DE2124414A1 - Verfahren und Folie zur Herstellung von reflektierenden Schildern - Google Patents

Verfahren und Folie zur Herstellung von reflektierenden Schildern

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DE2124414A1
DE2124414A1 DE19712124414 DE2124414A DE2124414A1 DE 2124414 A1 DE2124414 A1 DE 2124414A1 DE 19712124414 DE19712124414 DE 19712124414 DE 2124414 A DE2124414 A DE 2124414A DE 2124414 A1 DE2124414 A1 DE 2124414A1
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layer
film
microspheres
lacquer
reflective
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DE19712124414
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Günter Wien Gehlkopf
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INT COSMOS TRADE ESTABLISHMENT
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INT COSMOS TRADE ESTABLISHMENT
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Verfahren und Folie zur IIertellung von reflektierenden Schildern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung reflektierenden Schildern durch Bekleben einer flächenförmigen Grundplatte mit einer mehrschichtigen Folie, in die Mikroglaskugeln eingebettet sind. Darüberhinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Folie zur Durcleführung des Verfahrens.
  • Folien zur Herstellung von reflektierenden Schildern sind an sich bekannt. Folien dieser Art werden vor allem als Selbstklebefolien hergestellt, bei denen vor Aufbringen der Folie auf die Grundplatte ein Abdeckblatt von der Rückseite abgezogen wird und eine selbstklebende Schicht freilegt. Darüberhinaus sind die bekannten Folien in der Regel mit einer Farbschicht und einer wetterfesten Schutzschicht versehen. Die bekannten Folien sind relativ teuer in der Herstellung und bieten dem Benutzer keine Möglichkeiten, bei der Weitezmerwendung, je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles, verschiedene Wege einzuschlagen, insbesondere verschiedenfarbige Verkehrsschilaer wirtschaftlich herzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schildern und eine für dieses Verfahren zu verwendende Folie zu schaffen, die einfach und billig sind und die es dem Hersteller der Schilderermöglichen Schilder in beliebigen Farben und mit unterschiedlichen Reflektionseigenschaften herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Grundplatte mit einem wetterfesten Kleber beschichtet, daß man sodann eine Folie, die auf der Rückseite durch eine Reflektionsschicht und auf der Vorderseite durch eine vrägerfolie begrenzt wird, mit der Re:ULektionFsschicht auf den Kleber aufbringt, und daß man schließlich von der Vorderseite der Folie eine mit den in einen Lack eingebetteten Mikrokugeln verbundene Drägerfolie abzieht.
  • Anschließend kann man beliebige Flächen der Vorderseite mit einem transparenten Farblack beschichten, beispielsweise mit Hilfe eines Siebdruckverfahrens bedrucken. Schließlich kann es vorteilhaft sein, die Vorderseite des Schildes abschliessend mit einer wetterfesten, transparenten Decklackschicht zu versehen.
  • Die erfindungsgemäße Folie zur Herstellung von reflektierenden Schildern enthält Mikroglaskugeln, die in eine transparente lackschicht eingebettet sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Drägerschicht, bestehend aus einer Papierschicht, die mit einer Eunststoffschicht beschichtet ist, auf der Vorderseite an eine erste, transparente Lackschicht zur Aufnahme der Mikrokugeln angrenzt, und daß eine Reflektionsschicht die Folie auf der Rückseite abschließt.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Mikrokugeln oder ein Teil yon ihnen,Beispielsweise die größeren Kugeln, bei Verwendung von Kugeln unterschiedlicher Größe mit einem Teil ihrer Oberfläche vorne aus der sie tragenden Lackschicht herausragen.
  • grenzt, kann auf der Grenzfläche zu der Reflektionsschicht eine Ebene bilden. Die RefIektionpeigenschaften werden jedoch verbessere, wenn diese Baclcschi.cht eine etwa konstante Dicke aufweist; d.h., wenn sie der Form der Nikrokugeln folgt.
  • Die Glaskugeln können auf der Rückseite mit einem Oxyd, z.B.
  • Siliziumoxyd, und mit einer anschließenden Schicht Aluminiumoxyd bedampft sein, wobei aufgrund der Kugelwölbung ein Belag mit unterschiedlicher Schichtstärke entsteht. Dieser Belag ermöglichst es durch Verschiebung des Brennpunktes, daß sich die vom Betrachter wahrgenommene Farbe je nach Einfallswinkel ändert.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung soll unter "Vorderseite" der Folie die den Betrachter des fertigen Schildes zugewandte Seite der Folie, mit "Rückseite" die auf die Grundplatte aufgebrachte Seite verstanden werden.
  • Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Pi. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folie vor der Aufbringung auf die Grundplatte; Fig. 2 zeigt die mit einem Kleber beschichtete Grundplatte, auf die die erfindungsgemäße Folie aufgebracht wird; Fig.3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folie; Fig. 4 zeigt eine weitere, abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folie; Fig. 5 zeigt wiederum eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folie, bei der verschiedene Farbeffekte erzielt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Folie gemäß Fig. 5.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die Mikrokugeln 4 zwischen einer vorderen Lackschicht 3 und einer hinteren Lackschicht 5 eingebettet.
  • Hinter der hinteren Lackschicht 5 befindet sich eine Reflektionsschicht 6. Die Kugeln 4 bestehen aus einem Hochbrechungs glas, dessen Brechungsindex h im allgemeinen zwischen 1,4 und 3,0 liegt.
  • Die Lackschichten 3 und 5, in die die Kugeln-4 eingebettet sind, werden durch die TrägerfoLie 1,2, bestehend aus einer Papierschicht 1 und einer Kunststoffschicht 2, die ein Abtrennen ermöglichst, getragen. Die Trägerfolie 1,2 kann ebenso aus Kunststoff, poliertem Stahlband, imprägniertem Stoff, SiLikonpapier und dergl. bestehen. Auf der Rückseite der Folie befindet sich eine Reflektionsschicht aus Aluminiumpigment, aufgedampften Oxyden oder dergl. Diese Folie wird bei der Herstellung eines Schildes mit der Rückseite, d.h. der Reflektionsschicht 6, auf eine mit einem Kleber 7 bestrichene Grundplatte 8 aufgebracht, während sich die Trägerfolie 1,2 noch auf der Vorderseite bei in det. Sodann erst wird die Trägerfolie 1,2 abgezogen. Die dadurch freigelegte Vorderfläche kann ganz oder teilweise mit einer oder mehreren Farbschichten, beispielsweise im Siebdruckverfahren beschichtet und gewünsohtenfalls mit einer wetterfesten Lackschutzschicht überzogen werden. Da die durch Abziehen der Trägerfolie 1,2 freigelegte Vorderseite der Folie noch in keiner Weise beschichtet oder behandelt ist, ist nicht nur eine wirtschaftz liche Herstellung der Folie möglich, sondern dem Hersteller der Schilder wird zugleich die Möglichkeit gegeben, die Folie unbeschichtet, teilweise beschichtet oder mehrfach beschichtet, beispielsweise mit verschiedenen Farben und einer Lackschutzschicht beschichtet, zu verwenden Die Reflektionswirkung des dadurch gebildeten Schildes beruht darauf, daß das einfallende Licht, das beispielsweise von einem Scheinwerfer eines sich nähernden EraStfahrzeuges ausgeht, inneu'halb der Kugeln und/oder außerhalb der Kugelrückseite gebündelt und achsparallel zur Einfallsrichtung zurückgeworfen wird. Dabei ist bei den erfindungsgemäßen Folien eine Reflektion bei einem Einfallwinkel von bis zu 800, teilweise sogar bis zu 850, festzustellen. Fig. 3 zeigt eine abgewandeLte'Form der Folie der Fig. 1. Bei der in Fig. 3 dargestellten Folie werden Kugeln 4 mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet, wobei die grdßeren Kugeln mit einem Teil ihrer Oberfläche aus der Lackschicht 3 nach vorne herausragen, so daß einige Kugeln nach dem Abziehen der Trägerfolie 1,2 zum Teil freiliegen, während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 alle Kugeln 4 in die Lackschicht 3 eingebettet sind.
  • Ebenso ist es möglich, alle Kugeln 4 auf der Vorderseite aus der Lackschicht 3 herausragen zu lassen, wie Fig. 5 zeigt. Wenn die Vorderfläche der Folie nach Fig. 3 nicht mit einer Lackschutzschicht überzogen wird, ergibt sich eine Verstärkung der Reflektionswirkung bei feuchter Oberfläche gegenüber der trockenen Oberfläche. Dieser Effekt kann bei Verkehrsschildern von Nutzen sein, da insbesondere bei feuchtem Wetter, d.h. bei Regen, Nebel und Schnee, eine verstärkte Reflektionswirkung vorteilhaft ist.
  • Fig. 4 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform der Fig. t verändert rückwärtige Lackschicht 5. Die Lackschicht 5 hat in diesem Falle eine etwa über die gesamte Fläche gleiche Dicke, d.h., sie folgt der Form der Kugeln. Dadurch kann die Refleltionswirkung bei Schrägeinfall verbessert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere, abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folie, bei der auf der rückwärtigen Eugelseite eine Oxydschicht 9, z.B. Siliziumoxyd, und eine anschliessende Schicht 10 aus ALuminiumoxyd aufgedampft ist. Durch Verschiebung des Brennpunktes wird jeweils eine andere Farbe sichtbar, je nachdem, aus welcher Richtung der Blick auf die Kugel fällt. Dieser Effekt kommt insbesondere bei einem Kugelglasindex von nd = 1,93 in Luftumgebung stsrk zur Wirkung, da sich bei diesem Verhältnis der Brennpunkt genau an die Kugelrückseite verlagert. In diesem Fall beträgt f=O. Der Effekt entsteht dadurch, daß sich beim Bedampfen der Kugelrückseite aufgrund der Kugelwölbung ein Belag von unterschiedlicher Schichtstärke bildet. Bei verschiedenen Schichtstärken wird das Licht unterschiedlich gefiltert, d.h. das Licht erfährt eine BrequenzEnderung, die einer Farbänderung entsprechend dem Spektrum bewirkt.
  • Da es keinen definierten Brennpunkt gibt, ist für jeden lfellen-Längenbereich im Spektrum ein optimaler Brennpunkt vorhanden, so daß einer Lichteinfallswinkeländerung einer Reflektionsfarbänderung folgt (vergl. Fig. 5 und 6). Dieser Effekt kann insbesondere für Werbungsschilder ausgentzt werden.
  • Fig. 6 erläutert diesen Effekt mit Hilfe einer schematischen DarsteLLung.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen einmal darin, daß erhebliche Kosten eingespart werden können, ohne daß sich der Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Schilder wesentlich erhöht. Bei der Auswahl der Farben ist der Hersteller nicht an die Farbe der jeweiligen Folie gebunden, sondern kann die -zunächst angefärbte Folie - mit beliebigen Farben beschichten Weiterhin ist es mögliche die Lackschutzschicht auf der Vorderseite fort zulassen, so daß sich die Reflektionseigenschaften je nach Wetterlage oder dergl. ändern. Mit Hilfe der angewandelten Ausführungsform der Fig. 5 und 6 gelangt man auf einfache Art zu Folien mit sehr vorteilhaften, optischen Effekten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    7 t1. Verfahren zur Herstellung von reflektierenden Schildern durch Beleben einer flächenförmigen Grundplatte mit einer mehrschichtigen Polie, in die Mikroglaskugeln eingebettet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man die Grundplatte (8) mit einem wetterfesten Kleber (7) beschichtet, daß man sodann eine Folie (1 bis 6), die auf der Rückseito durch eine Reflektionsschicbt (6), auf der Vorderseite durch eine Trägerfolie (1,2) begrenzt wird, mit der Reflektionsschicht (6) auf den Kleber (7) aufbringt, und daß man schließlich von der Vorderseite der Fc'1 folie (1-6) eine mit den in einen Lack (3,5) eingebetteten Mikrokugeln (4) verbundene Trägerfolie (1,2) abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorderseite der Folie (1-6) nach Abziehen der Trägerfolie (1,2) mit einem transparenten Farblack beschichtet
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorderseite durch ein Siebdruckverfahren färbt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Vorderseite, gegebenenfalls nach Aufbringung einer transparenten Farbe, einen wetterfesten, transparenten Decklack aufbringt.
  5. 5. Folie zur Herstellung von reflektierenden Schildern gemäß Anspruch 1 bis 4, bei der Mikroglaskugeln in einen transparenten Lack eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerschicht (1,2), bestehend aus einer Papierschicht (1), die mit einer Kunststoffschicht (2) beschichtet ist, auf der Vorderseite an eine erste, transparente Lackschicht (3) zur Aufnahme der Mikrokugeln (4) angrenzt, und-daß eine Reflektionsschicht (6) die Folie auf der Rückseite abschließt.
  6. 6. Folie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Mikrokugeln teilweise nach vorne aus der Lackschicht (3) herausragt.
  7. 7. Folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln unterschiedlicher Größe verwendet werden.
  8. 8. Folie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Mikrokugeln teilweise vorne aus der Backschicht (3) herausragen.
  9. 9. Polie nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht (5) auf der Rückseite der Mikrokugeln (4) über die gesamte Fläche annähernd gleich dick ist und der Form der Kugeln (4) folgt.
  10. 10. Folie nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) auf der Rückseite teilweise aus der Lackschicht (5) herausragen, und daß auf die Kugeln eine vor der Reflektionsschicht (6,103 liegende Oxydschicht aufgedampft ist.
  11. 11. Folie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke der Oxydschicht (9) vom rückwärtigen Scheitelpunkt der Mikrokugeln nach den Seiten hin abnimmt.
  12. 12. Folie nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Glas für die Mikrokugeln t4) ein Glas mit hohem Brechungsindex verwendet wird.
  13. 13. Polie nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Glas mit einem Brechungsindex von 2,2 verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997001776A1 (en) * 1995-06-29 1997-01-16 Minnesota Mining & Mfg Rainbow sheeting having distinct color changes and/or hidden images

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