DE3215960A1 - Therapeutische elektrode und schwammartige schicht - Google Patents

Therapeutische elektrode und schwammartige schicht

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Walter 8563 Schnaittach Reinhold
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Description

  • Therapeutische Elektrode und schwammartige Schicht
  • Die Erfindung richtet sich auf eine therapeutische Elektrode nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf eine schwammartige Schicht zur Verwendung an einer Elektrode nach dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Derartige Elektroden werden bei einem ihrer Einsatzgebiete an den menschlichen Körper angelegt, um über ein durch eine angeschlossene Gleichspannungsquelle erzeugtes elektrisches Feld auf den Körper aufgetragene ionische Wirkstoffe zum schnellen und tiefen Einwandern in subkutane Bereiche zu veranlassen (Iontophorese). Zum anderen dienen derartige Elektroden bei angelegter Wechselspannung oder alternierender Gleichspannung dazu, um bestimmte Partien, insbesondere Muskelgruppen und Nerven, des menschlichen Körpers elektrisch zu stimulieren (Reizstromtherapie).
  • Da derartige Elektroden überwiegend von nicht medizinischem Hilfspersonal angelegt werden, müssen diese einen hohen Grad an Sicherheit gegen Schädigungen der Haut durch Verätzungen gewährleisten und gleichzeitig eine leichte Handhabung ermöglichen.
  • Bekannte Elektroden dieser Art sind mit einer Schwammschicht überzogen, welche vor dem Gebrauch angefeuchtet wird und für eine homogene Verteilung des elektrischen Feldes Sorge tragen soll. Dieses Vorgehen ist allerdings aus hygienischen Gründen nicht ganz unbedenklich, da bei den bekannten Elektroden die Schwammschicht mehr oder weniger fest mit dem Elektrodenkörper verbunden ist und somit in feuchtem Zustand bei zahlreichen Patienten angewendet wird, ohne daß eine Desinfizierung oder Reinigung möglich ist.
  • Herkömmliche Elektroden zur Reizstromtherapie sind z. B.
  • so ausgebildet, daß sie eine dünne Aluminiumschicht umfassen, die in eine Schwammtasche gesteckt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß im täglichen Gebrauch die Aluminiumschicht Knicke erhält, was im Bereich des Knickscheitels zu lokal stark erhöhten elektrischen Feldern und damit zu einer Verätzungsgefahr führen kann. Unbefriedigend gestaltet sich bei bekannten Elektroden auch die Verbindung der Stromzuführeinrichtung zum leitenden Teil der Elektrodenplatte, da dieser Bereich häufig einer erhöhten Korrosions- und Bruchgefahr ausgesetzt ist. Schwierigkeiten ergeben sich auch aus der Notwendigkeit, die Elektrode, z. B. bei der Interferenzstromtherapie, an einem definierten Ort haltbar am Körper zu befestigen, wobei auch die Relativlage verschiedener angebrachter Elektroden von Bedeutung ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine therapeutische Elektrode zu schaffen, welche bei hoher Funktionssicherheit und leichter Handhabung eine hygienische und sichere Anwendung erlaubt und eine schwammartige Schicht zur Verwendung in Verbindung mit einer Elektrode den medizinischen und praktischen Erfordernissen optimal gerecht werdend auszugestalten.
  • Dies wird bei einer Elektrode gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Durch eine derartige Anordnung wird eine äußerst vorteilhafte Elektrode geschaffen, da durch die auswechselbare, zum Einmalgebrauch bestimmte schwammartige Schicht den hygienischen Anforderungen voll entsprochen wird und durch die Ausgestaltung der Elektrodenplatte gewährleistet ist, daß keine lokal überhöhten elektrischen Felder auftreten. Bei der Iontophorese erweist sich die vorgesehene Festlegeeinrichtung zum leichten Austausch der schwammartigen Schicht als besonders vorteilhaft, da eine gebrauchte Schicht zusammen mit Wirkstoffresten weggeworfen werden kann und eine Reinigung der Elektrode sich leicht gestaltet oder ganz entbehrlich wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nach Anspruch 2 mit Vorteil für ein gleichmäßiges Anlegen der zugeführten Spannung gesorgt.
  • Es erweist sich als besonders günstig, wenn entsprechend Anspruch 3 die schwammartige Schicht durch einfaches Aufklemmen oder Einhängen befestigt werden kann, so daß sich die Handhabung der Elektrode aufgrund der leichten bequemen Austauschbarkeit sehr angenehm gestaltet.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird in vorteilhafter Weise die Befestigung der schwammartigen Schicht erleichtert.
