DE3217397C2 - Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper - Google Patents

Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper

Info

Publication number
DE3217397C2
DE3217397C2 DE19823217397 DE3217397A DE3217397C2 DE 3217397 C2 DE3217397 C2 DE 3217397C2 DE 19823217397 DE19823217397 DE 19823217397 DE 3217397 A DE3217397 A DE 3217397A DE 3217397 C2 DE3217397 C2 DE 3217397C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mower
tractor
locking
pull rod
point frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823217397
Other languages
English (en)
Other versions
DE3217397A1 (de
Inventor
Alfred Ing (grad.) 5600 Wuppertal Wichelhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pd Rasspe Soehne 5650 Solingen De
Original Assignee
Pd Rasspe Soehne 5650 Solingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pd Rasspe Soehne 5650 Solingen De filed Critical Pd Rasspe Soehne 5650 Solingen De
Priority to DE19823217397 priority Critical patent/DE3217397C2/de
Priority to NL8301624A priority patent/NL8301624A/nl
Priority to GB08312698A priority patent/GB2119618B/en
Publication of DE3217397A1 publication Critical patent/DE3217397A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3217397C2 publication Critical patent/DE3217397C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Eine Anordnung eines Mähwerks an einem Schlepper, bei welcher das Mähwerk (3) aus einer Transportstellung, in der es sich mit seiner Längsrichtung vom Schlepper (10) nach hinten erstreckt, in eine Arbeitsstellung, in der sich mit seiner Längsrichtung quer zum Schlepper (10) erstreckt, verschwenkbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung (23, 60) für das in der Arbeitsstellung befindliche Mähwerk (3) ist automatisch einrastbar. Dies gilt auch für die Verriegelungsvorrichtung (43) für das in der Transportstellung befindliche Mähwerk (3). Die Verriegelungsvorrichtungen (23, 43) sind wirkungsgekoppelt, so daß für beide nur ein Betätigungsorgan, zum Beispiel ein Seil (38) erforderlich ist. Die Verriegelungsvorrichtungen (23, 43; 60) können vom Fahrersitz aus betätigt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der dcmOberbegriffdesAnspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
Mähwerke der in Rede siehenden Art sind hauptsächlich Trommel- oder Schcibemniihwerke, bei denen mehrere die Mähmesser tragende Trommeln oder Schnei den längs eines den Antrieb enthaltenden Balkens angeordnet sind. Der Balken ist an dem dem Schlepper zugewandten Ende über einen Zwischenträger mit dem Dreipunktrahmen in einer vertikalen Ebene gelenkig verbunden und kann mit dem Dreipunktrahmen zusammen gehoben und gesenkt werden, wozu eine Gestänge- oder Seilanordnung vorgesehen ist, die an dem Mähwerk bzw. dem Dreipunktrahmen angreift Obwohl sogenannte Mähbalken, die mit Mähmessern
ίο bzw. Mähfingern besetzt sind, die eine in Längsrichtung des Balkens oszillierende Bewegung gegeneinander ausführen, zum Transport im allgemeinen nach oben und nicht nach hinten varschwenkt werden, sind auch derartige Mähwerke grundsätzlich nicht ausgeschlos sen.
In der Arbeitsstellung erstreckt sich das balkenförmige Mähwerk etwa horizontal über der Erde und ragt von dem am rückwärtigen Ende des Schleppers angebrachte Dreipunktrahmen quer zur Fahrtrichtung seit- lieh über den Umriß des Schleppers hinaus, im allgemeinen nach rechts. Da diese Anordnung bei Straßenfahrt nicht möglich ist, ist das Mähwerk um ca. 90° nach hinten verschwenkbar, so daß es sich mit seiner Längsrichtung etwa parallel zur Fahrtrichtung des Schleppers er- streckt und innerhalb dessen Umriß verbleibt
Sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung muß das Mähwerk an dem Schlepper bzw. dem Dreipunktrahmen verriegelt werden, da es sich andernfalls unter dem entgegen der Fahrtrichtung wirken- den Druck des Schrrittguts von selbst nach hinten verschwenken bzw. in der Transportstellung um die Schwenklagerung hin-und herpendeln würde.
