DE4042100C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten sowie Verwendung einer Vorrichtung für selbstklebende Etiketten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten sowie Verwendung einer Vorrichtung für selbstklebende EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen selbstklebender
Etiketten. Sie betrifft ferner die Verwendung einer Etikettiermaschine
für selbstklebende Etiketten sowie eine Etikettiermaschine
für selbstklebende Etiketten.
Es sind Etikettiermaschinen für nicht selbstklebende Etiketten
bekannt, die eine Anzahl von Segmenten enthalten,
die durch eine Auftragerolle mit Klebstoff bestrichen
werden, so daß sie einzelne Etiketten aus einem
Etikettenmagazin entnehmen können.
Die Etiketten bleiben an den Segmenten mit ihrer nicht
bedruckten Seite kleben und werden dann anschließend von
den sogenannten Segmenten durch Greifer abgenommen, um an
den zu etikettierenden Behältern angebracht zu werden,
während sich die genannten Behälter innerhalb der Etikettiermaschine
bewegen.
Die bekannten Techniken ermöglichen es, bis zu ca. 60 000
Behälter in der Stunde zu etikettieren.
Manchmal jedoch, besonders im Falle von Champagnerflaschen
oder Flaschen für edle Weine, werden selbstklebende
Etiketten verwendet, bei denen es keine Probleme mit austretenden
Klebstofftropfen gibt.
Bei diesem zuletzt genannten Typ von Etiketten ist die
Technik zur Übertragung von der Rolle der Etiketten zu
den zu etikettierenden Flaschen eine andere als die vorstehend
beschriebene.
Bei den Etikettiermaschinen für selbstklebende
Etiketten wird ein Luftstrahl verwendet, der das Etikett
auf die zu etikettierende Flasche drückt, während
letztere feststeht und korrekt positioniert ist.
Diese Technik wird angewandt bei Etiketten, die an nicht
zylindrischen Teilen anzubringen sind, wie zum Beipiel
das an dem stumpfkegelförmigen Teil des Halses von Champagnerflaschen
anzubringende Etikett, auf jeden Fall aber
an geformten Flächen allgemein.
Mit diesem System können nur 4000 Flaschen pro Stunde
etikettiert werden, da die Etikettierung bei stehender
Flasche erfolgt, also die Bewegung der Flaschen in der
Etikettiermaschine nicht kontinuierlich ist, sondern Unter
brechungen hat.
Aus der DE 38 20 209 A1 ist ein Leimsegment für Etikettiermaschinen
der eingangs genannten Art bekannt, das aus einem zylindrisch gekrümmten, metallischen
Trägerkörper mit einem darauf haftend befestigten gummielastischen
Belag besteht. Um eine dauerhafte Befestigung des
gummielastischen Belages an dem Trägerkörper zu gewährleisten,
ist dieser gummielastische Belag nach Art eines Verbundaufbaues
mit einem Metallblech verbunden, das auf dem zylindrisch gekrümmten
Trägerkörper aufgeklebt ist. Das Segment besitzt eine Oberflächenprofilierung in Form von
wellenförmig verlaufenden Rillen oder vorstehenden Noppen.
Mit der vorbekannten Etikettiermaschine werden
allerdings nicht Selbstklebeetiketten verarbeitet.
Die DE-GM 71 27 055 offenbart ein Selbstklebebandabrollgerät mit
einer Basisplatte, einem Trennmesser und Führungs- und Umlenkrollen.
Damit Streifenstücke abgewickelt werden können, deren
jeweils eine Kante um einige Millimeter umgefalzt ist, um diesen
Bereich klebeunwirksam zu machen, sind an der Basisplatte zwei
Stützrollen drehbar dergestalt angeordnet, daß deren Achsen mit
der Achse der Klebebandrolle in Seitenansicht etwa einen rechten
Winkel bilden. Zwischen der dem Trennmesser nächstgelegenen
Stützrolle und der Andrückrolle befindet sich eine gekordelte
Umlenkrolle, welche schmaler ist als die Stützrolle und deren
eine Kante mit der korrespondierenden Kante der Stützrolle fluchtet.
Umlenkrolle und Andrückrolle besitzen die gleiche Breite.
Die Achsen von Umlenkrolle und Andrückrolle liegen auf gleicher
Höhe. Mit der Kordelung, die zur Verringerung der Leimhaftung
dient, wird eine Oberfläche mit in etwa pyramidenförmigen Erhebungen
erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Anbringen selbstklebender
Etiketten vorzuschlagen sowie eine Verwendung für eine
Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten und ferner eine
Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
angegebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Verwendung einer Etikettiermaschine für selbstklebende
Etiketten wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 2
gelöst. In den Unteransprüchen 3 bis 7 sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Verwendung beschrieben. Bei einer Etikettiermaschine
für selbstklebende Etiketten wird die Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 8 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist
Gegenstand des Unteranspruchs 9.
Durch die Erfindung werden die eingangs beschriebenen Nachteile
vermieden. Insbesondere wird ermöglicht, eine Etikettierung mit
selbstklebenden Etiketten an geformten Oberflächen zu ermöglichen,
während sich die Flaschen in Bewegung befinden, wobei Stundenproduktionen
erreicht werden, die im wesentlichen denen entsprechen,
die im Falle von nicht selbstklebenden Etiketten erhalten
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung erläutert, in denen
Abb. 1 von oben gesehen ein Segment für eine Etikettiermaschine
zeigt;
Abb. 2 zeigt, frontal gesehen, ein Detail der Erhebungen
des Segments;
Abb. 3 zeigt, von oben gesehen, ein Detail der Erhebungen
des Segementes;
Abb. 4 zeigt, von oben gesehen, die Etikettier
maschine.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit (1) ein Segment
einer Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten
bezeichnet, enthaltend eine Bohrung (2) zur Montage
an einer vertikalen Welle (7), um die sich das Segment (1)
drehen kann.
Eine Mutter (5) ist zur Befestigung des Segmentes (1) an
der Welle (7) aufgeschraubt.
Die Etikettiermaschine enthält eine Anzahl der genannten
Segmente (1), deren Wellen von einer Plattform (8) gehalten
werden, die sich um eine Achse (10) dreht, welche parallel
zu einer jeden Welle (7) der Segmente verläuft.
Jedes Segment enthält eine äußere Entnahmefläche (6),
die dazu dient, mit einem Etikettenmagazin (11) für
selbstklebende Etiketten (9) in Berührung zu kommen, und
die mit einer Anzahl von Erhebungen (3) von stumpfpyramidenähnlicher
Form versehen ist, deren schmaleren Teil
oder Kontaktspitze (4) eine Fläche von ca. 2 mm² hat.
Man kann also davon ausgehen, daß aufgrund der Geringfügigkeit
des schmaleren Teils (4) die genannten Erhebungen
pyramidenförmige sind, und zwar mit einer im wesentlichen
spitzen Kontaktfläche.
Die genannten Erhebungen (3) dürfen nur im Bereich der
Entnahmefläche des Segmentes vorhanden sein, die dazu
dient, mit einem Etikett in Berührung zu kommen, wobei
sie in dem genannten Bereich gleichmäßig und aneinandergrenzend
angeordnet sind.
Die Segmente (1) sind aus Kunststoffmaterial, bspw. aus Nylon
hergestellt, jedoch könnten sie nach einer möglichen Ver
wirklichungsvariante auch aus Metall sein.
Das Magazin (11) ist von bekannter Art und dient dazu,
die auf einem Band angeordneten selbstklebenden Etiketten
bereitzustellen. Von dem Band werden sie durch eine Umlenkkante abgelöst
und zu einer Unterdruckplatte geleitet,
von der sie durch die durchlaufenden Segmente so entnommen
werden, daß die klebende Seite an den Spitzen (4)
haften bleibt.
Wenn ein Segment (1) ein selbstklebendes Etikett (9) vom
Magazin (11) für Etiketten entnimmt, dienen die Erhebungen
(3) dazu, das Etikett durch Anhaften an
der klebenden Seite vorübergehend zu halten.
Anschließend gibt das Segment das Etikett an Greifmittel
(12) ab, die dazu dienen, das Etikett danach an einem
durch die Etikettiermaschine laufenden Behälter (13) anzubringen,
während dieser genannte Behälter in Bewegung
ist.
Die Übertragung des Etiketts von dem Segment auf den Be
hälter wird durch die geringere Kontaktfläche der Erhebungen
erleichtert, die es dem Etikett außerdem ermöglicht,
seine Klebekraft unverändert beizubehalten.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Kontaktspitzen
sich selbst reinigen, da eine eventuelle Ansammlung
von Klebstoff von den Etiketten mitgenommen
wird, die eine größere Oberfläche haben.
Nach einer möglichen Ausgestaltung
können die Erhebungen (3) eines jeden Segmentes von beliebiger
Form sein, zum Beispiel halbkugelförmige Buckel
mit einer im wesentlichen spitzen Kontaktfläche.
Claims (9)
1. Verfahren zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten,
bei dem die selbstklebenden Etiketten (9) von einem Etikettenmagazin
(11) durch Segmente (1) an Greifmittel (12) übertragen
werden,
und die Greifmittel (12) die selbstklebenden Etiketten (9) in
Kontakt mit zu etikettierenden Behältern (13) bringen,
wobei die äußere Entnahmefläche (6) der Segmente (1) mit
einer Anzahl von Erhebungen (3) versehen ist, die dazu
dienen, die äußere Kontaktfläche der Segmente mit der klebenden
Seite der Etiketten (9) zu verringern.
2. Verwendung einer Etikettiermaschine, die eine Anzahl von
Segmenten (1) enthält, von denen sich jedes um eine vertikale
Welle (7) dreht, die von einer Plattform (8) gehalten
wird, die sich ihrerseits um eine zu den vertikalen Wellen
(7) parallele Achse (10) dreht, wobei die Segmente (1) zur
Übertragung der Etiketten von einem Etikettenmagazin (11) für
selbstklebende Etiketten (9) an Greifmittel (12) dienen,
welche die Etiketten von den Segmenten nehmen und sie in
Kontakt mit den zu etikettierenden Behältern (13) bringen,
und wobei die äußere Entnahmefläche (6) eines jeden Segments
(1) mit einer Anzahl von Erhebungen (3) versehen ist,
die dazu dienen, die äußere Konktaktfläche des Segments (1)
mit der klebenden Seite der Etiketten (9) zu verringern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten (9)
verwendet wird.
3. Verwendung einer Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der äußeren Entnahmefläche
(6) eines jeden Segments (1) angeordneten Erhebungen (3)
Spitzen von pyramidenähnlicher Form sind.
4. Verwendung einer Etikettiermaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der äußeren Entnahmefläche
(6) eines jeden Segments (1) angeordneten Erhebungen
(3) halbkugelförmige Buckel sind.
5. Verwendung einer Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Erhebung
(3) eine Kontaktfläche mit der klebenden Seite eines Etiketts
liefert, die im wesentlichen gleich oder geringer als
1 mm² ist.
6. Verwendung einer Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
eines jeden Segments (1) dazu dienen, vorübergehend ein
selbstklebendes Etikett (9) zu halten, dessen klebende
Seite mit der begrenzten Oberfläche der genannten Erhebungen
in Berührung kommt, wobei das genannte Etikett dann von
den Erhebungen des Segments abnehmbar ist, um an einem
Behälter (13) angebracht zu werden, und wobei es im wesentlichen
seine Klebefähigkeit unverändert beibehält.
7. Verwendung einer Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1)
aus Nylon oder Kunststoffmaterial allgemein sind, und daß
die Erhebungen (3) gleichmäßig und aneinandergrenzend auf
der Entnahmefläche (6) der Segmente angeordnet sind.
8. Etikettiermaschine für selbstklebende Etiketten (9) mit einer
Anzahl von Segmenten (1), die sich um je eine vertikale
Welle (7) drehen, welche von einer Plattform (8) gehalten
werden, die sich ihrerseits um eine zu den vertikalen Wellen
(7) parallele Achse (10) dreht, wobei die Segmente (1)
zur Übertragung der Etiketten von einem Etikettenmagazin (11)
für selbstklebende Etiketten (9) an Greifmittel (12)
dienen, welche die Etiketten von den Segmenten (1) nehmen und
sie in Kontakt mit den zu etikettierenden Behältern (13)
bringen, und wobei die äußere Entnahmefläche (6) der Segmente
(1) mit einer Anzahl von Erhebungen versehen ist, die
dazu dienen, die äußere Kontaktfläche des Segments (1) mit der
klebenden Seite der Etiketten (9) zu verringern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (3) eine stumpfpyramidenähnliche Form
mit einer im wesentlichen spitzen Kontaktfläche aufweisen.
9. Etikettiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der schmalere Teil oder die Kontaktspitze (4) der Erhebungen
eine Fläche von etwa 1 mm² aufweist.
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