  • Durch die nach Anspruch 5 vorgesehene Abdeckung kann die schwammartige Schicht in ihrer Position festgeklemmt werden. Gleichzeitig erhält die gesamte Elektrode eine glatte Oberfläche und ist somit gegen das Festsetzen von Schmutz geschützt. Darüber hinaus wird ein ästhetisch zufriedenstellendes Erscheinungsbild erreicht.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 6 ermögli#cht eine besonders einfache Befestigung der Elektrode am Körper. Das Befestigungsband weist dementsprechend dann einen korrespondierenden Klettenabschnitt auf und kann so leicht und mühelos mit der Elektrode verbunden werden. Mit Hilfe des Befestigungsbandes kann die Elektrode an definierten Körperstellen weitgehend unverrutschbar festgelegt werden. Dabei kann das Befestigungsband z. B. auch als austauschbares Haftband ausgebildet sein.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 7 erweist sich insbesondere beim Einsatz der Elektrode für die Interferenzstromtherapie als günstig, weil es dort sehr darauf ankommt, daß die einzelnen Elektroden zueinander eine definierte Position aufweisen. Eine solche erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht zudem eine besonders einfache Handhabung.
  • Eine nach Anspruch 8 ausgebildete schwammartige Schicht eignet sich hervorragend zur Durchführung der Iontophorese.
  • Eine solche vom Pharmahersteller fertig vorbereitete, mit entsprechenden ionischen Wirkstoffen getränkte oder bestrichene Schicht gestattet eine besonders hygienische und in der Handhabung einfache Anwendung.
  • Die Handhabung wird weiterhin verbessert durch die Merkmale nach Anspruch 9 und 10.
  • Die Verwendung einer Vlieslage entsprechend Anspruch 11 macht die schwammartige Schicht besonders preisgünstig herstellbar.
  • Durch die Ausgestaltung einer Hülle für die schwammartige Schicht nach Anspruch 12 und 13 wird diese verkehrsfähig, so daß vom Pharmahersteller ein Fertigprodukt mit vorgegebener Wirkstoffdosierung abgegeben werden kann, welches lagerfähig ist und vom Endverbraucher, dem Arzt oder Physiotherapeuten bzw. dem entsprechenden Hilfspersonal problemlos angewendet werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrode, Fig.2a bis 2d verschiedene Elektrodenkonfigurationen, wobei mehrere Elektroden jeweils einen gemeinsamen Grundkörper und eine gemeinsame Abdeckung aufweisen, Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße schwammartige, Wirkstoffe tragende Schicht in einer Verpackung, und Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine Elektrode mit einer schwammartigen Schicht nach Fig. 3.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Elektrode 1 umfaßt eine Elektrodenplatte 2 und einen Grundkörper 3. Die Elektrodenplatte 2 ist aus flexiblem leitendem Material, z. B. Kunststoff mit Grafitzusätzen, Gummi und dgl., hergestellt. Sie ist z.B.
  • rund ausgebildet und weist einen gegenüber der Oberseite zurückspringenden unteren Abschnitt 4 auf, welcher mit dem Grundkörper 3 verbunden ist. Parallel zur freien Oberfläche 5 ist ein Gitter 6 aus Metall angeordnet, welches mit den im einzelnen nicht dargestellten Stromzuführeinrichtungen verbunden ist. Die freie Oberfläche 5 wird von einem Vlies 7 abgedeckt. Das Vlies 7 wird durch eine die Elektrodenplatte 2 formschlüssig übergreifende maskenartige Abdeckung 8 aus nichtleitendem Kunststoff gehalten.
  • Die freie Oberfläche 5 steht etwas über die Oberfläche 9 der Abdeckung 8 der Elektrodenplatte 2 hervor. An der der Elektrodenplatte 2 abgewandten Seite des Grundkörpers 3 ist ein Klettenband 1o angeordnet, an welchem ein Befestigungsband gehalten werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Elektroden 1 derart angeordnet, daß sie einen Grundkörper 3 und eine Abdeckung 8 gemeinsam haben, wobei in Fig. 2a bis d schematisch verschiedene vorteilhafte Konfigurationen für die Anordnung der Elektroden 1 in den jeweils passend geschnittenen Abdeckungen und Grundkörpern dargestellt sind.
  • In Fig. 3 ist eine zusammengefaltete schwammartige Schicht dargestellt, welche ein Vlies 7' umfaßt. Das Vlies 7' ist an der Oberseite stärker ausgebildet und mit einem punktiert dargestellten Wirkstoff 11 getränkt. Die Seitenteile 12 weisen Ausnehmungen 13 auf, welche über Noppen an der Elektrodenplatte 2 oder am Grundkörper 3 gestülpt werden können.
  • Das Vlies 7' ist von einer Kunststoffhülle 14 umgeben, welche durch Schweißnähte 15 dicht versiegelt ist. Außerhalb der Schweißnähte 15 sind Halteränder 16 gebildet, wobei die Schweißnaht durch Auseinanderziehen der Folienenden 17 und 18 zur Entnahme des Vlies 7' geöffnet werden kann.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Elektrode ist besonders geeignet zur Aufnahme einer in Fig. 3 dargestellten schwammartigen Schicht. Dabei weist die Elektrodenplatte 2 Noppen 19 auf, welche in als Festlegeeinrichtung ausgebildete Ausnehmungen 20 des Grundkörpers 3 eingreifen.
  • Die Noppen 19 durchsetzen außerdem die Ausnehmungen 13 der schwammartigen Schicht und legen diese fest. Durch Auseinanderbiegen der Ränder 21 der Elektrodenplatte 2 bzw. der Ränder 22 des Grundkörpers 3 kann die schwammartige Schicht bequem ausgetauscht werden.