Diese Verriegelung erfolgt bei allenthalben bekannten Ausführungsformen durch Bolzensteckverbindun- gen, die von Hand betätigt werden. Bei Beginn der Arbeit steigt der Fahrer also vom Schlepper herab und löst die Verriegelung für die Transportstellung, bringt das Mähwerk in die seitliche Stellung, sei es durch Verschwenken von Hand, sei es durch geeignetes Rück- wärtsverfahren des Schleppers gegenüber dem auf dem Boden aufsitzenden Mähwerk, und stellt dann die Verriegelung des seitlich über den Schlepperumriß hinausragenden Mähwerks für die Arbeitsstellung her. Die Verriegelung ist bei den bekannten Ausführungsformen als Bolzensteckverbindung ausgebildet und erfordert also, daß eine Lochung an dem einen Verriegelungsteil genau vor den Bolzen gebracht wird, damit dieser hindurchgesteckt werden kann. In vielen Fällen ist eine 2'ugstange vorhanden, die sich von dem Mähwerk bzw. dem Zwischenträger bis zu dem üreipunktrahmen erstreckt und die Lochung an seinem freien Ende trägt. Da die Zugstange in vielen Fällen innenseitig, d.h. im Innern des durch die Längsrichtung des Fahrzeugs und die Längsrichtung des seitlich herausgeschwenkten Mäh werks gegebenen Winkels gelegen ist, erfordert die Herstellung der Verriegelung, daß der Fahrer in diesen Winkel hineintritt, um den Bolzen durch die Lochung der Zugstange hindurchzustecken. Meist fluchtet dann der Bolzen nicht genau mit der Lochung, so daß das
bo schwere Mähwerk von Hand ein wenig verschwenkt werden muß, um die Verriegelungsstellung zu erreichen. Oft ist auch der Boden nicht horizontal, so daß die Schwcnklagerung nicht genau vertikal steht und das Mähwerk eine durch die Schwerkraft gegebene Vor-
b5 zugsstcllung hiit. in die es von selbst verschwenkt. Der Fahrer muß also auch diese Kräfte noch überwinden, um die Verriegelung herstellen zu können. Dabei besieht die große Gefahr, daü der Fahrer das an der
Schwcnklagerung frei pendelnde Mähwerk nicht mehr beherrschen kann und durch eine plötzliche Schwenkbewegung desselben zwischen dem schweren Mähwerk und dem lliiiterreifen des Schleppers eingeklemmt wird.
Aus dem DE-GM 81 06 769 ist eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende Anordnung bekannt bei der kein Zutritt des Fahrers in den gefährlichen Bereich mehr notwendig ist Das Verschwenken des Mähwerks erfolgt durch einen Druckzylinder, wobei die Verriegelung in der Transportstellung durch AufrechterhaJtung des Drucks in dem Druckzylinder erfolgt und für die Verriegelung in der Mähstellung eine Arretierstange vorgesehen ist die mit Arretierkerben in Arretierbohen einrastet und durch Anheben mittels einer Leine vom Fahrersitz aus freisetzbar ist.
Die Verriegelung in der Transportstellung gerät beim Wegbleiben des Drucks außer Funktion und ist entsprechend unsicher. Die Arretierung in der Mähstellung ist zwar einfach herzustellen, aber auch wenig sicher. Durch eine bloße Erschütterung im Betrieb kann die Arretierschiene an der Arretierkerbe vom Arretierzapfen abspringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähwerksanordnung der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß eine sichere Verriegelung mit Bolzensteckverbindung ohne Zutritt des Fahrers in den gefährlichen Bereich bei der Herstellung und Lösung der Verriegelung möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch ist erreicht daß der Fahrer zum Herstellen der Verriegelung nicht mehr in unmittelbare; Nähe des Dreipunktrahmens und der Hinterräder des Schleppers hantieren und unter Umständen das schwere Mähwerk verlagern muß, um die Verriegelung herzustellen. Er kann vielmehr an dem Mähwerk außen angreifen und dieses von Hand herumschwenken, wobei die Verriegelung von selbst eintritt, wenn die dafür vorgesehene seitliche Schwenkstellung des Mähwerks erreicht ist. Noch einfacher und ungefährlicher ist es aber, wenn der Fahrer auf dem Schlepper verbleibt und durch geeignetes Rückwärtsfahren das auf dem Boden aufsitzende Mähwerk in einen solchen Winkel zum Schlepper bringt, daß 4&s selbsttätige Einraster erfolgt. Hierbei braucht der Fahrer also überhaupt nicht mehr in die Nähe des Mähwerks zu treten, um dieses in die Arbeitsstellung zu bringen und dort zu verriegeln.
