DE3215821C2 - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetische Aufzeichnungs- und WiedergabevorrichtungInfo
- Publication number
- DE3215821C2 DE3215821C2 DE3215821A DE3215821A DE3215821C2 DE 3215821 C2 DE3215821 C2 DE 3215821C2 DE 3215821 A DE3215821 A DE 3215821A DE 3215821 A DE3215821 A DE 3215821A DE 3215821 C2 DE3215821 C2 DE 3215821C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floppy disk
- disk
- cone
- magnetic disk
- drive hub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/043—Direct insertion, i.e. without external loading means
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/03—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/04—Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/10—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence or absence of record in accessible stored position or on turntable
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Abstract
Eine Einrichtung zum Antreiben einer Floppy-Disk weist einen ersten Fühler auf, der auf eine Magnetplatte anspricht, die in einer Hülle der Floppy-Disk untergebracht ist. Bevor die Magnetplatte in einer vorbestimmten Stellung erfaßt wird, wird ein in einem Plattendrehmechanismus vorgesehener Gleichstrommotor gestartet, um dadurch einen Stromstoß zu verhindern. Nach dem Start des Gleichstrommotors fühlt ein zweiter Fühler eine Rückkehr der Magnetplatte in eine vorbestimmte reguläre Stellung, wobei eine Konusantriebsquelle aktiviert wird, um einen Konus in Richtung auf eine Antriebsnabe automatisch zu bewegen. Somit kann die Magnetplatte fest und in der normalen Stellung eingestellt und ausgerichtet werden, indem sie lediglich in die Einrichtung eingeführt wird.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Fühlanordnung
gl) einen ersten, auf das Einführen der Floppy-Disk (4) in eine vorgegebene Lage (Pt) ansprechenden
Fühler (52) für die Betätigung der Antriebseinrichtung (16) und
g2) einen zweiten, den Verstellmechanismus (41 bis 48) betätigenden Fühler (64) aufweist,
g2) einen zweiten, den Verstellmechanismus (41 bis 48) betätigenden Fühler (64) aufweist,
h) der auf die Rückkehr der Floppy-Disk (4) nach dem Durchlaufen einer Endlage in die Betriebslage
anspricht.
2. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Fühler (52, 64) nebeneinander angeordnet sind.
3. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen in Verbindung mit dem Verstellmechanismus (41) bis 48) betätigbaren Verschluß
für das öffnen bzw. Schließen des Schlitzes (2)·
4. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Detektor ein Signal für die falsche Einführung der Floppy-Disk (4) erzeugt,
wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Ansprechen des ersten Fühlers
(52) kein Indexsignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine derartige magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist aus der US-PS
40 40 107 bekannt. Diese bekannte magnetische Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung weist ein Gehäuse, einen Schlitz in dem Gehäuse für die Einführung
einer Floppy-Disk, eine den zentralen Bereich der Floppy-Disk erfassende Greifeinrichtung in Form einer Nase
und einer Spindel, eine Antriebseinrichtung zur Drehung der Greifeinrichtung in Form eines Antriebsmotors
für die Spindel, einen Motor für die Greifeinrichtung, sowie eine durch die eingeführte Floppy-Disk auslösbare
Fühlanordnung für die Betätigung des Verstellmechanismus und die Antriebseinrichtung auf. Ein als
Fühleranordnung dienender Schalter ist räumlich so angeordnet, daß er nur bei der vollständigen Einführung
der Floppy-Disk in das Gehäuse ausgelöst wird. Dadurch werden dann gleichzeitig der Verstellmechanismus
und die Antriebseinrichtung betätigt
Nur dieser einzige Fühler stellt also fest, ob die Floppy-Disk
korrekt eingeführt ist und die richtige Betriebslage erreicht hat so daß die Nabe in das Zentrierloch
der Floppy-Disk eingreifen und diese drehen kann. Die Oberprüfung der Ausrichtung der Floppy-Disk mittels
eines einzigen Fühlers ist jedoch nicht sehr zuverlässig, da selbst bei geringen Abweichungen von der angestrebten
Betriebslage Schwierigkeiten auftreten, also beispielsweise eine exakte Fixierung der Floppy-Disk
nicht mehr möglich ist, und die Aufzeichnungsspuren etwas versetzt sind und damit eine exakte Wiedergabe
von aufgezeichneten Informationen nicht mehr möglich ist Dies gilt insbesondere dann, wenn die magnetische
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer automatischen Eingabe- bzw. Aufwurfvorrichtung ausgestattet
ist
Ein weiteres Problem bei der bekannten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung liegt darin, daß für die Funktionsweise der bekannten Vorrichtung die ständige Drehung der Greifeinrichtung wesentlich ist, d. h. der Antriebsmotor muß ständig laufen, und zwar auch vor der Einführung der Floppy-Disk in das Gerät. Bei dieser Drehung kommt es jedoch zu geringfügigen Verschiebungen des Zentrierlochs, so daß die exakte Ausrichtung zwischen Greifeinrichtung und Floppy-Disk problematisch wird. Außerdem ist der ständige Betrieb des Antriebsmotors unter dem Ge-Sichtspunkt des Energieverbrauchs und der dabei auftretenden Wärmeerzeugung nachteilig.
