suspension
des Ivietallpulvers in ei nein mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittel zusetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass man Alkohole mit 1 bis
Il
4 Kohlenstoffatomen, vorteilhaft !.!ethanol oder Äthanol,
ti
cyclische oder offene Äther, vorteilhaft !Tetrahydrofuran
oder Dimethoxyäthan, Oxoverbindungen,, vorteilhaft Dimethylformamid
oder Aceton, Carbonsäuren rait I bis 4 Kohlenstoffatomen, vorteilhaft Essigsäure, oder Carbonsäureanhydride,
mit 3 bi3 6 Kohlenstoffatomen, vorteilhaft Essigsäureanhydrid als mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel ver~
wendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass man die
Reaktion bei der Siedetemperatur des Gemisches von organischem Lösungsmittel und Wasser durchführt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass man Salzsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Perchlorsäure als Mineralsäure verwendet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass man ein
Alkalimetall-hydrogensulfat, -hydrogenphosphat oder
-dihydrogenphosphat als saures Salz verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU811945A HU183505B (en) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Process for cleaving 1-substituted 2,2,2-trihalogenoethyl-esters |
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Publication Number | Publication Date |
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JP (1) | JPS5810530A (de) |
DD (1) | DD204240A5 (de) |
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FR (1) | FR2508900B1 (de) |
GB (1) | GB2101997B (de) |
HU (1) | HU183505B (de) |
SU (1) | SU1205756A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167097A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-08 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Chlorolefinen |
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DE2616681A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Ici Ltd | Verfahren zur reduktiven dehydrohalogenierung von alpha-halogenalkoholen |
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EP0016505A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-01 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zur Herstellung von Dihalovinylverbindungen |
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1981
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-
1982
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- 1982-07-02 DD DD82241368A patent/DD204240A5/de unknown
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Title |
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Chemical Abstracts Vol. 52, Nr,13650e- 13651d * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1205756A3 (ru) | 1986-01-15 |
FR2508900B1 (fr) | 1986-09-26 |
JPH0345049B2 (de) | 1991-07-09 |
HU183505B (en) | 1984-05-28 |
US4450309A (en) | 1984-05-22 |
GB2101997B (en) | 1985-06-05 |
DD204240A5 (de) | 1983-11-23 |
JPS5810530A (ja) | 1983-01-21 |
GB2101997A (en) | 1983-01-26 |
FR2508900A1 (fr) | 1983-01-07 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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