DE3217526A1 - Trocknungsvorrichtung fuer zu etikettierende behaelterin etikettiermaschinen od. dgl. - Google Patents

Trocknungsvorrichtung fuer zu etikettierende behaelterin etikettiermaschinen od. dgl.

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DE3217526A1
DE3217526A1 DE19823217526 DE3217526A DE3217526A1 DE 3217526 A1 DE3217526 A1 DE 3217526A1 DE 19823217526 DE19823217526 DE 19823217526 DE 3217526 A DE3217526 A DE 3217526A DE 3217526 A1 DE3217526 A1 DE 3217526A1
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Langguth & Co 4403 Senden De GmbH
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Langguth & Co 4400 Muenster GmbH
Langguth GmbH and Co
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/14Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

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Langguth S Co., Maschinenfabrik, Daimlerweg 45 4400 Münster
"Trocknungsνor richtung für zu etikettierende Behälter in Etikettiermaschinen od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungsvorrichtung für die Außenseite von zu etikettierenden Behältern, z.B. Flaschen od. dgl., in Etikettiermaschinen mit einer die Behälter fördernden Vorrichtung.
Etikettiermaschinen sind bekannt, d.h. Vorrichtungen, die mehr oder weniger automatisch ein Etikett auf den zu etikettierenden Behälter, beispielsweise eine Flasche, aufbringen. Das Aufbringen und Festlegen des Etikettes an der Außenseite des Behälters erfolgt über einen Klebstoffauftrag. Die Behälter kommen häufig aus Reinigungsanlagen, d.h. SpüIvorrichtungen od. dgl., und sind daher an der Außenseite naß, wodurch die Haftfähigkeit des Etikettes und die einwandfreie Arbeitsfähigkeit der eigentlichen Etikettiermaschine in Frage gestel It wi rd.
In der Praxis sind zahlreiche Versuche gemacht worden, diesem übelstand abzuhelfen, indem beispielsweise Trocknungsvorrichtungen, die mit Druck- und Heißluft arbeiten, eingesetzt wurden. Die Erfolge dieser Einrichtungen sind mangelhaft und haben zu keiner wirklichen Lösung des Problems- geführt.
Andererseits ist die Praxis bestrebt, unmittelbar nach dem Reinigungsvorgang der Behälter, z.B. der Flaschen, auch das Etikett aufbringen zu können, ohne daß große zeitliche Verzögerungen zwischen dem Reinigung svorgang und dem EtikettierVorgang auftreten.
Die gleichen Probleme treten dann auf, wenn die in die Behälter zu füllende Flüssigkeit an die Außenseite des Behälters beispielsweise durch überlaufen gelangt und auch hierstellt sich dann die Notwendigkeit, die Außenseite des Behälters wieder zu trocknen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung bzw. Trocknungseinrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die auf der Außenseite eines zu etikettierenden Behälters befindliche unerwünschte Flüssigkeit zu entfernen, wobei es sich gezeigt hat, daß es häufig nicht erforderlich ist, daß die Außenseite vollkommen trocken ist, sondern daß es nur notwendig ist, den vorhandenen großen Feuchtigkeitsbelag, beispielsweise in Form von Tropfen od. dgl, abzuführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst, d.h. es wird ein Bauteil geschaffen, das in den Weg der zu etikettierenden Flaschen eingeschaltet werden kann und durch das die zu etikettierenden Behälter hindurchgefördert werden, wobei die Außenseite der Behälter durch Wischerblätter trockengewischt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen erläutert
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, ein Zusatzteil zu Etikettiermaschinen zu liefern, das auch nachträglich in bestehende Einrichtungen eingebaut werden kann, mit dem bei hoher Transportgeschwindigkeit ein ausreichendes Abtrocknen der Außenseite der Behälter erreicht wird, so daß sowohl das Anbringen des Etikettes problemlos wird, wie auch die eigentliehe Etikettiereinriehtung nicht mehr durch eindringende Feuchtigkeit arbeitsunfähig wird.
