DE3217902A1 - Aufhaengevorrichtung fuer plakate - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer plakate

Info

Publication number
DE3217902A1
DE3217902A1 DE19823217902 DE3217902A DE3217902A1 DE 3217902 A1 DE3217902 A1 DE 3217902A1 DE 19823217902 DE19823217902 DE 19823217902 DE 3217902 A DE3217902 A DE 3217902A DE 3217902 A1 DE3217902 A1 DE 3217902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
posters
deflection
fastening device
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823217902
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 7140 Ludwigsburg Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823217902 priority Critical patent/DE3217902A1/de
Publication of DE3217902A1 publication Critical patent/DE3217902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1856Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure
    • G09F2007/186Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure suspended, e.g. secured to the ceiling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Plakate
  • Für das Aufhängen von Plakaten zu Werbezwecken oder zu Dekorationszwecken, insbesondere in Verkaufsgeschäften, werden heute Stangen unterschiedlicher Länge verwendet, die mit Heken versehen sind, welche an ortsfest angebrachten Ösen eingeghängt werden. Am unteren Ende dieser Stangen werden die Plakate mit irgendwelchen Befestigungsmitteln, meist in form von Löchern an der Plakaten und in Form von Haken an den Stangenenden, eingehängt.
  • Diese Aufhängsvorrichtungen erfordern einen sehr großen Zeitaufwand und sehr große Mühe. Die Bedienungsperson muß auf eine Leiter sleigen, um die Plakate an den Stangen auszuwechseln, wobei hinzukommt, daß die Stangen meist sehr hoch hängen. Bei wechselnder Länge der Plakate müssen meist auch die Stangen ausgewechselt werden. Das erfordert eine größere Lagerhaltung an Aufhängestangen.
  • Die Handhabung der Stangen und der Plakate ist außerdem sehr unfallträchtig. Bei der Verwendung von Schnüren anstelle der Stangen kann unter Umständen bei unterschiedlicher Plakatlänge zwar das Auswechseln der Schnüre vermieden werden, indem die Befestigungsstellen der llaken an den Schnüren verlegt wird. In diesem Falle ist aber das Ausrichtcn der Plakate sehr müssem und bleibt meist unzulänglich, so daß nur ein uneinheitliches Bild ensteht.
  • Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Plakete zu schalfen, bei der die Plakete mühelos und seher ausgewechsell werden können, und mit der die Plakete auch oder sit auf die gewünschte Höhe eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufhäbngevorrichtung mit den im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Durch die Schnapprelle-Mechanik, deren blegsame Zugelemente zum Beispiel an der Decke des betreffenden Raumes befestigt sind, kann das Gehäuse mit der 2 In Inneren untergebrachten Schnapprollo-Mechanik und damit die mit dem Gehäuse verbundene Befestigungsvorrichtung für dj' Plakate mit hilfe einer einfachen Zugstange aus Ioie höher gelegenen Ruhestellung in eine bequeme Arbeitsstellung heruntregezogen werden und daran die Plakate mühelos und ohne Unfallgefahr ausgetauscht werden. Danach kann das Gehäuse wieder in die 1 tür das neue Plakat wünschenswerte Höhenstellung hochgefahren werden. Das gleiche gilt bei der Aufhängevorrichtung, bei der das Gehäuse mit der Schnapprelle-Mechanik etwa an der Decke oder an einem Teil der Inneneinrichtung des betreffenden Raumes befestigt indem mittels einer Zugstange die mit den Zugelementen der Schnepprelle-Mechanik verbundene Befestigungsvorrichtung bis zu einer bequemen Arbeisstellung für des Auswechseln der Plakate heruntergezogen wird.