Dies gilt auch nach Bee.-vdigung der Arbeit, wenn das Mähwerk in die Transportstellung gebracht werden soll. Wichtig ist die Wirkungskopplung, wodurch nach dem Lösen der einen Verriegelung, sei es in der Arbeits-, sei es in der Transportstellung, die jeweils andere Verriegelungsvorrichtung zum automatischen Einrasten aufnahmebereit ist. Dies alles geschieht mit Verriegelungsvorrichtungen, die Querbolzen aufweisen und somit eine erhöhte Sicherheit auch bei Erschütterungen bieten.
Die gleichzeitige Betätigung beider Verriegelungsvorrichtungen kann ;n der in Anspruch 2 wiedergegebenen Weise erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 3 wiedergegeben.
Eine wichtige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Damit sich das Mähwerk den Unebenheiten des Bodens anpassen kann, isi r. in einer vertikalen Ebene gelenkig an dem Zwischenträger angeordnet. Der Zwischenträger überbrückt die Höhenunterschiede zwischen dem Dreipunktrahmen und dem Buden. Die eigentliche Nähvorrichtung kann auch bei untcrschiedli chcn Höhen und Neigungen des Bodens neben dem Schlepper steis parallel zur liodcnobcrflüchc auf diesem aufliegen. Das bringt jedoch mit sich. diiB der Zwischenträger, an welchem die Zugstange befestigt ist, je nach den gerade vorliegenden Bodenverhältnissen eine unterschiedliche Stellung zum Dreipunktrahmen haben kann. Ein Problem besteht darin, dennoch dafür Sorge ίο zu tragen, daß das freie Ende der Zugstange trotzdem immer in die automatisch einrastende Verriegelung trifft Hierzu dient die Halterung, die am Dreipunktrahmen angeordnet ist und somit diesem gegenüber und damit gegenüber der Verriegelungsvorrichtung eine stets gleichbleibende Positionierung des Endes der Zugstange gewährleistet
Anspruch 5 gibt eine zweckmäßige Ausführungsform der Halterung wieder, während das Merkmal des Anspruchs 6 da/u dient. Zwängungen zwischen der Halterung und der Zugstange zu vermeidetvJie ja je nach der gerade vorhandenen Lage des Zwischenträgers unterschiedliche Winkelstellungen gegenüber der Halterung einnimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung -,.um Teil schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Schleppers mit einem in Arbeitsstellung seitlich ausgeschwenkten, als Rotormäher ausgebildeten Mähwerk;
F i g. 2 schematisch eine Ansicht gemäß Fig.! von oben;
F i g. 3 eine entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Dreipunktrahmens von hinten, wobei der Zwischenträger in der Transportstellung verriegelt ist und die Halterung und Verriegelungsvorrichtung für die Zugstange erkennbarsind;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung in aufnahmebereitem Zustand;
F i 5. 6 eine perspektivische Teilansicht gemäß F i g. 4 von rechts in einer Schwenkphase kurz vor dem Verriegeln der Zugstange:
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig.6 mit in der Arbeitsstellung verriegelter Zugstange.
