DE3219161C1 - Verfahren und Einrichtung zum Entkuppeln des Anfahrstrangs vom Gußstrang bei Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entkuppeln des Anfahrstrangs vom Gußstrang bei Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl

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DE3219161C1
DE3219161C1 DE19823219161 DE3219161A DE3219161C1 DE 3219161 C1 DE3219161 C1 DE 3219161C1 DE 19823219161 DE19823219161 DE 19823219161 DE 3219161 A DE3219161 A DE 3219161A DE 3219161 C1 DE3219161 C1 DE 3219161C1
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cast strand
continuous casting
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Expired
Application number
DE19823219161
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English (en)
Inventor
Hans 4390 Gladbeck Krallmann
Helmut 5520 Bitburg Silvanus
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entkuppeln des Anfahrstranges vom Gußstrang beim Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl, bei dem in der Stranggießkokille durch Umgießen einer Klaue mit einer ausgeschrägten Ausnehmung innerhalb des Anfahrkopfes eines Glieder-Anfahrstrangs die Kupplung mit dem Gußstrang gebildet wird.
Bei einem derartigen Verfahren bildet sich durch die Kokillenwände und die in ihrer Grundform hakenförmige Gestaltung des Anfahrkopfes eine Formergänzung aus Gießmetall, die innerhalb und außerhalb der Stranggießkokille erkaltet und mit zunehmender Erstarrung des Gußwerkstoffes an Beanspruchungsfähigkeit zunimmt
Für das Entkuppeln der gebildeten Verbindung, die stets lösbar sein muß, ist die Ausnehmung des Anfahrkopfes im Sinn einer Aushebeschräge bei Gußteüen »geschrägt«, worunter alle Formen von Ausnehmungen fallen, die einerseits die Übertragung einer Zugkraft durch die Transportrichtmaschine auf den Anfahrstrang, dessen Anfahrkopf und damit auf den Gußstrang bewirken und andererseits ein Auskuppeln bzw. Ausklinken innerhalb der im allgemeinen in der Horizontalen vorgesehenen Entkupplungsstrecke ermöglichen.
Es ist bekannt (DE-AS 19 54 107; DE-AS 19 21 312; DE-AS 11 69 088) und allgemein in der Praxis verbreitet, in der beginnenden Horizontalen bzw. der horizontalen Entkupplungsstrecke de:i Anfahrkopf von unten nach oben zu drücken und dementsprechend die geschrägte Ausnehmung durch geeignete Anordnung innerhalb der Stranggießkokille nach oben offen vorzusehen. Diese Verfahrensweise beim Entkuppeln bedingt eine Anordnung von Hubvorrichtungen unterhalb der Strangauflage (DE-OS 27 48 690) und einen Freiraum oberhalb der Strangbahn sowie einen Abstand zwischen der letzten Rolle der Treibrichtmaschine, so daß die Stranggießvorrichtung letztlich bis zu einigen Metern länger gebaut werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Entkuppeln vorzuschlagen, das auf engstem Raum vollzogen werden kann, bei dem zusätzliche, bislang unter dem Strang angeordnete Entkupplungszylinder völlig entfallen können und bei dem also ein Verlust an Länge der Stranggießvorrichtung nicht eintritt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Lage mit nach unten offener ausgeschrägter Ausnehmung des Gußstrangs der Anfahrkopf nach unten gedruckt und eine untere Rolle gleichzeitig oder früher vom Anfahrkopf wegbewegt wird. Vorteilhafterweise bedingt das erfindungsgemäße Verfahren nur das Absenken einer einfachen Drückvorrichtung, z. B. von Rollen und Gegenrollen, von denen für das Einstellen der Strangdicke eine Rolle zumindest einstellbar ist, um den wirksamen, die Zugkraft übertragenden Teil der Dicke des Anfahrkopfes. Vorteilhafterweise braucht das Rollenpaar nur separat hydraulisch gesteuert werden. Der Anfahrkopf neigt jedoch aufgrund seiner gelenkigen Befestigung am Gliederanfahrstrang dazu, bei fehlender Unterstützung nach unten zu fallen, was hier ebenfalls ausgenutzt wird. Bisher unter dem Strang angeordnete Entkupplungs-Kolben-Zylinder-Antriebe entfallen völlig, wobei der Raum für die oft sehr aufwendigen Einrichtungen (DE-OS 27 48 690) und damit Länge der Stranggießvorrichtung eingespart wird.