  • tei einer Ausgestaltung der Au fhängevorrichtung nach Anspruch 3 bzw. nach Anspruch 4 wird die Möglichkeit geschaffen, daß entweder die Befestigungsvorrichutung gegenüber dem Gehäuse oder das Gehäuse gegenüber der Befestigungsstelle durch Verschieben auf dem Zugelement in geringem Umfange verstellt werden kann. Dadurch kann die Stellung der Längsachse des jeweils unten gelegenen Teils gegenüber der Längsachse des oberen Teils berichtigt werden, beiielsweis in die Waagerechte gebracht werden, falls die beiden Zugelemente der Schnapprelle-Mechanik sich auf ihrer Welle einmal in unterschiedlicher Weise au frei 1 ort. In gleicher Weise läßt sich die Stellung des unten gelegenen Teils der Aufhängevorrichtung etwa auch dann berichtigen, wenn das daran befestigte Plakat das erfordern sollte, damit gegebenenfalls einmal das Plakat lotrecht hängt, auch wenn dafür die Aufhängevorrichtung selbst in eine leichte Schräglage gebracht werden muß. Die gleiche Wirkung wird bei einer Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5 erreicht. Durch eine Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 wird eine sehr einfach herzustellende und zu bedienende Einstellvorrichtung geschaffen. Bei der Einstellung einer der Ringeisen in der Fluchtrichtung der Verbindungslinie zwischen den beiden Umlenkstellen wird an dieser Kingöse das Zugelement nicht einfach in einer Ebene glatt umgelenkt, sondern eine gewisse Umschlingung der Ringöse erreicht, was eine erhöhte Reibungskraft zur Folge hat. Dadurch läßt sich der unten geleyene Teil der Aufhängevorrichtung unter Aufwendung einer etwas höheren Einstellkraft immer noch einstellen. Es wird aber eine unerwünschte Schiefstellung dieses Teils vermieden, falls infolge einer außermittigen Aufhängung eines Plakates eine unterschiedliche Zugkraft in den beiden lotrechten Strängen des Zugelementes auftreten sollte Betrindung wird im folgenden unhand zweier in den Zeichnungen : @ellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: g. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiele der Aufhängsvorrichtung gemäß der Erfindung; g. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht eines Teils der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Aufhängsvorrichtung.
  • in aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Aufhängevorrichtung 10 weist ein Gehäuse 1 1 mit einer darin untergebrachten Schnapprollo-Mechanik 12, zwei Zugelemente 13 und 14 und eine Befestigungsvorrichtung 15 auf. An letzterer ist ein in Fig. 1 teilweise dargestelltes Plakat 16 befestigt.
  • Das Gehäuse 11 wird durch einen Abschnitt eines Rechteckrohres 17 gebildet, das an den beiden Stirnseiten durch je einen Deckel 18 erschlossen ist. Das Rechteckrohr 17 ist aus Kunststoff, insbesondere aus tlart-PVC. Die Deckel 18 sind aus dem gleichen Werkstoff. Die Deckel 18 sind vorzugsweise abnehmbar am Rohr 17 befestigt, damit das Innere des Gehäuses 11, insbesondere die Schnapprelle-Mechanik 12 zugänglich ist. Das Rechteckrohr 17 und die Deckel 18 können zur Verbesserung des Aussehens mit einer aufgedampften Aluminiumschicht und mit einem Decklack oder auch einer Farblackierung mit und ohne Beschriftung versehen sein.
  • Die Schnapprelle-Mechanik 12 weist eine Welle 21 auf, die mittels zweier Lagerböcke 22 gelagert ist. Diese Lagerböcke 22 sind auf der Innenseite einer der Winde des Rohres 17 befestigt, insbesondere mit dem Rolor verschraubt. Die Schnapprollo-Mechanik 12 ist un herkümmlicher Bauart. Sie ist entweder so ausgebildet, daß ihre Welle 21 in einer einzigen bestimmten Winkelstellung arretierbei und durch Weiterdrehen windre lösbar ist. Oder sie ist so ausgebildet, daß die Welle 21 in mehreren bestimmten Winkelstellungen oder praktisch in jeder Winkelstellung arretierbar und minder lösbar ist.