\J C I I
Ein AusfuhrungsbeispieL der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein zu etikettierender Behälter, beispielsweise eine Flasche, bezeichnet, die von einem vorgeschalteten Arbeitsaggregat zur Etikettiermaschine gefördert werden soll. Die Flasche steht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Förderband 2 auf, das in einem entsprechenden Grundgestell getragen wird, das in der Zeichnung allgemein mit 3 bezeichnet ist. Auf der einen Seite, in Förderrichtung gesehen, sind oberhalb des Förderbandes 2 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Förderbandstreifen 4 und 5 angeordnet, die über Umlenkrollen 6, 7 bzw. 8, 9 geführt umlaufend angetrieben werden, wobei dann, wenn die zu etikettierenden Behälter auf einem Förderband, nämlich dem Förderband 2 aufstehen, die Fördergeschwindigkeit der Förderbandstreifen 4 und 5 doppelt so groß ist wie die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 2.
An dieser Stelle sei aber darauf hingewiesen, daß es durchaus auch möglich ist, die zu etikettierenden Gegenstände 1 auf eine gleit fähige Unterlage, die selbst nicht bewegt wird, aufzustellen. Die Bewegung der zu etikettierenden Behälter 1 wird im wesentlichen dann durch die Förderbandstreifen 4 und 5 erreicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Förderbandstreifen aus wulstartigen Bändern, die eine gewisse Elastizität aufweisen und dadurch die erforderliche Reibungskraft auf den zu fördernden Behälter 1 aufbringen.
Gegenüber den Förderbandstreifen 4 und 5 befinden sich Gegenlager 10 und 11, an denen sich die Behälter
T anlegen, wobei die Kontaktseite der Gegenlager 10 und 11, d.h. die Seite,die mit dem Behälter 1 in Kontakt kommt, mit einem entsprechend gleitfähigen Werkstoff beschichtet sein kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Gegenlager 10 und 11 über die Stellvorrichtungen 12 und 14 derart verstellbar, daß Anpassungen an unterschiedliche Durchmesser aufweisende Behälter 1 leicht möglich sind.
Die Förderbandstreifen 4 und 5 liegen zwischen den zugeordneten Umlenkrollen 6 bzw. 8 oder 7 bzw. 9 an Stützrollen 15 an, die so aufgehängt und gelagert sind, daß sie elastisch nachgeben können, wodurch die Anlagekraft der Förderbandstreifen 4 und 5 an der Außenseite des Behälters unterstützt wird. Diese elastische Lagerung kann beispielsweise durch in die in der Zeichnung sichtbaren Hülsen 16 eingebaute Rückstellfedern od. dgL. erfolgen.
Die Förderbandstreifen 4 und 5 sind in einem Abstand angeordnet, der so gewählt wird, daß die Förderbandstreifen im wesentlichen an der oberen und unteren Seite des Behälters 1 angreifen. Durch den so erzielten Zwischenraum ragen als Winkelbauteile ausgebildete Wischerblätter 17, die je aus einem Befestigungsschenkel 18 und einem Wischerblattschenkel 19 bestehen, wobei der Wi scherblatt schenkel 19 in den Weg des zu fördernden Behälters 1 ragt und dadurch zur Anlage an die Außenseite des Behälters 1 kommt. Die eigentlichen Wischerblätter 17 sind hinsichtlich des Maßes, mit dem sie in den Förderweg des Behälters 1 ragen, einstellbar.
Durch das Zusammenwirken der durch die Förderbandstreifen 4 und 5 und ggf. das Förderband 2 auf den
O Z. ! /
Behälter 1 ausgeübten Vorschubkraft und dem Widerstand der durch die Wischerblattschenkel 19 auf den Behälter 1 ausgeübt wird/ wird eine Drehbewegung des Behälters zwangsläufig erreicht, so daß dadurch der gesamte Umfang des Behälters über die Länge des Förderweges gesehen von den Wischerblättern bestrichen wird, wobei - wie aus der Zeichnung ersichtlich - eine Vielzahl aufeinanderfolgender Wischerblätter 19 vorgesehen sind und wobei sich die Länge der Wegstrecke, auf der diese Wischerblätter vorgesehen werden, nach dem Umfang des zu behandelnden Behälters richtet.
Die Wi scherblatt er.19 bestehen aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, wobei dadurch,daß auch ggf. die Befestigungsschenkel 18 aus dem gleichen Werkstoff bestehen, die ausreichende Elastizität der Winkelbauteile erreicht wird.
Natürlich können sowohl die Gegenlager 10 und 11 wie auch die Höhe der Förderbandstreifen 4 und 5 auf die Höhe der zu fördernden und zu etikettierenden Behälter 1 eingestellt werden, wobei in der Zeichnung der Antrieb für die Förderbandstreif en 4 und 5 aus Übersicht Ii chkei tsg runden nicht dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT J^ - * · ;*""; * rosTFACH am . D-4400 MONSTER 07.U'_>.8?
    DIPI INP W C HARRFI1"'"* \," ..." amVw-jonfnqraben 11 -tkufon (o?sti 43911
    Uir U-IlNl/. I-I.-V .i^ODCL TE Lt Χ 8VS>897 h«gc<!
    MEINE AKTE:
    (bitte angeben) L 6/875 9 x/h
    Langguth 8 Co., Maschinenfabrik, Daimlerweg 45, Münster
    "Trocknungsvorrichtung für zu etikettierende Behälter in Etikettiermaschinen od. dgl."
    Patentansprüche:
    1. Trocknungsvorrichtung für die Außenseite von zu etikettierenden Behältern, z.B. Flaschen od. dgl.,in Etikettiermaschinen mit einer die
    Behälter fördernden Vorrichtung, gekennzei chnet durch in den Förderweg der Behälter (1) ragende, elastisch nachgiebige und in ihrer wirksamen Größe wenigstens der Größe des Etikettierbereiches des zu etikettierenden Behälters (1) entsprechende, gegenüber dem geförderten Behälter (1) ortsfeste Wischerblätter (17), die an der Außenseite des Behälters (1) bei dessen Fördervorgang entlangstreichen.
    15
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch oberhalb des Förderweges einseitig angeordnete, am Außenumfang des zu etikettierenden Gegenstandes angreifende Fördermittel (4,
    5) und diesen Fördermitteln gegenüberliegende, als Widerlager dienende, ortsfeste Gegenlager (10, 11).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß die ortsfesten Gegenlager (10, 11) in Anpassung an den Umfang der zu etikettierenden Behälter (1) verstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadu rch gekennzeichnet, daß die am Außenumfang des zu etikettierenden Behälters (1) angreifenden Fördermittel (4, 5) aus zwei Förderbandstreifen bestehen, die im oberen und unteren Bereich des zu etikettierenden Behälters (1) angreifen und im wesentlichen in einer horizontalen Ebene gesehen gegenüber den Gegenlagern (10, 11) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerblätter (17) die beiden Förderbandstreifen (4, 5) durchgreifend auf der Seite der Förderbandstreifen angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß, um welches die Wischerblätter
    (17) in den Weg des zu etikettierenden Gegen
    standes vorstehen, einstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerblätter (17) als Winkelbauteile ausgebildet sind und einen Befestigungsschenkel (18) sowie einen Wischerblatt schenkel (19) aufweisen, wobei die beiden Schenkel etwa 90 zueinander ausgerichtet sind.
    8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzei chnet, daß die beiden Förderbandstreifen (4, 5) aus relativ dicken schnurartigen Bändern aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehen.
    5
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandstreifen (4, 5) umlaufend anget ri eben sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem angetriebenen Förderband (2) die Förderbandstreifen (4, 5) mit der doppelten Geschwindigkeit als das Förderband (2) angetrieben werden.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbändstreifen (4, 5) zwischen ihren Umlenkrollen (6, 8; 7, 9) über in der Horizontalebene der Förderbandstreifen nachgiebige Stützrollen (15) abgestützt sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager (10, 11) auf ihrer mit dem zu etikettierenden Behälter in Kontakt kommenden Stützkufe mit einer einen geringen Gleitwiderstand aufweisenden Abdeckung versehen sind
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