DE3223278C2 - - Google Patents

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DE3223278C2 DE3223278A DE3223278A DE3223278C2 DE 3223278 C2 DE3223278 C2 DE 3223278C2 DE 3223278 A DE3223278 A DE 3223278A DE 3223278 A DE3223278 A DE 3223278A DE 3223278 C2 DE3223278 C2 DE 3223278C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Führungsvorrichtung ist aus der GB-PS 15 82 201 bekannt. Die Führungsvorrichtung, die zum Befestigen einer Last einschließlich einer Person oder einer Lasthalterung vorgesehen ist, kann in jeder Richtung ungehindert an einem Tragelement vorbeibewegt werden, etwa an einer Deckenbefestigung, an der ein langgestrecktes Element wie ein Seil lose eingehängt ist. Mit dem Ausdruck "Seil" soll im übrigen jeder längliche ausgedehnte Körper mit erfaßt sein, einschließlich einer Stange, eines Kabels oder eines Rohres. Die Führungsvorrichtung kann auch als Lastübertragungsvorrichtung bezeichnet werden, da eine Last über ein Hindernis, nämlich ein Tragelement, übertragen werden soll. Es ist im übrigen auch möglich, die Führungsvorrichtung selbst stationär anzuordnen, etwa an der Stelle der Lasthalterung an einer Decke zu befestigen, wobei sich das Seil selbst mit einem fest daran befestigten Tragelement, das in diesem Falle die Last trägt, an der Führungsvorrichtung vorbeibewegen läßt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Führungsvorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art zu verbessern. Hierbei soll die Herstellung der Führungsvorrichtung und die Aufhängung eines langgestreckten Elementes vereinfacht und verbilligt werden, wobei Tragelemente in Form von einfachen U-förmigen Haken, auf denen das langgestreckte Element wie ein Seil lose aufliegt, eingesetzt werden können. Darüber hinaus soll auch ein Herausspringen des Seiles etc. sicher vermieden werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst, weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen abhängigen Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ist zwischen zwei drehbaren Teilen ein Führungsglied angeordnet, an dessen gegenüberliegenden Seiten bogenförmige Laufrillen vorgese­ hen sind. Eine ringförmige Serie von Vorsprüngen umgibt die drehbaren Teile. Die Vorsprünge erstrecken sich zum anderen drehbaren Teil hin, ihre freien Enden greifen in die Laufrillen ein, so daß zwischen Führungsglied und drehbaren Teilen eine drehbare Halterung entsteht. Beim Auftreffen der Führungsvorrich­ tung auf ein Tragelement drehen sich die drehbaren Teile in bezug zum Tragelement und ermöglichen ein Passieren der Führungsvorrichtung am Tragelement vorbei. Hierbei erstreckt sich jeder der beiden Schenkel des U-förmigen Tragelementes an jeder Seite des Führungsgliedes in einem Raum, der zwischen zwei Vorsprüngen, dem drehbaren Teil und dem Führungsglied gebildet wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Vorsprünge durch zylindrische Elemente gebildet, die an den drehbaren Teilen frei drehbar so angeordnet sind, daß sie als Wälzkör­ per wirken, wodurch die Bewegung durch die jeweiligen gebogenen Laufrillen an dem Führungsglied oder Positionier- bzw. Festlegeorgan, vereinfacht wird; die gebogenen Laufrillen sind dabei im wesentlichen durch gebogene Nuten oder Rillen in entgegengesetzten Seitenflächen des Führungsgliedes gebildet. Diese Ausbil­ dung trägt dazu bei, die Reibung zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen der Führungsvorrichtung zu vermindern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge in bezug auf die drehbaren Teile entweder festgelegt oder damit einstückig ausgebildet und so geformt, daß sie im wesentlichen konvexe radiale Seitenflächen aufweisen. Die Vorsprünge können dabei als doppeltkonvexe Linse, z. B. linsenförmig, ausgebildet sein. Ein Vorteil einer solchen Ausbildung der Lastübertragungsvorrichtung mit in bezug auf die drehbaren Teile festgelegten Vorsprüngen besteht darin, daß eine Verringerung der zum Drehen der umlaufenden bzw. drehbaren Teile erforderlichen Kraft eintritt, wenn ein Paar Vorsprünge der umlaufenden Teile, die sich längs einer gewölbten oder gebogenen Bahn bewegen, mit einem Halte- oder Befestigungs­ organ in Form eines Tragelementes für ein langgestrecktes Element in Kontakt gelangt, das im Betrieb die Vorrichtung durchsetzt und sich durch diese längs einer im wesentlichen geraden Bahn bewegt. Dies wird erreicht, indem die zylindri­ schen Vorsprünge durch solche ersetzt werden, die radiale Seitenflächen aufweisen, die durch im wesentlichen gewölbte Flächen mit einem größeren Krümmungsradius gebildet sind.