  • An zwei 110 in axialer Richtung voneinander entfernt yelegenen Stellen der Weile 21 ist das eine Ende der Zugelemente 13 und 14 befestigt. Diese Zugelemente 13 und 14 werden bevorzugt durch gefluchtene Schnüre oder Seile aus Natur- und/oder Kunstfasern gebildet. Die geflochtene Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie sich eher regelmäßig und damit störungsfrei aufwickelt als die gedrehte Ausführung. Die Zugelemente 13 und 14 sind von der Welle 21 aus durch eine Durchlaßöffnung 23 bzw. 24 aus dem Gehäuse 11 herausgeführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an jeder dieser Durchlaßöffnungen 23 und 24 je eine Seilführungsrolle 2.5 mittels einer Hohlschraube 26 und einer Mutter 27 befestigt. Die Seilführucgsrolle 25 lenkt das von der Welle 21 unter einem Neigungswinkel ankommende Zugelement 13 oder 14 in die durch die Durchlaßöffnung 23 bzw. 24 lotrecht hin durchführende Richtung um.
  • Anstelle der Befestigung der zweiten Führungsrolle 25 mittels Hohlschraube und Mutter kommt auch Ci 100 Befesti gung mittels Hohlniet in Betrachtung.
  • Das zweite Ende 29 des Zugelementes 13 und das zweite Ende 30 des Zugelementes 14 ist an je einem ortsfest angeordneten Halteelement 31 bzw. 32 befestigt. Diese Halteelemente 31 und 32 sind im c infachsten Falle Ringösen mit einem Holzschrauben- oder Metallgewinde, mittels dessen sie in einen Dübel oder in ein Holzteil an tier Decke des betreffenden Raumes oder an einem Einrichtungsteil eingeschraubt werden bzw. mittels dessen sie durch ein Durchgangsloch hindurchgesteckt und mittels Muttern festgeschraubt werden.
  • An der Unterseite des Gehausen 11 ist die Befestigungsvortehlung 15 angeordnet. Sie ist als Eihängeschiene oder Einschiebeschiene ausgebildet. Sie hat einen näherungsweise @-förmigen oder U-förmigen Querschnitt, von denen der eine Profilschenkel eine größere länge als der zweite Profilschenkel hat und einwärts in Richtung zum Profilrücken bis abgewinkelt ist.
  • Das aufzuhängende Plakal 16 wird an seinem oberen Rand mit einem Fatz verschen, mit dem es von der Seite her auf den abgewinkelten Profilschenkelteil aufgeschoben wird, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zum Abnehmen eines solchen Plakates kann es entweder wieder nach der Seite herausgezogen werden oder aber mit etwas größerer Kraft nach unten herausgezogen werden, wobei sein Falz dann über den abgewinkelten Profilschenkelteil herübergezogen wird.
  • Bei der aus Fig. 1 und 2 erschtlichen Aufhängevorrichtung wird das Gehäuse 11 mit der Bef estigu ngsvorrichtung 15 von einer höher gelegenen Ruhestellung mittels einer Zugstange so weit in eine Arbeitsstellung oder Auswechselstellung herabgezogen und in dieser Stellung die Schnapprollo-Mechanik arreitiert, daß die Bedienungsperson vom Außboden aus bequem die Befestigungsvorrichtung 15 errechen kann und die Plakate 16 auswechseln kann. Danach löst die bedienungsperson die Arretierung der Schnapprollo-Mechanik 12 durch h ein weiteres kurzes Herunterziehen des Gehäuses 11 und läßt anschließend unter Zuhilfenahme der Zugstange das Gehäuse 11 er der Wirkung der Federkraft der Schnapprollo-Mechanik 12 so weil in die Höhe steigen, wie es das neu angehängte Plakat erfordert. In dieser Höhenstellung wird das Gehäuse 11 wieder irreliert.
  • Bei der aus 1 ig. 3 ersichtlichen Aufhängevorrichtung 40 ist die gegenseitige Zuordnung des Schäuses 41, dre Zugelemente 42 und 43 sowie der Befestigungsvorrichtung 44 für die Plakate 45 abgeändert.
  • Das Gehäuse 41 ist im Vergleich zu Fig. 2 um 180° um seine Längsdose gedreht, so daß die in seinem Inneren nicht sichtbare Schnapprollo-Mechanik jetzt an der oben gelegenen Wand des Gehäuses sitzt. Dementsprechend befinden sich die Durchlaßöffnungen des Gehäuses für die beiden Zugelemente 42 und 43 an der union gelegenen Wand des Gehäuses. Im übrigen ist das Gehäuse 41 gleich dem Gehäuse 11 mit den darin untergebrachten Teilen ausgebildet. Das Gehäuse 41 ist mittels eines biegsamen Zugelementes 46 mit. zwei ortsfest angeordneten Halteelementen in Form je einer Ringöse 47 bzw. 48 verbunden, die ihrerseits an der Decke eines Raumes oder sil Teilen der Inneneinrichtung des Raumes befestigt sind. Das Zugelement 46 ist ähnlich wie die Zugelemente 42 und 43 ein Längenabschnitt einer geflochtenen oder gedrehtes Schnur oder eines Seil es. Es ist mit beiden Enden am Gehäuse 41 befestigt, so daß es eine Schlinge bildet. Die beiden Ringösen 47 und 48 bilden für das Zugelement 46 zwei Umlenkstellen. an denen die vertikal verlaufenden Stränge in einen horizontal verlaufenden Strang 49 übergehen. Die Ringebene der in Fig. 3 rechts dargestellten Ringöse 48 ist zumindest annähernd normal zum horizontal verlaufenden Strang 49 ausgerichtet, so da das Zugelement 46 daran einfach um 90° umgelenkt wird. Die Eingebene der links gelegenen Ringöse 47 hingegen fluchtet mit der Verbindungslinie der beiden Umlenkstellen, die durch den horizontal verlaufenden Strang 49 verkörpert wird. Dadurch wird das Zugelement an der Ringöse 47 in zwei einander schneidenden ibenen um je etwa 90° umgelenkt, was eine teilweise Umschlingung der Ringäse 47 durch das Zugelement 46 bedeutet. Durch diese Teilumschlingung wird die Reibung zwischen der Ringöse 47 und dem Zugelement 46 erhöht. Unter Anwendung einer Kraft die grade als die Summe der Reibungskräfte an den beiden Umlenkstellen 1.
  • kann jedoch das Gehäuse 41 gegenüber den beiden Ringösen ausgerichtet werden.
  • Die beiden Zugelemente 42 und 43 stellen die beider, Stränge L'lilCio einzigen zuammenhängendes Zugelementes 50 der, deasen beide Enden mit der Welle der im Inneren des Geltäusos 41 untergebrachten Schnapprollo-Mechanik verbunden sind. Die beiden Stränge sind an der Befestigungsvorrichtung 44 durch je ein Durchgangsloch 51 bzw. 52 am Rücken des V-förmigen oder U-förmigen Profils der Befestigungsvorrichtung 44 hin durchgeführt und zum jeweils anderen Durchgangsloch hin umgelenkt. Dadurch kann auch die Befestigungsvorrichtung 44 gegenüber dem Zugelement 50 verschoben werden und somit gegenüber den Gehäuse 41 ausgerichtet werden. Anstelle dieser einstückigen Ausbildung des Zugelementes 50 ist aber auch der Einsatz zweier voneinander unabhängiger Zugelemente möglich, deren zweites Ende dann jeweils mit der Befestigungsvorrichung 44 test verbunden ist. Umgekehrt kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 anstelle der beiden unabhängigen Zugolomente 13 und 14 ein einziges zusammenhängendes Zugelement entsprechend dett Zugelement 50 in Fig. 3 verwendet werden, wobei dann dieses zusammenhängende Zugelement an den beiden Halteelementen 71 # und 32 in Form von Ringösen zu dem jeweils anderen Halteelement hin umgelenkt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bleibt das Gehäuse 41 mit der darin untergebrachten Schnapprollo-Mechanik stets auf gleicher Höhe stehen. für das Auswechseln des Plakates 45 wird inittels einer Zugstange lediglich die Befestigungsvorrichtung 44 an den Zugelementen 42 und 43 herabgezogen. Nach dem Wechseln des Plake tes läßt man die Befestigungsvorrichtung 44 auf die gewünschte Höhe aufsteigen.

