DE3800314C2 - - Google Patents

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DE3800314C2
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DE
Germany
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sliding
bushing
radial flange
rigid
plain bearing
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DE3800314A
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Ernst-Guenter 2845 Damme De Joerdens
Klaus-Werner Dr. 4446 Hoerstel De Kahl
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ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/05Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit Dauerschmierung zur Lagerung von Fahrwerksteilen in Kraftfahrzeugen, welches einen Elastomerkörper zwischen einer starren Innenbuchse und einer starren äußeren Aufnahmebuchse sowie einseitig an der Innenbuchse einen Radialflansch aufweist, bei dem auf die Innenbuchse und den Radialflansch ein Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften festhaftend aufgebracht ist, dessen Außenfläche mit Schmiermittel gefüllte Vertiefungen aufweist und von einer in dem Elastomerkörper festhaftend angeordneten Gleitbuchse umschlossen ist, deren eines Ende eine Stufenerweiterung aufweist, die den Radialflansch der starren Innenbuchse übergreift.
Lager dieser von dem Anmelder bereits produzierten Gattung übertragen vornehmlich radiale Belastungen, sind jedoch auch zur Aufnahme axialer Belastungen geeignet und können ohne nachteilige Folgen für das Lager kardanische Verlagerungen der durch das Lager miteinander verbundenen Kraftfahrzeugteile kompensieren.
Bei der Ausbildung eines solchen Lagers nach der GB-PS 8 47 171 ist ebenfalls ein Radialflansch mit der Innenbuchse verbunden, jedoch ist der Elastomerkörper festhaftend auf dieser Innenbuchse angeordnet und weist an seinem Außenumfang mit Fett gefüllte Schmiermitteltaschen auf, so daß die Gleitbewegung zwischen dieser Außenmantelfläche des Elastomerkörpers und einer äußeren Buchse erfolgt, die in ein Lagerauge oder dergleichen eines Kraftfahrzeugteils unmittelbar eingesetzt wird.
Bekannt ist ein Lager der von der Erfindung berührten Gattung auch aus der GB-PS 10 41 820, bei dem der Elasto­ merkörper jedoch zwischen der starren Innenbuchse und einer Zwischenhülse angeordnet ist, auf deren Außenfläche sich der Kunststoff mit den das Gleitfett aufnehmenden Vertiefungen befindet, so daß die Gleitbuchse außen liegt und unmittelbar in die starre Aufnahme eingesetzt wird, die zum Beispiel aus einer weiteren Buchse oder einem Auge in einem Kraftfahrzeugteil besteht. Solche Gleitlager sind mit einem einseitig angeordneten Radialflansch aus­ gebildet, damit sie von einer Seite her in eine Aufnahme, zum Beispiel in ein Aufnahmeauge eines Kraftfahrzeugteils, eingepreßt werden können. Die bekannte Ausbildung dieser Gleitlager läßt daher nur die Übertragung von Axialkräften in Richtung der Einpressung zu, so daß diese Gleitlager bei in der Richtung wechselnden Axialkräften nur zum Einsatz kommen können, wenn die Anordnung der Gleitlager paarweise mit einander entgegengesetzter Einpreß­ richtung der beiden Gleitlager eines Paares erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Ausbildung der Gleitlager mit den Gattungsmerkmalen in der Weise, daß ein Gleitlager Axialkräfte gegebenenfalls in beiden Richtungen übertragen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Während Axialkräfte in der einen Richtung in herkömmlicher Weise durch die Stufenerweiterung der Gleithülse und den Radialflansch der starren Innenbuchse übertragen werden, kann das Gleitlager gemäß der Erfindung durch den Flanschring in Verbindung mit dem Radialflansch auch Axialkräfte in der Gegenrichtung aufnehmen, so daß das Gleitlager mit seinen an sich guten Lagereigenschaften allein zum Einsatz gelangen kann, zum Beispiel bei nur einseitig gelagerten Lenkarmen des Fahrwerks eines Kraftfahrzeuges. Bei nur geringen zu erwartenden Axialkräften ist eine zusätzliche Befestigung des Gleitlagers in der Aufnahme nicht erforderlich, jedoch bei größeren Axialkräften ist eine zusätzliche Kappe vorzusehen, mit der das Lager gegen das aufnehmende Teil verschraubt wird, so daß der Radialflansch zwischen der Kappe und dem aufnehmenden Teil eingespannt ist und gleiten kann.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele eines Gleit­ lagers mit den Erfindungsmerkmalen. Es zeigt
Fig. 1 ein Gleitlager teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt durch eine Achs­ ebene,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gleitlagers entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Gleitlagers teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt durch eine Achsebene und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gleitlagers entsprechend Fig. 3.
Die mit dem einen Fahrwerksteil verbindbare Innen­ buchse 1 weist an dem einen Ende einen Radialflansch 2 auf, der meistens einstückig mit der Innenbuchse ausgebildet wird. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 zeigt die Anordnung des Kunststoffes 3 unmittelbar auf der Außenfläche der Innenbuchse 1. An seiner Oberfläche befinden sich Vertiefungen 4, die mit Schmierfett in an sich bekannter Weise gefüllt werden. Dieser Kunststoff bedeckt bzw. umhüllt die Oberfläche des zylindrischen Teils der Innenbuchse 1 und auch des Radialflansches 2. Eine Gleithülse 5 umgibt den Kunststoff 3 mit dem in Vertiefungen 4 unter­ gebrachten Gleitfett, so daß die gleitende Reibung zwischen dem Kunststoff 3 und der Gleithülse 5 stattfindet. Die Gleithülse 5 ist an der Seite des Radialflansches 2 mit einer Stufenerweiterung 6 versehen, die in einen zylindrischen Randteil 7 übergeht und den Radialflansch 2 mit der Kunst­ stoffbeschichtung 3 übergreift. Im Bereich des Radialflansches 2 und ebenso an dem gegen­ überliegenden Ende der starren Innenbuchse 1 sind an dem Kunststoff 3 Dichtlippen 8 bzw. 9 angeformt, um einerseits das Herausquellen von Gleitfett aus den Vertiefungen 4 zu verhindern bzw. das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit von außen in die Gleitzone zu unterbinden. Auf der dem Radialflansch 2 gegenüberliegenden Außenseite ist ein Flanschring 10 angeordnet, der am Umfang ebenfalls einen zylindrischen Rand 11 aufweist, der mit dem Randteil 7 der Gleithülse 5 komplementär gestaltet ist, so daß beide ineinandergreifen und durch radiale Verfor­ mungen, zum Beispiel durch Bördelung oder Rollung, fest miteinander verbunden werden können. Die Gleithülse 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit einem Elastomerkörper 12 vulkanisiert, und dieser Elastomerkörper 12 wird bei der Montage des Gleitlagers entweder unmittelbar in ein Auge eines anderen Kraftfahrzeugteils oder mittels einer weiteren Buchse in dieses Auge eingepreßt. Zwischen der starren Innenbuchse 1 und dem Elastomerkörper 12 ist an dem dem Radialflansch gegenüberliegenden Ende eine zusätzliche Dichtung 13 vorgesehen, um eine zusätzliche Labyrinthdichtung zu erhalten.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt die Anordnung des Elastomerkörpers 12 innerhalb einer starren Außenbuchse 14, die beim Einpressen des Lagers in das Auge des Kraftfahrzeugteils eingreift. Die konstruktive Ausbildung des Gleitlagers nach den Fig. 3 und 4 entspricht der Beschreibung zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, jedoch ist die Bohrung der Innenbuchse 1 asymmetrisch zur Achse der starren Außenbuchse 14 angeordnet, wie es sich insbesondere aus der Stirnansicht in Fig. 4 ergibt. Dadurch ergibt sich eine einfache Verstellmöglichkeit der Längenänderung eines Lenkers, in den eine solche Buchse eingepreßt ist.
Die Kappe 10 könnte konstruktiv auch innerhalb des Flansches 7 liegen, so daß beim Zusammenbau dann der Flansch 7 auf die Kappe 10 gerollt wird.

