DE3218219C2 - Verfahren zum Herstellen eines geräuschoptimierten Fahrzeugluftreifens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines geräuschoptimierten Fahrzeugluftreifens

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DE3218219C2 DE19823218219 DE3218219A DE3218219C2 DE 3218219 C2 DE3218219 C2 DE 3218219C2 DE 19823218219 DE19823218219 DE 19823218219 DE 3218219 A DE3218219 A DE 3218219A DE 3218219 C2 DE3218219 C2 DE 3218219C2
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0318Tread patterns irregular patterns with particular pitch sequence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einem Fahrzeugluftreifen, der bezüglich seiner Geräuscharmut optimiert ist. Es wird vorgeschlagen, daß die Lauffläche in sieben, acht oder neun gleichlange Hauptabschnitte aufgeteilt wird, daß jeder Hauptabschnitt aus n Unterabschnitten (Teilungsschritten) mit zwei unterschiedlichen Umfangslängen zusammengesetzt wird, daß für den zum Einsatz kommenden Wert n bezüglich der Reihenfolge der Unterabschnitte und der Reihenfolge der Hauptabschnitte die geräuschoptimierten Werte mittels Computerrechnung ermittelt werden und daß zumindest ein Hauptabschnitt durch einen entsprechenden ersetzt wird, der eine um eins oder zwei von n verschiedene Anzahl von Unterabschnitten aufweist. er auf eine reguläre Spule, bestehend aus den zwei Spulenflanschen und dem Kern

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines geräuschoptimierten Fahrzeugluftreifens mit einer im wesentlichen toroidförmigen Karkasse, zwei durch Wülste versteiften Reifenseiten und einem diese miteinander verbindenden brückenartigen Kronenbereich, der von einer Lauffläche umgeben ist, welche mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Profilblöcke und zwischen diesen liegende Profilrillen gleicher und unterschiedlicher Umfangserstreckung aufweist
Es ist bekannt, zur Vermeidung von Erregerfrequenzspitzen durch auf der Straße abrollende Profilblöcke eines Reifens diese Blöcke und die zwischen ihnen liegenden Rillen (Die Einheit aus einem Profilblock und einer Querrille wird nachfolgend Teilungsschritt oder Unterabschnitt genannt) in Reifenumfangsrichtung unterschiedlich lang zu gestalten, so daß das Reifengerausch verringert wird, vor allem aber für das menschliche Ohr unangenehme Geräuschspitzen eines schmalen Frequenzbereichs unterbunden werden.
Zur Erzielung eines derartigen Effekts wird in der DE-OS 27 13 286 vorgeschlagen, drei unterschiedlich lange Teilungsschritte A, B, Cvorzusehen, die in Reihenumfangsrichtung derart auf der Lauffläche angeordnet werden, daß mehrere benachbarte Teilungsschritte A zu einer ersten Gruppe, mehrere benachbarte Schritte B zu einer zweiten Gruppe und mehrere benachbarte Schritte C zu einer dritten Gruppe zusammengefaßt werden und daß diese Gruppen auf dem Reifenumfang aneinandergefügt werden. Dabei beträgt die Umfangslänge der Teilungsschritte Cetwa 90% der Umfangslänge der Teilungsschritte B, während die der Teilungsschritte A etwa 110% von der der Teilungsschritte B ausmacht.
in der GB-PS 5 55 633 wird ein Reifen beschrieben, dessen Lauffläche in acht gleich lange Hauptabschnitte aufgeteilt ist und bei dem innerhalb der einzelnen Hauptabschnitte eine unterschiedliche Anzahl von Teilungsschritten unterschiedlicher Umfaingslänge vorhanden ist. Die Anzahl der Teilungsschritte bzw. Unterabschnitte variiert zwischen 15,5 und 20,5. Während der zuerst genannte bekannte Reifen mit dem Nachteil einer noch zu großen Symmetrie behaftet ist, ergeben sieh beim zweiten Reifen durch die große Anzahl von Teilungsschritten unterschiedlicher Länge Schwierigkeiten bei der Herstellung der zugehörigen Formen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines geräuschoptimierten Reifens anzugeben, mit dem eine verbesserte Geräuschverteilung erzielt wird, ohne daß dadurch die For-
menherstellung wesentlich verkompliziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lauffläche in sieben, acht oder neun gleich lange Hauptabschnitte An, Bn (n liegt zwischen 5 und 12, An φ Bn) aufgeteilt wird, daß jeder Hauptabschnitt An,. Bn aus η Unterabschnitten (Tei'iungsschritten) Ti, T2 mit zwei unterschiedlichen Utr.fangsflächen zusammengesetzt wird, daß für jeden zum Einsatz kommenden Wert η bezüglich der Anzahl und Reihenfolge der Unterabschnitte T\ und T2 innerhalb eines jeden Haupiabschnittes An, Bn sowie bezüglich der Anzahl und Reihenfolge der Hauptabschnitte An und Bn die geräuschoptimierten Werte mittels Computerrechnung ermittelt werden, und daß bei einem vorgegebenen Wert π zumindest ein Hauptabschnitt aus der Gruppe der An, Bn durch einen entsprechenden ersetzt wird, der η —2, η — 1, η +1 oder π -*-2 Unterabschnitte ΤΊ und Ti enthält, so daß die Gesamtzahl der in der Reifenumfangslänge enthaltenen Unterabschnitte Ti und Γ2 nicht mehr durch π teilbar ist
Mit der Erfindung wird auf einfache Weise der Vorteil einer größeren Variation der Teilungsschritte, d. h. einer höherer. Unsymmetrie erzielt, so daß das vom Reifen erzeugte Gesamtfahrgeräusch gleichmäßiger über ein breitbandiges Frequenzspektrum verteilt wird. Für die Erzielung dieser erhöhten Variation ist es lediglich erforderlich, zumindest eines der gleich großen Segmente einer Vulkanisierform durch ein solches mit einer anderen Teilungszahl zu ersetzen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und in einer Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Reifen in einer Seitenansicht, dessen Lauffläche in sieben gleich lange Hauptabschnitte An, Bn unterteilt ist, von denen jeder acht Teilungsschritte (= Unterabschnitte) aufweist,
F i g. 2 ein Reifensegment mit einem Hauptabschnitt B„-\ mit sieben Teilungsschritten.
F i g. 3 ein Reifensegment mit einem Hauptabschnitt Bn+u der neun Teilungsschritte enthält,
Fig.4 einen Reifen gemäß Fig. 1, bei dem die drei Hauptabschnitte vom Typ Bn durch solche vom Typ Bn-I ersetzt sind,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Lauffläche eines Reifens gemäß F i g. 1 oder F i g. 5 mit zwei Unterabschnitten Tl und Ti.
Zunächst wird ein Reifen gemäß F i g. 1 in sieben gleiche Teile eingeteilt, so daß die Lauffläche des Reifens sich aus sieben gleich langen Hauptabschnitten An, Bn zusammensetzt. Jeder der sieben Hauptabschnitte ist aus acht Unterabschnitten (= Teilungsschritten) T1 und T2 aufgebaut, die jedoch in den Hauptabschnitten Ag, Bg in unterschiedlicher Reihenfolge angeordnet sind.
Das Läiigenverhältnis aer Unterabschnitte Tj : Ti beträgt in Reifenumfangsrichtung im vorliegenden Beispiel etwa 1 :135 und sollte auf jeden Fall innerhalb eines Bereichs von 1 :1,1 bis 1 :1,5 liegen, da bei noch größeren Verhältnissen andere Reifeneigenschaften, z. B. Stabilität, Abrieb, zu nachteilig beeinflußt werden.
Eine mittels Computerrechnung ermittelte Geräuschoptimierung ergibt für die Anzahl und Reihenfolge der Hauptabschnitte As, Bb und der Unterabschnitte Ti, Ti beim Reifen gemäß Fig. 1 folgende Anordnung, jeweils im Uhrzeigersinn gerechnet.
Reihenfolge der Hauptabschnitte:
As, Ag, As, Bg, A6, Bg, Bs
65 Reihenfolge der Unterabschnitte in einem Hauptabschnitt Ag:
Ti, Ti, T2, Tx, T2, T1, T2, T2
Reihenfolge der Unterabschnitte in einem Hauptabschnitt Bg:
T2, T2, T1, T2, T2, T1, Tu T1
In Fig.2 ist der Einfachheit halber für den Wert /7 = 7 statt eines vollständigen geräuschoptimierten Reifens mit 7 χ 7 = 49 Teilungsschritten ein einzelner Hauptabschnitt Bi gezeichnet. Die Reihenfolge der Unterabschnitte beträgt aufgrund einer durchgeführten Optimierung Tj, T2, Tx, T2, T2, Ti, Ti.
Entsprechend ist für den Wert /7 = 9 in F i g. 3 ein Hauptabschnitt ß> dargestellt, bei dem die Reihenfolge der Unterabschnitte folgendermaßen aussieht: Tj, T2, Tx, Tx, T2, T2, T2, Tx, Tx.
In Fig.4 ist ein bevorzugter, grrnäB der Erfindung optimierter Reifer, angegeben, der aus dem Reifen gemäß F i g. i dadurch erhalten wird, daß man die drei Hauptabschnitte Bg durch drei Hauptabschnitte B7 gemäß F i g. 2 ersetzt. In der Praxis wird dies auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß drei Segmente »Sg« einer Vulkanisierform gegen drei Segmente »S7« ausgetauscht werden.
Um eine bessere Vorstellung von den Unterabschnitten Tx und T2 zu erhalten, ist in F i g. 5 die Lauffläche eines Reifens in einer Teildraufsicht dargestellt. Man erkennt, daß die Profilstollen in den Unterabschnitten geometrisch ähnlich sind und ihre Längen in Reifenumfangsrichtung im Verhältnis Ti : T2 = 1 :135 stehen. Entsprechend verhält es sich mit den Querrillen.
Während beim Reifen nach F i g. 1 mit η — 8 die Gesamtzahl der Teilungsschritte Ti, T? 8 χ 7 = 56 beträgt, also durch 2,4,7,8,14 und 28 teilbar ist, ergibt sich beim nach der Erfindung bevorzugten Reifen gemäß F i g. 4 eine Gesamtzahl von 4x8 + 3x7 = 53, also eine Primzahl.
Weitere Möglichkeiten, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vom Reifen nach F i g. 1 zu erfindungsgemäß verbesserten Ausführungen zu kommen, bestehen darin, einen oder mehrere der Hauptabschnitte Ag oder Sg durch Hauptabschnitte At oder Bj zu ersetzen. Es ergeben sich zwar für die Gesamtzahl der Teilungsschritte keine Primzahlen, wohl aber solche Zahlen, die durch weniger Zahlen teilbar sind als die oben angegebene Zahl 56, so daß niedrigere Geräuschspitzen bei bestimmten Frequenzen des Geräuschspektrums resultieren.
Ersetzt man alle drei Hauptabschnitte Sg der Fig. 1 durch Abschnitte Bg der F i g. 3, so ergibt sich ein Reifen mit einer Gesamtzahl von Teilungsschritten 8x4 + 9x3- 59, also wiederum mit einer Primzahl.
Ebenso ergeben sich Primzahlen, wenn man für die vier Hauptabschnitte An η — lOTeilungsschritteundfür die drei Hauptabschnitte Bn — 1 =9 oder π +1 = Ii Teilungsschritte «vählt. nämlich die Primzahlen 67 und 73.
Genauere Untersuchungen haben ergeben, daß die aufgezeigten Kombinationen in folgenden Bereichen zu verbesserten Reifen führen. Die Zahl der gleich langen Hauptabschnitte sollte 7, 8 oder 9 betragen. Die Zahl η der Teilungsschritie innerhalb eines Hauptabschnittes An bzw. Bn ist zwischen 5 und 12 zu wählen, und zwar ganzzahlig. Die Zahl der Teilungsschritte in den Haupt-
abschnitten, die nach dem aufgezeigten Prinzip ausgetauscht werden, um eine Gesamtzahl mit weniger Teilungsmöglichkeiten zu erhalten, sollte um 1 oder 2 von η verschieden sein, also die Werte n— 2, n— 1, n+1. /? +2 annehmen, wobei auch Hauptabschnitte mit mehreren dieser vier Werte kombiniert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
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35
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55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines geräuschoptimierten Fahrzeugluftreifens mit einer im wesentlichen toroidförmigen Karkasse, zwei durch Wülste versteiften Reifenseiten und einem diese miteinander verbindenden brückenartigen Kronenbereich, der von einer Lauffläche umgeben ist, welche mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Profilblöcke und zwischen diesen liegende Profilrillen gleicher und unterschiedlicher Umfangserstrekkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in sieben, acht oder neun gleich lange Hauptabschnitte An. Bn (n liegt zwischen 5 und 12, An Φ Bn) aufgeteilt wird, daß jeder Hauptabschnitt An, Bn aus η Unterabschnitten (Teilungsschritten) Ti, T2 mit zwei unterschiedlichen Umfangslängen zusammengesetzt wird, daß für jeden zum Einsatz kommenden Wert π bezüglich der Anzahl und Reihenfolge der Unterabschnitte Ti und T2 innerhalb eines jeden Hauptabschnittes An, Bn sowie bezüglich der Anzahl und Reihenfolge der Hauptabschnitte An und Bn die geräuschoptimierten Werte mittels Computerrechnung ermittelt werden, und daß bei einem vorgegebenen Wert π zumindest ein Hauptabschnitt aus der Gruppe der An, Bn durch einen entsprechenden ersetzt wird, der π —2, π —1, π +1 oder π +2 Unterabschnitte Tx und T2 enthält, so daß die Gesamtzahl der in der Reifenumfangslänge enthaltenen Unterabschnitte T\ und T2 nicht mehr durch η teilbar ist
2. Verfahren nach Aaspruc^ 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in sieben gleich lange Hauptabschnitte An, Bn aufgetr'ii wird, die in der Reihenfolge An, An, An, Bn, An, Bn, Bn angeordnet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der Unterabschnitte Tx : T2 zwischen 1 :1,1 und 1:13 liegt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der in der Reifenumfangslänge enthaltenen Unterabschnitte T\ und T2 zwischen 35 und 84 liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der in der Reifenumfangslänge enthaltenen Unterabschnitte T\ und T2 eine Primzahl ergibt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vorgegebenen Wert π = 8 die vier Hauptabschnitte Ag beibehalten werden und die drei Hauptabschnitte B8 durch die drei Hauptabschnitte B7 oder durch die drei Hauptabschnitte Bg ersetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vorgegebenen Wert η = 10 die vier Hauptabschnitte Αχο beibehalten werden und die drei Hauptabschnitte Bi0 durch die drei Hauptabschnitte B3 oder die drei Hauptabschnitte B\ ι ersetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptabschnitten As die Unterabschnitte in der Reihenfolge 71, Ti, T2, T\, T2, 7Ί, T2, T2, in den Hauptabschnitten B1 in der Reihenfolge T2, T2, 7Ί, T2, T2, Ti, T\ und in den Hauptabschnitten B9 in der Reihenfolge T2, T2, T1, Ti, T2, T2, T1, T1, T, angeordnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in sieben gleich lange Hauptabschnitte An, Bn ±l aufgeteilt wird, die in der Reihenfolge An, An, An, Bn ±l, An, Bn±i, Bn±l angeordnet sind, und daß bei einem Wert π = 8 ein Hauptabschnitt As den Aufbau Γι, Ti, T2, Ti, T1, T1, T2, T2, ein Hauptabschnitt B9 den Aufbau T2, T2, T1, T1, T2, T2, T2, Ti, Ti und ein Hauptabschnitt B7 den Aufbau T2, T2, Ti, T2, T2, Tj, Ti aufweist.
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