Claims (6)

  1. Aufhängevorrichtung für Plakate Ansprüche 1. Aufhängevorrichtung für Plakate, P k k n n z e i c h n e t, durch ein langgestrecktes Gehäuse ( 11 ), durch eine im Inneren des Gehäuses ( 11 ) angeordnete Schnapprollo-Mechanik ( 12 ) mit einer Weile ( 21 ), die in wenigstens einer Winkelsteilung selbsttätig arretierbar und wieder lösbar ist, durch zwei biegsame Zugelemente ( 13, 14), deren eines Ende in einem gegenseitigen axialen Abstand an der Welle befestigt ist, die durch je eine Durchlaßöffnung ( 23, 24) aus dem Gehäuse ( 11 ) herausgeführt sind, und deren anderes Ende (29, 30 ) mit je einem ortsfest angeordneten Halteelement ( 30, 32 ) verbunden und durch eine Befestigungsvorrichtung ( 14 ) für Plakate ( 16 ), die mit dem Gehäuse (11 ) verbunden ist.
  2. Aufhänggevorrichtung für Plakate, e k e n n z e i c n n e t durch ein 1anggestrecktes Gehäuse (41 ), durch eine im Inneren des Gehäuses ( 41 ) angeordnete Schnapprollo-Mechanik mit ner Welle, die in wenigstens einer Winkelstellung lbstlälig arretierbar und wieder lösbar ist, durch zwei biegsame /utjelemente ( 42, 43 ), deren eines Ende in einem gegenseitigel axialen Abstand an der Welle befestigt ist und die du rel je eine Durchleßöffnung aus dem 6 Gehäuse (41 ) herausgeführt sind, durch eine t3efestigungsvorrichtung (44) für Plakate (45), die mit dem jeweils anderen Ende der Zugelemente (42, 43) verbunden ist, und mit zwei ortsfest angeordneten Halteelementen (47, 18), mit denen das Gehäuse (41) verbunden ist.
  3. 3. Au fhärillevorrich tung n ach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Verbindung des Gehäuses (11 ) mit der Befestigungsvorrichtung ( 15 ) für die Plakate (16) ein biegsames Zugelement vorhanden ist, dessen beide Enden entweder mit dem Gehäuse oder mit der Befestigungsvorrichtung verbunden sind und das an zwei im Abstand voneinander an dem Gehäuse bzw. der Befestigungsvorr ichtung angeordnete Umlenkstellen vorbei und zwischen diesen Umlenkstellen in seiner Langsrichtung frei bewegbar geführt ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e daß für die Verbindung des Gehäuses (41 ) mit einem ortsfesten Teil vorzugsweise einem Teil des Gebäudes oder dessen Inneneinrichtung, ein biegsames Zugelement (46 ) vorhanden ist, dessen beide Enden mit dem Cehäuse ( 41) oder dem ortsfesten Teil verbunden sind, und das an zwei im Abstand voneinander an dem Gehäuse bzw. dem ortsfesten Teil angeordnete Umlenkstellen ( 47, 48) vorbei und zwischen diesen Umlenkstellen in seiner Lingsrichtung frei bewegbar geführt ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 11 a d u r c h q e k ( 11 lt Z e i c h n e daß mit der Welle der Schnapprolle-Mechanik nur ein einziges Zugelement (50) verbunden ist, das von dort aus über je eine Umlenkstelle an den ortsfest angeordneten Haltselement bzw über zwei Umlenkstellen (51, 52) an der Befestigungsvorrichtung (44) in seiner Längsrichtung frei bewegbar geführt int.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach einem der ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an einer Umlenkstelle oder an beiden Umlenkstellen eine vollständig oder zumindest zum Teil geschlossene Ringdas (47, 48) vorhanden ist, und daß vorzugsweise bei einer der vorhandenen Ringösen (47) deren Ringebene mit der Verbindungslinie (49) zur zweiten Umlenkstelle (48) zumindest annähernd fluchtet.
DE19823217902 1982-05-12 1982-05-12 Aufhaengevorrichtung fuer plakate Withdrawn DE3217902A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217902 DE3217902A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Aufhaengevorrichtung fuer plakate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217902 DE3217902A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Aufhaengevorrichtung fuer plakate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3217902A1 true DE3217902A1 (de) 1983-11-24

Family

ID=6163399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217902 Withdrawn DE3217902A1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Aufhaengevorrichtung fuer plakate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3217902A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802136A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Anette Dipl Ing Fauth Motiv- und/oder Informationsträger
FR2814846A1 (fr) * 2000-10-02 2002-04-05 Bernard Hildenbrand Dispositif de suspension pour des affiches ou publicitaires
DE102016106393B3 (de) * 2016-04-07 2017-03-09 Klaus Breuer Werbemedienhalterung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802136A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Anette Dipl Ing Fauth Motiv- und/oder Informationsträger
FR2814846A1 (fr) * 2000-10-02 2002-04-05 Bernard Hildenbrand Dispositif de suspension pour des affiches ou publicitaires
WO2002029769A1 (fr) * 2000-10-02 2002-04-11 Bernard Hildenbrand Dispositif de suspension pour des affiches ou pancartes publicitaires
DE102016106393B3 (de) * 2016-04-07 2017-03-09 Klaus Breuer Werbemedienhalterung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8627854U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Ausstellungsstücken od. dgl.
EP0534261B1 (de) Vorhang für eine nicht-rechteckige (Glas-)Fläche
DE3305300A1 (de) Raff-vorhang mit raff-einrichtung
DE3217902A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer plakate
DE7235912U (de) Vorrichtung zum herstellen eines harnischgliedes mit weblitze bzw. federanker und elastischer zugkordel bei einer jacquardmaschine
DE2909240A1 (de) Fuehrungsschiene fuer vertikal-flaechen- vorhaenge
EP0416201A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Einzugsspalten an Bandförderern
DE60001912T2 (de) Vorrichtung zum befestigen von drähten , insbesondere in einer wäschespinne
DE8213806U1 (de) Aufhängevorrichtung für Plakate
EP1066784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Tuchschlaufe in einem Handtuchspender
CH621842A5 (en) Articulation arm for a flat awning
DE2546039C2 (de) Jacquard-Harnisch einer Webmaschine
DE1270759B (de) Feststeller fuer Wolkenstores
DE2230550A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer bilder o.dgl
CH650305A5 (de) Markise.
DE959083C (de) Halte- und Spannvorrichtung fuer Tischtennisnetze
DE102020118611A1 (de) Vorrichtung zum schutz vor umgebungseinflüssen, insbesondere im freien
CH205479A (de) Zugvorrichtung für Vorhänge.
DE2156757C3 (de) Aufhängevorrichtung für Wandverkleidungsplatten
AT206165B (de) Rolladen aus hohlen Kunststoffleisten
DE498682C (de) Bremsanordnung fuer waagerecht liegende Mittelendspulen an Flecht- und Kloeppelmaschinen
DE9100258U1 (de) Longiervorrichtung für Turner
DE891814C (de) Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten
DE3717061A1 (de) Arretiervorrichtung fuer raffrollos
DE29922954U1 (de) Kordelspanner für Raffrollozugkordeln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee