DE3222718A1 - Vorrichtung zur verkehrssicherung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur verkehrssicherung von kraftfahrzeugen

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DE3222718A1 DE19823222718 DE3222718A DE3222718A1 DE 3222718 A1 DE3222718 A1 DE 3222718A1 DE 19823222718 DE19823222718 DE 19823222718 DE 3222718 A DE3222718 A DE 3222718A DE 3222718 A1 DE3222718 A1 DE 3222718A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/307Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted on loading platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/02Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles to be attached to overhanging loads or extending parts of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR VERKEHRSSICHERUNG VON
  • KRAFTFAHRZEUGEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkehrssicherung von Kraftfahrzeugen, insbesondere leitkegelähnliche Vorrichtung.
  • Sofern ein Kraftfahrzeug auf der Fahrbahn hält, ist es notwendig, das Kraftfahrzeug zu sichern. Sofern ein Lastkraftwagen am Fahrbahnrand hält, wird die Laderampe des Lastkraftwagens heruntergeklappt bzw.
  • hydraulisch bewegt, um das Entladen von Ware zu ermöglichen. Zur Kennzeichnung wird für den nachfolgenden Verkehr üblicherweise ein Leitkegel aufgestellt, der den abgestellten Lastkraftwagen und die herunterbelassene Laderampe kennzeichnet. Ublicherweise befindet sich dieser Leitkgel im Fahrzeug und wird von der Bedienungsperson herausgenommen und auf der Fahrbahn abgestellt. Nach dem Entladevorgang muß die Person den abgestellten Leitkegel wieder von der Fahrbahn entfernen. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Person den abgestellten Leitkegel vergißt und ohne ihn fortfährt. Andererseits ist das Aufstellen des Leitkegels umständlich und erfordert zusätzliche Handgriffe der Bedienungsperson.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Verkehrs- sicherung von Kraftfahrzeugen, insbesondere eine leitkegelähnliche Vorrichtung vorzuschlagen, die sich beim Entladen des FahrzollJes selbständig aufstellt und die keine zusätzlichen Handgriffe für die Entladeperson notwendig macht.
  • Diese Aufgabe wird erfidungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung Mittel zum schwenkbaren Befestigen an beweglichen Laderampen von Lastkraftwagen und Mittel zum Gleiten in einer Längsführung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an der Laderampe, die schwenkbar oder hydraulisch beweglich an Lastkraftwagen angeordnet ist, befestigt. Beim Öffnen der Laderampe wird die Vorrichtung ebenfalls bewegt, bis sie auf die Fahrbahn gelangt. Anschließend bewegt sich die Laderampe in ihre unterste Position, wobei die vorgesehenen Mittel in einer Längsführung gleiten.
  • Vorzugsweise gleitet ein Flacheisen in einer als Längs führung ausgebildeten Schiene und ist an seinem einen Ende über ein Scharnier mit einem Befestigungsstück verbunden.
  • Ferner ist vorzugsweise die Schiene an einer eben ausgebildeten Mantelfläche der Vorrichtung befestigt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schiene im Querschnitt etwa U-förmig und das auf Kugeln gelagerte Flacheisen gleitet entlang den nach innen gebogenen U-Schenkeln. Weitere besonders bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 den Schnitt A-A gemäß Figur 1 und Figur 3 die schematische Darstellung der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Lastkraftwagen.
  • Die Vorrichtung 1 zur Verkehrs sicherung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Leitkegel ausgebildet. Der Leitkegel weist üblicherweise vier Querflächen auf, die abwechselnd rot und weiß sind. An der eben ausgebildeten Mantelfläche 2 des Leitkegels 1 ist die Schiene 3 befestigt. Diese Schiene 3 wirkt als Längsführung für das Flacheisen 4, das entlang der Schiene 3 nach oben und unten gleiten kann, jedoch durch die Arretierungspunkte 23, 24 und 25 am Herausfallen aus der Schiene 3 gehindert wird. Dieses Flacheisen 4 ist auf Kugeln 7 und 8 gelagert, die ihrerseits an dem Zwischenstück 18 befestigt sind. Die Schiene 3 ist im Querschnitt etwa U-förmig, wobei die Kugeln 7 und 8 bei der Bewegung d. Flacheisens 4 entlang den nach innen gebogenen U-Schenkeln 19 und 20 der Schiene 3 gleiten. Der obere Arretierungspunkt 23 befindet sich am oberen Ende der Schiene 3, der Arretierungspunkt 24 am unteren Ende. Beide Arretierungspunkte verhindern ein Herausgleiten des Zwischenstückes 18 aus der Führungsschiene 3. Der Arretierungspunkt 25 am unteren Ende des Flacheisens 4 ist die Begrenzung beim Gleiten des Flacheisens 4 in der Schiene 3 nach oben. Am unteren Ende des Flacheisens 4 befindet alch das Scharnier 5, das aus einem Bolzen besteht, der die dargestellte an sich übliche schwenkbare Verbindung des Befestigungsstückes 6 mit dem Flacheisen 4 darstellt. Das Befestigungsstück 6 ist als Flacheisen mit mehreren Bohrungen 21 und 22 ausgebildet. In der Bodenfläche 9 der Vorrichtung 1 ist eine Rolle 10 angeordnet, auf der der Leitkegel entlanggleiten kann. Die Achse 11 der Rolle 10 ist in den beiden Lagerflächen 12 und 13 drehbar gehaltert, wobei die Rolle 10 teilweise im Inneren des Leitkegels angeordnet ist. Auf der Bodenfläche 9 sind ferner die Distanzstücke 14 und 15 angeordnet, die ein Kippen des Leitkegels verhindern. Ferner befinden sich im unteren Bereich der ebenen Mantelfläche 2 der Vorrichtung 1 die Distanzstücke 16 und 17, die bei der Befestigung der Vorrichtung än der Laderampe eines Lastkraftwagens einen elastischen Anschlag darstellen.
  • In Figur 3 ist die Anordnung der Vorrichtung 1 an der Laderampe 31 des Lastkraftwagens 30 dargestellt.
  • Das Befestigungsstück 6 ist mittels Schrauben in den Bohrungen 21 und 22 im oberen Bereich der Laderampe 31 befestigt. In der Stellung I ist die Laderampe 31 geschlossen und das Flacheisen 4 befindet sich aufgrund des nach unten wirkenden Gewichtes der Vorrichtung 1 in seiner obersten Stellung bezüglich der Schiene 3.
  • Bewegt sich die Laderampe 31 aus der Stellung I in die Stellung II, so befindet sich das Flacheisen 4 immer noch in seiner höchsten Stellung, da das Gewicht der Vorrichtung 1 beim Schwenken der Laderampe 31 solange nach unten zieht, bis die Rolle 10 auf der Fahr- bahn 29 aufsetzt. Nach dem Aussetzen der rolle 10 auf die Fahrbahn 29 schwenkt die Laderampe 31 in die mit III beschriebenen Stellung. Hierbei gleitet das Flacheisen 4 entlang der Schiene 3 nach unten. Die Laderampe 31 liegt auf dem Boden auf und der Leitkegel 1 steht auf den Distanzstücken 14 und 15 und der Rolle 10. Während dem Aufsetzen des Leitkegels 1 mittels der Rolle 10 auf der Fahrbahn 29 und dem Schwenken der Laderampe 31 in die mit III beschriebene Stellung, kann der Leitkegel ein kurzes Stück rollen, da aufgrund der Schwen-kbewegung der Laderampe eine geringe Ortsveränderung zwischen der Aufsetzposition des Leitkegels und der endgültigen Position notwendig sein kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Leitkegel 1 keine Rolle aufweist und eine evtl. notwendige geringe Ortsveränderung durch das Gleiten der Bodenfläche 9 auf der Fahrbahn 29 ermöglicht wird. In Figur 3 ist eine schwenkbare Laderampe 31 dargestellt, -es ist jedoch auch möglich, eine hydraulisch bewegbare Laderampe zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden. Auch in diesem Fall ist ein geringes Rollen des Leitkegels auf der Rolle 10 in die endgülti ;rß Position möglich.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde als Vorrichtung zur Verkehrssicherung ein Leitkegel verwendet, der die dargestellten Mittel zum schwenkbaren Befestigen und zum Gleiten in einer Längsführung aufweist.
  • Bezugszeichenliste 1 Vorrichtung zur Verkehrssicherllng 2 ebene Mantel fläche 3 Schiene 4 Flacheisen 5 Scharnier 6 Befestigungsstück 7, 8 Kugel 9 Bodenfläche 10 Rolle Achse 12, 13 Lagerfläche 14, 15 Distanzstück auf der Bodenfläche 9 16, 17 Distanzstück auf der Mantelfläche 2 18 Zwischenstück 19, 20 U-Schenkel der Schiene 3 21, 22 Bohrung 23 - 25 Arretierungspunkt 29 Fahrbahn 30 Lastkraftwagen 31 Laderampe

Claims (7)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Verkehrs sicherung von Kraftfahrzeugen, insbesondere leitkegelähnliche Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (5, 6) zum schwenkbaren Befestigen an beweglichen Laderampen (31) von Lastkraftwagen (30) und Mittel (4) zum Gleiten in einer Längsführung (3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flacheisen (4) in einer als Längsführung ausgebildeten Schiene (3) gleitet und an seinem einen Ende über ein Scharnier (5) mit einem Befestigungsstück (6) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) an einer eben ausgebildeten Mantelfläche (2) der Vorrichtung (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) im Quetrschnitt etwa U-förmig ist und daß das auf Kugeln (7, 8) gelagerte Flacheisen (4) entlang den nach innen gebogenen U-Schenkeln (19, 20) gleitet.
  5. 5. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (6) als Flacheisen mit mehreren Bohrungen (21, 22) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung zui Vsrkehrssicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (9) der Vorrichtung (1) eine Rolle (10) drehbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Verkehrssicherung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche (9) und dem unteren Bereich der ebenen Mantelfläche (2) der Vorrichtung (1) Distanzstücke (14 - 17) angeordnet sind.
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