DE1965195B2 - Elektrode fuer elektromedizinische geraete - Google Patents

Elektrode fuer elektromedizinische geraete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elektromedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur Reizstrombehandlung, zur Anwendung auf der Haut, bestehend aus einer schmiegsamen Folie, die auf mindestens einer Seite eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, welche mit einer Einrichtung zum Anschluß des Elektrodenkabels verbunden ist.
Derartige Elektroden werden auf der Haut appliziert und dienen dazu, je nach den verfolgten diagnostichen oder therapeutischen Zwecken, elektrischen Strom in den Körper einzuleiten oder von ihm abzunehmen.
Die in der Praxis üblicherweise benutzten Elektroden besitzen in der Regel ein mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefülltes Elektrodenschwämmchen, das der Haut anliegt und für einen gleichmäßigen Stromübergang von der Elektrode auf die Haut sorgt und hierdurch ein sonst beim Stromübergang unter Umständen auftretendes Gefühl eines Brennens oder andere Reizerscheinungen verhindert. Weiter ist es bekannt, die Elektroden als Haftelektroden auszubilden, um den Umstand zu vermeiden, sie bei ihrer Applikation während der gesamten Behandlungsdauer von Hand oder durch Bandagen halten zu müssen. Derartige Elektroden sind im wesentlichen nach Art von Saugnäpfen ausgebildet und werden daher auch als Saugelektroden bezeichnet.
Den bekannten Elektroden ist gemeinsam, daß sie zum dauernden Gebrauch mit dem elektromudizinisehen Gerät bestimmt sind und daher bei allen mit dem Gerät zu behandelnden Patienten verwendet werden. Das wirft hygienische Probleme auf. Zwar können die Elektrodenschwämmchen der bekannten Elektroden nach jeder Behandlung ausgewaschen
ίο oder ausgekocht oder auch durch neue ersetzt werden, auch können die Elektroden selbst desinfiziert werden, in jedem Fall aber sind dies umständliche und zeitaufwendige Arbeiten, die zudem sehr sorgfältig ausgeführt werden massen und daher ausgebilde-
tes Personal erfordern. Eine vollständige Reinigung in allen Teilen der Elektrode ist dabei häufig nicht einmal erreichbar, was insbesondere für das Innere der an die Saugelektroden angeschlossenen Saugschläuche gilt.
Im übrigen sind aus der USA.-Patentschrift 1 662 446 zu einmaligem Gebrauch bestimmte Elektroden mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt, bei der die schmiegsame Folie aus einem Heftpflaster besteht, auf dessen klebende Seite eine
Metallfolie aufgebracht ist, die mit dem Anschluß für das Elektrodenkabel versehen ist. Das Pflaster dient zur mechanischen Verfestigung der dünnen Metallfolie, um deren Zerreißen bei der Applikation der Elektrode zu verhindern. Das Pflaster liegt auf der bei der Applikation der Haut abgewandten Seite der Metallfolie und die haftende Schicht des Heftpflasters dient allein dazu, das Pflaster und die Metallfolie fest miteinander zu verbinden. Diese bekannte Elektrode ist daher nicht selbsthaftend und besitzt im übrigen den schwerwiegenden Nachteil, daß sie mit ihrer metallischen Oberfläche unmittelbar auf der Haut appliziert wird. Dadurch entstehen gerade die Schwierigkeiten bezüglich des Stromüberganges zwischen Elektrode und Haut, die sonst durch die flüssigkeitsgetränkten Schwämmchen vermieden werden und zu starken Reizungen oder sogar Verbrennungen der Haut führen. Diese Schwierigkeiten sind der entscheidende Grund dafür, daß sich die bekannten schmiegsamen Elektroden bisher in der Praxis nicht durch-
setzen konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art selbsthaftend auszubilden und dabei zu gewährleisten, daß der Stromübergang von der elektrisch leitenden Obcrfläche zur Haut über die gesamte Elektrodenflache gleichmäßig erfolgt und lokal hohe Stromdichten, die zu Reizungen oder sogar Verbrennungen der Haut führen können, mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine auf die elektrisch leitende Fläche der Folie aufgebrachte poröse Auflage aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierendem Material als Träger für ein den Stromübergang zwischen Haut und Folie vermittelndes elektrisch leitendes Haftmittel, wobei das Haftmittel durch die Poren der Auflage hindurch mit der Folie in elektrischem Kontakt steht. Mittels der Auflage wird zwischen der Folie und der Haut ein Übergangswiderstand geschaffen und hierdurch ein über die gesamte Elektrodenfläche gleichmäßiger Stromübergang zwischen Folie und Haut erreicht. Gleichzeitig wird die Elektrode durch das den Stromübergang vermittelnde Haftmittel selbsthaftend.
Die Auflage kann beispielsweise aus einem Gewebe oder Vlies bestehen. Vorzugsweise besieht die Auflage aus einem Baumwoll-, Leinen- oder Kunststoffgewebe oder aus einem Faserpapier, wobei die Auflage derart a d lid F
durch Leitlack, Ruß oder Metallbedampfung elektrisch leitend gemacht worden ist. Die Folie 1 kann, wie im Ausführungsbeispiel, als Kreisscheibe, aber auch in anderer geometrischer Gestalt ausgestanzt
ih dllt Elkt
denkabels dient ein an die Folio 1 angeschnittener bzw. angestanzter Lappen 6 oder Streifen, an dem das Elektrodenkabel mit geeigneten, hier nicht zu beschreibenden Mitteln angeklemmt wird. Die poröse
Autlage derart an der leitenden Folie angeklebt ist, 5 sein. Zum Anschluß des nicht dargestellten Elektrodaß der Kleber lediglich in Form eines Rasters in ._--..
Ringen oder Punkten unter Freilassung des überwiegenden Teiles der Folienoberfläche angeordnet ist
Der Kleber deckt daher nur einen geringen Teil der »^^„^^ ,..,. ^. -- r
leitenden Folienoberfläche ab, die im anderen über- 10 Auflage 3 kann die Fonneines Gewebes oder Vlieses wiegenden Te<l blank bleibt und daher mit dem elek- ........
tnsch leitenden Haftmittel im Kontakt steht. Selbstverstandlich muß die Auflage so beschaffen sein, daß sie einen direkten Stromübergang von den Kanten der Folie auf die Haut verhindert. Das wird in einfachster Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Auflage über die Randkante der Folie übersteht.
Durch die Erfindung wird mit sehr einfachen Mitteln eine billige Elektrode geschaffen, die alle Vor- ._.... _.. ___ _.. __ _. ...„
teile einer Haflelektrode und alle Ansprüche hin- 20 Rasters oder nur in Punkten aufgebracht sein. Die sichtlich eines gleichmäßig über die Elektrodenfläche Auflage 3 steht über die Randkante der Folie 1 über, verteilten Übergangswiderstandes erfüllt, dabei aber - - - -
in der Beschaffung so billig ist, daß sie nach einmali-
besitzen. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem Leinengewebe, das nicht auf der ganzen Fläche der Folie 1, sondern lediglich längs Ringen 5 mit der Folie 1 verklebt ist, so daß der überwiegende Teil der Folie 1 als elektrisch leitende Fläche blank bleibt und mit dem in die Gewebeporen eingedrungenen Haftmittel 4 in elektrischem Kontakt steht. An Stelle der ringförmigen Anordnung des Klebstoffes kann dieser selbstverständlich auch in Form eines
ger Verwendung im ganzen weggeworfen werden kann.
Im übrigen wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Elektrode
um einen direkten Stromübergang von der Folie 1 auf die Haut zu verhindern. Der Lappen 6 ibt bei applizierter Elektrode nach oben abgebogen, so daß ein Stromübergang von ihm auf die Haut nicht möglich ist. Das Haftmittel 4 ist eine Salbe, die einerseits nach Auftragen auf die poröse Auflage 3 ohne weiteres in die Poren der Auflage bis zur leitenden Ober-
- .— fläche der Folie I eindringt, andererseits aber auch
nach der Erfindung in schematischer, nicht maß- 30 eine ausreichend große Klebfähi£;keit besitzt, um die stabsgerechter Darstellung, Elektrode in ihrer an der Haut applizierten Lage
Fig. 2 eine Ansicht der Elektrode nach Fig. 1 in festhaftend zu halten. Die Klebkraft der Salbe 4 ist Richtung des dort eingetragenen Pfeiles II. *" aber selbstverständlich der Schmiet?samkeit der Fo-
Die in den Figuren dargestellte Elektrode für elek- lie I anzupassen und so einzustellen, daß die Elektromedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur 35 trode an allen Körperstellen ausreichend haftet. Die Reizstrombehandlung, besteht im wesentlichen aus Salbe wird zweckmäßieerweise schon bei der Hereiner schmiegsamen elektrisch leitenden Folie 1, die stellung der Elektrode auf die Auflage 3 aufgetragen, eine poröse Auflage 3 aus elektrisch isolierendem Dann empfiehlt es sich, jeweils zwei Elektroden mit Material aufweist, welche als Träger für ein elek- ihren vcn Salbe getränkten Auflagen 3 paarweise zutnsch leitendes und durch die Poren mit der Folie 1 40 sammenzudrücken, um die Elektroden in einfacher
in Kontakt stehendes Haftmittel 4 dient. Im Ausführungsbeispiel ist die Folie 1 eine auf der Oberseite
mit Papier 2 kaschierte Aluminiumfolie, jedoch besteht selbstverständlich ohne weiteres auch die Mög- _ _ , — —
lichkeit. eine Folie aus einem anderen Metall oder 45 der Folie 1 auch durch Schweißen an Stelle von KIe-
auch eine Kunststoffolie zu verwenden, die einseitig ben verbunden sein.
Weise und ohne Gefahr eines Verschmierens durch das Haftmittel verpacken und versenden zu können.
Handelt es sich bei der elektrisch leitenden Folie 1
um eine Kunststoffolie, so kann das Gewebe 3 mit
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrode für elektromedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur Reizstrombehandlung, zur Anwendung auf der Haut, bestehend aus einer schmiegsamen Folie, die auf mindestens einer Seite eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, welche mit einer Einrichtung zum Anschluß des Elektrodenkabels verbunden ist, gekennzeichnet durch eine auf die elektrisch leitende Fläche der Folie (1) aufgebrachte poröse Auflage (3) aus elektrisch schlecht leitendem oder isolierendem Material als Träger für ein den Stromübergang zwischen Haut und Folie vermittelndes elektrisch leitendes Haftmittel (4), wobei das Haftmittel durch die Poren der Auflage hindurch mit der Folie in elektrischem Kontakt steht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus einem Gewebe oder Vlies besteht.
3. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) aus einem Baumwoll-, Leinen- oder Kunststoffgewebe oder aus einem Faserpapier besteht und derart an der leitenden Folie (I) angeklebt ist. daß der Kleber lediglich in Form eines Rasters, in Ringen (5) oder Punkten unter Freilassung des überwiegenden Teiles der Folienoberfläche verteilt ist.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) über die Randkante der Folic (I) übersteht.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (4) von pastöser Konsistenz ist.
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