Claims (4)

1. Gleitlager mit Dauerschmierung zur Lagerung von Fahrwerksteilen in Kraftfahrzeugen mit einem Elastomerkörper (12) zwischen einer starren Innenbuchse (1), die einen Radialflansch (2) besitzt, und einer starren äußeren Aufnahme, mit einer gegenüber der Innenbuchse (1) gleitfähigen, starren, äußeren Gleitbuchse (5), wobei eine gute Gleiteigenschaften aufweisende Kunststoffschicht (3) auf dem Außenmantel der Innenbuchse (1) ausgebildet ist, die an ihrer Gleitfläche zwischen der Innenbuchse (1) und der Gleitbuchse (5) mit Fett gefüllte Schmiermitteltaschen aufweist und die Kunststoffschicht (3) sich um den Radialflansch (2) herum erstreckt, wobei an der Gleitbuchse (5) eine Stufenerweiterung (6) vorgesehen ist, die den Radialflansch (2) der Innenbuchse (1) umgreift, wobei an der offenen Endseite der Stufenerweiterung ein mit dieser verbundener Flanschring (10) vorgesehen ist und der Elastomerkörper (12) auf der der Gleitfläche abgewandten Seite der Gleitbuchse (5) festhaftend angeordnet ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) und die Gleitbuchse (5) komplementär ineinandergreifende zylindrische Ansätze (7, 11) aufweisen, die miteinander durch Radialverformung verbunden sind.
3. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (3) auf der starren Innenbuchse (1) im Bereich des Radialflansches (2) der Innenbuchse (1) und an deren anderen Ende angeformte Dichtlippen (9) aufweist.
4. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der starren Innenbuchse (1) asymmetrisch zur äußeren Aufnahme angeordnet ist.
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