Ein weiteres Problem bei der bekannten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung liegt darin, daß für die Funktionsweise der bekannten Vorrichtung die ständige Drehung der Greifeinrichtung wesentlich ist, d. h. der Antriebsmotor muß ständig laufen, und zwar auch vor der Einführung der Floppy-Disk in das Gerät. Bei dieser Drehung kommt es jedoch zu geringfügigen Verschiebungen des Zentrierlochs, so daß die exakte Ausrichtung zwischen Greifeinrichtung und Floppy-Disk problematisch wird. Außerdem ist der ständige Betrieb des Antriebsmotors unter dem Ge-Sichtspunkt des Energieverbrauchs und der dabei auftretenden Wärmeerzeugung nachteilig.
Eine Floppy-Disk, die in einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art verwendbar ist, umfaßt eine in einer
Hülle untergebrachte Magnetplatte. Wenn die Floppy-Disk von Hand in die Vorrichtung eingeführt wird, wird
die Magnetplatte unter einem vorbestimmten Druck durch eine Antriebsnabe und zwischen der Antriebsnabe
und eim;m Konus entlang des Randes um ihre Mittenöffnung
ergriffen. Ein mit der Antriebsnabe verbundener Motor wird dann angeschaltet, um die Antriebsnabe und damit die Magnetplatte zu drehen, während
gleichzeitig ein Kopf durch einen vorbestimmten, mit einem Schlitz versehenen Teil der Hülle mit der Magnetplatte
in Anlage gebracht wird, um gewünschte Daten aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Die Floppy-Disk wird gewöhnlich in die Vorrichtung über einen Einlaß geladen und wird dann durch einen
Spalt zwischen der Antriebsnabe und dem Konus, welche dann in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet sind, tiefer in die Vorrichtung geschoben. Die Magnetplatte der Floppy-Disk wird in einer vorbestimmten
Lage gehalten, wenn eine schwenkbare Tür von Hand geschlossen wird, um den Konus zu der Antriebsnabe
hin zu bewegen. Folglich erfordert eine derartige Vorrichtung zum Einbringen der Magnetplatte
eine lästige Handhabung beim öffnen und Schließen der Tür. Andererseits kann die schwenkbare Tür auch
durch eine Art (Tür-)Knopf ersetzt werden, welcher einer Bedienungsperson zugänglich ist, um den Konus auf
die Antriebsnabe zu durch einen eine Kraft ausübenden Mechanismus, eine Blattfeder u. ä. zu bewegen, welche
wirksam mit dem Knopf verbunden sind, wie beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentanmel-
ten Operationen der in Fig. 14 dargestellten Schaltung wiedergibt, und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 weist die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ein in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichnetes Gehäuse auf. Am vorderen Ende des Gehäuses ist ein Verschluß 3 angebracht, welche mit einem
Schlitz 2 zum Einführen einer Floppy-Disk 4 versehen
düngen Nr. 55-52 557/1980 und 55-52 558/1980 beschrieben
ist. Obwohl dies im Hinblick auf eine Platzersparnis gegenüber der Tür vorteilhaft ist, weist der
Knopf wegen des manuellen Einstellsystems gewisse Nachteile gegenüber der Tür auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
der angegebenen Gattung zu schaffen, die eine sehr exakte Ausrichtung der Floppy-Disk in der
Betriebslage gewährleistet, und zwar vor der Betäti- io ist. Wie in Fig.2 dargestellt, weist eine für die erfingung
der Greifeinrichtung. dungsgemäße Vorrichtung verwendbare Floppy-Disk 4 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im eine quadratische Hülle 5 und eine dünne, flexible Makennzeichnenden
Teil der Anspruches 1 angegebenen gnetplatte 6 auf, welche drehbar in der Hülle 5 unterge-Merkmale
gelöst. bracht ist Die Hülle 5 ist in sich geschlossen und hohl Durch die Konstruktion nach der vorliegenden Erfin- 15 und aus einem Material hergestellt, das etwas dicker ist
dung wird insbesondere erreicht, daß durch das bean- als die Magnetplatte 6 und eine höhere Steifigkeit hat
spruchte Zusammenwirken der beiden Fühler die einge- als diese. Die Hülle 5 weist eine Mittenöffnung 7 und
führte Floppy-Disk sehr exakt in die Betriebslage ge- einen Schlitz 8 auf, welcher in radialer Richtung bezügbraoht
werden kann, also die korrekte Ausrichtung der lieh der Magnetplatte 8 erscheint. Die Hülle 5 weist an
Floppy-Disk in bezug auf den Magnetkopf gewährlei- 20 einer vorbestimmten Stelle bei der Mittenöffnung 7 eine
stet ist Gleichzeitig ergibt sich eine erhebliche Verrin- Öffnung 9 auf. Die Magnetplatte 6 ist dagegen mit einer
gerung des Energieverbrauchs, da der Antriebsmotor Mittenöffnung 10, welche etwas kleiner als die Mittenfür
die Greifeinrichtung erst dann zu laufen beginnt, Öffnung 7 der Hülle 5 und konzentrisch zu dieser ist, und
wenn der erste Fühler das Einführen der Floppy-Disk mit einer Öffnung 11 versehen, die so festgelegt ist, daß
festgestellt und ein entsprechendes Signal erzeugt hat. 25 sie sich an der Öffnung 9 der Hülle 5 verbeibewegt,
Außerdem läßt sich so die Wärmeerzeugung durch die während die Magnetplatte 6 gedreht wird. Ferner ist auf
Antriebseinrichtung verringern.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Außenansicht einer magnetischen Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung 35 bracht, welche unmittelbar mit einem brüstenlosen
gemäß der Erfindung; Gleichstrommotor 16 verbunden ist, welcher wiederum Fig.2 eine Seitenansicht einer Floppy-Disk für die koaxial auf der Rückseite des Hauptrahmens angeerfindungsgemäße
Vorrichtung; bracht ist. Die Antriebsnabe 14 weist im mittleren Be-Fi
g. 3 eine Seitenansicht, welche den inneren Aufbau reich eine kreisförmige Vertiefung 17 und eine ringförder
in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in ungeladenem 40 mige Randfläche 18 auf, welche die Vertiefung 17 um-Zustand
wiedergibt; gibt Ein Paar horizontaler Tragstangen 19 und 20 sind F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, in welcher in vertikaler Richtung parallel zueinander an dem
jedoch der geladene Zustand wiedergegeben ist; Hauptrahmen angebracht und sind tiefer im Inneren des
Fig.5 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht Hauptrahmens untergebracht als die Antriebsnabe 14.