Zur Bewegung längs eines langgestreckten Elementes, z. B. eines Drahtes eines Seiles oder eines starren Stabes oder Rohres, das von U-förmigen Tragelementen in Abständen über seine Länge gehaltert ist, tritt die Lastübertragungsvorrichtung in Form einer Führungsvorrichtung mit dem langgestreckten Element so in Eingriff, daß dieses sich in den Zwischenraum zwischen den umlaufenden Teilen zwischen deren Rotationsachse und dem Führungsglied im wesentlichen in Gleitkontakt mit der Unterseite des Führungsgliedes erstreckt. Wenn die Führungsvorrichtung auf dem langgestreckten Element entlanggleitet und auf ein Führungs­ glied desselben trifft, gelangen die parallelen Glieder des U-förmigen Tragelementes in Anschlag an entsprechenden Abschnitten der Vorsprünge der umlaufenden Teile, so daß die drehbaren Teile in bezug auf das Führungsglied umlaufen, wodurch die parallelen Glieder die Führungsvorrichtung auf beiden Seiten des Führungsgliedes in durch benachbarte Paare der Vorsprünge gebildeten Zwischen­ räumen durchsetzen können. Wenn die Reibung zwischen der Führungsvorrichtung und dem langgestreckten Element verringert werden soll, kann das Führungsglied mit Wälzkörpern (z. B. entsprechend Fig. 8A der GB-PS 15 82 201) ausgebildet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die drehbaren Teile, die im wesentlichen scheibenartige Elemente sind, in ihrem Umfang vorgesehene Aussparungen zwischen jedem Paar von aneinandergrenzenden Vorsprüngen auf zur Aufnahme von quer verlaufenden Stützelementen. Derartige Lastübertra­ gungsvorrichtungen sind in einer Vorrichtung gemäß der eigenen veröffentlichten GB-Patentanmeldung 20 49 592 A anwendbar, bei denen die Lastübertragungsvorrichtung mit einer Netz- oder Maschenstruktur in Eingriff gelangt, oder in einem System gemäß der eigenen GB-Patentanmeldung 81 12 106, wobei die Lastübertragungsvorrichtung oder Führungsvorrichtung mit einer Laufbahn in Form einer Laufrille in Eingriff tritt, die durch eine Serie von quer verlaufenden, normalerweise stabartigen Elementen gebildet ist, die an ihren Enden festgelegt sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Führungsvor­ richtung nach der Erfindung, die mit einem Seil in Eingriff steht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei eines der drehbaren Teile in Form von Rädern entfernt ist;
Fig. 3 eine Endansicht eines drehbaren Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines drehbaren Teils und eines mittigen Sternrads einer Lastübertragungs­ vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht A-A einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 bis 9 Ansichten, die jeweils verschiedene Stellungen eines Tragelementes zeigen, das durch die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 geführt ist; und
Fig. 10 eine Detailansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels, bei dem am Führungsglied eine Rolle vorgesehen ist.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Lastübertragungsvorrichtung in Form einer Führungsvorrichtung zwei drehbare Teile in Form von Rädern 11 und 12 sowie ein Positionier- bzw. Leitorgan in Form eines Führungsgliedes 13a. Jedes Rad 11, 12 besteht aus einer Scheibe 13, 14 mit einem mittigen vertieften Bereich auf einer Seite, so daß jedes Rad einen relativ dicken ringförmigen Kranz bzw. Ring bzw. eine ring­ förmige Felge 15 aufweist. Die Räder sind zur Rotation um eine gemeinsame Achse 16 befestigt.
Eine ringförmig angeordnete Reihe von im Abstand voneinander befindlichen drehbaren Teilen in Form von Zylinderzapfen 18, 19 ist um den Kranz 15 jeder Scheibe 13, 14 positioniert. Endabschnitte der Zylinderzap­ fen 18, 19 sind in Zylinderausnehmungen eingesetzt, die in den Kränzen 15 der jeweiligen Scheiben 13, 14 ausgebildet sind, in denen kreisförmige Lagerelemente vorgesehen sind. Diese sind in den meisten Ausführungsbeispielen durch Nadellager gebildet, es können aber auch andere Wälzlager­ typen oder Gleitlager in anderen Ausführungsformen vorgese­ hen sein. Die Zapfen könnten in den Ausnehmungen durch Verwendung von Sicherungsringen festgelegt sein, die in Umfangsnuten der Zapfen positioniert sein können, so daß eine Anlage an dem Innenlaufring der Nadellager vorhanden ist, wenn die Zapfen eingesetzt sind.
Das Positionier- bzw. Leitorgan in Form eines Führungsgliedes 13a, das zwischen den Rädern 13, 14 an einem Umfangsabschnitt derselben positioniert ist, weist zwei gewölbte oder gebogene Vertiefungen in entgegengesetzten Seitenflächen auf zur Aufnahme von freien Endabschnitten derjenigen Teile der Zapfen 18, 19, die von den Rädern 13, 14 vorspringen.
Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 steht die Führungsvorrichtung mit einem langgestreckten Element in Form eines Seiles 22 in Eingriff, das in einer Serie von im Abstand voneinander befindlichen U-Bügeln als Tragelemente 23 aufgehängt ist. Es sind verschiedene Methoden anwendbar zur Festlegung des Seiles 22 in der Führungsvorrichtung. Bei der in Fig. 1 gezeigten Möglichkeit ist auf der Achse 16 frei drehbar eine ausge­ sparte Scheibe 80 montiert. Die Scheibe 80 weist eine Serie von in regelmäßigen Abständen vorgesehenen radialen Vor­ sprüngen auf, deren vordere Enden an dem Seil 22 anliegen und es an der Unterseite des Führungsgliedes 13a festlegen. Die radialen Vorsprünge sind bevorzugt gleichmäßig gewölbt und konvergieren zu ihren vorderen Enden hin, so daß sich die Scheibe 80 selbst weiterschaltet zur Aufnahme des Basisteils der Tragelemente 23, während diese die Führungsvorrichtung durchsetzen, wenn sie mit den Vorsprüngen der Scheibe 80 in irgendeiner beliebigen Winkelstellung in Eingriff gelangen.
Eine Last kann an der Führungsvorrichtung durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt sein, indem z. B. ein Joch verwendet wird, das die Führungsvorrichtung umgreift und auf Verlängerungen der Achse 16 drehbar gela­ gert ist. Während sich die Last bewegt, gleitet die Führungsvorrichtung das Seil 22 entlang. Wenn sie auf ein Tragelement 23 trifft, werden die parallelen Arme des U- Bügels in Zwischenräumen zwischen benachbarten Paaren von Zapfen 18, 19 aufgenommen. Beim Weitergleiten der Führungsvorrichtung längs dem Seil 22 laufen die Räder 11 und 12 in bezug auf das Führungsglied 13a um, so daß die parallelen vertikalen Schenkel des Tragelementes 23 die Vorrichtung durchsetzen können, während das Seil 22 selbst in Gleitkontakt mit dem Führungsglied 13a bleibt. Auf diese Weise kann die Führungsvorrichtung die Trag­ elemente 23 queren, ohne daß ein Lösen vom Seil 22 erfolgen muß.
Bei dem erläuterten Aufbau wird die Reibung zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen der Führungsvor­ richtung, d. h. den Zapfen 18 und dem Führungsglied 13a, minimiert, indem die Zapfen 18, 19 so angeordnet sind, daß sie frei drehbar sind, wenn sie die gewölbten Laufbahnen durchsetzen, die durch Ausnehmungen 20, 21 auf dem Führungsglied 13a gebildet sind. Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführung eines Rads, das in einer Führungsvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Art verwendbar ist. Das Rad 30 ist ähnlich wie die Räder 11, 12 von Fig. 1 ausgebildet, es ist jedoch in seinem Umfang zwischen jedem Paar benachbarter Zapfen 18 eine Ausnehmung 31 ausgebildet. Bei diesem Aufbau können Stütz­ elemente für einen mit der Vorrichtung in Eingriff befindli­ chen Draht bzw. ein Seil die parallel zur Rotationsachse des Rads 30 verlaufen, in den Ausnehmungen 31 aufgenommen werden. Ferner kann diese Ausbildung in Systemen gemäß der eigenen GB-Pa­ tentanmeldung 81 12 106 eingesetzt werden, wobei sich die Lastübertragungsvorrichtung bzw. Führungsvorrichtung längs einer Bahn bewegt, die durch eine Serie von im Abstand voneinander befindlichen Stangen oder Stäben definiert ist, die sich quer zur Bewe­ gungsrichtung der Führungsvorrichtung erstrecken. Diese quer verlaufenden Stangen oder Stäbe werden in den Ausnehmungen 31 aufgenommen und von dem Positionier- bzw. Festlegeorgan in Form des Führungsgliedes in bezug auf die Führungsvorrichtung festgelegt, während sich die Stangen oder Stäbe durch die Vorrichtung bewegen. Ebenso könnte diese Führungs­ vorrichtung in einem System entsprechend der veröffentlich­ ten GB-Patentanmeldung 20 49 592 A verwendet werden, wobei die Führungsvorrichtung mit einem netzartigen Material in Eingriff tritt und Querelemente dieser Struktur in den Ausnehmungen 31 der Räder 30 aufgenommen werden, während sich die Führungsvorrichtung durch die Netzstruktur bewegt.
Die Bauelemente der Führungsvorrichtung können aus jedem geeigneten Werkstoff, z. B. einem Metall wie rost­ freiem Stahl, bestehen; für geringere Beanspruchungen kann auch ein Kunststoff verwendet werden.
Es ist zu beachten, daß in anderen Ausführungsbeispielen die Zapfen oder andere Elemente, die die ringförmig angeordnete Serie von axialen Vorsprüngen bilden, in Vertiefungen der jeweiligen Räder festgelegt sein könnten, ohne daß sie darin drehbar sind. In einem solchen Fall befinden sich die Vorsprünge in Gleit- anstatt in Wälzkontakt in den gewölbten Vertiefungen des Führungsgliedes.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Seil 22 in einer teilkreisförmigen Nut oder Rille 32 in der Unterseite des Posi­ tionier- bzw. Festlegeorgans in Form eines Führungsgliedes 13a aufgenommen. Im Querschnitt gesehen kann sich diese Nut über mehr als einen Halbkreis erstrecken, um den Draht bzw. das Seil teilweise zu umgreifen und in der Nut zu halten; bei solchen Ausführungsformen braucht die Scheibe 80 nicht eingesetzt zu werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Lösens der Vorrichtung vom Draht durch ein Eingreifen des Drahts unter sich verdrehenden Lasten in einen Zwischenraum zwischen einem Paar benachbarter Vor­ sprünge 18 oder 19 und ein anschließendes Herauswinden der Führungsvorrichtung, wenn sich die Räder 11, 12 dann relativ zu dem Führungsglied 13a drehen, vermindert. Ein Endabschnitt des Drahts oder Seiles 22 kann von einem Hilfs- bzw- Führungsdraht mit geringerem Durchmesser gebil­ det sein, der durch den in Längsrichtung offenen Abschnitt leicht mit der Nut 32 in Eingriff treten kann; eine an­ schließende Bewegung der Führungsvorrichtung längs dem Draht bringt dann den größeren Durchmesser aufweisenden Hauptabschnitts des Drahtes in Eingriff mit der Nut.
Eine Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einem Lastbefestigungsarm ausgebildet sein, der sich zwischen den beiden Reihen von Zapfen 18, 19 erstreckt und schwenkbar an einem Ende auf der Achse 16 montiert ist, z. B. ähnlich dem Verbindungsorgan 14 der Ausbildungen gemäß der eigenen GB-Patentanmeldung 81 12 221. Dieser Lastbefestigungsarm könnte auch in Form eines der Arretierorgane 14, 30, 50, 54 und 63 der eigenen GB-Patentanmeldung 81 12 222 ausgebildet sein, so daß die Führungsvorrichtung auf dem Draht arretierbar ist. Ferner können Führungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rastorganen ähnlich denjenigen nach der eigenen GB-Patentanmeldung 81 12 105 ausgebildet sein, die dadurch modifiziert sind, daß sie gebogene Nuten aufweisen, in denen die Zylinder 18, 19 aufnehmbar sind, so daß sie für ähnliche Anwendungsfälle einsetzbar sind, für die die Vorrichtungen der GB-Patentanmeldung 81 12 105 gedacht sind. Ferner können Führungsvorrichtungen nach der Erfindung in Sicherheitsausrüstungen für Schiffe entsprechend der veröffentlichten GB-Patentanmeldung 20 24 749 A oder in Systemen zum Festlegen von Randabschnit­ ten von Segeln entsprechend der veröffentlichten GB-Patent­ anmeldung 10 60 532 A eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der vorstehend genannten Systeme sind den eigenen GB-Patentanmeldungen 81 12 221, 81 12 222, 81 12 105, 81 12 106 sowie den eigenen veröffentlichten GB-Patentanmel­ dungen 20 24 749 A und 20 60 532 A sowie der GB-PS 15 82 201 zu entnehmen.
Die Fig. 4-9 zeigen eine Führungsvorrichtung, die grundsätzlich derjenigen nach den Fig. 1 und 2 gleicht, insoweit sie zwei gleichartige drehbare Teile 40 aufweist (von denen nur eines gezeigt ist) und eine ringförmig angeordnete Serie von axialen Vorsprüngen 41 an jedem drehbaren Teil sowie ein Führungsglied 39 umfaßt, das zwischen den drehbaren Teilen angeordnet ist und gekrümmte bzw. gebogene Laufbahnen bzw. Laufrillen 38 auf jeder Seite trägt, in die freie Endabschnitte der Vorsprünge eingreifen, so daß sich im Betrieb die umlaufenden Teile 40 relativ zu dem Positionier- bzw. Festlegeorgan in Form des Führungsgliedes 39 drehen können, wodurch es möglich ist, daß ein Stütz- oder Befestigungsteil, z. B. ein Aufhänger 42, der das Führungsglied 38 umgreift, die Vorrichtung durchsetzen kann.
Die axialen Vorsprünge 41 sind mit den zugehörigen drehbaren Teilen 40 einstückig ausgeführt und so geformt, daß sie im Gegensatz zu den zylindrischen Vorsprüngen der Fig. 1 und 2 konvex gewölbte radiale Seitenflächen haben. Auf diese Weise haben die Seitenflächen einen größeren Krümmungsradius als die vorgenannten zylindrischen Vorsprünge, wodurch die Rotation der drehbaren Teile erleichtert wird, wenn zwei Vorsprünge 41 mit einem Aufhänger 42 in der Stellung von Fig. 6 in Eingriff stehen, wobei die Vorsprünge zum Errei­ chen der Position von Fig. 7 zuerst im wesentlichen aufwärts bewegt werden müssen.
Ein radial innerer Abschnitt 43 jedes Vorsprungs 41 ist entsprechend Fig. 5 ausgespart, und die äußeren Abschnitte 44 sind in gebogenen Laufrillen 38 im Führungsglied 39 aufgenommen, wobei die unteren gewölbten Flansche desselben in die ausgesparten inneren Abschnitte 43 der Vorsprünge gemäß Fig. 5 eingreifen.
Jedes umlaufende drehbare Teil 40 weist ein mit Ausnehmungen ausge­ bildetes Sternrad 50 auf, das auf der gemeinsamen Achse 49 der umlaufenden drehbaren Teile 40 frei drehbar ist. Nach Fig. 5 weisen die Enden der radialen Finger der Sternräder 50 axiale Auswölbungen 45 auf, die in komplementäre ringförmige Aussparungen 46 in den umlaufenden drehbaren Teilen eintreten.
In Verbindung mit vorstehenden Schürzen 48 an dem Führungsglied 39 bewirken die Sternräder 50 ein seitliches Positionieren eines Drahts oder Seiles 47, der oder das die Vorrich­ tung zwischen den umlaufenden drehbaren Teilen durchsetzt. Die Aufhän­ ger, die längs dem Draht gleiten, durchsetzen die Vorrich­ tung entsprechend den Fig. 6-9. Jeder Aufhänger 42 tritt in Eingriff mit einem Paar Vorsprünge an den umlaufenden drehbaren Teilen, und bei weiterer Bewegung durch die Vorrichtung bringt er die umlaufenden drehbaren Teile 40 dazu, sich relativ zu dem Positionier- bzw. Festlegeorgan in Form des Führungsgliedes zu drehen. Der Aufhänger weist einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt auf, der das Führungsglied umgreift, und der Grundteil dieses Abschnitts greift zwischen zwei radiale Ausnehmungen in den Sternrädern ein, die dann zusammen mit den umlaufenden drehbaren Teilen umlaufen. Der Aufhänger löst sich dann von den Sternrädern, so daß dadurch das Paar Vorsprün­ ge, das er während seiner Passage durch die Vorrichtung beaufschlagt, abwärts bewegt wird, so daß sich der Aufhänger über diese Vorsprünge bewegen und von der Vorrichtung lösen kann. Wie bereits erwähnt, erleichtert die Form der Vor­ sprünge die Rotationsbewegungen durch den Eingriff der Aufhänger mit den Vorsprüngen, während sich die Hänger längs einer im wesentlichen linearen Bahn bewegen, wogegen sich die Vorsprünge längs einer gekrümmten Bahn bewegen.
Bei anderen Ausführungsformen können die beiden Sternräder 50 Teile eines Einzelorgans oder einer Baugruppe sein, die einen Nabenabschnitt aufweist, der die Sternräder verbindet, und drehbar auf der Achse 49 montiert ist.
Eine Mehrzahl Lastübertragungsvorrichtungen in Form von Führungsvorrichtungen der angegebenen Art kann z. B. in einer Befestigungsvorrichtung entsprechend der eigenen GB-Patentanmeldung 81 25 249 eingesetzt werden, und zwar z. B. anstelle der Lastübertragungsvorrich­ tung mit zylindrischen Vorsprüngen entsprechend Fig. 2 dieser Patentanmeldung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 gleicht im wesentlichen demjenigen nach den Fig. 1 und 2, wobei jedoch das Positio­ nier- bzw. Festlegeorgan in Form des Führungsgliedes 90 mit einer oder mehreren freilau­ fenden drehbaren Scheiben oder Rollen 92 (davon ist in Fig. 10 nur eine gezeigt) versehen ist zum Kontakt mit dem langgestreckten Element wie einem Seil 22, wodurch die Reibung zwischen dem Führungsglied 90 und dem Seil 22 vermindert wird.

Claims (15)

1. Führungsvorrichtung für eine Last entlang einem langgestreckten Element (22), mit zwei zu beiden Seiten des langgestreckten Elementes koaxial angeordneten drehbaren Teilen (11, 12; 30, 40), die je zwischen Vorsprüngen in gleichen Abständen eine Anzahl von Ausnehmungen aufwei­ sen,
- einem auf den drehbaren Teilen (11, 12; 30, 40) abgestützten Führungsglied (13a; 39; 90), das beim Gleiten entlang dem langgestreckten Element (22) wenigstens an einem Abschnitt mit dem langgestreckten Element in Berührung steht, wobei das Führungsglied und die drehbaren Teile sich aufeinander abstützende relativ zueinan­ der bewegliche Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Treffen der Vorrichtung auf ein Tragelement (23), das am langgestreckten Element quer zur Ebene der drehbaren Teile (11, 12; 30, 40) verläuft, die Teile relativ zum Führungsglied um seine Achse drehbar sind, wobei das Tragelement in den Ausnehmungen aufgenommen und geführt wird, und wobei Tragelement und Führungsvorrichtung anein­ ander vorbeibewegt werden, und mit
einem Element zum Befestigen einer Last oder einer Lasthalte­ rung an der Vorrichtung,
gekennzeichnet durch
  • a) die Anordnung des Führungsgliedes (13a; 39; 90) zwischen den beiden drehbaren Teilen (11, 12) mit einem Zwischenab­ stand zu den beiden drehbaren Teilen,
  • b) an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Führungsgliedes (13a, 39, 90) angeordnete bogenförmige Laufrillen (20, 21; 38),
  • c) eine ringförmige Serie von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Vorsprüngen (18; 19; 41), welche die beiden drehbaren Teile (11, 12; 30, 40) kreisförmig umgeben und sich derart zum anderen drehbaren Teil hin erstrecken, daß die freien Enden der Vorsprünge in die Laufrillen eingreifen und dadurch eine drehbare Halterung zwischen Führungsglied und drehbaren Teilen bewerkstelligen, sowie derart, daß beim Auftreffen der Führungsvorrichtung auf ein Tragelement (23) dessen quer zum langgestreckten Element (22) ausgerichtete U-förmige parallele Schenkel an Abschnitte der Vorsprünge (18; 19; 41) der drehbaren Teile (11, 12; 30, 40) anschlagen, so daß sich diese in bezug zum Tragelement drehen und ein Passieren der Führungsvorrichtung am Tragelement vorbei bewirken, wobei sich jeder der beiden Schenkel des Paares des U-förmigen Tragelementes an jeder Seite des Führungsgliedes in einem Raum erstreckt, der zwischen zwei Vorsprüngen eines Vorsprungpaares, dem zugeordneten drehbaren Teil und dem Führungsglied gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch zylindrische Elemente (18, 19) gebildet sind, die an den jeweiligen drehbaren Teilen (11, 12; 30, 40) angeordnet sind und als frei drehbare Wälzkörper wirken zur Erleichterung der Bewegung durch die jeweiligen bogenförmigen Laufrillen (20, 21) am Führungsglied (13a), wobei die Laufrillen im wesentlichen durch in gegenüber­ liegenden Seitenflächen des Führungsgliedes geformte Rillen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (41) in bezug auf die jeweiligen drehbaren Teile entweder festgelegt oder damit einstückig ausgebildet und so geformt sind, daß sie im wesentlichen konvexe radiale Seitenflächen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (41) in Form einer doppeltkonvexen Linse, d. h. im wesentlichen linsenförmig, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Teile im wesentlichen scheibenförmige Elemente (11, 12; 30, 40) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang jedes scheibenförmigen Elements (30) zwischen jedem Paar von aneinandergrenzenden Vorsprüngen Aussparungen (31) zur Aufnahme von querverlaufenden Stützorganen ausge­ bildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Führungsgliedes eine teilkreisförmige Aussparung (32) aufweist, die sich - im Querschnitt gesehen - über mehr als einen Halb­ kreis erstreckt und zur Aufnahme und Positionierung eines langgestreckten Elements (22) wie eines Seiles dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine auf der gemeinsamen Achse in derselben Ebene wie das Führungsglied (13a) angeordnete, mit Aussparungen versehene Scheibe (80), die eine gleichbeab­ standete Serie von radialen Vorsprüngen aufweist, die mit einem langgestreckten Element (22), das sich im Betrieb durch die Vorrichtung erstreckt, in Eingriff gelangen und das langgestreckte Element an der Unterseite des Führungsgliedes haltern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (41) gleichmäßig gewölbt sind und zu ihren vorderen Enden hin konvergieren, so daß die Scheibe im Betrieb, wenn sie mit einem quer verlaufenden Tragelement (23) des langgestreckten Elementes (22) in Eingriff steht, sich selbst weiterschaltet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein Paar mit Aussparungen versehene Radteile (50), die auf der gemeinsamen Achse (49) zwischen den drehbaren Teilen (40) drehbar angeordnet sind und deren jedes eine Serie von gleichbeabstandeten radialen Vorsprüngen aufweist, wobei die Radteile voneinander im Abstand vorgesehen sind und mit dem Führungsglied (39) einen Kanal definieren, in dem ein langgestrecktes Element (47), das sich im Betrieb durch die Vorrichtung erstreckt, geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial innerer Abschnitt (43) jedes Vorsprungs ausgespart ist, wobei der verbleibende radial äußere Ab­ schnitt (44) in einer entsprechenden gebogenen Laufrille (38) im Führungsglied (39) aufnehmbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsglied (90) mindestens ein freidrehbares Wälzelement (92) so angeordnet ist, daß sein Umfang im Betrieb ein langgestrecktes Element (22) kontaktiert, das die Vorrichtung im wesentlichen längs der Unterseite des Führungsgliedes (90) haltert.
DE19823223278 1981-07-06 1982-06-22 Lastuebertragungsvorrichtung Granted DE3223278A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8120839 1981-07-06
GB8125249 1981-08-18
GB8130117 1981-10-06

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