Die weitere Erfindung richtet sich auf die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Transportmaschine in der Unterrollen auf Plungern gelagert sind und die Oberrollen auf festen Abstand zu Unterrollen einstellbar sind. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest die letzte, auf den Bereich der Treibrichtmaschine folgende Unterrolle um etwas mehr als das Maß absenkbar ist, das der Klauenhöhe der gebildeten Kupplung entspricht und daß das Drückelement der Drückvorrichtung zumindest um dasselbe Maß absenkbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit
einer in Segmentbauweise gestalteten Treibrichtmaschine ausgeübt werden. In diesem Fall ist vorgesehen, daß hinter der letzten Rolle der Treibrichtmaschine ein separates Treibrollenpaar vorgesehen ist, dessen Unterrolle 60 mm oder mehr absenkbar und dessen Oberrolle bei abgesenkter Unterrolle hydraulisch höhenverstellbar ist.
Der Grundgedanke des erfindungsßemäßen Verfahrens läßt sich auch ohne die Rollen der Transportrichtmaschine verwirklichen. In diesem Fail ist vorgesehen, daß der Anfahrkopf an seiner Oberseite eine Ausnehmung aufweist, in die ein schwenkbar gelagerter Hebel eingreift, dessen Länge in Zwischenstellungen größer ist als der Abstand von der Mitte des Schwenklagers bis zur Auflaufschräge der Ausnehmung.
Vorteilhaft ist hierbei, daß der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, wobei der zweite Hebelarm gewichtsbelastet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß der zweite Hebelarm mit einer Rückholvorrichtung zum Rückholen des Hebels in seine Ausgangslage außerhalb der Strangbahn verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und weiden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Stranggießkokille mit umgossenem Anfahrkopf,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich der Entkupplungsstrecke gemäß der Erfindung als ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Entkupplungsstrecke gemäß der Erfindung als ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Entkupplungsstrecke gemäß der Erfindung als ein drittes Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Entkuppeln des Anfahrstranges 1 bzw. genau genommen des an dem Anfahrstrang gelenkig befestigten Anfahrkopfes 2 setzt eine bestimmte Anordnung des Anfahrkopfes in der Stranggießkokil-Ie 3 voraus. Bevor das flüssige Gießmetall 4 abgegossen wird, ist der Anfahrkopf 2 mit seiner ausgeschrägten Ausnehmung 2a abgedichtet in die vorgewärmte Stranggießkokille 3 derart einzusetzen, daß die Ausnehmung 2a in schrägen oder horizontalen Lagen nach oben offen liegt (F i g. 2 bis 4).
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Lage des Anfahrkopfes 2 setzt daher eine Bewegung des Gußstranges 5 in Bewegungsrichtung 6 voraus. In dieser Lage weist die offene Gegenausr.ehmung 7 des Gußstranges 5 nach unten.
Nach dem Anfahrvorgang (Fig. 1) ist die Klaue 2b mit Gießmetall 4 umgössen, das nach Austritt aus der Stranggießkokille 3 durch und durch erstarrt.
In der Phase gemäß Fig. 2 befindet dch der Anfahrstrang 1 mit dem Anfahrkopf 2 bereits in Bewegungsrichtung 6 hinter der Transporlrichtmaschine 8 und hat daher die Entkupplungsstrecke 9 erreicht. Die Transportrichtmaschine 8 besteht im Ausführungsbeispie! gemäß F i g. 2 jeweils aus Oberrollen 8a und Unterrollen Sb. Die Oberrollen 8a sind jeweils an hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben 10 befestigt, und die Unterrollen Sb stutzen sich auf hydraulischen Plungern 11 ab. Oberrollen 8a und !Jnterrollen 86 sind und bleiben während des Entkupplungsvorganges des Anfahrstranges 1 vom Gußstrang 5 auf Normalhöhe bzw. Strangdicke eingestellt Anschließend an die Transportrichtmaschine 8 befindet sich die Drückvorrichtung 12a, die hier aus der separaten Rolle 12 als Drückelement besteht, die in der Art der Oberrollen 8a an dem hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb 13 angeordnet ist Der separaten Rolle 12 liegt die Gegenrolle 14 gegenüber, die auf dem hydraulischen Plunger 15 befestigt ist Die zusätzliche Rolle 16 ist bereits Teil des nachfolgenden Rollgangs. Die separate Rolle 12 wird um den Betrag »b« abgesenkt, und die Gegenrolle 14 zumindest um den Betrag »b« oder um den größeren Betrag »a«. Danach kann der Anfahrstrang 1 zwischen den Rollen 12 und 16 hindurch abgezogen werden. Eine Verbiegung oder anderweitige Beschädigung des Gußstranges 5 ist bei diesem Entkupplungsvorgang ausgeschlossen.
Von dem beschriebenen Prinzip unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig;. 3 nur durch den Aufbau der Transportrichtmaschine. Die Transportrichtmaschine 17 ist in Segmentbauweise erstellt. Es ist jeweils ein Segment 18 für die Oberrollen 19 und die Unterrollen 20 vorhanden, wobei die Segmentrahmen 18a und 186 mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe 21 und 22 parallel verstellbar sind.
Den Ausführungsbeispielen der F i g. 2 und 3 ist die Absenkung der hydraulisch separat gesteuerten Rolle 12 bzw. der Gegenrolle 14 um die Klauenhöhe 23 gemeinsam.
Gemäß F i g. 4 ist entweder die Transportrichtmaschine 8 oder 17 vorgesehen. Der Anfahrkopf 2 weist an seiner Oberseite 2c eine Ausnehmung 2d auf. Die Ausnehmung 2d ist mit einer Auflaufschräge 2e versehen, und zwar in dem Sinn, daß der hier als Drückelement der Drückvorrichtung 12a bildende Hebel 24, dessen Schwenklager 25 ortsfest angeordnet ist, bei unveränderbarer Hebellänge in Bewegungsrichtung 6 mitgenommen, d. h. verschwenkt wird, wobei dieser den Anfahrkopf 2 um das Gelenk 26 des nächsten Anfahrstranggliedes la nach unten verschwenkt. Während der Schwenkbewegung wird der Anfahrkopf 2 wiederum um die Klauenhöhe 23 nach unten bewegt, und der Anfahrstrang kann über die Rollen 16 und 27 abgezogen werden. Der Hebel 24 weist einen zweiten Hebelarm 24a auf, der gewichtsbelastet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird nach Abzug des Anfahrstranges 1 die Gewichtskraft durch Beaufschlagung eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebs 28 erzeugt. Dieser Kolben-Zylinder-Antrieb 28 bildet zusammen mit einer verlängerten Kolbenstange 28a und einer Kurvenführung 29, die am zweiten Hebelarm 24a befestigt ist, eine Rückholvorrichtung 30 für den Hebel 24. Die Rückholvorrichtung beeinträchtigt den Entkupplungsvorgang nicht, weil der an der Kolbenstange 28a befestigte Gleitzapfen 286 in der Nut 29a der Kurvenführung 29 während des Entkuppeins frei gleiten kann. Das Einfahren der Kolbenstange 28a in den Zylinder des Kolben-Zylinder-Antriebs 28 führt den Hebel 24 aus der Bahn des Gußstranges 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entkuppeln des Anfahrstranges vom Gußstrang beim Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl, bei dem in der Stranggießkokille durch Umgießen einer Klaue mit einer ausgeschrägten Ausnehmung innerhalb des Anfahrkopfes eines Glieder-Anfahrstrangs die Kupplung mit dem Gußstrang gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lage mit nach unten offener, ausgeschrägter Gegenausnehmung (7) des Gußstrangs (5) der Anfahrkopf (2) nach unten gedruckt und eine untere Rolle (14) gleichzeitig oder früher vom Anfahrkopf (2) wegbewegt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Transportmaschine, in der L'nterrollen auf Plungern gelagert sind und die Oberrollen auf festen Abstand zu Unterrollen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die letzte auf den Bereich einer Treibrichtmaschine (8) folgende Unterrolle (14) um etwas mehr als das Maß (b) absenkbar ist, das der Klauenhöhe (23) der gebildeten Kupplung entspricht und daß das Drückelement der Drückvorrichtung (12a,) zumindest um dasselbe Maß (b) absenkbar ist. 2s
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit der in Segmentbauweise gestalteten Treibrichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der letzten Rolle (19) der Treibrichtmaschine (17) ein separates Treibrollenpaar (12, 14) vorgesehen ist, dessen Unterrolle (14) 60 mm oder mehr absenkbar und dessen Oberrolle (12) bei abgesenkter Unterrolle (14) hydraulisch höhenverstellbar ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Transportrichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrkopf (2) an seiner Oberseite {2c) eine Ausnehmung (2d) aufweist, in die ein schwenkbar gelagerter Hebel (24) eingreift, dessen Länge in Zwischenstellungen größer ist als der Abstand von der Mitte des Schwenklagers (25) bis zur Auflaufschräge (2e) der Ausnehmung {2d)
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, wobei der zweite Hebelarm (24a,) gewichtsbelastet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (24a,} mit einer Rückholvorrichtung (30) zum Rückholen des Hebels (24) in seine Ausgangslage außerhalb der Strangbahn verbunden ist.
DE19823219161 1982-05-21 1982-05-21 Verfahren und Einrichtung zum Entkuppeln des Anfahrstrangs vom Gußstrang bei Stranggießen von Metall, insbesondere von Stahl Expired DE3219161C1 (de)

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