einer Plattengreifeinrichtung der in F i g. 1 dargestellten 45 Ein Wagen 21 ist verschiebbar auf den Tragstangen 19
Vorrichtung in einer unwirksamen Stellung; und 20 gehaltert und wird für eine Hin- und Herbewe-F
i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht der Greifein- gung durch eine (nicht dargestellte) Antriebsquelle anrichtung
in einer wirksamen Stellung; getrieben. Der Wagen 21 trägt einen Kopf 22 zum Auf-F1
g. 7 einen Teil einer vergrößerten Ansicht der in zeichnen oder Wiedergeben von Daten, wobei der Kopf
F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in ungeladenem Zu- 50 selektiv mit dem Teil der Magnetplatte 6 in Anlage gestand;
bracht wird, welche über den Schlitz 8 in der Hülle 5 F ig. 8 eine der F ig. 7 ähnliche Ansicht desselben Ab- freiliegt. Insbesondere ist der Kopf 22 an einem
schnittes in geladenem Zustand; schwenkbaren Arm 24 angebracht, welcher durch eine
F1 g. 9 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Blattfeder 23 in Richtung auf die Magnetplatte 6 ständig
Ansicht eines Auswurfmechanismus in der Vorrichtung 55 vorgespannt ist. Der Hauptrahmen weist an seiner Vorder
F i g. 1; derseite einen Führungsabschnitt auf, welcher im Zu-F ι g. 10a bis 1Od Ansichten des Aufwurfmechanismus sammenwirken mit der Rückseite des Zusatzrahmens 13
von unten in aufeinanderfolgenden Funktionsstufen; einen engen Platteneinführweg in etwa auf derselben
Fig. 11a bis lic vergrößerte Vorderansichten eines Höhe wie die Antriebsnabe 14 festlegt. Eine PC-Platte
Kopfmechanismus, dessen Wirkungsweise in verschie- 60 u.a. ist fest auf die Rückseite des Hauptrahmens gelegt,
denen Richtungen wiedergegeben ist; Der Wagen 21 trägt ein Paar Köpfe 22 u. ä. zum Auf
einer Seite der Hülle 5 ein Etikett 12 aufgebracht.
In dem Gehäuse 1 ist ein Rahmengestell mit einem (nicht dargestellen) Hauptrahmen und einem Zusatz-30
rahmen 13 dargestellt, welche dem Schlitz 2 des Verschlusses 3 gegenüberliegen und bezüglich dieses Schlitzes
ausgerichtet sind. Eine Antriebsnabe 14 ist drehbar in einer vorbestimmten Lage des Hauptrahmens gehaltert.
Die Antriebsnabe 14 ist an einer Welle 15 ange-
Fig. 12 einen Teil einer horizontalen Schnittansicht
durch den Kopfmechanismus;
F i g. 13 eine vergrößerte Vorderansicht der Greifeinrichtung;
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
zum Steuerndes Betriebs der Vorrichtung;
Fig. 15 ein Zeitdiagramm, das die zeitlich gesteuerzeichnen
oder Wiedergeben von Daten auf beiden Seiten der Magnetplatte, wie es bei Floppy-Disks üblich ist.
Mindestens ein Kopf und die ihm zugeordneten Teile 65 genügen jedoch auch. Der Zusatzrahmen 13 ist durch
Befestigungsteile 26 und durch Klammern 27 abnehmbar an dem Hauptrahmen gehaltert, wobei er durch
obere und untere Bolzen 25 in einer vorgegebenen Laee
angeordnet ist, welche bezüglich der Antriebsnabe 14 an dem Hauptrahmen ausgerichtet sind. Außer der Antriebsnabe
14, dem Kopfmechanismus, der PC-Platte u. ä. werden beinahe alle übrigen, beschriebenen Bestandsteile
von dem Zusatzrahmen 13 getragen.
Der Zusatzrahmen 13 ist mit einer öffnung 28, deren Lage der der Antriebsnabe 14 entspricht, und mit einer
Nut 29 zur Unterbringung des Kopfmechanismus versehen. Ein Konus 30 ist bezüglich der öffnung 28 so ausgerichtet
und festgelegt, daß er der Antriebsnabe 14 koaxial gegenüberliegt. Der Konus 30 bildet zusammen
mit der Antriebsnabe 14, dem bürstenlosen Gleichstrommotor 16 usw. einen Plattendrehmechanismus.
