DE3223378C2 - Säschar - Google Patents

Säschar

Info

Publication number
DE3223378C2
DE3223378C2 DE3223378A DE3223378A DE3223378C2 DE 3223378 C2 DE3223378 C2 DE 3223378C2 DE 3223378 A DE3223378 A DE 3223378A DE 3223378 A DE3223378 A DE 3223378A DE 3223378 C2 DE3223378 C2 DE 3223378C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
sowing
coulter
slot
narrow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3223378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3223378A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE3223378A priority Critical patent/DE3223378C2/de
Priority to ES521464A priority patent/ES521464A0/es
Priority to FR8306383A priority patent/FR2525855B1/fr
Priority to FI831308A priority patent/FI831308L/fi
Priority to GB08311726A priority patent/GB2121661B/en
Priority to US06/489,899 priority patent/US4580507A/en
Priority to DK197483A priority patent/DK155270C/da
Priority to CA000427334A priority patent/CA1178851A/en
Priority to AU14177/83A priority patent/AU563074B2/en
Publication of DE3223378A1 publication Critical patent/DE3223378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3223378C2 publication Critical patent/DE3223378C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Meißelsäschar für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Meißel und einer sich an der Unterseite des Meißels anschließenden schmalen und nach unten gerichteten Meißelspitze. Um eine sichere und vollkommene Ablage des ersten Gutes in dem unteren Säschlitz zu erreichen, verläuft der Übergang von dem Meißel (13) zur Meißelspitze (15) auf den beiden zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung (12) verlaufenden Seiten des Meißelsäschares (1) jeweils unter einem Winkel von wesentlich kleiner als 90 ° zur Horizontalen bzw. Senkrechten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Säschar gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die AT-PS 1 70 177 ist eh, derartiges Säschar bekanntgeworden. Dieses Säschar besteht in der für die Aussaat von Samenkörnern vorgesehenen Ausführung aus einem breiten Meißel, der einen Teil des zum Saatbett bereiteten Bodens auf der Bodenoberfläche zur Seite schiebt, so daß ein Graben mit Böschungsrändern entsteht In der Grabensohle werden die Samenkörner versenkt abgelegt Der Graben wird nach dem Aufgehen der Saat zugeworfen.
In einer weiteren Ausführungsform weist dieses Säschar einen breiten Meißel auf, an dessen Unterseite sich eine schmalere nach unten gerichtete Meißelspitze anschließt. Dieses so ausgebildete Säschar wird zum Setzen von Pflanzen in lockerem und zu einem Saatbett gebreitetem Boden verwendet Der breitere Meißel schafft einen Graben mit Böschungsrändern. Innerhalb dieses Grabens zieht die Meißelspitze eine Setzfurche, in der mit einer Vorrichtung die Pflanzen eingesetzt werden. Durch Andrücken der Seitenwände der Setzfurche werden die Pflanzen in der Setzfurche eingepflanzt. Nachdem die Pflanzen angewachsen sind, werden die Gräben mit einem Pflug zugeworfen.
Dieses Säschar eignet sich nicht ohne weiteres für den Einsatz bei dem Zero-tillage-Verfahren, bei dem ohne vorherige Bodenbearbeitung Saatgut und Dünger in den unbearbeiteten Boden eingebracht werden.
Das für das Setzen von Pflanzen vorgesehene Säschar, bei dem sich an die Unterseite des Meißels eine schmalere Meißelspitze anschließt, schafft zwar ein Querschnittsprofil eines Säschlitzes, der für das Zero-tillage-Verfahren geeignet erscheint. Der von diesem Säschar geschaffene Säschlitz bringt bei dem Zero-tillage-Verfahren mehrere Nachteile mit sich. Zunächst erfolgt eine zu große Bodenbearbeitung bei der Schaffung des Säschlitzes. Weiterhin fallen die Säschlitze nicht wieder ausreichend von selbst zusammen, sondern bei dem hier bekannten Sä- oder Setzverfahren soll der aus dem oberen Säschlitz herausgeworfene Boden auf der Boden-5 oberfläche neben dem Säschlitz liegen bleiben.
Weiterhin ist bei der hier bekannten Säschlitzkontur nachteilig, wenn sie bei dem Zero-tillage-Verfahren Verwendung Finden soll, daß die Übergänge zwischen den vertikalen und horizontalen SäschlitzwänUen jeweils unter einem annähernd rechten Winkel zueinan der verlaufen. Nachteilig ist bei dieser Art von Säschlitzen, wenn Saatgut und Düngemittel in diesen Schlitzen ' abgelegt werden sollen, daß sehr häufig das zuerst abgelegte Gut auf den oberen, von der Unterseite des Mei-Pels erzeugten horizontalen seitlichen Grundflächen lie gen bleibt und nicht in den unteren schmalen Säschlitz gelangt Hierdurch ist eine sichere und getrennte Ablage verschiedener auszubringender Materialien, wie Saatgut und Düngemittel, nicht möglich. M Durch die US-PS 32 13 812 ist eine Drillmaschine mit Scheibensäscharen und mit neben den Scheibensäscharen angeordneten Platten, die eine weitere öffnung des von dem Scheibensäschar erzeugten Säschlitzes bewirken, bekannt Weiterhin gewährleisten diese Platten eine getrennte Ablage von Saatgut und Dünger in dem Säschlitz. Dieser Schrift ist nicht zu entnehmen, ob diese Drillmaschine sich (?ir das Zero-tillage-Verfahren eignet.