Der als Gan/es in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Schlepper trägt dicht hinter den Hinterrädern 1 einen Dreipunktrahmen 2, der durch eine im einzelnen nicht dargestellte hydraulische Krafthebeeinrichtung heb- und senkbar ist und an welchem Zusatzaggregate für den Schlepper anbringbar sind.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Zusatzaggregat ein Mänwerk 3, das an einem vertikalen Schwenklager 4 aus der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung, in der es mit seiner Längsrichtung im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Schleppers 10 angeordnet ist und seitlich nach rechts über dessen Umriß hinausragt, in eine in F i g. 2 gestrhhelt angedeutete und in F i g. 4 erkennbare Transporistellung um etwa 90° verschwenk-6ö bar ist, in der das Mähwerk 3 nach hinten vom Schlepper auslädt und über dessen Umriß nicht vorsteht.
Der Dreipunktrahmen 2 umfaßt einen U-förmigen. nach unten offenen Rohrbügel 5, an welchem mittels Streben 6 das Schwe.rklager 4 angebracht ist, das ein b5 aufrechtes Lagerrohr 7 umfaßt. In dem Lagerrohr 7 ist ein Schwenkzapfen 8 um eine vertikale Achse drehbar gelagert, an dessen unterem Ende an einem seitlich ausladenden, an seinem freien Ende durch einen Bücel 9
abgestützten Lagerzapfen 11 der Zwischenträger 12 des Mähwerks 3 auf- und niederschwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende des Zwischenträgers 12 sitzt der Tragbalken 13 der eigentlichen Mähvorrichtung, an welchem in dem Ausführungsbeispiel unten zwei in Längsrichtung des Tragbalkens einander benachbarte umlaufende Mähtrommeln sitzen, an deren Rand die Schneidmesser angeordnet sind. Der Tragbalken 13 ist gegenüber dem Zwischenträger 12 um eine Achse 14 (Fig. 2) in einer vertikalen Ebene schwenkbar, so daß sich der Tragbalken 13 mit den Mähtrommeln in Höhenlage und Neigung dem Gelände unabhängig von der Lage des Zwischenträgers 12 anpassen kann. Der Tragbalken 13 trägt u. a. eine den Bereich der Mähtrommeln überdekkende Platte 15, von deren Rand rundum eine nachgiebige Schürze 16 herabhängt, die die Mähtrommeln in F i g. I nicht erkennen läßt und als Schutz vor herausgeschleudertem Mähgut und sonstigen Gegenständen dient.
Die Antriebsleistung für die Mähtrommeln wird von der Zapfwelle des Schleppers 10 über eine zv.-ischengeschaltete Kardanwelle 17 auf den Riementrieb 18 und von dort auf die Mähtrommeln übertragen.
Der U-förmige Bügel 5 weist auf der dem Schlepper !0 zugewandten Seite im oberen Bereich an dem Schwenklager 4 nach hinten stehende Bcfestigungslaschen 27 und im unteren Bereich an den beiden Schenkeln Befestigungslaschen 25, 26 zur Anbrigung an dem nicht dargestellten Dreipunktgestänge auf.
An dem Kopf 19 des Schwenkzapfens 8 sind eine jo Strebe 20 und ein Seil 21 angebracht, die sich zum Zwischenträger 12 bzw. zum Tragbalken 13 erstrecken und bewirken, daß beim Anheben des Dreipunktrahmens 2 das Mähwerk 3 in etwa horizontal verbleibender Stellung mitangehoben wird.
Zur Verriegelung des Mähwerks 3 in der aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlichen Arbeitsstellung dient eine ais Ganzes mit 22 bezeichnete Zugstange, die mit einem Ende bei 23' an dem Zwischenträger 12 angelenkt ist und an dem anderen Ende mit einer als Ganzes mit 23 bezeichneten Verriegelungsvorrichtung an dem Dreipunktrahmen 2 zum Eingriff gebracht werden kann.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist. erzeugt der durch das Mähgut auf das Mähwerk 3 beim Vorwärtsfahren des Schleppers 10 ausgeübte Druck im Sinne des Pfeiles 24 einen Zug in der Zugstange 22. Um beim Anstoßen an ein Hindernis Beschädigungen des Mähwerks 3 zu vermeiden, ist eine Überlastsicherung vorgesehen, indem die Zugstange 22 aus zwei teleskopartig aneinander in Längsrichtung geführten Teilen besteht, die durch eine vorbestimmte Spannung in Querrichtung zusammengeklemmt sind. Überschreitet die Zugspannung in der Zugstange 22 den dadurch gegebenen Reibungsschluß, so rutschen die beiden Teile der Zugstange 22 in Längsrichtung auseinander, d. h. die Zugstange 22 gibt in Längsrichtung nach.