Claims (13)

  1. Ansprüche Therapeutische Elektrode zur Anlage an Körpeyteilen, umfassend eine Stromzuführeinrichtung und eine Elektrodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (2) aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Kunststoff, Gummi und dgl. hergestellt und auf einem Grundkörper (3) aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet ist, wobei der Grundkörper (3) an der der Elektrodenplatte (2) abgewandten Seite eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem Halteband od. dgl. und die Elektrodenplatte (2) eineFestlegeeinrichtung für eine deren freie Oberfläche (5) abdeckende schwammartige Schicht (7) aufweist.
  2. 2. Therapeutische Elektrode nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß in oder unter der Elektrodenplatte (2) ein mit der Stromzuführeinrichtung verbundenes, elektrisch leitendes Gitter (6) angeordnet ist.
  3. 3. Therapeutische Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (2) oder der Grundkörper (3) Noppen oder Zapfen (19). zum Festhalten der schwammartigen Schicht (7) aufweist.
  4. 4. Therapeutische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (2) gegenüber dem Grundkörper (3) vorspringt.
  5. 5. Therapeutische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Elektrodenplatte (2) formschlüssig umgreifende, deren freie Oberfläche (5) überragende elektrisch nichtleitende maskenartige Abdeckung vorgesehen ist.
  6. 6. Therapeutische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung am Grundkörper (3) als Klettenband (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Therapeutische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Elektroden (1) einen gemeinsamen Grundkörper (3) und eine gemeinsame Abdeckung (8) aufweisen.
  8. 8. Schwammartige Schicht zur Verwendung in Verbindung mit einer Elektrode, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem pharmazeutisch wirksamen, ionische Bestandteile enthaltenden Präparat getränkt oder bestrichen ist.
  9. 9. Schwammartige Schicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungseinrichtungen der Elektrode (1) korrespondierende Einrichtungen aufweist.
  10. 10. Schwammartige Schicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich angeordnete, in Noppen der Elekb trode (1) eingreifende Ausnehmungen (13) aufweist.
  11. 11. Schwammartige Schicht nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine nach einmaligem Gebrauch austauschbare Vlieslage (7, 7') ausgebildet ist.
  12. 12. Schwammartige Schicht nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Gebrauch von einer hygienisch dichten Hülle (14) umgeben ist.
  13. 13. Schwammartige Schicht nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) Einrichtungen zur Erleichterung des Aufreißens aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097436A1 (de) * 1982-06-16 1984-01-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Bioelektrode
DE3703321A1 (de) * 1986-09-01 1988-03-10 Transcutan Gmbh Therapievorrichtung zur anwendung von elektrischem strom
EP0273167A1 (de) * 1986-11-26 1988-07-06 Siemens Aktiengesellschaft Leitfähige Zwischenlage für Elektroden
EP1021986B1 (de) * 1998-10-29 2005-05-11 Tyco Healthcare Deutschland Manufacturing GmbH Biomedizinische Einmalelektrode und Verfahren zu deren Herstellung

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