DE3220095A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtransport von blattstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtransport von blattstapeln

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DE3220095A1 DE19823220095 DE3220095A DE3220095A1 DE 3220095 A1 DE3220095 A1 DE 3220095A1 DE 19823220095 DE19823220095 DE 19823220095 DE 3220095 A DE3220095 A DE 3220095A DE 3220095 A1 DE3220095 A1 DE 3220095A1
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Joachim 7442 Neuffen Seefeldt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3036Arrangements for removing completed piles by gripping the pile
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport von Blattstapeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtransport von Blattstapeln.
Bei der Herstellung von Blattstapeln, die auch als Ries bezeichnet werden, werden diese von der eigentlichen Fertigungslinie meist quer abtransportiert, um dann zwischen gelagert oder verpackt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtransport derartiger Blattstapel zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, bei dem die von einem Greifer am vorderen Stapelende ergriffenen Blattstapel z.B. auf einem horizontalen Tisch über eine vertieft angeordnete Abtransportbahn ge-
A 19 698 -Z-
zogen werden. Wenn das hintere Stapelende von dem Tisch freikommt, fällt es in die vertiefte schachtartige Abtransportbahn und bildet dabei eine im wesentlichen S-förmige Krümmung.
Der Greifer öffnet sich, wenn die Stapel vorderkante das Ende der Abtransportbahn erreicht hat, und ein dort angeordneter Endanschlag hält den Stapel zurück, während der Greifer weiter zurückgezogen wird. Der Stapel fällt dann auch mit der Stapel vorderkante in den Abtransportschacht. Die einzelnen Blätter des Stapels werden bei der Krümmung des Stapels und dem nachfolgenden Herunterfallen etwas relativ gegeneinander bewegt, so daß eventuell von Schneidvorgängen herrührende Verhakungen der einzelnen Blattkanten, die bei der Weiterverarbeitung, insbesondere bei automatischer Blattentnahme, stören könnten, aufgehoben werden, eventuelle am Stapel sichtbare Absätze von abschnittsweisen Schneidvorgängen unsichtbar werden und der ganze Stapel gleichgestoßen wird. Die in Antransportrichtung vordere und hintere (in Abtransportrichtung seitliche) Begrenzung der Abtransportbahn kann vorzugsweise aus einem Abtransportförderer in Form eines Band- oder Rollenförderers bestehen, der die Blattstapel stirnseitig erfaßt und so auf einem vorzugsweise mit einer gut gleitenden Oberfläche versehenen Abtransporttisch abtransportiert. Vorzugsweise kann wenigstens einer der Band- oder Rollenförderer bewegbar, vorzugsweise schwenkbar gelagert sein, um mit Sicherheit gut an der Stirnseite anzuliegen und den Transport zu bewirken. Beim Hineinfallen in den Stapel und während des Abtransportes wird also eine zusätzliche Gleichstoßwirkung auf den Blattstapel ausgeübt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abtransport von Blattstapeln weist also eine vorzugsweise im wesentlichen
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.5.
horizontale, ebene Antransportbahn auf, an die sich eine vertieft liegende Abtransportbahn mit einem quer zur Antransportrichtung arbeitenden Abtransportförderer anschließt. Sie besitzt ferner einen längs der Abtransportbahn arbeitenden, die Stapelförderkante greifenden Greifer, dessen Arbeitsbereich bis über die Abtransportbahn reicht, wobei die Abtransportbahn vorzugsweise als Band- oder Rollen-Abtransportförderer ausgebildete seitliche Begrenzungen hat, deren Abstand im wesentlichen der Stapellänge entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Figuren 1 bis 3 zeigen im schematischen Längsschnitt drei Arbeitsstellungen der Vorrichtung.
Die Zeichnungen zeigen das hintere Ende einer Papierbearbeitungsmaschine 11, auf der beispielsweise von Papierrollen geschnittene Papierblätter zu Blattstapeln 12 gesammelt und in Antransportrichtung 13 transportiert werden. Die Blattstapel 12 laufen auf einem Antransporttisch 14, über dem eine Greifer-Transporteinrichtung 15 angeordnet ist, die aus Führungsstangen 16 und einem darauf horizontal bewegbaren Greiferkopf 17 besteht, an dem zangenartige Greifer 18 angeordnet sind, die von einem im Greiferkopf angeordneten pneumatischen oder mechanischen, über Kurven gesteuerten Mechanismus geöffnet und geschlossen werden können.
Die Greifer-Transporteinrichtung 15 reicht über einen hinteren Abschnitt des Antransporttisches und eine Abtransportbahn 20 hinweg,, die gegenüber dem Antriebstisch um wenigstens die Höhe eines Blattstapels .12 versenkt ange-
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ordnet ist. Die Abtransportbahn 20 besteht aus einem Abtransporttisch 21, der durch entsprechende profilierung, Beschichtung oder ähnliche Maßnahmen gut gleitend ist. An seinen in Antransportrichtung 13 vorderen und hinteren Enden ist jeweils ein angetriebener Band- oder Rollenförderer 22, 23 angeordnet, der einen auf dem Abtransporttisch 21 liegenden Blattstapel quer zur Antransportrichtung 13, d.h. senkrecht zur Zeichenebene, durch stirnseitige Anlage an dem Blattstapel transportieren kann.