Aufgrund einer älteren Anmeldung (DE-OS 32 16 376) gilt als Stand der Technik ein Meißelsäschar für das Zero-tillage-Verfahren mit einem Meißel und einer sich an der Unterseite des Meißels anschließenden schmalen und nach unten gerichteten Meißelspitze. Bei diesem Meißelsäschar verläuft der Übergang zwischen dem Meißel und der sich auf der waagerecht verlaufenden Unterseite des Meißels anschließenden Meißelspitze unter einem Winkel von 90°. Hierdurch werden von dem Meißelsäschar Säschlitze mit vertikalen Seitenwänden und horizontal verlaufende/1 Grundflächen geschaffen. Nachteilig ist bei dieser Art von Säschlitzen, daß sehr häufig das zuerst abgelegte Gut auf den oberen von der Unterseite des Meißels erzeugten horizontalen seitlichen Grundflächen liegen bleibt und nicht in den unteren schmalen Säschlitz gelangt. Hierdurch ist eine sichere und getrennte Ablage verschiedener auszubringender Materialien, wie Saatgut und Düngemittel, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Säschar für das Zero-tillage-Verfahren, bei dem so Saatgut und Düngemittel getrennt ausgebracht werden, so weiterzubilden, daß eine sichere und vollkommene A blage des ersten auszubringenden Gutes in dem unteren Säschlitz erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich zwischen dem oberen breiteren Bereich und dem unteren schmalen Bereich des Säschlitzes ein im Querschnitt trichterförmig verlaufender Bereich des Säschlitzes, so daß das zuerst abgelegte Gut zwangsläufig vollständig in den schmalen unteren Bereich des Säschlitzes gelangt.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Übergang unter den von 90° abweichenden Winkeln jeweils durch eine Schweißnaht erreichbar. Hierbei kann diese Schweißnaht durch ein hochfestes Material hergestellt werden, so daß dieser stark beanspruchte Teil des Mci-" ßelsäschares nur geringem Verschleiß unterworfen ist Weiterhin kann durch diese Schweißnaht gleichzeitig
die schmale Meißelspitze mit dem Meißel verbunden werden, so daß auf einfachste Weise die Meißelspitze, wenn sie entsprechend verschlissen ist, erneuert werden kann.
Durch die DE-AS 11 96 891 ist ein als Schleppschar ausgebildetes Säschar bekanntgeworden, welches in einem zu einem Saatbett bereiteten Boden eine keilförmige Säfurche zieht. Dieses Säschar weist im Querschnitt gesehen einen breiten oberen Bereich, der durch einen sich verjüngenden keilförmigen Abschnitt in einen ganz schmalen schwertförmigen Teil übergeht, auf. Die Säfurche, in der das Saatgut abgelegt wird, wird allein durch den sich verjüngenden keilförmigen Abschnitt erzeugt In dem Schlitz, der von dem Schwert erzeugt wird, wird kein Saatgut abgelegt. Das Schwert ist nur aus dem Grunde unterhalb des keilförmigen Teiles angeordnet, damit immer eine keilförmige Säfurche geschaffen wird, so daß die in die Säfurche abgelegten Samenkörner von den keilförmigen Flächen der Säfurche festgehalten werden,
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Untr.ransprU-chen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Meißelsäschar in der Seitenansicht,
F i g. 2 das Meißelsäschar mit Meißel und Meißelspilze ausschnittsweise in vergrößerter Darstellung und in der Seitenansicht,
F i g. 3 den Meißel mit Meißelspitze in der Vorderansicht und
Fig.4 einen von dem Meißelsäschar erzeugten Säschlitz mit dem abgelegten Saatgut und Düngemittel im Querschnitt.
Die als Meißelsäschare 1 ausgebildeten Säschare sind über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet. Die parallelogrammartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und die untere Strebe 5 auf, die jeweüi an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen θ angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite den Scharhalter 6 des Meißelsäschares 1 tragen. Hinter dem Meißelsäschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle 7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Meißelsäschares I in den Boden 8. Die parallelogrammartigj Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe der Meißelsäschcrc I in den Boden 8 einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10 angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Meißelsäschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Meißelsäschar 1 einzustellen sind.
