DE3219550C2 - - Google Patents

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DE3219550C2
DE3219550C2 DE19823219550 DE3219550A DE3219550C2 DE 3219550 C2 DE3219550 C2 DE 3219550C2 DE 19823219550 DE19823219550 DE 19823219550 DE 3219550 A DE3219550 A DE 3219550A DE 3219550 C2 DE3219550 C2 DE 3219550C2
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sweeping elements
shaft piece
sweeping
shaft
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DE19823219550
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DE3219550A1 (de
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Johann Fraettingsdorf At Schreiber
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entfernen lockeren Materials von harten Oberflächen, wie Wegen, Pirschgängen und dgl., quer zur Fahrtrichtung, wobei das Gerät ein im wesentlichen in Fahrtrichtung des Gerätes weisendes rotierendes Wellenstück mit daran befestigten flexiblen Kehrelementen aufweist, die zur Oberfläche absenkbar sind.
Ein derartiges Gerät ist bekannt und in der DE-GMS 16 89 947 beschrieben. Die bekannten Geräte sind im allgemeinen als Kehrmaschinen ausgebildet, bei denen relativ steife, bürstenähnliche Kehrelemente das Kehren bewirken. Derartige Kehrmaschinen weisen aber beim Reinigen von natürlichen Wegen, wie z. B. Pirschgängen in Wäldern, erhebliche Nachteile auf. Zum einen verlegen sich die relativ steifen Kehrbürsten durch Laub und kleine Äste, während größere Äste und Steine anderer­ seits zu einem Blockieren der sich drehenden Bürste führen können. Weiterhin wird bei den bekannten Kehrma­ schinen das Kehrgut relativ nahe zu beiden Seiten der rotierenden Bürste abgelegt, so daß es innerhalb kürze­ ster Zeit wieder über den gekehrten Weg verteilt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Gerät der oben und im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß ein Verlegen der Kehrelemente durch Laub und kleine Äste nicht möglich ist, die Gefahr eines Blockierens durch größere Äste verhindert wird und gleichzeitig auch auf schmalen Naturwegen und Pirschgängen ein gutes Kehrer­ gebnis erzielt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Kehrgut in kürzester Zeit wieder über den gekehrten Weg verteilt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes und
Fig. 2 die entsprechende Aufsicht,
Fig. 3 zeigt schematisch die Kraftübertragung und
Fig. 4 zeigt im Detail und teilweise geschnitten ein erfindungswe­ sentliches Detail des Gerätes.
Das Gerät weist gemäß Fig. 1, 2 zwei Räder 6 auf, die über eine Welle 7 drehbar bzw. antreibbar verbunden sind. Die Welle 7 ist in einem U-förmig gebogenen Blech­ rahmen 8 gelagert, der das tragende Element des gesamten Gerätes bildet.
Der Blechrahmen 8 ist über Gummipuffer 9 mit einem Handgriff 10 verbunden. Die Gummipuffer 9 dienen zur Verminderung etwaiger Vibrationen des Blechrahmens 8.
Am anderen Ende des Gerätes sitzt die Drehschleuder 3, die im wesent­ lichen aus einem rotierenden Wellenstück 1 und daran befestigten fle­ xiblen Kehrelementen 2 besteht. Der Antrieb des gesamten Gerätes er­ folgt durch den Motor 11. Als Motor ist hier eine luftgekühlte Verbren­ nungskraftmaschine eingezeichnet, die über einen Startzug 12 gestartet werden kann. Am Handgriff 10 ist ein Tank 13 mit Einfüllöffnung 14 be­ festigt, wobei der Tank mit dem Motor durch eine Kraftstoffleitung 15 verbunden ist.
Mit 16 ist ein Bowdenzug bezeichnet, der den Hebel 17 am Handgriff 10 mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Kupplungsgetriebe 18 verbindet (siehe Fig. 3).
Um das Gerät waagrecht abstellen zu können, ist eine Stütze 19 vorge­ sehen, die am Blechrahmen 8 befestigt ist.
Bei Inbetriebnahme des Gerätes wird das Kupplungsgetriebe 18 über den Hebel 17 ausgekuppelt und der Motor 11 durch Anziehen am Seilzugstarter 12 angestartet. Der Motor 11 ist direkt mit der Drehschleuder 3 verbun­ den, die sich nach dem Start des Motors in rasche Drehung setzt. Durch Anheben des Handgriffes 10 wird einerseits die Stütze 19 vom Boden ab­ gehoben, so daß das Gerät über den Boden 4 bewegt werden kann und ande­ rerseits die Drehschleuder so weit gegen den Boden geneigt, daß die Kehrelemente 2 den Boden berühren. Die Kehrelemente 2 schleudern da­ mit alle auf der harten Oberfläche befindlichen lockeren Materialien, wie Laub, Steine, kleine Äste usw. fort. Durch Einkuppeln des Kupplungs­ getriebes wird die Kraft des Motors 11 auch auf die Welle 7 übertragen, und das Gerät bewegt sich unter Motorkraft in Richtung des Pfeiles 5. Durch entsprechendes Anheben oder Absenken des Handgriffes 10 und da­ mit der Drehschleuder 3 kann allen Bodenunebenheiten so gefolgt werden, daß optimale Reinigungswirkung erzielt wird.
In Fig. 3 ist allgemein die Kraftübertragung des erfindungsgemäßen Ge­ rätes dargestellt. Die Drehbewegung des Motors 11 wird auf die Riemen­ scheibe 29 direkt übertragen, an die die Antriebswelle 24 für die Dreh­ schleuder 3 direkt angeflanscht ist. Die Welle 24 ist über Lager 27, 28 in einem Abdeckrohr 26 geführt. Von der Riemenscheibe 29 wird mittels Keilriemen 30 ein Teil der Motorkraft auf die Riemenscheibe 31 und das Kupplungsgetriebe 18 übertragen. Das Kupplungsgetriebe 18 treibt in ein­ gekuppeltem Zustand die Radwelle 7 und die beiden Räder 6 an. Bei ent­ sprechender Betätigung des Bowdenzuges 16 wird das Kupplungsgetriebe 18 so geschaltet, daß die Radwelle 7 entkuppelt ist und somit nicht ge­ dreht wird.
In Fig. 4 ist die Drehschleuder 3 und der angrenzende Bereich der An­ triebswelle 24 teilweise geschnitten dargestellt. Die Antriebswelle 24 liegt im Abdeckrohr 26 und ist im Lager 27 abgestützt. Am Ende der An­ triebswelle 24 ist ein Zwischenstück 25 mittels einer Schraube 32 be­ festigt. Das Zwischenstück 25 weist einen Kragen 33 auf, der das Lager 27 nach außen hin abdeckt. Nach der anderen Richtung hin ist an der Stirnfläche des Zwischenstücks ein Fortsatz 34 in zylindrischer Form vorgesehen. Auf das Zwischenstück 25 ist das entsprechend geformte Wel­ lenstück 1 aufgeschoben und durch einen Splint 35 gesichert.
Das Wellenstück 1 weist eine Abdrehung 36 auf, auf der zwei Ringschei­ ben 22, 23 aufgeschoben und fest verschweißt sind. Beide Ringscheiben werden durch zwei Schraubbolzen 20 durchquert, die als Lager für die Kehrelemente 2 dienen. Die Kehrelemente bestehen jeweils aus einem um den Schraubbolzen 20 gefalteten Rand aus flexiblem Material, wie z. B. gewebeverstärktem Gummiband. Solche Gummibänder dienen als Material für Förderbänder usw. Die beiden Seiten des gefalteten Bandes werden durch Nieten oder Schrauben 21 zusammengehalten und ergeben somit ein Doppelband, dessen Enden locker aneinanderliegen.
Wird die Drehschleuder 3 durch die Welle 24 in rasche Drehung versetzt, so werden die Kehrelemente 2 durch Zentrifugalkräfte nach außen ge­ spannt und schlagen dabei mit einer gewissen Kraft seitlich auf die zu reinigende Oberfläche. Durch die Elastizität der Kehrelemente weichen diese kleineren Bodenunebenheiten aus, ohne daß es zu einer Beschädi­ gung des Bodens bzw. der Oberfläche oder der Kehrelemente kommt. Durch entsprechendes stärkeres Absenken oder Anheben der Drehschleuder zum oder vom Boden kann auch die Kraft gesteuert werden, mit der die Kehr­ elemente auf der Oberfläche aufschlagen. Durch die Elastizität der Kehrelemente ist ein Hängenbleiben an Wurzeln, Ästen usw., wie sie z. B. auf Pirschwegen häufig vorliegen, unmöglich gemacht.
Die in den Figuren als Ausführungsbeispiel gezeigte Konstruktion ist sehr einfach gehalten, was in der rauhen Praxis zumeist Vorteile hinsicht­ lich Betriebssicherheit und Lebensdauer mit sich bringt. Für besondere Zwecke können an einem Gerät auch mehrere Drehschleudern vorgesehen sein, die sowohl nebeneinander als auch hintereinander angeordnet sein können. Damit kann sowohl die Kehrbreite als auch die Kehrintensität des Gerätes erhöht werde. Weiters können auch mehr als zwei Kehrele­ mente 2 an einem Wellenstück 1 angeordnet sein. In der Praxis hat sich jedoch die Anordnung von zwei solchen Kehrelementen als am günstigsten erwiesen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Absenken der Drehschleu­ der einfach durch Schwenken des gesamten Gerätes um die Radwelle 7 er­ zielt. Bei schweren Konstruktionen kann es auch günstig sein, das Ge­ rät mit mehr Rädern, nämlich drei oder vier Rädern, auszustatten, und die Absenkung der Drehschleuder z. B. auf hydraulischem Wege durchzufüh­ ren. Bei sehr leicht gebauten Geräten kann es auch genügen, wenn die Räder 6 nicht angetrieben werden und das Gerät durch Schieben fortbe­ wegt wird.

Claims (3)

1. Gerät zum Entfernen lockeren Materials von harten Oberflächen, wie Wegen, Pirschgängen und dgl. quer zur Fahrtrichtung, wobei das Gerät ein im wesentlichen in Fahrtrichtung des Gerätes weisendes rotierendes Wellen­ stück mit daran befestigten flexiblen Kehrelementen aufweist, die zur Oberfläche absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrelemente (2) elastische Bänder sind, die am Wellenstück (1) zur Bildung einer Drehschleuder (3) um im wesentlichen parallel zum Wellenstück verlaufende Schraubbolzen ( 20) o. dgl. schwenkbar angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrelemente (2) als jeweils ein um den Schraubbol­ zen (20) gefaltetes, mit Nieten oder Schrauben (21) zusammengehaltenes flexibles Doppelband ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (20) an zwei mit dem Wellenstück (1) verbundenen Ringscheiben (22, 23) angeordnet sind.
DE19823219550 1981-06-01 1982-05-25 Geraet zum entfernen lockeren materials von harten oberflaechen Granted DE3219550A1 (de)

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AT244981A AT376731B (de) 1981-06-01 1981-06-01 Geraet zum entfernen lockeren materials von harten oberflaechen

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DE3219550A1 DE3219550A1 (de) 1982-12-23
DE3219550C2 true DE3219550C2 (de) 1987-07-23

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Publication number Publication date
AT376731B (de) 1984-12-27
DE3219550A1 (de) 1982-12-23
ATA244981A (de) 1984-05-15

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