Am vorderen Ende der Abtransportbahn 20 ist über der Höhe des Antransporttisches ein Anschlag 24 vorgesehen, der Ausnehmungen hat, durch die die Greifer 18 (normalerweise sind mehrere in Querrichtung vorgesehen) hindurchfahren können.
Es ist noch zu erkennen, daß für den Fall, daß mehrere auf dem Antransporttisch ankommende Blattstapel in der Abtransportbahn übereinandergesammelt werden sollen, der Abtransporttisch 21 durch eine strichliert dargestellte absenkbare Absenkvorrichtung 25 absenkbar angeordnet und der Bandförderer breiter ausgebildet sein kann.
Die Verfahrensweise ist wie folgt:
In Fiq. 1 wird der auf den Antransporttisch 14 in Antransportrichtung 13 geförderte Blattstapel 12 von den Greifern 18 an ihrem vorderen Ende von oben und unten ergriffen und über den Rest des Antransporttisches in Richtung auf die Abtransportbahn gezogen. Dort ist währenddessen der Abtransport senkrecht zur Zeichenebene im Gange (angedeutet durch den von hinten gesehenen Pfeil 26 und
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die gegenläufige Drehung der Bandförderer 22, 23).Der Abtransport ist beendet und die Abtransportbahn 20 frei, wenn der Greifer die Abtransportbann soweit überlaufen hat, da0 eine Durchwölbung des Blattstapels in die Abtransportbahn hinein reicht.
In der in Fig. 2 dargestellten Position hat der Blattstapel den Anschlag 24 erreicht, wo gleichzeitig die Greifer 18 nach oben und unten geöffnet werden. Vorher bereits war der durch seine eingenommene Durchwölbung in seiner Länge etwas verkürzte Blattstapel in den von der Abtransportbahn 20 gebildeten Schacht mit seiner Hinterkante hineingefallen, so daß er sich S-förmig durchwölbt. Durch das öffnen und weitere Zurückziehen des Greifers wird nun. auch das Vorderende frei, und es fällt ebenfalls in den von der Abtransportbahn gebildeten Schacht 28. Dabei erfolgt eine Auflockerung und Gieichstoßung des Stapels. Dies wird noch dadurch gefördert, daß, wie gezeigt, eine der beiden Begrenzungen des Schachtes 28 bildende Bandförderer 23 geringfüging im Sinne einer Vergrößerung der Schachtabmessungen nach außen geschwenkt wurde.
In Fig. 3 wird der Bandförderer 23 wieder zurückgeschwenkt, so daß er an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Blattstapels 20 anliegt und diese nochmals gleichstößt und dann mit dem Querab-Transport in Richtung des von hinten gesehenen Pfeiles 26 beginnen kann. Der Greiferkopf 17 mit den Greifern 18 kann schon jetzt wieder seinen Rückweg entgegen der Antransportrichtung 13 beginnen, wobei er über den abtransportierten Blattstapel hinwegläuft. Daher ist es möglich, die Blattstapel fast lückenlos abzutransportieren, weil die Abtransportzeit bereits verwendet werden kann, um den Greifer wieder in seine Greifposition nach Fig. 1 und weiter bis kurz vor die Position nach Fig. 2 zu fahren.
- «ff -
Statt der gezeigten stirnseitigen Förderer können auch andere Fördermittel im Bereich der Abtransportbahn verwendet werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Verfahren zum Abtransport von Blattstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Greifer am vorderen Ende ergriffenen Blattstapel über eine vertieft liegende Abtransportbahn gezogen werden, wo das hintere Ende des Blattstapels unter Krümmung des Blattstapels auf die vertieft liegende Abtransportbahn fällt, während die vordere Stapelkante nach Öffnung des Greifers auf die Abtransportbahn fällt, von wo der Blattstapel vorzugsweise durch stirnseitig angreifenden Dander- oder Kc ! \ entrap.sport quer ζ'.·»" ursririirigl ic hen Transportrichtung abtransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder hintere Stapelkante bei ihrem Herunterfallen mit seitlichen Begrenzungen der Abtransportbahn in Berührung kommen.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtransportes des Blattstapels auf der Abtransportbahn der Greife»' seine Rückbewegung entgegen der Antransportrichtung ausführt.
4. Vorrichtung zum Abtransport von Blattstapelη ,gekennzeichnet durch eine vorzugsweise im wesentlichen horizontale, ebene Antransportbahn (14), an die sich eine vertieft liegende Abtransportbahn (20) mit einem quer zur Antransportrichtung (13) arbeitenden Abtransportförderer (22, 23) anschließt, und durch einen längs der Antransportbahn arbeitenden, die Stapel vorderkante greifenden Greifer (18), dessen Arbeitsbereich vorteilhaft oberhalb der Antransportbahn (14) verläuft und bis über die Abtransportbahn (20) reicht, wobei die Abtransportbahn (20) vorzugsweise als Band- oder Rollen-Abtransportförderer (22, 23) ausgebildete seitliche Begrenzungen hat, deren Abstand im wesentlichen der Stapellänge entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Band- oder Rollenbahn (23) des Abtransportförderers zur Vergrößerung und Verkleinerung des Abstandes hin- und rückbewegbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden der Abtransportbahn (20) bildende Abtransporttisch (21) absenkbar ist.
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