DE3217170C2 - - Google Patents

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DE3217170C2
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Germany
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clamping jaws
jaws
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DE19823217170
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Heinz-Peter 7141 Erdmannhausen De Kuesters
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/50Travelling locks; Brakes for holding the gun platform in a fixed position during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Panzerfahrzeugen mit schwenkbarem Geschützrohr ist zum festsetzen des Rohres auf dem Fahrzeug während der Fahrt eine Haltevorrichtung aus der DE-OS 20 52 033 bekannt, die das Rohr zur Gefechtsstellung freigibt. Diese Haltevorrichtung umfaßt einen am Fahrzeugaufbau schwenkbar angelenkten Stützrahmen und weist ein von einer Stellvorrichtung gesteuertes Sperrglied und eine mit diesem zusammenarbeitende Greifeinrichtung auf. Sie hält das Geschützrohr in einer aufgerichteten Transportstellung des Stützrahmens zwischen verriegelt spreizbaren Klemmbacken und gibt es zur Gefechtsstellung frei, bei der der Stützrahmen auf der Fahrzeugwanne abgelegt wird. Die Stellvorrichtung umfaßt zum Ver- und Entriegeln der am Stützrahmen angelenkten und federnd spreizbaren Klemmbacken ein axial verstellbares Sperrglied. Die Stellvorrichtung wird durch einen Hebelmechanismus gebildet, deren unterer Hebel zur Durchführung einer Schwenkbewegung in Rohrlängsrichtung angetrieben wird und einen weiteren Hebel steuert. Dieser Hebel ist an seinem freien Ende mit einem Sperrglied versehen, der in eine korrespondierende Öffnung zwischen Klemmbacken der Greifeinrichtung geschwenkt wird und eine Verriegelung bewirkt. Bei dieser Ausführung ist es erforderlich, daß zum Verriegeln der Klemmbacken diese eine vollkommen geschlossene Lage einnehmen, damit das Sperrglied in eine korrespondierende Öffnung zwischen den Klemmbacken einschwenken kann. Dies bedingt eine genaue Lagerung sowie Ausrichtung der Hebel sowie eine zentrische Lage der Klemmbacken zum Sperrglied. Dieser Ausführung haftet der wesentliche Nachteil an, daß ein selbsttätiges Einfädeln des Sperrgliedes in die Öffnung nur schwer möglich ist, da der eigentliche Verriegelungsvorgang in zwei voneinander abhängigen, nacheinanderfolgenden Schritten abläuft. Während des ersten Verfahrensschrittes erfolgt ein Absenken des Geschützrohres zwischen die Klemmbacken, die sich hierzu schließen. Danach schwenkt das Sperrglied in einem zweiten Verfahrensschritt in die Öffnung zwischen den Klemmbacken ein, was aber bei nicht vollkommen geschlossenen Klemmbacken, z. B. durch Verschmutzung, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher und zuverlässiger Funktion eine beim Überführen in die Transportstellung vom Aufstellen des Stützrahmens unabhängige Aufnahme des Geschützrohres erlaubt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch vertikales federndes Einrücken des Sperrgliedes in die Öffnung zwischen die Klemmbacken eine gute Funktion der Verriegelung sichergestellt ist. Die hierfür verwendeten Stellglieder und steuerungstechnischen Maßnahmen gewährleisten nicht nur eine gute Betriebssicherheit, sondern zeichnen sich auch durch Einfachheit in den Bauteilen aus. Insbesondere wird durch die ständige federnde Anlage des Sperrgliedes an den Klemmbacken während des Schließvorganges ein Zusammenwirken erreicht, durch das der Verriegelungsvorgang schon frühzeitig eingeleitet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei in gestrichelten Linien eine Entriegelungsstellung und in ausgezogenen Linien eine Verriegelungsstellung der Klemmbacken gezeigt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei in gestrichelten Linien die Entriegelungsstellung und in ausgezogenen Linien die Verriegelungsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lagerung der Haltevorrichtung, in Pfeilrichtung Z der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 ein Sperrglied der Haltevorrichtung im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Führungshülse der Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt, mit Sperrglied,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Führungshülse in Pfeilrichtung Y der Fig. 6 gesehen, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Halterung des Betätigungszylinders.
Auf einem Panzerfahrzeug ist zum Abstützen eines Geschützrohres 1 während der Fahrt eine Haltevorrichtung 2 vorgesehen. Sie umfaßt einen Stützrahmen 3, der in eine aufgerichtete Transportstellung A und in eine abgesenkte Gefechtsstellung B schwenkbar ist.
In der Transportstellung A ist das Geschützrohr 1 zwischen Klemmbacken 4 einer Greifeinrichtung 5 über ein Sperrglied 6 verriegelt. In der Gefechtsstellung B ist diese Verriegelung gelöst und das Geschützrohr 1 frei schwenkbar. Zur Steuerung der Verriegelung dient im wesentlichen eine Stellvorrichtung 7, die im Stützrahmen 3 angeordnet ist. Sie umfaßt einen doppelt wirkenden Betätigungszylinder B sowie das mit diesem zusammenarbeitende Sperrglied 6, welches in einer ortsfest gelagerten Führungshülse 9 gehalten ist.
Die Greifeinrichtung 5 weist am Kopf 10 des Stützrahmens 3 die um Lagerachsen 11 schwenkbar angelenkten Klemmbacken 4 auf. Sie stehen jeweils unter der Spannung von Federn 12, die eine Spreizstellung, d. h. eine Öffnungsstellung der Klemmbacken 4 in Pfeilrichtung bewirken. Zum Verriegeln (Verriegelungsstellung D) der Klemmbacken 4 wird das Sperrglied 6 mit seinem Kopf 6a in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung 13 zwischen kegelförmigen Mantelflächen 13a der Klemmbacken 4 in Pfeilrichtung 14 eingerückt bzw. zum Entriegeln (Entriegelungsstellung C) in Pfeilrichtung 15 ausgerückt. Das Sperrglied 6 weist einen kegelförmigen, mit einer balligen Mantelfläche versehenen Kopf 6a auf.
Der Stützrahmen 3 ist in einem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Lagerbock 16 gehalten. Diese weist zwei Konsolen 17 und 18 auf, in denen der Stützrahmen 3 um eine horizontale Schwenkachse 19 schwenkbar ist. Zur langsamen Schwenkung des Stützrahmens 3 auf die Fahrzeugwanne sind in der Konsole 17 Reibelemente 40 vorgesehen, die von Tellerfedern 20 unterstützt werden.
Das Sperrglied 6 ist in der Führungshülse 9 über eine Feder 21 in axialer Richtung abgestützt und endseitig mit dem Betätigungszylinder 8 über einen Bolzen 22 verbunden. Dieser ist in einem sich axial erstreckenden Langloch 23 im Hals 24 des Sperrgliedes 6 geführt. Es ergibt sich hierdurch eine relative Beweglichkeit des Sperrgliedes 6 zur Verbindung (Bolzen 22) mit der Kolbenstange 25 des Betätigungszylinders 8.
Der Hals 24 des Sperrgliedes 6 umfaßt zwei parallel angeordnete Schenkel 6b und 6c, die zwischen sich die Kolbenstange 25 aufnehmen. Die Schenkel 6b und 6c durchdringen den Boden 26 der Führungshülse 9, so daß das Langloch 23 im Hals 24 des Sperrgliedes 6 eine Lage unterhalb des Bodens 26 einnimmt. Die Beweglichkeit der Kolbenstange 25 wird durch ein querverlaufendes Langloch 41 im Boden 42 des Sperrgliedes 6 ermöglicht.
Der Boden 26 der Führungshülse 9 ist mit einem Steg 28 versehen, der eine Rastaufnahme 27 aufweist, in der sich das freie Ende 29 der Kolbenstange 25 mit einem Auge 30 abstützt. Eine weitere Abstützung des Betätigungszylinders 8 am Panzerfahrzeug erfolgt über den Lagerbock 16 in einem weiteren Lagerbock 31. Die Schwenkachse 32 des Betätigungszylinders 8 in diesem Lagerbock 31 ist in einem derartigen Abstand a zur Schwenkachse 19 des Stützrahmens 3 angeordnet, daß sich ein Drehmoment zum Schwenken des Stutzrahmens 3 ergibt.
In der Gefechtsstellung B ist der Stützrahmen 3 in einer horizontalen Ebene zur Fahrzeugwanne geschwenkt und stützt sich mit einer Fläche 33 an einem Anschlag 34 des Lagerbocks 31 ab. Der Betätigungszylinder 8 ist mit Druck durch eine Leitung 35 versorgt und hat das Sperrglied 6 gegen die Spannung der Feder 21 in die Führungshülse 9 hineingezogen. Die Klemmbacken 4 sind über die Federn 12 in einer Spreizstellung, d. h. geöffnet, wie die rechte Hälfte der Zeichnung Fig. 2 zeigt.