Die Verriegelungsvorrichtung 23 urrffaßt zwei parallele auf der rückwärtigen Seite des Rohrbügels 5 angebrachte gelochte Laschen 28.29, durch die ein Querbolzen 30 hindurchführbar ist, der unter der Wirkung einer Feder 31 steht, die ihn aus der Offen-Siellung nach F i g. 5 in die Geschlossen-Stellung nach F i g. 4 zu drükken bestrebt ist.
Der Bolzen 30 ist drehbar und besitzt einen Ansatz 32, der in der in F i g. 5 gezeigten Stellung hinter einen eine Art Kulisse bildenden Vorsprung 33 greift. Der Vorsprung ist seitlich außerhalb der Lasche 28 vorgesehen. Auf der dem Ansatz 32 des Querbolzens 30 diametral gegenüberliegenden Seite ist ein weiterer Ansät/. J4 vorgesehen, gegen den ein mit der Zugstange 22 verbundener Auslöser beim Verschwenken des Mähwerks 3 in die Arbeitsstellung anschlägt, den Bolzen dreht, den Ansät/ 32 hinter dem Vorsprung 33 herausbewegt und dadurch den Querbolzen 30 gemäß F i g. 5 unter der Wirkung der Feder 31 nach rechts vorschnellen läßt, wobei der Querbolzen 30 durch die Lochung 35 am vorderen Ende der Zugstange 22 hindurchtritt und diese zwischen den Laschen 28,29 verriegelt.
Die Feder 31 übt auf den Querbolzen 30 nicht nur eine in dessen Längsrichtung wirkende Kraft, sondern auch ein Drehmoment aus. Wenn der Querbolzen 30 daher durch eine geeignete Kraft aus der in F i g. 4 dargestellten Geschlossen-Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Offen-Stellung zurückbewegt wird, verdreht er sich von selbst hinter den Vorsprung 33 und verbleibt in dieser Aufnahmcstellung.
Die Kraft zur Verlagerung des Querboizens Ϊ0 gemäß den F i g. 4 und 5 nach links wird durch einen bei 36 an dem Dreipunktrahmen 2 gelagerten Schwenkhebel 37 aufgebracht, der hinter den Vorsprung 34 greift und bei einer Verschwenkung gemäß den Fig.4 und 5 im Uhrzeigersinn die Verlagerung des Querbolzens 30 nach links vornimmt. Der Schwenkhebel 37 ist am anderen Ende mit einem Seil 38 verbunden, welches durch eine an dem Dreipunktrahmen 2 angebrachte öse 39 geführt is.' und sich bis in die Nähe des Fahrersitzes erstreckt. Durch Ziehen an dem Seil 38 kann daher der Fahrer die Verriegelung 23 lösen, ohne von dem Schlepper 10 absteigen zu müssen.
Der Verriegelungsvorrichtung 23 für die Arbeitsstellung entspricht auf der gemäß den F i g. 2 und 4 linken Seite eine Verriegelungsvorrichtung 43 für die Transportstcllung. die einen Querbolzen 40 aufweist, der mit einer Verriegelungslasche 42 (F i g. 2) an der Außenseite des Zwischenträgers i2 bei dessen in F i g. 2 gestrichelt angedeuteter Stellung in ähnlicher Weise zusammenwirkt wie die Verriegelungsvorrichtung 23 mit der Zugstange 22. Auch der Querbolzen 40 steht unter der Wirkung einer Feder 41, die ihn in die Verriegelungsstellung zu drücken bestrebt ist.
Der Querbolzen 40 und der Schwenkhebel 37 sind durch ein Kabel 44, welches sich in Querrichtung erstreckt (Fig. 4) miteinander bewegungsverbunden. Durch Ziehen an dem Seil 38 wird also nicht nur die Verriegelungsvorrichtung 23, sondern auch die Verriegelungsvorrichtung 43 geöffnet Für beide ist also nur ein Betätigungsorgan in Gestalt des Seiles 38 erforderlich.
Je nach der augenblicklichen Geländebeschaffenheit weist der Zwischenträger 12 unterschiedliche Neigung auf. Die Zugstange 22 darf also mit dem Zwischenträger 12 nicht starr verbunden sein, weil sie sonst mit der Lochung 35 nicht immer exakt in die Höhe der Lochungen der Laschen 28, 29 bzw. des Querbolzens 30 bringbar ist Damit nun die Zugstange 22 mit ihrem vorderen Ende beim Verschwenken des Mähwerks 3 ohne die Notwendigkeit, von Hand nachhelfen zu müssen, immer in die exakte Position zu bringen ist in der die Verriegelungsvorrichtung 23 einschnappen kann, ist eine Halterung 50 vorgesehen, die ein Halteglied 5ί umfaßt welches das aufrechte Lagerrohr 7 mit Ringen 52,53 außen umfaßt und somit um das Lagerrohr 7 schwenkbar ist An dem Halteglied 5i ist eine schräg nach unten reichende Strebe 54 angeschweißt die eine Fußplatte 55 aufweist, die von einem mit dem vorderen Ende der Zugstange 22 verbundenen Bolzen 56 durchgriffen ist.
Zwischen der Mutter 57 des Bolzens und der Fußplatte 55 ist eine Feder 58 angeordnet, mittels deren das Ende der Zugstange 22 zwar immer in einer genauen Höhenlage zu halten ist, eine gewisse Winkelveründerung der Zugstange 22, bedingt durch die unterschiedliche Neigung des Zwischenträgers 12, aber ohne Zwängung bewältigbar ist. Die Strebe 54 bzw. die Fußplatte 55 nehmen ?.u dem Dreipunktrahmen 2 in jeder Schwenkstellung der Halterung 50 eine genau definierte Stellung ein und führen das freie Ende der Zugstange 22 somit in die für das Einrasten der Verriegelungsvorrichtung 23 erforderliche genaue Position.
Dies ist besonders aus den Fig.6 und 7 erkennbar. F i g. 6 zeigt eine Stellung beim Herumschwenken des Mähwerks 3, welches an dem Zwischenträger 12 sitzt, in die Arbeitsstellung. Der Bolzen 30 der Verriegelungsvorrichtung 23 ist zurückgezogen (wie in F i g. 5). so daß die Verriegelungsvorrichtung 23 aufnahmebereil ist. An der Fußplatte 55 ist ein Auslöser 59 in Gestalt eines gegen den Dreipunktrahmen 2 gerichteten Ansatzes vorhanden, der bei weiterer Annäherung gegen den Ansatz 34 des Bolzens 30 stößt, dadurch den Bolzen 30 verdreht, so daß der andere Ansatz 32 (Fig. 5) hinter dem Vorsprung 33 freikommt und der Bolzen einschnappt, wie es aus F i g. 7 erkennbar ist.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind lediglich Verriegelungsvorrichtungen 23, 43 vorhanden, doch muß die Kraft zum Verschwenken des Mähwerks 3 aus der einen in die andere Stellung entweder von Hand oder durch geeignetes Rückwärtsrangie- ren des Schleppers 10 gegenüber dem auf dem Boden aufsitzenden Mähwerk 3 aufgebracht werden.
