DE3221168A1 - Schutzrohr fuer allgemeine anwendungen, insbesondere isolierrohr fuer elektrotechnische zwecke und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Schutzrohr fuer allgemeine anwendungen, insbesondere isolierrohr fuer elektrotechnische zwecke und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
BERG STARK : : SCHWAB!. fiH
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Anwaltsakte: 32 279
Giovanni Schiapparelli Tiglieto (Genova) Italien
Schutzrohr für allgemeine Anwendungen, insbesondere Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke und Verfahren
zu dessen Herstellung
Φ (0891 9fi B? T) - 74 ' Telpx 05 ?4 560 BERG d Bankkonten: Havet Vetpinshank Munnhpn AM mn (Rl 7 7nn im 7ni
Die Erfindung betrifft ein Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke bzw. ein Schutzrohr für allgemeine Anwendungen
und ein vereinfachtes Fabrikationsverfahren für das Rohr. Dieses Isolierrohr soll die bisher, vorzugsweise
in der Elektrobranche, verwendeten üblichen Isolierrohre mit Vorteil ersetzen, die aus einer gewebten und mit
Kunstharz imprägnierten Rohrstruktur bestehen. Diese üblichen Isolierrohre werden mit Hilfe eines Verfahrens gefertigt,
das aus drei getrennten Phasen besteht, nämlich der Umwicklung des Fadens auf die Bearbeitungsspulen, der
Herstellung des Rohrgewebes und der Wicklung desselben auf größeren Spulen, welche zum Schluß zur Imprägnierungsund
Trocknungsanlage geführt werden müssen. Das auf diese Weise hergestellte, als "Sterlingrohr" bekannte,Schutzrohr
entspricht den üblichen Bedingungen, wird aber infolge der geschilderten, umständlichen Herstellungsprozedur relativ
teuer. Aus diesem Grunde suchte der Erfinder eine Vereinfachung des Problems und kam schließlich auf die durch vorliegende
Erfindung vorgeschlagene Lösung, welche die gestellten Bedingungen voll befriedigt und vor allen Dingen
eine Kostenreduzierung bis zu 70 % gestattet.
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Das erfindungsgemäße Isolierrohr zeichnet sich hauptsächlich
dadurch aus, daß seine Fadenstruktur nicht gewebt, sondern durch eine Vielzahl von nebeneinander im Kreis angeordneten
und am Umfang durch Spiralbindung bündelartig zusammengehaltenen Längsfäden gebildet ist; das Ganze ist
wie üblich imprägniert. Das Ergebnis ist, daß die entsprechende, viel einfachere Spezial-Herstellungseinrichtung
das direkte Abwickeln der Spulen, auf welchen der Faden geliefert wird, gestattet und zugleich in der Lage ist,
im gleichen kontinuierlichen Arbeitsgang, das Nebeneinanderführen und die bündelartige Spiralbindung der in Längsrichtung
verlaufenden Fäden, sowie die Imprägnierung und das Trocknen im Durchlaufverfahren zu bewirken. Da das Verfahren
durch die Gewebephase nicht verlangsamt wird, erzielt man eine erhöhte Herstellungsgeschwindigkeit und trotzdem
ist das fertiggestellte Isolierrohr den üblichen Produkten ebenbürtig. Schließlich kann die Herstellungseinrichtung
auch zum überziehen von Elektrokabeln verwendet werden.
In beiliegender Zeichnung ist beispielsweise ein Stück des
erfindungsgemäßen Isolierrohres, sowie die der dazugehörigen Herstellungsanlage schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Isolierrohres;
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Wiedergabe der gesamten Herstellungseinheit
für die kontinuierliche Fertigung des erfindungsgemäßen Isolierrohres, wobei die Fertigung
im gezeigten Fall in vertikaler Richtung verläuft, aber gleicherweise geneigt oder waagrecht sein kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt das erfindungsgemäße Isolierrohr 1 eine aus einer Vielzahl von nebeneinander
im Kreis angeordneten und am Umfang durch Spiralumwicklung bündelartig zusammengehaltenen Längsfäden 2 bestehenden
Struktur. Die Bindung ist durch den Faden 3 erzielt, welcher mit einer mehr oder weniger hohen Spiralsteigung
herumgewickelt sein kann. Das Ganze ist zum Schluß mit Kunstharz oder anderem Material wie üblich imprägniert.
Die für die Herstellung des erfindungsgemäßen Isolierrohres
vorgesehene Spezialanlage besteht, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, aus folgenden Einzelteilen:
4 Vorsatz mit den für die Belieferung der Anlage notwendigen Fadenspulen;
5 Rolle mit Filzauflage für die gleichmässige Verteilung der Fadenspannung;
6 Verteilungskamm;
7 Fadenführung;
8 Verteilungszylinder;
9 Verteilungsscheibe;
10 Dorn für die Rohrbildung;
11 rotierende Trommel;
12 Spule mit Wicklungsfaden;
13 Nadel für die Spiralwicklung;
14 Behälter mit Imprägnierungsflüssigkeit;
15 Bodenbüchse zum Durchziehen des gebildeten Rohres;
16 Ausgangs-Abziehbüchse;
17 Trockenofen;
18 ist das auslaufende fertige Isolierrohr»
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Ausgehend von einem normalen Spulenvorsatz 4, werden die
Fäden 2 zusammengeführt und über die mit Filz belegte Rolle 5 gezogen, wodurch eine gleichmässige Verteilung der Fadenspannung
erzielt wird. Von der Rolle 5 werden die Fäden über den Verteilungskamm 6 und die Fadenführungen 7 zu den
radialen Eingangsbohrungen des VerteilungsZylinders 8 gezogen,
welch letzterer durch einen feststehenden Support gehalten wird. Die Bohrungen sind am Umfang des Zylinders
gleichmäßig verteilt, so daß die Fäden entsprechend geordnet werden. Im Inneren des Zylinders werden die von den
genannten Bohrungen herkommenden Fäden über eine Verteilungsscheibe 9 konzentrisch zusammengeführt und an den Aussenumfang
eines feststehenden Domes 10 gelegt, welch letzterer von unten festgehalten wird und axial über die Zentralbohrung
der Verteilungsscheibe 9 weitergeführt ist. Die Verteilungsscheibe 9 besitzt eine Anzahl kleiner Bohrungen entsprechend
der Anzahl der Fäden und ist an der oberen Seite
— Ö —
des Verteilungszylinders 8 auswechselbar befestigt, damit jeweils je nach dem Durchmesser des zu produzierenden Rohres
die Scheibe mit der richtigen Bohrungsanzahl der für die Bildung des Rohres notwendigen Fäden aufgesetzt werden kann.
An der oberen Seite des Verteilungszylinders 8 ist ferner eine drehbare Trommel 11 gelagert, welche über einen Riemen
11a wahlweise in die eine oder die andere Richtung angetrieben werden kann, während der Zylinder 8 feststeht. Die
Trommel 11 trägt an der oberen Seite eine mit einer passenden Bremseinrichtung versehene Spule 12 mit dem Wicklungsfaden
3, sowie eine Nadel 13 für die Führung des gleichen Fadens zur Erzielung der Spiralwicklung. Wenn die Anlage in Betrieb
gesetzt wird, d.h. wenn die um den Dorn 10 verlegten Fäden durch das weiter oben fertig austretende Isolierrohr
nach oben gezogen werden und gleichzeitig die Trommel 11 mit einer passenden Geschwindigkeit angetrieben wird,
wird über die Führungsnadel 13 der Wicklungsfaden schraubenlinienförmig um die um den Dorn parallel nebeneinander
verlegten Fäden gebunden, undzwar mit einer wählbaren Steigung. Das somit geformte, stets über den Dorn 10 gezo- ;
gen werdende Bündel wird anschließend durch die Bodenbüchse 15 des Impragnierungsbehälters 14 weitergeführt und in diesem
imprägniert. Der Austritt erfolgt durch eine Abziehbüchse 16, welche dafür sorgt, daß die Auftragsmenge der
Imprägniermasse wunschgemäß geregelt wird. Anschließend an diesen Arbeitsgang verläßt das gefertigte Isoljerrohr den Behälter
14 und den Dorn 10, welcher an dieser Stelle endet,
und wird in den Trockenofen 17 gezogen, entsprechend der für "Sterlingrohre" üblichen Arbeitsweise. Das aus dem
Trockenofen auslaufende fertige Isolierrohr ist in Fig. 3 mit 1 bezeichnet.
Die beschriebene Anlage kann natürlich im Rahmen des Grundgedankens
der Erfindung vielfache Änderungen erfahren. So können die Fäden zur Herstellung des Isolierrohres aus jedem
geeigneten Material bestehen und das Imprägnierungsmaterial kann ebenfalls, entsprechend der Verwendungsbedingungen,
gewählt und geändert werden. Der Dorn 10 für die Rohrbildung, der bis oberhalb des Ausganges des Imprägnierbehälters
14 reicht, kann durchgehend mit gleichem Durchmesser vorgesehen werden oder auch mit untersetzten
Abschnitten, um stellenweise die Reibung an den Fäden zu reduzieren, die je nach Art der Fäden kleiner oder größer sein
kann. Der Verteilungszylinder 8 kann eventuell durch ein einziges gebogenes Rohrelement, welches in der Lage ist, die
Fäden zu den Bohrungen der Verteilungsscheibe 9 zu führen, ersetzt werden. Auf der umlaufenden Trommel 11 können eventuell
auch mehrere Spulen 12 mit Wicklungsfaden vorgesehen
werden, womit die Art der Spiralwicklung geändert werden kann. Auch kann die Arbeitsfolge der Anlage auch in geneigter
oder liegender Lage erfolgen, was lediglich kleinere Änderungen an einzelnen Teilen, die auch aus diesem Grunde auswechselbar
sind, erfordert. Durch das Auswechseln der entsprechenden Teile kann ferner der Durchmesser der zu fertigenden
Isolierrohre und die erforderliche Anzahl der Längs-
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fäden beliebig geändert werden. Das Ganze schließt nicht aus, daß auch unrunde Rohre, z.B. vierkantige oder sechskantige,
gefertigt werden können, stets mit dem Ziel, ein aus einer Vielzahl nebeneinander gestellter und bündelartig
mit einer Fadenwendel zusammengehaltenen Längsfäden bestehendes Isolier- oder Schutzrohr zu schaffen.
Auch andere Änderungen und Verbesserungen sind möglich, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ende der Beschreibung.
Claims (5)
1.) Schutzrohr für allgemeine Anwendungen, insbesondere Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke, in der
Art der bekannten "Sterlingrohre", dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstruktur nicht von einem Gewebe,
sondern einer Vielzahl von nebeneinander im Kreis angeordneten und am Umfang durch Spiralbindung bündelartig
zusammengehaltenen Längsfäden gebildet ist, und zu-. sätzlich durch eine Kunstharz-Imprägnierung wie an sich
bekannt zusammengehalten wird,
2. Isolierrohr nach Anspruch 1, mit kreisförmigem viereckigem oder sonstigem Querschnitt, bestehend aus einer der
Querschnittgröße entsprechenden Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Längsfäden, welche aus jeglichem
geeigneten Material sein können, wobei zum Zusammenhalten
derselben eine Spiralbindung mit einem oder mehreren Fäden sowie mit mehr oder weniger Steigung vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen eines Isolierrohres nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie z.B.
im Falle einer senkrechten Arbeitsweise von unten nach oben einen Vorsatz für die Fadenbelieferungsspulen, eine
Faden-Spannungsausgleichrolle mit Filzauflage, einen Verteilungskamm, eine Fadenführungseinrichtung, einen Verteilungszylinder,
eine Verteilungsscheibe, einen feststehenden Dorn, eine umlaufende Trommel mit einer oder mehreren
Faden-Wicklungsspulen und entsprechenden Spiral-Wicklungsnadeln, einen Imprägnierungsbehälter mit Ein- und Ausgangs-Ziehbüchse,
sowie schließlich einen Trockenofen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbildungsdorn über seine ganze Länge den gleichen
Durchmesser aufweist, oder abwechslungsweise, stellenweise, untersetzt sein kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auswechselbare Teile besitzt, wodurch nicht
nur eine leichte Änderung des Rohrdurchmessers und der Rohrform, sondern auch die eventuelle Überziehung von
Elektrokabeln ermöglicht wird.
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