Zur Transportstellung A wird der Stützrahmen 3 um seine Schwenkachse 19 in eine vertikale Stellung geschwenkt, wie Fig. 2 näher zeigt, bis er an einem Anschlag 37 des Lagerbockes 16 anliegt. Der Betätigungszylinder 8 wird über eine Leitung 36 mit Druck versorgt, bis das Auge 30 der Kolbenstange 25 eine Lage in der Rastaufnahme 27 der Führungshülse 9 eingenommen hat, durch die der Stützrahmen 3 arretiert ist. Das Sperrglied 6 steht unter der Spannung der Feder 21 und ist entsprechend der Lage des Langloches 23 relativbeweglich über den Bolzen 22 mit der Kolbenstange 25 des Betätigungszylinders 8 verbunden. In dieser Stellung legt sich der Kopf 6a des Sperrglieds 6 an die Unterfläche 38 an dem freien Ende 4a der Klemmbacken 4 an. Durch Absenken des Geschützrohres 1 in die gespreizten Klemmbacken 4 werden diese geschlossen. Hierbei wird das Sperrglied 6 federnd in Pfeilrichtung 15 verschoben und zwar solange, bis die Klemmbacken 4 geschlossen sind und sich die korrespondierende Aufnahmeöffnung 13 zum Kopf 6a des Sperrgliedes 6 in einer solchen Größe ergibt, daß dieses unter Spannung der Feder 21 vertikal in Pfeilrichtung 14 einrücken kann.
Zum Entriegeln wird der Betätigungszylinder 8 wieder mit Druck über die Leitung 35 beaufschlagt, wodurch das Sperrglied 6 in Pfeilrichtung 15 gezogen und der Kopf 6a aus der Aufnahmeöffnung 13 ausgerückt wird.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung für ein Geschützrohr eines Kampfpanzers mit einem am Fahrzeugaufbau schwenkbar angelenkten Stützrahmen, der ein von einer Stellvorrichtung gesteuertes Sperrglied und eine mit diesem zusammenarbeitende Greifeinrichtung aufweist, die das Geschützrohr in einer aufrechten Transportstellung des Stützrahmens zwischen spreizbaren Klemmbacken verriegelt hält und zur Gefechtsstellung freigibt, wobei die Stellvorrichtung zum Ver- und Entriegeln der am Stützrahmen angelenkten und federnd spreizbaren Klemmbacken ein verstellbares Sperrglied umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (6) in einer am Stützrahmen (3) befestigten Führungshülse (9) gegenüber einer von beiden Stützklemmbacken (4) gebildeten zentrischen Aufnahmeöffnung (13) axial verschiebbar und federnd gehalten ist, daß das Sperrglied (6) über einen Bolzen (22) mit der Kolbenstange (25) eines Betätigungszylinders (8) verbunden ist, wobei der Bolzen (22) in ein sich axial erstreckendes Langloch (23) im Hals (24) des Sperrgliedes (6) geführt wird und eine relative Beweglichkeit des Sperrgliedes (6) mit der Kolbenstange (25) zuläßt und wobei ein Auge (30) der Kolbenstange (25) zum Festsetzen der Transportstellung (A) einerseits in Eingriff und zur Vorbereitung und Überführung des Stützrahmens (3) in die Gefechtsstellung (B) andererseits außer Eingriff mit einer Rastaufnahme (27) im Boden (26) der Führungshülse (9) bringbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) zwischen einer senkrechten Mittelebene (X-X) und ihren Lagerachsen (11) jeweils am Stützrahmen (3) gehaltene Federn (12) aufweisen, die mit den Klemmbacken (4) in der Weise zusammenarbeiten, daß diese in Abhängigkeit von der außer Eingriff befindlichen Stellung des Sperrgliedes (6) in eine Öffnungsstellung spreizbar sind.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Klemmbacken (4) gebildete Aufnahmeöffnung (13) kegelförmige Mantelflächen (13a) für das einführbare, kegelförmig ausgebildete und eine ballig geformte Mantelfläche aufweisende Sperrglied (6) besitzt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (3) in am Fahrzeugaufbau befestigten Konsolen (17, 18) eines Lagerbocks (16) um eine horizontale Schwenkachse (19) in Lagern schwenkbar ist, die Reibelemente (40) aufweisen, welche durch Tellerfedern (20) unterstützt sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Endlage (Transportstellung A, Gefechtsstellung B) des Stützrahmens (3) ein Anschlag (34, 37) am Lagerbock (16) vorgesehen ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (8) zwischen den Konsolen (17, 18) in einem mit diesen verbundenen Lagerbock (31) angelenkt ist und eine Schwenkachse (32) aufweist, die in einem Abstand (a) zur Schwenkachse (19) des Stützrahmens (3) angeordnet ist.
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