DE3222018A1 - Stellwandbausystem im modulraster - Google Patents

Stellwandbausystem im modulraster

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DE3222018A1
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DE3222018A
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Abraham 5205 St.-Augustin Winfried
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Ideal Standard GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

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Description

322201S
7» Bonn/ den TO. Kai '.9 32
Anmelder: IDEAL-STANDARD GmbH, Bonn Stellwandbausystem
Stellwandbausystem im Modulraster
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellwandbausystem im Modulraster, insbesondere für Sanitärausstellungen. Sanitärausstellungsräume wurden bisher in manueller Bauweise durch Fachhandwerker gebaut und aufgebaut; danach wurden die Fenster eingearbeitet, die Kabel verlegt, Armaturenbänke und Fliesen angebracht und dergl. weitere handwerkliche Arbeiten ausgeführt.
Hierbei ist nachteilig, daß Fach-Handwerker für den Auf- und Abbau erforderlich sind; dieses ist teuer und aufwendig; ferner müssen für eine Wiederverwendung umfangreiche Restaurationsarbeiten durchgeführt werden. Sehr häufig ist weiter - da beim Abbau beschädigt - ein Ersetzen der Baumaterialien erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine optimale Möglichkeit zur Erstellung und Wartung spezieller Sanitärausstellungsraume, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile, vorzusehen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein System aus
a) zwei verschiedenen Größen von Systemwandelementen (1 u. 2),
b) einer System-Fensterwand (3) ,
c) Systemverbindern (4) und
d) Stirnblenden (6) besteht, die
f) auf einer Bodenschiene (7) montiert sind, und wobei
g) ein Oberteil (8) für einen oberen Türabschluß und daß
h) an den Systemwänden (1 bis 3) Deko tafeln (9) und Armaturenbänke (10) wahlweise angeordnet sind.
_ 4 - COFf ;
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine Serienfertigung genormter Teile mit lösbaren Verbindungen vorgesehen ist; dadurch ergeben sich im einzelnen ferner folgende Vorteile:
1. eine schnelle Planung und Kostenermittlung;
2. eine gute Amortisation durch Wiederverwendung;
3. ein Selbstaufbau und eine eigene Planungsmöglichkeit;
4. eine spätere Erweiterungsmöglichkeit (Nachbestellung);
5. eine leichte Umbaumöglichkeit, auch von Teilbereichen;
6. ein Auf- und Umbau ohne Werkzeuge; es wird lediglich ein Spannschlüssel (Imbus) benötigt;
7. eine einfache Elektroinstallation;
8. wenig Schmutz bei den Fliesenarbeiten;
9. eine Anwendung auf fast alle Bereiche möglich: Bäder Empfang, Sitzgruppen, Boutique und dergl.;
10. eine Unabhängigkeit von Decken und Wänden.
Zweckmäßigerweise sind die Systemwandelemente und Systemverbinder, sowie die Stirnblenden miteinander durch Spannschlösser verriegelt und ist im oberen Bereich der Systemwandelemente und der Systemverbinder ein Kabelkanal vorgesehen. Es sind ferner Lamelleneinsätze zur wahlweisen Ausstattung der System-Fensterwandelemente und Systemverbinder mit zweiseitigem Anschluß für diagonale Verbindung« vorgesehen.
Vorteilhafterweise sind bestimmte Bereiche der Stellwände sowie die Dekortafeln und Systeiaverbinder sowie Oberteile, Stirnblenden und Armaturenbänke mit Velour beflockt, und ist dcis Oberteil mittels Imbusschrauben an den Stirnblenden befestigt. Es ist ferner zweckmäßig, daß die Deko tafeln mittels beflockter Aluminiumbleche auf einfache Weise an den jeweiligen Systemwandelementen befestigt sind, und daß, je nach Bedarf, an den Deko tafeln, an den Spanplatten
und an den /virn.aLuri r.L-ünken Keilleist or;, ζ v/o ehe !Wrt igung fest angeordnet sind. Die Aluminiumbleche sind auf einfache Weise am oberen und unteren Ende abgewinkelt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Stellwandbausystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil-Schnitt durch den Ausschnitt des Stellbauwandsystems,
Fig. 4 einen Detail-Ausschnitt eines Verbinders,
Fig. 5 einen Detail-Ausschnitt aus der Bodenbefestigung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Systemwandelementes in einer Seitenansicht mit einer Dekorplatte und
Fig. 7 eine Spanplatte mit einer Armaturenbank in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stellwandbausystem im Modulraster für Sanitärausstellungen gezeigt. Das Stellwandbausystem ist aus einer doppelseitigen Spanplattenkonstruktion hergestellt und besteht im einzelnen aus einem 90 cm breiten Systemwandelement 1 und einem 45 cm breiten Systemwandelement 2, sowie einem System-Fensterwandelement 3; diese sind durch Systemverbinder 4 und mittels angedeuteter Spannschlösser 5 miteinander verbunden. Auf die Spannschlösser wird im einzelnen nicht näher eingegangen, da diese dem allgemeinen Stand der Technik entsprechen. Für einen sauberen Kantenabschluß sind Stirnblenden 6 vorgesehen; diese sind
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322201E
ebenfalls mittels Spannschlösser 5 (Fig.1) an den jeweiligen Systemwandeleinenten 1 bis 3 befestigt.
Die Systemwandelemente 1 und 2 sowie System-Fensterwandelement 3 und die Systemverbinder 4 sind durch eine Bodenschiene 7 (Fig.1) geführt. Für einen oberen Türabschluß ist ein Oberteil 8 mittels Innenschraut an den Stirnblenden 6 befestigt. An den Systemwandelemente 1 und 2 sind wahl
weise Deko tafeln 9 bzw. Armaturenbänke 10 angeordnet.
In dem Stellwandbausystem befinden sich Sanitärkörper 11. Die Fig.3 zeigt einen Schnitt durch das Stellwandbausysten wie erkennbar, bestehen diese Systemwandelemente 1 und 2 sov/ie das System-Fensterwandelement 3 aus Vollmaterialbalken 12 und 13 und einer Bodehführung 131 und ferner aus Vollmaterialbalken 14 und 15, an denen die jeweiligen Sani tärkörper 11 (Fig.1 und 2) befestigt sind. In einem weiter Ausschnitt sind die aneinandergereihten Systemwandelemente 1 bis 3 sowie die Systemwandverbinder 4 mit einer Sp^anplat beschichtet gezeigt. Wie erkennbar, sind die Systemwandelemente 1/2 und 3 unter Einfügung der Systemverbinder 4 mit diesen durch die Spannschlösser 5 miteinander verbünde und die Endfläche ist durch eine Stirnblende 6 verkleidet.
Fig.4 zeigt einen Abschnitt des Systemverbinders 4, in den sich am oberen Teil ein Kabelkanal 17 befindet. Die Fig.Ξ zeigt einen Ausschnitt aus der Befestigung der Systemwandelemente 1,2 und 3 auf der winkelförmigen Bodenschiene 7; diese greifen in einen Ausschnitt 18, des Vollmaterialbalk 13. Zwischen den Systemwandelementen 1,2,3 befindet sich wiederum der Systemverbinder 4. Die Deko tafel 9 ist mitte beflockter Aluminiumbleche 20 an den jeweiligen Systemwänden 1 bis 3 befestigt. Im Beispiel nach Fig.3 ist ein oberer Bereich 19 mit Velour beflockt. Fig. 6 zeigt eine
— 7 —
Systeir.wand 1 mit einer vorderen und hinteren Spanplatte An der Spanplatte 16 ist mittels einer Abwinklung 22 das Aluminiumblech 20 befestigt. Das Aluminiumblech 20 hat am unteren Ende ebenfalls eine Abwinklung 23; in diese ist eine Deko tafel 9 mittels einer Keilleiste 21, die fest an der Deko tafel 9 angebracht ist, befestigt. Wie die Fig.7 in einer Seitenansicht zeigt, sind an der Spanplatte 16 und an der Armaturenbank 10 Keilleisten 24 und 25 fest angeordnet. Durch Zusammenfügen der Keilleisten 24 und wird die Armaturenbank 10 an der Spanplatte 16 befestigt.
Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Stellwandbausystem im Modulraster, insbesondere für Sanitärausstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein System aus
a) zwei verschiedenen Größen von Systemwandelementen (1 u. 2)
b) einer System-Fensterwand (3),
c) Systemverbindern (4) und
d) Stirnblenden (6) besteht, die
f) auf einer Bodenschiene (.7) montiert sind und wobei
g) ein Oberteil (8) für einen oberen Türabschluß, und daß h) an den Systemwänden (1 bis 3) Dekortafeln (9) und Armaturenbänke (10) wahlweise angeordnet sind.
2. Stellwandbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemwandelemente (1 bis 3) und Systemverbinder (4) sowie Stirnblenden (6) miteinander durch Spannschlösser
(5) verriegelt sind.
3. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Systemwand-r elemente (1 bis 3) und der Systemverbinder (4) sowie dem Oberteil (8) ein Kabelkanal (17) vorgesehen ist.
4. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lamelleneinsätze (33) zur wahiweisen Ausstattung der System-Fensterwandelemente (3) vorgesehen sind.
5. Stellwandbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemverbinder (4) für einen einseitigen, zweiseitigen, dreiseitigen und/oder vierseitigen Anschluß ausgebildet sind.
6. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Bereiche der Stellwandelemente (1 bis 3), der Systemverbinder [A), der Oberteile (8), der Stirnblenden (6) und der Armaturenbänke (10) mit Velour beflockt sind.
7. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8) mittels Imbusschrauben an den Stirnblenden (6) befestigt ist.
8. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deko. tafeln (9) mittels beflockter Aluminiumbleche (20) an den jeweiligen Systemwandelementen (1 bis 3) befestigt sind.
9. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deko. tafel (9) eine Keilleiste (24) und an der Armaturenbank (10) eine Keilleiste (25) fest angeordnet sind.
10. Stellwandbausystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumbleche (2O) am oberen und unteren Ende mit Abwinklungen (22,23) ausgestattet sind.
11. Stellwandbausystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene 7 in eine Bodenführung 131 greift.
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IT8346846A1 (it) 1984-12-10
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