In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem zwischen dem Zwischenträger 12 und dem Dreipunktrahmen 2 ein Kraftantrieb 60 ange- J5 ordnet ist der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als uoppcii wirkende hydraulische Köiben/Zyiirtdcfcinheit mit Hydraulikanschlüssen 61,62 ausgebildet ist. Der Kraftantrieb 60 ist an dem Dreipunktrahmen 2 und dem Zwischenträger 12 in einer horizontalen Ebene schwenkbar angelenkt Durch das Ausfahren der Kolbenstange 63 kann das Mähwerk 3 gemäß F i g. 3 nach unten, d. h. bezüglich des Schleppers 10 nach hinten verschwenkt werden, wobei sich der Kraftantrieb 60 in eine Schrägstellung verlagert Der Kraftantrieb 60 kann gleichzeitig als Verriegelung dienen, indem der Zustrom und der Abstrom der hydraulischen Flüssigkeit gesperrt werden. Dann kann sich der Kolben der Kolben/Zylindereinheit nicht mehr bewegen und hält das Mähwerk 3 in der betreffenden Stellung fest Auch hier ist auf einfaehe Weise eine Überlastsicherung möglich, indem das Sperrventil als Oberdruckventil ausgebildet wird.
Statt des dargestellten Kraftantriebs 60 sind auch andere Kraftantriebe möglich, beispielsweise ein durch einen hydraulischen oder elektrischen Motor angetriebe- ner selbsthemmender Spindeltrieb, bei dem sich die Verriegelungsfunktion von selbst ergibt
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Fahrer nicht mehr in der gefährlichen Zone 80 zwischen dem rechten Hinterreifen 1 des Schleppers und dem Mähwerk 3 hantieren muß, um die Verriegelung des Mähwerks 3 in der Arbeitsstellung oder die Entriegelung vorzunehmen. Beides geht automatisch vor sich, wobei der Fahrer den Fahrersitz nicht verlassen muß, weil die Verriegelung von dort auslösbar ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper mit Kraftheber und Dreipunktrahmen zur Aufhängung des Mähwerks, mit einem an dem Dreipunktrahmen angeordneten, eine vertikale Achse aufweisenden Schwenklager für das Mähwerk, an welchem das Mähwerk aus einer Transportstellung, in der es sich mit seiner Längsrichtung vom Schlepper nach hinten erstreckt, in eine Arbeitsstellung, in der es sich mit seiner Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung erstreckt, verschwenkbar ist, und mit selbsttätig einrastenden und vom Fahrersitz des Schleppers aus lösbaren, am Dreipunktrahmen angeordneten Verriegelungsvorrichtungen für das Mähwerk in der Transportstellung und in der Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen (23, 43) Querbolzen (30,4*) umfassen, die unter einer axialen Federbelastung stehen und durch die Berührung mit einer Zugstange (22) bzw. einer Lasche (42) des Mähwerks (3) in Querlochungen der Verriegelungsvorrichtungen (23, 43) einrastbar und derart wirkungsgekoppelt sind, daß nach dem Lösen der einen Verriegelungsvorrichtung dit andere Verriegelungsvorrichtung aufnahmebereit ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbolzen (30,40) durch eine Seiloder Kabelanordnung (38,44) untereinander und mit dem Fahrersitz verbunden sind.
3. Anordnung nach Ansprtu j 1 oder 2, mit einer bezüglich der Verschwenkung des Mähwerks in die Arbeitsstellung innenseitig ang ordneten, mit dem einen Ende am Mähwerk angelenkten und am Dreipunktrahmen festlegbaren Zugstange für die Verriegelung des Mähwerks in der Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (23) am freien Ende der Zugstange (22) angreift.
4. Anordnung nach Anspruch 3. mit einem unmittelbar am Schwenklager angebrachten, um eine an dessen Achse befestigte, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbaren Zwischenträger, an dessen freiem Ende das eigentliche Mähwerk um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Dreipunktrahmen (2) eine um die vertikale Achse mitschwenkende Halterung (50) vorgesehen ist, mittels der das freie Ende der Zugstange (22) in die Verriegelungsvorrichtung (23) führbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50) eine am oberen Ende des Schwenklagers (4) angebrachte, schräg nach unten verlaufende, einen starren Winkel zur Achse des Schwenklagers (4) bildende Strebe (54) umfaßt, die am unteren Ende mit dem freien Ende der Zugstange (22) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichncl. dall die Zugstange (22) an der Halterung (50) begrenzt beweglich ist.
DE19823217397 1982-05-08 1982-05-08 Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper Expired DE3217397C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217397 DE3217397C2 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper
NL8301624A NL8301624A (nl) 1982-05-08 1983-05-06 Bevestiging van een balkenvormig maaiwerk aan de trekker.