Auf der der Fahrtrichtung 12 zugewandten Seite des Meißelsäschares 1 ist der Meißel 13 angeordnet. Der Meißel 13 weist auf seiner Unterseite 14 die schmale nach unten gerichtete Meißelspitze 15 auf. Die Meißelspitze 15 ist mit Hilfe der beiden Schweißnähte 16 an die Unterseite 14 des Meißels 13 angeschweißt. Durch diese Schweißnähte 16 wird ein von 90° abweichender Übergang von dem Meißel 13 zu der Meißelspit/c 15 erreicht. Dieser Übergang von dem Meißel 13 zur Meißelspitze 15 auf den beiden zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung 12 veilaufenden Seiten 16 des Mcißelsäschares 1 verläuft unter Winkeln λ, λ1 von ca. 45" zur Horizontalen 17 bzw. Senkrechten 18.
Durch diese Form des Meißelsäschares 1 in dem Bereich des Üoerganges zwischen dem Meißel 13 und der Meißelspilze 15 wird der in F i g. 4 im Querschnitt dargestellte trichterförmige Säschlitz 19 geschaffen. Aufgrund dieses trichterförmigen Säschlitzes 19 ist es möglich mit einem in der Breite B möglichst schmalen Säschlitz 19 auszukommen und gleichzeitig das Saatgut 20, das in dem unteren schmalen Schlitz 19' abgelegt werden soll, und das Düngemittel 21, welches oberhalb und
ίο durch Bodenteile getrennt vom Saatgut abgelegt werden soll, getrennt ablegen zu können. Das Saatgut 20 wird durch das Meißelsäschar 1 von oben in den Säschlitz 19 geleitet, von hier aus fällt es zwangsläufig in den schmalen unteren Schlitz 19'. Die auf die schrägen Seitenflanken 22 des Säschlitzes 19 auftreffenden Saatgutkörner 20 fallen aufgrund der Schräge der Seitennanken 19 in den unteren schmalen Schlitz 19'.
Anschließend fallen einige Bodenteile auf das Saatgut 20, bedecken es und bilden somit ein»? Trennschicht zu
ao den anschließend in den Säschütz 19 eingeleiteten. Düngemitteln 21. Nach der Ablage der Düngemittel 21 in dem Säschlitz 19 fallen wiederum einige Bodenteile in den Säschlitz und bedecken so die Düngemittel mii Boden. Hiernach drückt die hinter dem Meißelsäschar 1 angeordnete Rolle 7 die im Säschlitz abgelegten Güter an, hierbei werden die oberen Seitenwände des Säschlitzes 19 leicht eingedrückt
Die trichterförmige Form des Säschli'.zes 19 hat vor allem bei dem sogenannten Zero-tillage-Verfahren sehr große Vorteile. Wird doch durch diese Formgebung des Säschlitzes 19 bzw. des Meißelsäschares 1 erreicht, daß mit einem sehr schmalen Säschlitz 19 bzw. Meißelsäschar 1, welches wiederum nur sehr geringe Bodenoberflächenbeschädigung nach sich zieht, alle wesentlichen Forderungen des Zero-tillage-Verfahrens erstmals erfüllt werden. Unter anderem wird eine möglichst geringe Bodenbewegung bzw. Bodenbearbeitung beim Eindringen des Saatgutes und des Düngemittels in den Boden gefordert, um möglichst viel der auf der Bodenoberfläch-, bei der Ernte zurückgelassenen Stoppeln 23 zu erhalten. Diese Stoppeln 23 verhindern ein Austrocknen des Bodens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Säschar mit einem während des Ausbringens von Material in den Boden eindringenden Meißel, dessen Vorderseite aufrecht verläuft, und einer sich an die Unterseite des Meißels anschließenden schmalen und nach unten gerichteten Meißelspitze, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von dem Meißel (13) zur Meißelspitze (15) auf den beiden zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung (12) verlaufenden Seiten des Nieißelsäschares (1) jeweils unter einer Neigung verläuft, die sowohl mit der Horizontalen (17) als auch mit der Senkrechten (18) wesentlich kleinere Winkel («, of) als 90° bildet
2. Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (λ, ef) etwa 30 bis 60° betragen.
3. Säschar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die' Vinkel (λ, cf) etwa 45° betragen.
4. Säschar nach Ansprach 1: dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang unter den von 90° abweichenden Winkeln (ä, a1) jeweils durch eine Schweißnaht (16) gewährleistet ist
5. Säschar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Schweißnaht (16) die schmale Meißelspitze (15) mit dem Meißel (13 ) verbunden ist.
DE3223378A 1982-05-03 1982-06-23 Säschar Expired DE3223378C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3223378A DE3223378C2 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Säschar
ES521464A ES521464A0 (es) 1982-05-03 1983-04-14 Maquina sembradora para expender simientes y abonos.
FI831308A FI831308L (fi) 1982-05-03 1983-04-19 Saomaskin foer utbredning av utsaede och goedselmedel
FR8306383A FR2525855B1 (fr) 1982-05-03 1983-04-19 Semoir mecanique
GB08311726A GB2121661B (en) 1982-05-03 1983-04-29 A drill for dispensing seeds and fertilizers
US06/489,899 US4580507A (en) 1982-05-03 1983-04-29 Drill for applying seed and fertilizer
DK197483A DK155270C (da) 1982-05-03 1983-05-03 Saamaskine til udbringning af saasaed og kunstgoedning efter direktesaametoden
CA000427334A CA1178851A (en) 1982-05-03 1983-05-03 Seed drill for discharging seed and fertilizer
AU14177/83A AU563074B2 (en) 1982-05-03 1983-05-03 Drill plough for seeding and fertilising

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3223378A DE3223378C2 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Säschar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3223378A1 DE3223378A1 (de) 1983-12-29
DE3223378C2 true DE3223378C2 (de) 1987-08-20

Family

ID=6166617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3223378A Expired DE3223378C2 (de) 1982-05-03 1982-06-23 Säschar

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3223378C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004078053A2 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Sämaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT170177B (de) * 1950-06-07 1952-01-25 Eduard Fuchs Sä- bzw. Setzverfahren, insbesondere für eine Ackerbeetkultur des Getreides und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1196891B (de) * 1962-11-16 1965-07-15 Troester A J Fa Drillschar fuer Saemaschinen
US3213812A (en) * 1964-03-02 1965-10-26 Int Harvester Co Furrow opener
DE3216376C2 (de) * 1982-05-03 1984-12-06 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln

Also Published As

Publication number Publication date
DE3223378A1 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640749C3 (de) Drillmaschine
DE69519644T2 (de) Direktsaatscheibendrillschar
EP0109571B1 (de) Vorrichtung zur Erneuerung von Grünland- und Rasenflächen
DE3028382A1 (de) Verfahren zum ausbringen von saatgut, herrichten eines saatbettes und geraetekombination zur verfahrensdurchfuehrung
DE2552810A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln
DE2728006A1 (de) Drillmaschine
DE3216376C2 (de) Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
DE1923875A1 (de) Saemaschine
DE3439476A1 (de) Verfahren zum einbringen von zumindest zwei verschiedenen materialien in den boden
DE3223378C2 (de) Säschar
DE2609612C3 (de) Gerät zum Ausheben eines Pflanzloches
EP0586950B1 (de) Drillmaschine
DE3114791C2 (de) Drillmaschine
DE3439478A1 (de) Drillmaschine
DE3332964C1 (de) Drillmaschine für das Direktsaatverfahren
EP0548890A1 (de) Direktsaatverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3122717C1 (de) "Drillmaschine"
AT391971B (de) Bandsaatschar
DE2945896A1 (de) Geraetekombination zur saatbettbereitung
DE69005305T2 (de) Methode zur Umkehr der Reihenfolge zweier übereinanderliegenden Bodenschichten und ein umdrehbarer Pflug zur Anwendung besagter Methode.
DE3346173C1 (de) Schar fuer Saemaschinen
DE2929622C2 (de) Drillmaschine mit Scheibenscharen
DE3618202A1 (de) Drillmaschine
EP0588095A1 (de) Drillmaschine
DE3441009C1 (de) Gartenwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee