DE3222136C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Luftkanal, einem im Luftkanal zur Zuführung eines Luftstroms angeordneten elektrischen Gebläse, einem im Luftkanal angeordneten Heizgerät mit einer Einrichtung zur Erwärmung der durch den Luftkanal hindurchgeführten Luft und einer Einrichtung zur Einstellung der Warmluftmenge, einer Luftverteilungseinrichtung zur Umschaltung zwischen einer Vielzahl von Stellungen für einen Lüftungsauslaß aufweisende Zuluftauslässe in den Fahrzeuginnenraum, und einer einen Innenraumtemperaturfühler und eine Innenraum-Temperatureinstelleinrichtung aufweisenden Temperatursteuereinrichtung zur Steuerung der Warmluftmenge in Abhängigkeit vom Innenraumtemperaturfühler und der Innenraum-Temperatureinstelleinrichtung.
Aus der JP-B 54 31 468 und der JP-B 54 31 469 sind Vorrichtungen dieser Art zur Regelung von Kraftfahrzeug-Klimaanlagen bekannt, bei denen der Öffnungsgrad einer Luftmischklappe in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Sonneneinstrahlungsfühlers zur Verringerung der Zulufttemperatur gesteuert wird. Dieser sonneneinstrahlungsabhängige Steuervorgang findet jedoch nur während eines Kühlvorgangs, d. h. nur bei Kaltluftzufuhr, nicht jedoch während eines Heizvorgangs bei Zufuhr von Warmluft statt. So dient gemäß der JP-B 54 31 468 ein Schalter zur Umschaltung zwischen Kühlbetrieb und Heizbetrieb. In einer für Heizbetrieb vorgesehenen Schaltstellung dieses Schalters wird ein Transistor durchgeschaltet, so daß ein Festwiderstand anstelle eines für den Kühlbetrieb maßgebenden Sonneneinstrahlungsfühlers im Regelkreis wirksam wird. In ähnlicher Weise ist gemäß der JP-B 54 31 469 ein Schalter zur Umschaltung zwischen Kühlbetrieb und Heizbetrieb vorgesehen, in dessen für den Heizbetrieb maßgebender Schaltstellung ein Transistor zum Kurzschließen eines Sonneneinstrahlungsfühlers durchgeschaltet wird, so daß der Sonneneinstrahlungsfühler im Heizbetrieb unwirksam ist.
Hierdurch ist allerdings einerseits der Nachteil gegeben, daß im Heizbetrieb der Sonneneinstrahlungsfühler außer Betrieb gesetzt ist, so daß z. B. eine im oberen Bereich des Fahrzeuginnenraums als unangenehm empfundene starke Sonneneinstrahlung bei der Regelung unberücksichtigt bleibt. Andererseits ist jedoch auch im Kühlbetrieb bei eingeschaltetem Sonneneinstrahlungsfühler lediglich eine generelle Verringerung der Zulufttemperatur durch Kaltluftzufuhr erzielbar. Einer hierbei ermittelten starken Sonneneinstrahlung, die sich im wesentlichen nur im oberen Bereich des Fahrzeuginnenraums auswirkt, kann jedoch durch verstärkte Kaltluftzufuhr im Bodenbereich nicht Rechnung getragen werden, da dies von den Fahrzeuginsassen als unerwünscht und unangenehm empfunden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Regelung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage derart auszugestalten, daß bei Sonneneinstrahlung eine den Gegebenheiten des Fahrzeuginnenraums angepaßte Temperaturregelung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit einem Bypassluftventil versehenen Bypassluftkanal zur Zuführung von stromauf des Heizgeräts befindlicher Kaltluft zu dem Lüftungsauslaß, durch eine Meßeinrichtung zur Ermittlung des Betrags der Sonneneinstrahlung in den Fahrzeuginnenraum, durch eine Bypass-Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit vom ermittelten Betrag der Sonneneinstrahlung und der Warmluftmenge ein erstes Signal erzeugt, wenn der Betrag der Sonneneinstrahlung einen ersten vorgegebenen Wert überschreitet und die Warmluftmenge unter einem zweiten vorgegebenen Wert liegt, und ein zweites Signal erzeugt, wenn entweder der Betrag der Sonneneinstrahlung unter dem ersten vorgegebenen Wert liegt oder die Warmluftmenge den zweiten vorgegebenen Wert überschreitet, und durch ein Stellglied zum Öffnen des im Bypassluftkanal angeordneten Bypassluftventils in Abhängigkeit vom ersten Signal der Bypass-Steuereinrichtung und Schließen des Bypassluftventils in Abhängigkeit vom zweiten Signal der Bypass-Steuereinrichtung.
Auf diese Weise läßt sich auch im Heizbetrieb bei Sonneneinstrahlung zusätzlich Kaltluft in den oberen Bereich des Fahrzeuginnenraums einleiten, so daß dieser, der Sonneneinstrahlung in besonderem Maße ausgesetzte Bereich angenehm gekühlt wird, während die Heizwirkung im Bodenbereich des Fahrzeuginnenraums aufrechterhalten werden kann. Dies ermöglicht eine von den Fahrzeuginsassen als sehr angenehm empfundene Temperaturregelung, da der Fußbodenbereich weiterhin beheizt wird, während der der Sonneneinstrahlung ausgesetzte Bereich von Kopf und Oberkörper durch Kaltluftzufuhr gekühlt wird.
Bei starkem Heizbedürfnis, identifiziert durch Abgabe einer großen Warmluftmenge, wird jedoch diese sonneneinstrahlungsabhängige Kaltluftzufuhr unterbrochen, um die dann erforderliche starke Heizwirkung nicht herabzusetzen. Liegt somit z. B. bei sehr niedrigen Innenraumtemperaturen trotz ermittelter Sonneneinstrahlung ein starkes Heizbedürfnis vor, so wird auf diese Weise eine dann unerwünschte Kaltluftzufuhr vermieden, die in dieser Situation von den Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Regelung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das von einem Mikrorechner im Rahmen eines Regelprogrammes vorgenommene Verarbeitungsschritte veranschaulicht.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Luftkanal zur Führung von Kaltluft und Warmluft für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges. Der Luftkanal 1 weist einen Außenlufteinlaß 1a zur Einführung von Außenluft und einen Innenlufteinlaß 1b zur Einführung der im Fahrzeuginnenraum R befindlichen Innenluft zur Erzielung einer Luftzirkulation auf. Die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Innenluft/Außenluft-Umschaltklappe zur manuellen Umschaltung der Außenluftzufuhr und der Innenluftzirkulation. Die ausgezogene Linie bezeichnet den Außenluft-Zuführungszustand der Umschaltklappe 2, während die getrichelte Linie den Innenluft-Zirkulationszustand der Umschaltklappe 2 bezeichnet. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein elektrisches Gebläse, das Luft über den Außenlufteinlaß 1a oder den Innenlufteinlaß 1b ansaugt und sie dem Fahrzeuginnenraum R zuführt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen an der Innenwand des Luftkanals 1 angeordneten Verdampfer, der als Kühleinrichtung zur Kühlung der vom Gebläse 3 angesaugten Luft dient und die Luft sodann weiterleitet.
Die Bezugszahl 9 bezeichnet einen Kompressor zur Komprimierung und Umwälzung eines Kühlmittels. Der Kompressor 9 ist über einen Riemen mit der den Hauptantrieb des Kraftfahrzeuges bildenden Maschine verbunden und wird von deren Antriebskraft zur Komprimierung und Zuführung des Kühlmittels zu einem (nicht dargestellten) Verflüssiger bzw. Kondensator angetrieben, wodurch das komprimierte Kühlmittel verflüssigt, das verflüssigte Kühlmittel über ein (nicht dargestelltes) Expansionsventil in eine unter niedrigem Druck stehende und eine niedrige Temperatur aufweisende Flüssigkeit umgesetzt und das Kühlmittel dem Verdampfer 4 zugeführt wird, so daß es Wärme von der durch den Verdampfer 4 hindurchtretenden Luft absorbiert und sich dadurch in ein unter niedrigem Druck stehendes und eine niedrige Temperatur aufweisendes Gas verwandelt, das sodann umgewälzt wird. Der Kompressor 9 umfaßt eine elektromagnetische Kupplung die die Verbindung zur Antriebsmaschine herstellt. Bei Erregung der elektromagnetischen Kupplung ist der Kompressor 9 mit der Antriebsmaschine verbunden, jedoch bei aberregter Kupplung von der Maschine getrennt.
Die Bezugszahl 6 bezeichnet einen im Luftkanal 1 angeordneten und als Heizgerät wirkenden Heizkern, durch den das Kühlwasser der Antriebsmaschine hindurchläuft, so daß dessen Wärme die durch den Luftkanal 1 hindurchtretende Luft erwärmt. Die Bezugszahl 7 bezeichnet eine Luftmischklappe zur Einstellung des dem Heizkern 6 zugeführten und zu erwärmenden Luftanteils in Relation zu dem den Heizkern 6 umgehenden Luftanteil, die Anteile der durch den Verdampfer 4 hindurchgetretenen trockenen und gekühlten Luft sind, wodurch die Lufttemperatur durch den Mischanteil der gekühlten Luft zur erwärmten Luft derart einstellbar ist, daß in gewünschter Weise klimageregelte Luft dem Fahrzeuginnenraum R zugeführt wird. Die Luftmischklappe 7 und der Heizkern 6 bilden zusammen ein regelbares Heizgerät. Die Öffnung der Luftmischklappe 7 ist zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Temperaturwertes im Fahrzeuginnenraum R in Abhängigkeit von verschiedenen Informationen, wie der Innenlufttemperatur, der Außenlufttemperatur, einer Solltemperatur, einem Klappenöffnungsrückkopplungssignal usw. automatisch regelbar.
Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Steuerklappe zur Bestimmung der Art der Lufteinleitung über den Luftkanal 1 in den Fahrzeuginnenraum R, wobei zumindest drei Stellungen zur Umschaltung zwischen einem Lüftungsauslaß 1c und einem Heizgeräteauslaß 1d (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) oder einer (mit einer ausgezogenen Linie dargestellten) Zwischenstellung wählbar sind. Der Lüftungsauslaß 1c ist mit einem Bypassluftkanal 1A zur Umgehung des Heizgerätes 6, 7 versehen. Wenn ein Bypassluftventil 25 in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Weise geöffnet wird, wird die vom Heizgerät nicht erwärmte Kaltluft über den Lüftungsauslaß 1c ausgeblasen.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Innenraumtemperaturfühler zur Ermittlung der Temperatur im Fahrzeuginnenraum R und Erzeugung eines Innenraumtemperatursignals Tr. Die Bezugszahl 11 bezeichnet einen Öffnungsstellungsfühler zur Ermittlung der Öffnungsstellung der Luftmischklappe 7 und Erzeugung eines Öffnungssignals Ar, das zur Temperaturregelung über ein mit der Verstellung der Luftmischklappe 7 in Wirkverbindung stehendes Potentiometer rückgekoppelt wird. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Außenlufttemperaturfühler zur Ermittlung der Außenlufttemperatur und Bildung eines Außenlufttemperatursignals Tam. Die Bezugszahl 15 bezeichnet eine Innenraumtemperatur-Einstelleinrichtung, mit deren Hilfe die Temperatur im Fahrzeuginnenraum R von den Fahrzeuginsassen manuell auf einen gewünschten Digitalwert für eine gewünschte Innenraumtemperatur eingestellt werden kann. Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Wassertemperaturfühler zur Ermittlung der Kühlwassertemperatur der Antriebsmaschine am Wassereinlaß des Heizkerns 6. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen Verdampferausgangs-Lufttemperaturfühler zur Ermittlung der Lufttemperatur am Luftausgang des Verdampfers 4. Die Bezugszahl 20 bezeichnet eine Betriebsarten-Einstelleinrichtung zur manuellen Einstellung verschiedener Betriebsarten, wie einer Heizbetriebsart, einer sogenannten Defrosterbetriebsart, einer Kühlbetriebsart usw., die in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung entsprechende digitale Betriebsarten-Einstellsignale erzeugt. Die Bezugszahl 16 bezeichnet einen Analog-Digital-Umsetzer zur Umsetzung von Analogsignalen in Digitalsignale, der das vom Innenraumtemperaturfühler 10 abgegebene Innenraumtemperatursignal Tr, das vom Öffnungsstellungsfühler 11 abgegebene Öffnungssignal Ar, das vom Außenlufttemperaturfühler 12 abgegebene Außenlufttemperatursignal Tam, das vom Wassertemperaturfühler 13 abgegebene Wassertemperatursignal TW und das vom Verdampferausgangs-Lufttemperaturfühler 14 abgegebene Verdampferausgangs-Lufttemperatursignal TE aufeinanderfolgend in jeweilige Digitalsignale umsetzt.
Die Bezugszahl 17 bezeichnet eine Bypass-Steuereinrichtung in Form eines Mikrorechners mit einem auf einem einzigen Chip angeordneten Prozessor, der den Datenverarbeitungsablauf in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Klimaanlagen-Regelprogramm durchführt. Der Mikrorechner 17 ist mit einem Quarzoszillator 18 für eine Frequenz von mehreren MHz verbunden und erhält von einer (nicht dargestellten) Stromversorgungsregelschaltung eine stabilisierte Betriebsspannung, die aus der Ausgangsspannung der Fahrzeugbatterie erzeugt wird. Auf diese Weise erzeugt der Mikrorechner 17 in Abhängigkeit vom Datenverarbeitsablauf ein Stellsignal zur Einstellung der Drehzahl des elektrischen Gebläses 3, ein Stellsignal zur Einschaltung und Abschaltung des Kompressors 9, ein Stellsignal zur Einstellung der Öffnung der Luftmischklappe 7, ein Stellsignal zur Bestimmung der Position der Steuerklappe 8 und ein Stellsignal zur Bestimmung der Position des Bypassluftventils 25.
Der Mikrorechner 17 besteht aus einer auf einem einzigen Chip angeordneten integrierten Schaltung mit hohem Integrationsgrad (LSI), die als Hauptbestandteile einen Festspeicher (ROM), der ein die Verarbeitungsschritte zur Erzeugung der vorstehend genannten Stellsignale enthaltendes Klimaanlagen-Regelprogramm speichert, eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU), die nachstehend vereinfacht als Zentraleinheit bezeichnet ist und aufeinanderfolgend das Klimaanlagen-Regelprogramm aus dem Festspeicher ROM zur Ausführung des entsprechenden Verarbeitungsablaufs ausliest, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), der verschiedene, auf den Verarbeitungsablauf der Zentraleinheit CPU bezogene Daten zwischenspeichert und der Zentraleinheit CPU das Auslesen dieser Daten ermöglicht, einen Taktimpulsgenerator zur Erzeugung eines Bezugstaktimpulses, der vom Quarzoszillator 18 bei den verschiedenen vorstehend genannten Datenverarbeitungsvorgängen verwendet wird, und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltung (I/O) zur Steuerung der Eingabe und Ausgabe der jeweiligen Signale aufweist.
Die Bezugszahl 19 bezeichnet ein Öffnungsstellglied zur Einstellung der Öffnung der Luftmischklappe 7. Das Öffnungsstellglied 19 wird in Abhängigkeit von einem Öffnungsstellsignal betätigt, das vom Mikrorechner 17 im Rahmen des Datenverarbeitungsablaufs für die Temperaturregelung erzeugt wird. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine Treiberschaltung zur Regelung der Drehzahl des elektrischen Gebläses 3 in Abhängigkeit von dem entsprechenden Signal des Mikrorechners 17.
Die Bezugszahl 22 bezeichnet ein Stellglied zur Bestimmung der Position der Steuerklappe 8 in Abhängigkeit von einem entsprechenden Stellsignal des Mikrorechners 17. Die Bezugszahl 24 bezeichnet ein Stellglied zur Bestimmung der Position des Bypassluftventils 25, das das Öffnen und Schließen des Bypassluftventils 25 in Abhängigkeit von einem entsprechenden Stellsignal des Mikrorechners 17 steuert.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Regelvorrichtung unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 näher beschrieben.
Das Ablaufdiagramm veranschaulicht die Vorgänge zur Einstellung der Positionen der Steuerklappe 8 und des Bypassluftventils 25. Bezüglich der weiteren Steuerfunktionen kann auf bekannte Maßnahmen zurückgegriffen werden.
Der Mikrorechner 17 führt den Verarbeitungsablauf in Abhängigkeit vom Klimaanlagen-Regelprogramm in einer Zeitdauer von mehreren hundert ms durch.
Zunächst erfolgt in einem Signaleingabeschnitt 101 die Eingabe und Speicherung des Innenraumtemperatursignals Tr, des Außenlufttemperatursignals Tam, des Verdampferauslaß-Lufttemperatursignals TE, des Wassertemperatursignals TW, des Luftmischklappen-Öffnungssignals Ar und des Sonneneinstrahlungsbetragungssignals Ts, die vom Analog-Digital-Umsetzer 16 in jeweilige Digitalsignale umgesetzt sind. Darüber hinaus wird das Innenraumtemperatur-Einstellsignal Tset eingegeben, sodann geht der Verarbeitungsablauf auf einen Rechenschritt 102 zur Berechnung einer gewünschten Zulufttemperatur TAO über. Die gewünschte Zulufttemperatur TAO wird im Schritt 102 in Abhängigkeit von den im Schritt 101 eingegebenen und gespeicherten Daten mit Hilfe folgender Gleichung ermittelt:
TAO = Kset · Tset - Kr · Tr - Kam · Tam - Ks · Ts + C
(wobei Kset, Kr, Kam, Ks und C jeweils vorgegebenen Konstanten sind).
In einem nächsten Schritt 103 wird in Abhängigkeit von dem durch diesen Rechenvorgang erhaltenen Wert der gewünschten Zulufttemperatur TAO ein geeigneter Zuleitungskanalauslaß festgelegt. Wenn TAO einen Wert von 25°C und weniger aufweist, wird die Lüftungsbetriebsart gewählt und in einem Schritt 104 ein Signal zur Öffnung des Lüftungsauslasses 1c abgegeben. Hierbei wird das Bypassluftventil 25 geschlossen gehalten. Wenn TAO einen Wert von 30°C aufweist, wird die Zwischenstellungsbetriebsart gewählt und in einem Schritt 105 ein Signal zur Bezeichnung der Zwischenstellungsauslaßposition abgegeben. Das Bypassluftventil 25 wird auch hierbei geschlossen gehalten. Wenn TAO einen Wert von 35°C oder mehr aufweist, wird die Heizbetriebsart gewählt und in einem Schritt 106 ein Signal zur Öffnung des Heizgeräteauslasses 1d abgegeben. In diesem Falle geht der Verarbeitungsablauf auf einen Schritt 107 über.
Im Schritt 107 wird ermittelt, ob TAO einen Wert von 50°C oder mehr aufweist. Wenn dies der Fall ist, findet im Schritt 107 eine "JA"-Verzweigung statt, damit das Bypassluftventil 25 geschlossen bleibt. Liegt der Wert von TAO dagegen unter 50°C, findet im Schritt 107 eine "NEIN"-Verzweigung statt und der Verarbeitungsablauf geht auf einen Schritt 108 über. Im Schritt 108 wird in Abhängigkeit von den im Signaleingabeschritt 101 eingegebenen und gespeicherten Sonneneinstrahlungsbetragsdaten ermittelt, ob der Sonneneinstrahlungsbetrag Ts nicht unter einem vorgegebenen Wert Tss liegt. Wenn der Sonneneinstrahlungsbetrag Ts kleiner als der vorgegebene Wert Tss ist, findet im Schritt 108 eine "NEIN"-Verzweigung statt, damit das Bypassluftventil 25 geschlossen bleibt. Liegt dagegen Ts nicht unter Tss, findet im Schritt 108 eine "JA"-Verzweigung statt und der Verarbeitungsablauf geht auf einen Schritt 109 über. Im Schritt 109 wird ein Signal zur Öffnung des Bypassluftventils 25 abgegeben, wodurch die um die Luftmischkammer herumgeführte Kaltluft über den Lüftungsauslaß 1c ausgeblasen werden kann, obwohl die Luftzufuhr zu diesem Zeitpunkt im Rahmen der Heizbetriebsart erfolgt. Auf diese Weise wird das Regelprogramm wiederholt ausgeführt, so daß die Stellung der Luftmischklappe 7 zur Aufrechterhaltung des vorgegebenen Innenraumtemperaturwertes Tset der Innenraumtemperatur Tr in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungsbedingungen sowie der Leistung des Kühlgerätes und des Heizgerätes geregelt wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine geeignete Luftzuführungsregelung durch Steuerung des Bypassluftventils 25 in Abhängigkeit vom Betrag des vom Sonneneinstrahlungsfühler 21 abgegebenen Meßsignals und der durch Berechnung erhaltenen gewünschten Zulufttemperatur TAO durchzuführen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Regelung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Luftkanal, einem im Luftkanal zur Zuführung eines Luftstroms angeordneten elektrischen Gebläse, einem im Luftkanal angeordneten Heizgerät mit einer Einrichtung zur Erwärmung der durch den Luftkanal hindurchgeführten Luft und einer Einrichtung zur Einstellung der Warmluftmenge, einer Luftverteilungseinrichtung zur Umschaltung zwischen einer Vielzahl von Stellungen für einen Lüftungsauslaß aufweisende Zuluftauslässe in den Fahrzeuginnenraum, und einer einen Innenraumtemperaturfühler und eine Innenraum-Temperatureinstelleinrichtung aufweisenden Temperatursteuereinrichtung zur Steuerung der Warmluftmenge in Abhängigkeit vom Innenraumtemperaturfühler und der Innenraum-Temperatureinstelleinrichtung, gekennzeichnet durch einen mit einem Bypassluftventil (25) versehenen Bypassluftkanal (1A) zur Zuführung von stromauf des Heizgeräts (6, 7, 19) befindlicher Kaltluft zu dem Lüftungsauslaß (1c), durch eine Meßeinrichtung (10, 21) zur Ermittlung des Betrags der Sonneneinstrahlung in den Fahrzeuginnenraum, durch eine Bypass-Steuereinrichtung (17), die in Abhängigkeit vom ermittelten Betrag der Sonneneinstrahlung und der Warmluftmenge ein erstes Signal erzeugt, wenn der Betrag der Sonneneinstrahlung einen ersten vorgegebenen Weg überschreitet und die Warmluftmenge unter einem zweiten vorgegebenen Wert liegt, und ein zweites Signal erzeugt, wenn entweder der Betrag der Sonneneinstrahlung unter dem ersten vorgegebenen Wert liegt oder die Warmluftmenge den zweiten vorgegebenen Wert überschreitet, und durch ein Stellglied (24) zum Öffnen des im Bypassluftkanal (1A) angeordneten Bypassluftventils (25) in Abhängigkeit vom ersten Signal der Bypass-Steuereinrichtung (17) und Schließen des Bypassluftventils (25) in Abhängigkeit vom zweiten Signal der Bypass-Steuereinrichtung (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftauslässe der Luftverteilungseinrichtung einen Heizgeräteauslaß (1d) aufweisen und daß die Luftverteilungseinrichtung eine Steuerklappe (8) aufweist, die in drei Positionen zur jeweiligen Öffnung des Lüftungsauslasses (1c) oder des Heizgeräteauslasses (1d) sowie zur gleichzeitigen Öffnung sowohl des Lüftungsauslasses (1c) als auch des Heizgeräteauslasses (1d) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung der Warmluftmenge eine Luftmischklappe (7) zur Einstellung der Proportion einer durch einen Heizabschnitt des Heizgerätes (6) hindurchtretenden Luftmenge zu einer den Heizabschnitt umgehenden Luftmenge und eine Einrichtung (19) zur Verstellung der Luftmischklappenöffnung in Abhängigkeit von der Temperatursteuereinrichtung (10, 15, 17) aufweist.
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