GB08312698A GB2119618B (en) 1982-05-08 1983-05-09 Mower

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217397 DE3217397C2 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3217397A1 DE3217397A1 (de) 1983-11-10
DE3217397C2 true DE3217397C2 (de) 1985-01-03

Family

ID=6163114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217397 Expired DE3217397C2 (de) 1982-05-08 1982-05-08 Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3217397C2 (de)
GB (1) GB2119618B (de)
NL (1) NL8301624A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522362A1 (de) * 1985-06-22 1987-01-02 Lemken Kg Pflugfab Bodenbearbeitungsgeraet
IT1195080B (it) * 1986-07-04 1988-10-12 A Feraboli Spa Off Mec Ing Dispositivo perfezionato automatizzato di snodo per il collegamento di una macchina trinciaforaggio o simile ad un trattore di traino,sia in posizione laterale,che posteriore
NZ231597A (en) * 1988-12-01 1992-06-25 Alistair Edmond Stanle Gleeson Tractor mounted mower
CA1318137C (en) * 1989-07-10 1993-05-25 Gregory J. Honey Swather attachment for bi-directional tractor
DK166705B1 (da) * 1991-06-26 1993-07-05 Freudendahl J Fab As Liftophaengt slaamaskine
DK9200037U3 (da) * 1992-07-16 1993-12-10 Freudendahl J Fab As Liftophængt slåmaskine
DK173820B1 (da) * 1993-11-26 2001-11-19 Freudendahl J Fab As Ophængt redskab
ITUB20152970A1 (it) * 2015-08-06 2017-02-06 Ferri Srl Dispositivo per la connessione di attrezzi agricoli ad un veicolo
PL3158847T3 (pl) * 2015-10-09 2020-12-28 Kverneland Group Kerteminde As Zespół nośny

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8106769U1 (de) * 1981-09-10 Maier, Gottfried, 8093 Rott Schwenkvorrichtung für einen an einem Schlepper angebauten Kreiselmäher

Also Published As

Publication number Publication date
GB2119618B (en) 1985-07-31
GB8312698D0 (en) 1983-06-15
GB2119618A (en) 1983-11-23
DE3217397A1 (de) 1983-11-10
NL8301624A (nl) 1983-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442557C2 (de) Anschluß- und Kupplungsvorrichtung zum frontseitigen Anbau an ein Arbeitsfahrzeug
EP0542120B1 (de) Verriegelungseinrichtung für ein Zubehörteil
DE2737053B2 (de) Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
DE1247725B (de) Schnellkupplung
DE1507212A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen einer Baugruppe an eine Landmaschine,insbesondere der Maehwerksbaugruppe an den Schraegfoerderer eines Maehdreschers
DE3217397C2 (de) Anordnung eines Mähwerks mit Tragbalken an einem Schlepper
EP0567960B1 (de) Anhängevorrichtung zum Ziehen eines ersten und eines zweiten Gerätes
DE1582356A1 (de) Maehmaschine
DE2733039C2 (de)
DE1222726B (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet
EP0717155A2 (de) Lader
EP0289864A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1582326A1 (de) Maeher
DE60008967T2 (de) Montagevorrichtung
EP0689758B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Totmannsicherung
DE2117667A1 (de) Von einem Fahrzeug aufgenommene undangetriebene Rasenmähvorrichtung
DE3030417C2 (de) Ausklinkvorrichtung
DE940380C (de) Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege
EP0878118B1 (de) Einklappbare Kreiselegge mit integrierten Schwenkzylindern
DE8213403U1 (de) Anordnung eines balkenförmigen Mähwerks an einem Schlepper
DE855338C (de) Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Motormaeher
DE4007426A1 (de) Maehmaschine
DE2949335A1 (de) Selbsttaetige aushebeeinrichtung fuer ein landwirtschaftliches geraet, insbesondere ein maehwerk
DE3315813A1 (de) Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
EP1008283A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ankuppeln eies Geräts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee