DE3222856C2 - Vorrichtung zum Bedrucken von stapelförmig abgelegten Datenträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von stapelförmig abgelegten Datenträgern

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DE3222856C2
DE3222856C2 DE19823222856 DE3222856A DE3222856C2 DE 3222856 C2 DE3222856 C2 DE 3222856C2 DE 19823222856 DE19823222856 DE 19823222856 DE 3222856 A DE3222856 A DE 3222856A DE 3222856 C2 DE3222856 C2 DE 3222856C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von datengebundenen Formularen und Schriftstücken sowie von Leerseiten. Es ist ein Formularkastenspeicher vorgesehen, der durch eine Einzugswalzen aufweisende Entnahme- und Eingabevorrichtung ansteuerbar ist zum Entnehmen von Formularen aus dem Speicher und zum Zuführen der Formulare zu einem Druckwerk. Die bedruckten Formulare sind dann einer Sortier- und Ablagevorrichtung zuführbar. Außerdem ist eine Codierungsvorrichtung zum Aufbringen von Informationen vorgesehen, die von einer Leseeinrichtung lesbar sind. Ein Rechner dient zur Verarbeitung der Informationen und zur Steuerung des Druckwerkes. Um eine solche Vorrichtung weiter zu verbessern, sind der Formularkastenspeicher und das Druckwerk ortsfest in einem Rahmen angeordnet, ist die Entnahme- und Eingabevorrichtung vor dem Formularkastenspeicher und der Öffnung eines am Druckwerk ortsfest angeordneten Eingabeschachtes horizontal und vertikal verfahrbar angeordnet, ist ebenso die Aufnahmevorrichtung, die die bedruckten Formulare oder Formularsätze über einen ortsfest am Druckwerk angeordneten Ausgabeschacht aufnimmt, vor diesem und dem Formularkastenspeicher (Gegenseite) vertikal verfahrbar angeordnet.

Description

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den Ablagekopf einer zweiten bei der Vorrichtung nach sehen. Die Lesevorrichtung ist direkt an den Schreib-
F i g. 1 verwendeten Transportvorrichtung, kopf X angeflanscht. Fig. 9 den Aufnahmebereich des Datenträgers und Die Transportvorrichtungen Hl und IV haben jeweils
den Zuführkopf der ersten Transportvorrichtung, einen horizontal geführten Fahrwerkstisch V. Dadurch
Fig. 10 die Vorderfront eines Datenträgerbehältnis- s ist es möglich, die Behältnisse 17 in einer horizontalen
ses, Reihe zu erreichen und gleichzeitig auf mehrere verti-
F i g. 11 eine Transportvorrichtung mit Fahrwerk- kale Reihen zuzugreifen,
tisch, Nach der Anlaufphase der Anlage werden gleichzei-
Fig. 12 eine Anordnung der Radkörper für die hori- tig drei Datenträger bearbeitet. Der Vorgang läuft da-
zontale und vertikale Bewegung des Fahrwerktisches io bei in folgender Weise ab: nach F ig. 11,
F i g. 13 eine Vertikalführung mit Zahnriementrieb an — Ein Datenträger wird in Schreibkopf höhe gescho-
der Transportvorrichtung nach Fig. 11, ben: der Code wird gelesen und der Druckvorgang
Fig. 14 eine Haftauflage zur Übertragung der An- kann beginnen,
triebskräfte auf ein vertikales Führungsrohr bei direk- ts — die Transportvorrichtung HI ist mittlerweile wieder
tem Antrieb, zum Behältnis 17 zurückgefahren; sie entnimmt
Fig. 15 einen Radkörper mit Vollgummiauflage, dort einen weiteren Datenträger und bringt sich in Fig. 16 einen Zuführ- und Ausgabeschacht für ein Warteposition vor den Zuführschacht VIII; ist der Druckwerk, vorangehende Datenträger zu Ende gedruckt, wirft Fig. 17 eine Zuführschachtkombination bei Zufuhr 20 die Transportvorrichtung III den neuen Datenträ-
verschiedener Blattgrößen, ger in den Zuführschacht VIII:
Fig. 18 die Anordnung einer elektronischen Lesevor- - die Schreibwalze XI wirft einen fertig bedruckten
richtung am Druckwerk, Datenträger in den Ausgabeschacht IX, die Trans-
Fig. 19 die Lage von Zuführ- und Ausgabeschacht portvorrichtung IV zur Aufnahme des Datenträ-
bei ausschließlicher Verwendung der ersten Transport- 25 gers nimmt den Datenträger auf, transportiert die-
vorrichtung, sen zu einem bestimmten Behältnis (Sortiervor-
F i g. 20 den Aufbau der Transportvorrichtung bei ei- gang) und legt ihn dort ab. die Transportvorrich-
ner Ausführung nach F i g. 1, tür £ IV kehrt dann wieder in ihre Aufnahmeposi-
F ig. 21 eine Vertikalführung einer unteren Aufnah- tion zurück,
mewalze, und 30
F i g. 22 eine Rollenführung der Transportvorrichtung Die Steuerung der Vorgänge übernimmt ein Rechner,
bei deren ausschließlicher Verwendung. welcher die Einzelprozesse möglichst so steuert, daß
Gleiche Bauteile sind in den Zeichnungen mit den kein Leerlauf im Ablauf entsteht Prozeßspezifische Angleichen Bezugszeichen versehen. Weisungen, z. B. welche der Behältnisse gerade anzufah-
Die Anlage nach F i g. 1 besteht aus folgenden Einzel- 35 ren sind, werden EDV-programmtechnisch vorgegeben,
teilen: und elektronische Sensoren (z. B. Lichtschranken) übernehmen die Erzeugung von Steuersignalen.
- Datenträgerspeicher I, zweigeteilt und mit beweg- Nachfolgend sollen die Einzelvorrichtungen der Aniich angeordneten Behältnissen 17, lage beschrieben werden.
- Druckwerk II mit Zuführschacht VIII und Ausga- 40 Die Transportvorrichtung HI zur Entnahme und Zubeschacht IX, fuhr von Datenträgern weist einen Entnahmekopf 2 und
- erste Transportvorrichtung III zur Entnahme und einen Zuführkopf 23,21 auf (vgl. Fig. 1).
Zufuhr von Datenträgern (Formularen) an das Der Entnahmekopf ist genauer in der F i g. 2 darge- Druckwerk II, stellt Er ist verschiebbar in horizontaler Richtung gela-
- zweite Transportvorrichtung IV zur Aufnahme der 45 gert (vgl. F i g. 5). Der Zweck dieser horizontalen Lage-Datenträger (Formulare) aus dem Ausgabeschacht rung liegt darin, eine Entnahmezunge 3 zur Entnahme IX des Druckwerkes II und zur anschließenden Ab- des Datenträgers über das jeweilige Behältnis 17 zu lage der bearbeiteten Datenträger (Formulare) in bringen. Ober diese Entnahmezunge 3 wird ein Haft-Behältnisse eines Datenträgerspeichers. band 1 (z. B. ein Klebeband) geführt das von einer Auf-
50 steckspule T kommt und das an der Zungenspitze umDruckwerk II jad Datenträgerspeicher I sind ge- gelenkt wird und einer Aufwickelspule 4 zugeführ ι wird, meinsam in einem Gehäuse VII untergebracht Zusäte- Die nach außen weisende Klebefläche übernimmt die lieh können noch eingefügt sein ein weiteres Druckwerk Haftfunktion bei der Entnahme eines Formulars, (nicht dargestellt), ein Stapelschneider (nicht darge- Die Aufwickelspule 4 ist vertikal verschieblich gelastellt), eine Diskettenablage (nicht dargestellt), eine Co- 55 gert (vgl. Fig. 2), so daß ihr Aufwickelpunkt immer in diervorrichtuRg zum Stanzen eines Lochcodes (nicht Höhe des Rückens verbleibt Dadurch wird das Haftdargestellt) sowie eine Lesevorrichtung X' zum Lesen band 1 auf dem Zungenrücken gehalten und die Zunge eines Codes. kann problemlos zwischen den beiden Einzugswalzen 5 Am Datenträgerspeicher I sind Vertikal/ührungen VI hindurchgeschoben werden. Zugfedern 6 halten die für die Transportvorrichtungen III und IV angeordnet eo Aufwickelspule 4 in der richtigen Position. Der durch Das Gehäuse VII mit Verkleidung sichert, daß das Ge- diese Federn entstehende Reibungsdruck wirkt einem rät staubfrei arbeiten und schallisoliert werden kann. Zurückdrehen der Spule entgegen und sorgt damit für Auf den Drucker II sind der Zuführschacht VIII und einen straffen Sitz des Bandes 1 auf der Zunge 3. Je n~ch Ausgabeschacht IX aufgesetzt deren Neigungswinkel Breite des Datenträgers werden zwei oder drei Haftso gewählt ist, daß die Datenträger, ausgeworfen durch 65 bänder 1 eingesetzt
die Schreibwalze XI des Druckwerkes II bzw. durch die Der Antrieb der Aufwickelspule 4 erfolgt über einen
Transportvorrichtung m zur Entnahme und Zufuhr des Mitnehmer (F i g. 4), der an der Achse 7 für die Aufwik- Datenträgers, von allein in die richtige Position rut- kelspulen 4 befestigt ist Die Achse 7 selbst besitzt Mit-
nehmer (ζ. Β. einen Vierkant). Diese stellen den Kraftschluß mit den Spulen 4 her, wenn aufgewickelt werden soll. Der seitlich an der Achse 7 angebrachte Mitnehmer setzt sich aus einem Hebel mit Nocken 8 und einer Drehscheibe 9 zusammen, in die zwei bewegliche Stifte 10 eingelassen sind. Schraubenfedern 11 drücken diese in einen in Drehrichtung ausgebildeten Zahnkranz 12 (vgl. F i g. 6), der in direktem Kraftschktß mit der Drehachsy / für die Aufwickelspulen 4 steht. Wird der Nokken 8 in Aufwickelrichtung gedrückt (F i g. 7), greifen die Stifte 10 und rutschen in entgegengesetzter Richtung über die Zähne des Zahnkranzes 12 hinweg.
Der Mitnehmer 8.9 wird bei Bedarf (z. B. nach je 1000 Formularen) aktiviert. Hierzu schiebt ein elektromagnetischer Antrieb 13 den Entnahmekopf 2 ein wenig über die Entnahmeposition für das Formular hinaus. Dabei drückt eine Zunge 14, die fest mit dem Rahmen (F i g. 5) verbunden ist, gegen den Nocken 8 des Mitnehmers, der dadurch in Aufspulrichtung gedreht wird. Die Stifte 10 greifen in den Zahnkranz J 2 ein, und ds: H sit band i wird um ein kleines Stück aufgerollt. Eine weitere Zunge 15 schiebt den Mitnehmer wieder nach vorn, und zwar kurz bevor der Entnahmekopf gänzlich wieder zurückgeschoben worden ist (hintere Position).
Das Ende des Haftbandes 1 wird elektronisch angezeigt (z. B. über eine Lichtschranke). Der Wechsel ist einfach; der Entnahmekopf wird in seine hintere Position gefahren, wobei die Spitzen der Zungen 3 gerade eben hinter den Einzugswalzen zum Stehen kommen. Die Achsen 16,7 lassen sich dann herausziehen und die leeren Spulenträger 2' sowie die Aufwickelspulen 4 mit den Haftbändern 1 können dann entnommen und wieder neu eingesetzt werden.
Die Datenträgerbehältnisse 17 besitzen Zungen 18 (F i g. 10), zwischen denen die Zungen 3 des Entnahmekopfes auf die Datenträger abgesenkt werden können. Diese Zungen 18 halten die Datenträger im Behältnis zurück, wenn der oberste Datenträger entnommen wird. Ist kein Datenträger mehr vorhanden, wird dieses elektronisch festgestellt und ein entsprechender Steuerimpuls an den Rechner gegeben.
Die Entnahme eines Datenträgers läuft folgendermaßen ab: In der Ausgangsposition befindet sich die Entnahmezunge 3 mit dem umlaufenden Haftband 1 zwischen den Einzugswalzen S. Um dies zu ermöglichen, ist die obere Einzugswalze S als Mehrscheibenwalze ausgebildet (vgl. F i g. 3). Zur Formularentnahme (F i g. 2) wird der Entnahmekopf 2 und mit ihm die Zunge 3 genau in Höhe des oberen Randes des Behältnisses 17 gebracht und anschließend in Richtung des Behältnisses 17 geschoben. Die Spitze der Zunge gelangt über den Rand des Datenträgers. Beim Absenken kommt sie auf den obersten Datenträger zu liegen. Beim weiteren Absenken wird ein Steuersignal ausgelöst, das den Entnahmekopf umgehend zum Stehen bringt Hierzu ist er nach oben drehbar gelagert (vgi. Fig.2). Das Anheben des Entnahmekopfes aktiviert einen elektronischen Sensor. Zugleich wird der für das Anhaften des Datenträgers notwendige Anpreßdruck durch das Eigengewicht des Entnahmekopfes erzeugt
Der Entnahmekopf wird mit dem anhaftenden Datenträger sofort wieder nach oben gefahren bis in Höhe der Einschubposition. Der elektromagnetische Antrieb 13 schiebt den Entnahmekopf dann wieder in Richtung der hinteren Position. Erreicht der Rand des Datenträgers die Einzugswalzen 5, so ziehen diese, aktiviert durch einen elektronischen Impulsgeber, synchron laufend, den Datenträger ein und stoppen kurz ab, während der Entnahmekopf weiter zurückgeschoben wird. Dadurch löst sich die Spitze der Zunge vom Rand des Datenträgers. Der Datenträger kann ganz eingezogen werden. Der Entnahmekopf wird in der hinteren Position gestoppt. Dieser ist zugleich gegen ein Hochklappen ver mittels eines Sperriegels 20 gesichert, vgl. F i g. 5.
Die Transportvorrichtung 111 (vgl. Fig.9) weist Einzugswalzen 5 und Auswurfwalzen 21 auf, die sich aus einer Reihe von gezahnten Radkörpern (in der Regel
to vier) zusammensetzen, die fest miteinander verbunden sind und über die Zahnradriemen 22 laufen. Diese werden über Umlenkrollen, die gleichfalls als Walzenkörper 23 ausgebildet sind, so geführt, daß im Aufnahmebereich des Datenträgers ein direkter Kraftschluß und ein aus reichender Andruck entsteht. Dadurch wird der Daten träger während des Transportes festgehalten und gegen ein Verrutschen gesichert. Als Walzenkörper 24 ausgebildete Führungsrollen geben dem Riemen im Aufnahmebereich die notwendige Führung und drücken ihn zugleich gegen den Datenträger. Der elektromotorische Antrieb 25 (links- und rechtsdrehend) sitzt an der unteren Aufwurfwalze 21. Im Falle der Bearbeitung von Datenträgern unterschiedlicher Dicke sind die äußere Einzugswalze 5 und die Auswurfwalze 21 in verschiedenen
Lagern eingehängt, vgl. F i g. 21.
Anstelle der Zahnradriemen 22 können auch Gummibänder verwendet werden. In einer Einfachversion kann auf die Zahnradriemen 22 bzw. die Gummibänder ganz verzichtet werden. An ihre Stelle tritt ein Datenträger schacht. Die Auswurfwalzen 21 sind dann entbehrlich. Ihre Funktion übernehmen dann die Einzugswalzen 5. Diese halten den Datenträger während des Transportes am unteren Rand fest, während dieser in den Datenträgerschacht hineinragt Durch Rückwärtsdrehen wird dieser einfach wieder hinausbefördert. Der Antrieb ist für diesen Fall an der oberen Einzugswalze 5 angeflanscht.
Der Fahrwerkstisch V, 27 für die Horizontalführung ist als Rahmen ausgebildet, auf dem spurgeführte Rad körper 26 der Vorrichtung laufen, und zwar zwei Rad körper oben und der mittlere unten (vgl. Fig. 11). Die LinkS'/Rechtsbewegung liefert ein Zahnradriementrieb 28, der am Fahrwerktisch befestigt ist.
Der Fahrwerkstisch 27 (Fig. 11,12) besitzt an jeder
Seite drei ebenfalls spurgeführte Radkörper 29 für die Vertikalführung. Diese greifen in der oben dargelegten Form über ein Vierkantrohr oder eine Schiene 30, wodurch eine hinreichend genaue Führung entsteht Die Auf- und Abbewegung wird hier gleichfalls über einen Zahnriementrieb 31 realisiert (vgl. Fig. 13). Die Synchronisation des linken und rechten Antriebes 31 erfolgt elektronisch, oder es wird nur ein Antriebsmotor 32 verwendet wobei die beidseitigen Antriebsräder 33 durch eine starre Welle miteinander verbunden sind.
Anstelle des Zahnradriemenantriebes kann auch ein direkter elektromotorischer Antrieb an dem Radkörper 29 gewählt werden. Dann ist falls der einzeln laufende Radkörper 29 als Zahnrad ausgebildet werden soll, auf das Vierkantrohr eine Zahnstange (Kunststoff/Metall) aufzubringen. Aus geräuschmindernden Gründen ist jedoch eine andere Lösung vorzuziehen, und zwar die, daß auf das Vierkantrohr ein Band aufgeklebt wird, das eine starke Haftreibung erzeugt z. B. durch eine schmirgelähnliche Auflage. Die Radkörper 29 haben eine VoIl- gummiauflage 34 (vgl. Fi g. 15). Hochgezogene Kanten 36 sichern die Spurführung. Bei Verwendung zweier Antriebsmotoren kann hier ebenfalls eine Synchronisation über elektronische Impulsgeber erfolgen.
Die zweite Transportvorrichtung IV zur Aufnahme und Abgabe des bedruckten Datenträgers (vgl. F i g. 8) entspricht normalerweise in ihrem Aufbau der ersten Transportvorrichtung III ohne Entnahmekopf. Sie kann aber für erweiterte Zwecke, wie Diskettentransport, s auch eine tiefere Form aufweisen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist (vgl. F i g. 1). Die oberen Umlenkrollen 23' sind dann in cijr gleichen Höhe wie die Einzugswalzen 5' angebracht und von gleicher Größe. Die oberste Bandführung erhält zur Stützung eine Reihe von Stützrollen 37. Die untere Einzugswalze 5 ist vertikel verschiebbar gelagert (vgl. F i g. 21), damit auch stärkere Datenträger, z. B. Formularsätze, aufgenommen werden können. Die oberen Aufnahmewalzen 5' und unteren Ablagewalzen 21' übernehmen die Aufnahme bzw. die Ablage des Datenträgers. Die Funktionen können aus Gründen der Zweckmäßigkeit auch vertauscht werden. Ermöglicht wird dies durch den Vor- und Rückwärtslauf des Antriebes 25.
Zur genauer. Kartenausrichtung in bezug auf den im Ausgabeschacht IX des Druckwerkes II befindlichen Datenträger ist die Vorrichtung an den oberen Walzenpaaren 5' und den unteren Walzenpaaren 21' mit je einem elektronischen Sensor ausgestattet. Je nach Lage der Kante entnimmt die Vorrichtung IV, entsprechend horizontal versetzt, den Datenträger dem Auswurfschacht.
Bei einer Einfachlösung kann auch auf die unteren Ablagewalzen 21' verzichtet werden und anstelle der Anordnung Zahnriemen/Gummibänder 22' ein Formularschacht gesetzt werden.
Der Zuführschacht VIII, 38 und der Ausgabeschacht IX, 39 für das Druckwerk II (vgl. F i g. 16 und 17) haben rechteckige Form und sind aus gleitfähigem Material (Blech, Kunststoff) hergestellt Die obere und untere Fläche lassen nur einen relativ engen Spalt frei, damit der Datenträger nicht rollen kann. Nur die Schachteingänge 40 sind erweitert damit die Datenträger auch zuverlässig eingeführt werden können. Eine genaue Seitenführung ergibt sich bei Verwendung einer Eingabe-Schachtanordnung, die auf die einzelnen Blattbreitenormen zugeschnitten ist (vgl. Fig. 17). Um beim Eingabeschacht 38 nach oben hiv. noch Platz einzusparen, kann dieser wesentlich stärker als dargestellt nach vorne durchgebogen ausgebildet sein.
Der zu bearbeitende Datenträger fällt direkt vor die Schreibwalze 41 des Druckwerks II, die es vor den Schreibkopf 42 schiebt Da der Datenträge: in der Regel eine gewisse Steifigkeit besitzt wird er schon beim Drucken in den Ausgabeschacht 39 geschoben.
Zum Lesen von Informationen auf dem Datenträger wird eine elektronische Lesevorrichtung 49 eingesetzt, die am Schreibkopf 42 angeordnet ist und mit diesem mitgeführt wird (vgl. F i g. 18). Die Schreibwalze 41 schiebt den Datenträger vor die Leseeinrichtung 49. Die genaue horizontale Position wird z. B. über eine Lichtschranke abgegriffen, die beim Durchgang des oberen Datenträgerrandes aktiviert wird. Gelesen werden können Strich- und Lochcodes. Das Gerät wird automatisch umgeschaltet Bei einem Lochcode auf dem Formular sendet ein Fotowiderstand 50 einen Steuerimpuls an den Rechner (nicht dargestellt), wenn der Lichtstrahl auf den Fotowiderstand trifft Der Kleinrechner wiederum steuert den Schreibkopf 41 mit der daran befestigten Lichtschranke im Hinblick auf den zu lesenden Code des Datenträgers. Bei einem Strichcode wird der Fotowiderstand 50 nicht wirksam, da das Papier den Lichtstrahl Nachfolgend soll eine vereinfachte Ausführungsform der Anlage beschrieben werden, wobei auf die F i g. 19 bis 22 Bezug genommen werden soll. Bei Verwendung von Druckern mit Vor- und Rückwärtslauf der Schreibwalze 41 sowie geringeren Leistungsansprüchen an die Maschine kann auf die Transportvorrichtung IV verzichtet werden. Die Funktionen dieser Vorrichtung übernimmt dann zusätzlich die Transportvorrichtung III. Hierzu sind einige konstruktive Änderungen notwendig. Der Ausgabeschacht 39 am Drucker II wird nach hinten verlegt (vgl. F i g. 19). Der Datenträger wird dann durch den Rückwärtslauf der Schreibwalze in den Schacht 39 geschoben. Die Transportvorrichtung III erhält eine größere Tiefe (vgl. F i g. 20). Der Entnahmekopf 2 wird nach unten geklappt und die Entnahmezunge 3 etwas abgeknickt. Damit der abgestreifte Datenträger auch weiter in den Einzug hineingeschoben werden kann, wird der Entnahmekopf 2, kurz bevor er seine hintere Position erreicht hat, mit seinem vorderen Teil abgesenkt. Dies leistet eine Roüenführung (vgl. F i g. 22).
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung 231m Bedrucken von stapeiförmig abgelegten Datenträgern wie datengebundenen Formularen, Schriftstücken oder unbedruckten Seiten
a) mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines ortsfesten Druckwerks,
b) mit einem Datenträgerspeicher zur Ablage von Datenträgern in Behältnisse und zur Entnahme von Datenträgern aus Behältnissen,
c) mit mindestens einer, jeweils in vertikaler Richtung bewegbaren Transportvorrichtung zum Transportieren der Datenträger
d) und mh wenigstens einem Rechner zur Verarbeitung von datentechnischen und/oder steuerungstechnischen Informationen,
dadurch gekennzeichnet,
e) daß der ßatenträgerspeicher (I) ortsfest in dem Gehäuse (VII) für das Druckwerk (II) untergebracht ist,
f) daß die Transportvorrichtungen (III, IV) zusätzlich zur Bewegung in vertikaler Richtung in horizontaler Richtung bewegbar sind,
g) daß eine erste Transportvorrichtung (III) einen Entnahmekopf (2) zur Entnahme der Datenträger aus dem Datenträgerspeicher (I) und einen Zuführkopf (2t, 2) zur Zufuhr der Datenträger an das Druckwerk (II) über einen Zuführschacht (/III, 38) aufweist,
h) daß die zweite Tnt asport* jrrichtung (IV) einen Aufnahmekopf (5', f) zur Aufnahme von Datenträgern, die vom Druck' ork (II) über einen Abgabeschacht (IX, 39) abgegeben werden, aufweist, sowie einen Abiagekopf (21', 2V) zur Ablage der bearbeiteten Datenträger in den Datenträgerspeicher (I)
i) und daß eine Lesevorrichtung (X', 49) zur Erfassung und Weiterleitung der auf den Datenträgern aufgebrachten Informationen an den Rechner vorgesehen ist
2. Vorrichtung zum Bedrucken von stapeiförmig abgelegten Datenträgern wie datengebundenen Formularen. Schriftstücken oder unbedruckten Seiten
a) mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines ortsfesten Druckwerks.
b) mit einem D&tenträgerspeicher zur Ablage von Datenträgern in Behältnisse und zur Entnahme von Datenträgern aus Behältnissen,
c) mit mindestens einer, jeweils in vertikaler Riehtung bewegbaren Transportvorrichtung zum Transportieren der Datenträger
d) und mit wenigstens einem Rechner zur Verarbeitung von datentechnischen und/oder steuerungstechnischen Informationen, dadurch ge- eo kennzeichnet,
e) daß der Datenträgerspeicher (I) ortsfest in dem Gehäuse (VII) für das Druckwerk (II) untergebracht ist,
f) daß nur eine Transportvorrichtung (III) vorgesehen ist, die zusätzlich zur Bewegung in vertikaler Richtung in horizontaler Richtung bewegbar ist,
g) daß die Transportvorrichtung (III) einen ersten Kopf (2) zur Entnahme der Datenträger aus dem Datenträgerspeicher (I) und zur Aufnahme der Datenträger, die vom Druckwerk (II) über einen Ausgabeschacht (IX, 39) abgegeben werden, aufweist, sowie einen zweiten Kopf (21,23) zur Zufuhr der Datenträger an das Druckwerk (II) über einen Zuführschacht (VIII, 38) und zur Ablage der bearbeiteten Datenträger in den Datenträgerspeicher (I)
h) und daß eine Lesevorrichtung (X', 49) zur Erfassung und Weiterleitung der auf den Datenträgern aufgebrachten Informationen an den Rechner vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transportvorrichtung (III) nur einen Kopf (2) sowohl zur Entnahme der Datenträger aus dem Datenträgerspeicher als auch zur Zufuhr der Datenträger an das Druckwerk (II) über den Zuführschacht (VIIL 38) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmekopf (2 ) eine zwischen einer vorderen Entnahmeposition und einer hinteren Datenträgereinzugsposition verschiebbare und auf einen Datenträger absenkbare Entnalyjezunge (3) aufweist, über die ein Haftband (1) läuft, das von einer aufsteckbaren Abwickelspule (2) abläuft, an der Zungenspitze der Entnahmezunge (3) umgelenkt wird und auf eine Aufwickelspule (4) aufgewickelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Aufwickelspule (4) zur Anlage auf das Haftband federvorgespannt und vertikal verschieblich geführt ist derart, daß der Aufwickelpunkt stets in Höhe des Rückens der Entnahmezunge (3) Hegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmezunge (3) vor der Verschiebung in die Entnahmeposition zwischen Einzugswalzen (5) durchschiebbar ist, die bei der Rückbewegung der Entnahmezunge (3) in die Datenträgereinzugsposition den Datenträger von der Entnahmezunge abnehmen und Auswurfwalzen (21) zuführen, die mit dem Zuführschacht (VIII) des Druckwerkes (II) vermittels der Transportvorrichtungen ausrichtbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einzugswalzen (S) und Auswurfwalzen (21) verschiebbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Einzugswalzen (5) und Auswurfwalzen (21) über Zahnradriemen (22) oder Gummibänder miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einzugswalzen (S) den Datenträger unmittelbar in einen mit dem Zuführschacht verbundenen Schacht ziehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Behältnisse (17) des Datenträgerspeichers an ihrer Vorderfront Zungen (18) aufweisen, zwischen denen die Entnahmezungen (3) auf die Formulare absenkbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (4) durch einen Mitnehmer (8, 9) angetrieben wird, der aus einem Hebel (8) mit Nocken und einer Drehscheibe (9) besteht, in die zwei bewegliche Stifte (10)
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eingelassen sind, die von Federn (11) in ratschenartig der Aufnahmebügel gegen den Träger bewegbar und ausgebildete Zähne eines kraftschlüssig mit der Ach- von den Formularen lösbar. Der Träger ist entweder se (7) der Aufwickelspule (4) verbundenen Zahn- aufrollbar oder stapelbar. Zur Wiederaufnahme und kranzes{12) gedrückt werden und bei Bewegung des zum Bedrucken der Formulare ist der Träger mit Hilfe Hebels (8) in Aufwickelrichtung die Zähne hinter- 5 einer Rollen- oder Walzenanordnung entrollbar oder greifen und in entgegengesetzter Richtung über die aus dem Stapel entnehmbar und in ein Druckwerk einZähne rutschen. führbar, nach dessen Durchlauf die Formulare einer
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- Sortiereinrichtung zuführbar sind. Diese bekannte Vorkennzeichnet, daß der Nocken des Hebels (8) durch richtung ist nicht in der Lage, Formulare ohne Träger zu eine Zunge (14) in Aufwickelstellung und durch eine io bearbeitea Außerdem ist es nicht möglich, die Formula-Zunge (15) in eine Au3erbetriebsstellung bewegt re in anderer Folge als in der abgelegten zu bearbeiten, wird, wobei die Zungen (14,15) fest an dem Entnah- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestellt darmekopf (2) angebracht sind, der zur Betätigung des in, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so ausNockens etwas über die Entnahmeposition hinaus- zubilden, daß eine vollautomatische, rechnergesteuerte, bewegbar ist !5 definierte Mehrfachaufnahme und -ablage zwischenab-
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da- gelegter Datenträger für weiteren Druckeintrag und/ durch gekennzeichnet daß der Mitnehmer (8,9) be- oder für eine Sortierung und/oder Mischung mögfich ist darfsabhängig betätigbar ist Außerdem soll eine selbsttätige Optimierung der Bewe-
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gungsabläufe der Transportvorrichtung erreicht wer-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Steue- 20 den.
rung und Regelung der Funktionsabläufe der Trans- Diese Aufgabe wird durch die Ausbildungen nach den
portvorrichtungen (HL IV) oder anderer bewegli- Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst
eher Teile elektronische Sensoren vorgesenen sind. Durch die erfindungsgemäßen Ausbildungen werden
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch folgende Vorteile erzielt: Bedrucken von in Zwischengekennzeichnet daß die Lesevorrichtung am 25 ablage gebrachten, datengebundenen Datenträgern Schreibkopf (X) angebracht ist (FormuJzre, Schriftstücke usw.) in nicht-zyklischer Reihenfolge, Bedrucken von leeren Formularen und Seiten,
Bedrucken von datengebundenen Datenträgern im
Wechsel mit leeren Datenträgern (z. B. Leerformulare, 30 -Seiten), Optimierung der Zugriffswege bei der Ablage,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedruk- Drucken mit verschiedenen Druckertypen ohne Umbau ken von stapeiförmig abgelegten Datenträgern gemäß der Anlage, 2-Seiten-Druck (Vor- und Rückseite), EntOberbegriff der Ansprüche 1 und Z nähme von Datenträgern aus verschiedenen Stapeln,
Die DE-OS 28 26 394 zeigt ein ortsfestes Druckwerk Bedrucken und Wiederablage in neu geordnetem(n) das von einem Gehäuse aufgenommen ist welches ei- 35 Stapeln). Dadurch, daß außer dem Druckwerk auch der nen horizontalen Datenträgereintritt mit einer Verein- Datenträgerspeicher ortsfest ausgebildet ist können zeiungswaize und einen horizontalen Datenträgeraus- Rechner, Drucker und weitere ergänzende Vorrichtunwurf mit Auswurfwalzen aufweist Außerdem sind Füh- gen zu einer sehr kompakten Einheit zusammengefaßt rungsbleche für die Datenträger bei Druckbeginn vor- werden. Bei den Zugriffs-Transportvorgängen unü Sorgesehen. De·· Druckkopf und das Gegenlager sind ganz 40 tiervorgängen ergeben sich wesentlich geringere Bewespeziell angeordnet Ein Datenträgerspeicher dient zur guncsmassen, wodurch höhere Transportgeschwindig-Ablage und einer zur Entnahme von Datenträgern. Zur keiten möglich sind. Dies wiederum ermöglicht den Eingezielten Entnahme oder Ablage der Datenträger ist ein satz größerer und leistungsfähigerer Druckwerke. Die Datenträgerspeicher vertikal verfahrbar. Ein Rechner verschiedenen Zugriffsverfahren können durch räumdient zur Verarbeitung von datentechnischen und einfa- 45 lieh engste Zuordnung von DatenträgTspeicher und chen steuer«echnischen Informationen. Datenträger der Druckwerken) optimiert werden,
angeführten Art einschließlich ihrer Führungen müssen Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollautomaaufgrund der zu bewegenden Massen (Vorrichtung plus tisch mehrere Stapel gleichzeitig abarbeiten, dabei die im Fach abgelegte Daten) sehr stabil ausgeführt sein. Reihenfolge ändern und die Datenträger in einen ge-Damit ist ein erheblicher Konstruktion- und Energie- 50 meinsamen Stapel wieder ablegen,
aufwand vonnöten, soll die Anlage mit zufriedensteilen- Vorteilhafte und rweckmäßige Weiterbildungen der der Geschwindigkeit arbeiten. Die bekannte Vorrich- Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet tung trägt wirtschaftlichen Anforderungen wie leichte Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeich-Konstruktion, minimaler Energieverbrauch, Vielseitig- ntngtn, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, keit oder hoher Arbeitsfluß nur in unzulänglicher Weise 55 näher erläutert werden,
oder gar nicht Rechnung. Es zeigt
Die DE-OS 31 07 962 (nachveröffentlicht) zeigt eine F i g. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen VorVorrichtung zum Ablegen, Positionieren und Aufbrin- richtung,
gen von Formularen auf einen Träger, eine Vorrichtung F i g. 2 einen bei ^er Anlage nach F i g. 1 verwendeten
zur Wiederaufnahme der Formulare vom Träger und 60 Entnahmekopf,
zum Zuführen zu einem Druckwerk sowie zum Bedruk- F i g. 3 u. 4 weitere Einzelheiten des Entnahmekopfes
ken und Sortieren. Der Träger kann ein Band sein, be- nach F i g. 2
stehend aus einem Unter- und einem Oberband, ferner F i g. 5 eine Draufsicht auf den Entnahmekopf, F i g. 6
ein Rollenpapier oder ein faltbares Trägerpapier. Zum das Ineinandergreifen von Mitnehmerstiften und Zahn-
Aufbringen der Formulare auf den Träger ist ein Auf- 65 kranz beim Mitnehm?r für die Aufwickelspulen,
nahmebügel mit lösbaren Klemmbacken vorgesehen, in F i g. 7 Umkehrpunkte des Mitnehmers nach F i g. 4
die die Formulare ausgs^htet einlegbar sind. Zum Ab- und 6,
legen bzw. Aufbringen der Formulare auf den Träger ist F i g. 8 den Aufnahmebereich des Datenträgers und
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