Der Konus 30 weist einen zentralen kegelstumpfförmigen Ansatz 31, der in die Mittenvertiefung 17 der An- is
triebsnabe 14 hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, und einen ringförmigen Flansch 32 auf, welcher den
Ansatz 31 umgibt und der ringförmigen Fläche 18 der Antriebsnabe 14 gegenüberliegt. Eine den Konus 30 tragende
Welle 33 ist drehbar und axial verschiebbar an einer Konusbelastungsplatte 34 gehalten. Eine Schraubenfeder
35 ist zwischen dem Konus 30 und der Platte 34 um die Welle 33 herum angeordnet. Die Platte 34 ist
in der axialen Richtung der Welle 33 durch einen Vorsprung 36 und einen Schlitz 37 beweglich gehalten, welehe
in oberen bzw. unteren Stellungen des Zusatzrahmens 13 festgelegt sind. Die Platte 34 weist parallel zu
dem Zusatzrahmen 13 und bei dem Konus 30 eine steife Platte 38 und Blattfedern 39 und 40 auf, die einzeln an
gegenüberliegenden Enden der steifen Platte 38 befestigt sind. Die steife Platte 38 wird durch die Blattfedern
39 und 40 gleichmäßig vorgespannt, um den Konus 30 weg von der Antriebsnabe 14 zu bewegen.
Eine Antriebsquelle ist vorgesehen, um die steife Platte 38 entgegen der Wirkung der Blattfedern 39 und 40
auf die Antriebsnabe 14 zu zu bewegen. Die Antriebsquelle weist ein Solenoid 41 und einen Übertragungsmechanismus auf. Eine Welle 43 ist durch einen Ansatz
42 drehbar gehaltert und erstreckt sich durch ihren (nicht bezeichneten) abgebogenen Teil über die steife
Platte 38 hinaus. Die Welle 43 trägt an ihrem einen Ende eine Rolle 44, welche an der steifen Platte 38 festgelegt
ist. Die Rolle 44 ist mit einem Flansch 45 versehen und ihre axiale Abmessung ist so ausgelegt, daß sie größer
als die Breitenabmessung der steifen Platte 38 ist. Eine Kurvenscheibe 46 ist an der Welle 43 gehaltert und über
eine Rillenscheibe 47 durch einen Draht 48 wirksam mit dem Solenoid 41 verbunden. Die steife Platte 38 weist
eine Schulter 49 auf, mit welcher die Rolle 44 gewöhnlich in Verriegelungskontakt verbleibt. Ein Verschlußteil
50 ist fest am anderen Ende der Welle 43 angebracht, um den Schlitz 2 in dem Verschluß 3 entsprechend der
winkeibewegung der Welle 43 zu schließen und zu öffnen. Das Solenoid 41 ist von einer Abschirmplatte 51
umgeben, durch die es von dem Kopfmechanismus getrennt ist.
Ein Photokoppler 52 ist an einem hinteren oberen Teil des Zusatzrahmens 13 angebracht Der Photokoppler
52 dient als erster Fühler, um festzulegen, ob sich das vordere Ende der Hülle 5 der Floppy-Disk 4 an einer
ersten vorbestimmten Stelle P\ vorbeibewegt hat. Wenn sich das vordere Ende der Hülle 5 an der ersten Stelle P1
befindet, befindet sich die Mitte der Magnetplatte 6 in der Nähe der Mitte der Antriebsnabe 14. Die erste Stelle
P1 liegt bei, aber etwas vor einer zweiten vorbestimmten
Stelle P2 (vor, d. h. näher bei dem Schlitz 2), wo der Konus 30 mit der Magnetplatte 6 in Anlage gebracht
wird, wie noch beschrieben wird. Der bürstenlose Gleichstrommotor 16 wird bei (Erreichen) der ersien
Stelle Pi gestartet und in Betrieb gesetzt.
Ein Mikroschalter 64 ist am hinteren unteren Teil des Zusatzrahmens 13 angebracht und dient als zweiter
Fühler, welcher eine solche Hin- und Herbewegung eines Auswurfmechanismus 53 fühlt. Der Mikroschalter
64 wird durch einen Betätigungsteil 65 an- und ausgeschaltet, welcher mit einer Auswerferplatte 54 eine Einheit
bildet. Der Betätigungsteil 65 weist einen konisch zulaufenden Abschnitt 66 auf, mit welchem der Mikroschalter
64 bei einer Bewegung der Auswerferplatte 54 über die zweite Stellung Pi hinaus eingeschaltet und bei
einer Rückkehr in die zweite Stellung P2 abgeschaltet wird. Somit wird der Auswurfmechanismus 53 an der
zweiten Stelle Pi in einer vorgegebenen Lage gehalten.
Die starre Platte 38 der Platte 34 ist abgebogen, um dadurch ein Andrückteil 67 zu bilden, welches verwendet
wird, um den Auswurfmechanismus 53 zu lösen und um ihn in eine normale Stellung Pr einzustellen. Das
Andrückteil 67 ist so angeordnet, daß es der rechteckigen öffnung 62 des Zusatzrahmens 13 gegenüberliegt.
Wenn sich die Auswerferplatte 54 in der zweiten Stellung Pi befindet, liegt die Andrückplatte 67 den öffnungen
61 und 62 in einem geringen Abstand d von dem vorderen Ende des abgesetzten Teils 60 gegenüber.
Der Verschluß 3 ist mit einer Auswurftaste 89 versehen, zu welcher die Bedienungsperson Zugang hat, um
die Floppy-Disk 4 aus dem Gehäuse 1 herauszunehmen.
In Fig. 14 erzeugt der Photokoppler 52 einen Fühlausgang
S1, welcher einer Ansteuerstufe 90 zugeführt wird, um den bürstenlosen Gleichstrommotor 16 anzusteuern.
Der Mikroschalter 64 erzeugt einen Fühlausgang 52, welcher an einen Anschluß C eines Flip-Flops
91 angelegt wird. Der Ausgang ζ) des Flip-Flops 91 wird
an eine Kopfsteuerschaltung 92 und an ein UND-Glied 93 angelegt. Das UND-Glied 93 wird auch mit einem
Ausgang So 1 einer Verzögerungsschaltung 94 versorgt,
welche eine Aufbauzeit von etwa 0,6 s für den bürstenlosen Gleichstrommotor 16 sicherstellt. Der Ausgang
des UND-Gliedes 93 wird mittels eines UND-Gliedes 95 an eine Ansteuerstufe 96 für das Solenoid 41 angelegt.
An das UND-Glied 95 wird auch ein Ausgang des ODER-Gliedes 98 angelegt, welches wiederum Zerhakkertaktimpulse
Sc und ein Signal erhält, das durch Invertieren
eines Bereitstellsignals Srs durch einen Inverter 97 erhalten wird. Ein Zeitgeber 99, der auf eine Fehlausrichtung
der Floppy-Disk anspricht, erzeugt einen Ausgang So2 nach Verstreichen von etwa 2 s nach der Abgabe
eines Ausgangs von dem UND-Glied 93. Der Ausgang So 2 wird zusammen mit dem Ausgang des Inverters
97 an ein NAND-Glied 100 angelegt Der Ausgang Rs 1 des NAND-Gliedes 100 wird zusammen mit dem
Signal St an ein NAND-Glied 101 angelegt Ein Mikroschalter
102, der in der Auswurftaste 89 angeordnet ist, erzeugt ein Auswurfsignal Sei, weiches zusammen mit
einem Auswurfsignal Sei, das von einem System erhalten
wird, in welchem die Floppy-Disk-Antriebseinrichtung eingebaut ist, an ein NAND-Glied 103 angelegt
wird. Der Ausgang des NAND-Gliedes 103 und ein Auswurfsperrsignal werden einem NAND-Glied 104 zugeführt,
dessen Ausgang an das NAND-Glied 101 angelegt wird.
Während des Betriebs bleibt das Solenoid 41 entregt,
bevor die Floppy-Disk 4 über den Schlitz 2 in die Einrichtung eingeführt ist Unter dieser Voraussetzung
wird die Welle 43 nicht bewegt, so daß der Verschluß 50 den Schlitz 2 offen hält, so daß die Floppy-Disk 4 eingeführt
werden kann. Auf die den Konus 30 tragende Plat-
te 34 wird daher keine Andrückkraft durch die Rolle 44 ausgeübt. Hierdurch bleibt der Konus 30 unter der Wirkung
der Blattfedern 39 und 40 in einem vorgegebenen Abstand von der Antriebsnabe 14 angeordnet. Wie aus
F i g. 5 zu ersehen, ist ein Zwischenraum, der ausreicht, um die Floppy-Disk 4 einzubringen, zwischen der Antriebsnabe
14 und dem Konus 30 festgelegt. Ein solcher Abstand zwischen der Antriebsnabe 14 und dem Konus
30 ist sichergestellt, selbst wenn das Solenoid 41 erregt wird, um den Konus 30 vor einem Einführen der Floppy-Disk
4 in Richtung auf die Antriebsnabe 14 zu bewegen; ein Bewegen des Konus 30 würde verhindert, da das fest
mit der Platte 34 verbundene Andrückteil 67 an einem abgesetzten Teil 60 der Auswerfplatte 54 anliegt, wie in
Fig. 10a dargestellt ist.
Die Floppy-Disk 4 kann nunmehr von Hand über den Schlitz 2 in die Vorrichtung eingebracht werden. Infolge
ihrer quadratischen Form kann die Floppy-Disk 4 insgesamt in acht verschiedenen Ausrichtungen eingeführt
werden, wobei die beiden Plattenseiten berücksichtigt sind. Jedoch werden alle Ausrichtungen außer derjenigen,
welche in F i g. 2 durch einen Pfeil bezeichnet ist, als unrichtig oder falsch festgestellt, wie noch beschrieben
wird. Wenn die Floppy-Disk 4 in einer der Ausrichtungen in die Einrichtung eingeführt ist, bis ihr vorderen
Ende die erste Stelle P\ erreicht, fühlt der Photokoppler 52 das Plattenende und erzeugt ein Signal Si, das an die
Ansteuerstufe 90 angekoppelt wird. Die Ansteuerstufe 90 wird dann aktiviert, um den Betrieb des bürstenlosen
Gleichstrommotors 16 zu starten. Obwohl die Mitte der Floppy-Disk 4 angrenzend an die Mitte der Antriebsnabe
14 in der vorgesehenen Stellung angeordnet worden ist, wird die Magnetplatte 6 nicht gedreht, da sie von
dem Konus 30 noch nicht erfaßt worden ist.
Wenn die Floppy-Disk 4 in dem Gehäuse 1 in die zweite Stellung />2 gebracht ist, in welcher der abgesetzte
Teil 63 der Blattfeder 55 federnd in die rechteckige Öffnung 62 des Zusatzrahmens 13 fällt, schaltet der mit
der Auswerferplatte 54 fest verbundene Betätigungsteil 65 den Mikroschalter 64 an. Die Floppy-Disk 4 wird
dann über die zweite Stelle P2 hinaus über die Strecke von dem Punkt an, an welchem der abgesetzte Teil 63
mit der Vorderkante der öffnung 62 in Anlage kommt, wie durch eine ausgezogene Linie in F i g. 10b dargeteilt
ist, bis zu dem Punkt bewegt, wo er mit der hinteren Kante in Anlage gebracht wird, wie durch eine strichpunktierte
Linie in Fig. 10b dargestellt ist Der Mikroschalter 64 wird dann während dieser Bewegung der
Floppy-Disk 4 angeschaltet gehalten. Wenn die Bedienungsperson die Floppy-Disk 4 freigibt, wird der Auswurfmechanismus
53 durch eine Feder 58 in die zweite Stellung Pi zurückgebracht, wie durch die ausgezogene
Linie angezeigt ist. Dann wird der Mikroschalter 64 abgeschaltet, wodurch ein Signal S2 erzeugt wird, welches
das Freigeben der Floppy-Disk 4 nach der Verschiebung über die zweite Stelle P2 hinaus anzeigt. Bei dem
Aufbau des Signals S2 auf den »Aus«-Pegel wird das
Flip-Flop 91 gesetzt, um einen Ausgang Q zu erzeugen, welcher den Ausgang der Kopfsteuerschaltung 92 von
dem »unwirksamen Kopfbelastungs«-Pegel in den »wirksamen Kopfbelastungs«-Pegel ändert Gleichzeitig
wird der Ausgang (?des Flip-Flops 91 an das UND-Glied 93 angekoppelt welches auch ein Ausgangssignal
Si, 1 von der Verzögerungsschaltung 94 erhält Da "in
wird das UND-Glied 93 geöffnet und da ein Bereitstellsignal Sks noch nicht eingetroffen ist wird die Ansteuerstufe
% betätigt um das Solenoid 41 zu erregen.
Das Solenoid 41 zieht folglich den Draht 48 an, wodurch die Welle 43 über die Rillenscheibe 47 und die
Kurvenscheibe 46 um einen bestimmten Winkel bewegt wird, so daß die Rolle 44 am Ende der Welle 43 über die
Schulter 49 der steifen Platte 38 in die in F i g. 6 wiedergegebene Stellung läuft. In dieser Stellung drückt die
Rolle 44 die Platte 34 in Richtung der Antriebsnabe 14. Die steife Platte 38 nähert sich dann dem Zusatzrahmen
13 in einer parallelen Lage, wobei die Blattfedern 39 und 40 verformt werden, wodurch dann der Konus 30 gerade
auf die Antriebsnabe 14 zu bewegt wird. Folglich wird die Magnetplatte 6 von der ringförmigen Fläche 18
der Antriebsnabe 14 und durch den ringförmigen Flansch 32 des Konus 30 entlang der gegenüberliegenden
freien Bereiche um die Mittenöffnung 10 herum erfaßt. Unter der Wirkung der Feder 35 wird dann die
Magnetplatte 6 in der Hülle 5 entsprechend der Drehbewegung der Antriebsnabe 14 gedreht. Ein spezieller Teil
der Rolle 44, welcher gegen die steife Platte 38 drückt, ist so ausgelegt, daß er nicht über deren obere Grenze
hinausgeht, wie in Fig.6 angezeigt ist. Nachdem der Auswurfmechanismus 53 in die zweite Stellung P2 zurückgekehrt
ist, wie in F i g. 10b dargestellt ist, wird er in dieser Stellung verriegelt so daß ein Auswerfen infolge
des Anliegens des abgesetzten Teils 63 der Blattfeder 55 in der Öffnung 62 nicht möglich ist. Folglich findet ein
Entriegeln parallel zu dem Platteneinstellvorgang statt, welcher durch das Solenoid 41 bewirkt worden ist. Zum
Entriegeln des Mechanismus 43 wird das Andrückteil 67 zusammen mit einer Bewegung der steifen Platte 38 in
Richtung auf den Zusatzrahmen 13 bewegt. Wie in Fig. 10c dargestellt geht der druckausübende Teil 67
durch öffnungen 61 und 62 hindurch, wodurch der abgesetzte Teil der Blattfeder 55 aus der Öffnung 62 gedrückt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist dann ein Zwischenraum d zwischen dem druckausübenden Teil 67 und dem
vorderen Ende des abgesetzten Teils 60 belassen, wie in F i g. 10c dargestellt ist, so daß bei dem Freikommen des
abgesetzten Teils 63 von der öffnung 62 der Auswurfmechanismus 53 durch die Feder 58 über die Strecke
gedrückt wird, die gleich dem Zwischenraum c/ist, wie in Fig. 1Od dargestellt ist. Die Floppy-Disk 4 wird dann
zusammen mit dem Mechanismus 53 durch einen umgebogenen Teil 59 in die normale Stellung Pr verschoben.
Solange diese Verschiebung der Floppy-Disk 4 in die reguläre Stellung Pr während der Bewegung des Konus
30 in Richtung auf die Antriebsnabe 14 stattfindet, ergeben sich keine Schwierigkeiten, da dies dem endgültigen
Kontakt der ringförmigen cläche 18 und des Flansches 33 mit der Floppy-Disk 4 vorangeht. Auf diese Weise
kann dann das Solenoid 41 automatisch erregt werden, um die Floppy-Disk 4 zwischen der Antriebsnabe 14
und dem Konus 30 nur dann zu erfassen, wenn die Floppy-Disk
4 in die Einrichtung eingeführt und dann freigegeben ist.
Nachdem die Magnetplatte 6, wie oben beschrieben, ausgerichtet worden ist, wird die Ausrichtung der Floppy-Disk
4 in dem Gehäuse 1 geprüft Wenn die Floppy-Disk in der richtigen Richtung eingeführt worden ist
wie durch einen Pfeil in Fig.2 angezeigt ist, ist die
Öffnung 9 in der Hülle 5 so angeordnet, daß sie einem Indexfühler 88 gegenüberliegt so daß die Öffnung 11 in
der Magnetplatte 6 durch den Indexfühler 88 während der Drehung der Magnetplatte 6 gefühlt werden kann.
Wenn vier aufeinanderfolgende Indexsignale ganz gezählt worden sind, wie in F i g. 15 dargestellt ist, wird ein
Bereitstellsignal erzeugt da der gegenwärtige Einstellzustand beizubehalten ist. Wenn die Einführrichtung der
Floppy-Disk 4 falsch ist, ist die öffnung 9 bezüglich des
Jf
if
||
Indexfühlers 88 falsch ausgerichtet, so daß dieser dann
kein Indexsignal erzeugt. Aufgrund des Fehlens eines Bereitstellsignals wird dann die Einführrichtung entsprechend
einem verzögerten Ausgang Sp 2 des Zeitgebers
99 als falsch festgestellt. Das UND-Glied 100 gibt dann einen Ausgang RS\ an, wie durch eine gestrichelte
Linie in Fig.5 angezeigt ist. Das Flip-Flop 91 wird durch das UND-Glied 101 rückgesetzt, wodurch wiederum
das UND-Glied 93 geschlossen wird. Durch dieses wird dann das Solenoid 41 entregt, wodurch, wie
beschrieben, der Konus 30 (in seine Ausgangsstellung) zurückkehrt, so daß dann die Floppy-Disk 4 durch den
Auswurfmechanismus 53 ausgetragen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die in den Schlitz 2 ausgeworfene Floppy-Disk 4 der Bedienungsperson
an, daß der Grund für die Störung die falsche Ausrichtung der Floppy-Disk ist und fordert sie
gewissermaßen auf, die Floppy-Disk in der richtigen Ausrichtung nochmals einzuführen. Falls es gewünscht
wird, kann ein hörbarer Alarm einer ganz bestimmten Frequenz erzeugt werden, oder eine lichtemittierende
Diode kann jedesmal entsprechend einer festgestellten Fehlausrichtung erregt werden. Es kann vorkommen,
daß, nachdem die Floppy-Disk 4 freigegeben worden ist, nachdem sie in das Gehäuse 1 über die zweite Stelle Pi
eingeführt worden ist, was durch den Mikroschalter 64 festgestellt wird, welcher dann das Flip-Flop setzt, die
Floppy-Disk 4 in Abhängigkeit von dem Einführzustand unabsichtlich über die erste Stelle P\ hinaus in Richtung
auf den Schlitz 2 zurückkehrt. In einem solchen Fall verschwindet der Ausgang S\ des Photokopplers 52, und
das Flip-Flop 91 wird durch das NAND-Glied 101 rückgesetzt, so daß das Solenoid 41 überhaupt nicht erregt
wird, um zu verhindern, daß die Magnetplatte 6 erfaßt wird. Hierdurch bleibt dann der Konus 30 unwirksam,
und trotz einer Fehlausrichtung der Antriebsnabe 14 und des Konus 30 bezüglich der Mittenöffnung 10 der
Magnetplatte 6 ist eine Beschädigung der Magnetplatte 6 ausgeschlossen.
Nachdem die Floppy-Disk 4 in dem Gehäuse 1 richtig geladen und ausgerichtet ist, und ein Bereitstellsignal
Srs erzeugt worden ist, wird das Solenoid 41 erregt, um
die Magnetplatte 6 zu erfassen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Solenoid 41 einer Zerhackersteuerung unterworfen.
In der Anfangsstufe des Platteneinstellvorgangs wird dem Solenoid 41 ein großer Strom zugeführt Solange
jedoch das Bereitstellsignal Srs anliegt, wird das UND-Glied 95 durch die Zerhackertaktimpulse SCwiederholt
geöffnet und geschlossen, so daß der Strom durch die Ansteuerstufe 96 fließt, wie in Fig. 15 dargestellt
ist. Folglich wird dann während des Einstell- oder Ausrichtzustandes der Floppy-Disk 4 der Energieverbrauch
sowie die Wärmeerzeugung verringert Statt sich auf ein Bereitstelisignal Srs zu verlassen, kann der
Schaltvorgang bei der Zerhackersteuerung auch mittels eines Zeitgebers bei Verstreichen eines vorgegebenen
Zeitabschnittes durchgeführt werden, nachdem das Solenoid 41 angesteuert worden ist.
Der Verschluß 50 wird entsprechend der Drehbewegung der Platte in die Platteneinsteliage um etwa 90°
geschwenkt, wodurch der Schlitz 2 geschlossen wird. Im Hinblick auf ein festes Erfassen der Magnetplatte 6
durch die Antriebsnabe 14 und den Konus 30 kann der Verschluß 50 überflüssig sein und der Schlitz 2 offen
gehalten werden. Trotzdem ist bei der Hülle 5 die Möglichkeit einer Verschiebung während einer Drehbewegung
der Magnetplatte 6 nicht ganz auszuschließen, was eine Beschädigung der Hülle 5 oder der darin untergebrachten
Magnetplatte zur Folge haben würde. Der Verschluß 50 verhindert eine derartige Verschiebung
der Hülle 5 an deren Vorderseite, während der abgebogene Teil 59 das gleiche an der Rückseite bewirkt. Eine
weitere Aufgabe des Verschlusses 50 besteht darin, ein doppeltes Einführen von Floppy-Disks 4 dadurch zu
vermeiden, daß sich der Verschluß 50 über den Schlitz 2 erstreckt. Vorzugsweise ist der Verschluß 50 etwas über
oder unter dem in vertikaler Richtung verlaufenden Zwischenniveau des Schlitzes 2 festgelegt. Sollte er in
dem in vertikaler Richtung verlaufenden Zwischenniveau liegen, kann er von der Hand der Bedienungsperson
berührt werden, wenn die Floppy-Disk 4 in die Einrichtung eingebracht wird.
Die Floppy-Disk 4 kann ausgetragen werden, indem, nachdem eine Datenaufzeichnung oder -wiedergabe beendet
worden ist, die Auswurftaste 89 gedrückt wird. Bei Drücken der Auswurftaste 89 wird der Mikroschalter
102 angeschaltet, wodurch ein Auswurfsignal Sm
erzeugt wird, entsprechend welchem das UND-Glied 104 einen Ausgang RS2 abgibt, um das Flip-Flop 91
rückzusetzen. Hierdurch wird das UND-Glied 93 geschlossen und dadurch das Solenoid 41 abgeschaltet.
Die Zugkraft an dem Draht 40 verschwindet, und die Welle 43 sowie die Rolle 44, die gegen die starre Platte
38 gedrückt haben, werden frei. Die starre Platte 38 wird dann durch die Blattfedern 39 und 40 automatisch zurück
in ihre in einem bestimmten Abstand vorgesehene Stellung gedrückt Der Konus 30 wird ebenfalls von der
Antriebsnabe 14 weg bewegt, um die Magnetplatte 6 freizugeben. Infolge der Bewegung der starren Platte 38
wird das druckausübende Teil 67 zunehmend mehr aus den Öffnungen 62 und 61 heraus bewegt Der Auswurfmechanismus
53 bleibt jedoch unwirksam, bis das vordere Ende des druckausübenden Teils 67 ganz über die
Höhe des abgesetzten Teiles 60 hinaus verschoben wird. Dieser Zeitabschnitt wird dazu benutzt um den Kopf 22
und den Konus 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückzubringen, wobei sie im wesentlichen die gleichen Zustände
erhalten, wie vor dem Einführen der Floppy-Disk 4. Wenn das druckausübende Teil 67 von dem abgesetzten
Teil 60 freigekommen ist, wird der Auswurfmechanismus 53 durch die Feder 58 in einen Rückhub gebracht.
Bei diesem Rückhub verschiebt die Auswerferplatte 54 die Floppy-Disk 4 mit Hilfe des abgebogenen Teils 59 in
Richtung auf den Schlitz 2, ohne die Magnetplatte 6 zu beschädigen; der Kopf 22 und der Konus 30 sind dann
bereits in einem bestimmten Abstand von der Magnetplatte 6 angeordnet Zu dem gleichen Ablauf für einen
Auswurf kommt es entsprechend dem Ausgang RSt des UND-Gliedes 100, wodurch eine Fehlausrichtung der
Floppy-Disk 4 im Inneren des Gehäuses 1 angezeigt wird. Statt sich auf ein Drücken der Auswurftaste 89 zu
verlassen, kann aufgrund der elektrischen Steuerung über die Plattenausrichtung und andere Operationen
der Auswurfmechanismus 53 auch durch das Auswurfsignal Se2 betätigt werden, das von einem System abgeleitet
worden ist, welchem die Floppy-Disk 4 zugeordnet ist Somit kann die Floppy-Disk 4 unmittelbar nach einer
Datenaufzeichnung oder -wiedergabe ausgeworfen werden, um so Energie zu sparen, die für das Antreiben
des bürstenlosen Gleichstrommotors 16, das Solenoid 41 usw. benötigt wird.
Solange der Kopf 22 Daten auf die Magnetplatte 6 aufzeichnet oder von dieser wiedergibt, muß eine Abgabe
des Auswurfsignals SE\ oder Sc2 verhindert werden,
da dies sonst zu einem Fehler bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe führen würde. Zu diesem Zweck weist
daher die Einrichtung, obwohl es nicht dargestellt ist, einen Mechanismus auf, welcher einen Einführzustand,
einen Bereitstellungszustand und einen Auswählzustand der Magnetplatte 6 identifiziert und überwacht. Bei dem
durch den Kopf geschaffenen Auswählzustand wird ein Auswurfsperrsignal an das UND-Glied 104 angelegt,
um den Ausgang S/?2 zu sperren, selbst wenn das Auswerfsigna! SE\ oder SE2 zugeführt wird. Die Bedienungsperson
kann dann von derartigen Zuständen durch grünes oder rotes Licht emittierende Dioden informiert
werden, welche in der Auswurftaste 89 vorgesehen sind. Keine der beiden Dioden wird bei der Einführbedingung
angeschaltet, die grüne Diode wird bei der Einführbedingung angeschaltet, die grüne Diode
wird bei der Bereitstellbedingung angeschaltet, um den Auswerfzustand anzuzeigen, und die rote Diode wird
bei dem Auswählzustand angeschaltet, um ein Auswählen zu sperren.
Wenn eine Attrappe 4a in eine Vorrichtung dieser Art eingebracht wird, welche automatisch die Magnetplatte
6 wie in der dargestellten Ausführungsform erfaßt, bleibt das Solenoid 41 entregt, so daß die Attrappe 4a
nicht ausgerichtet wird, und der Kopf 22 bleibt im Unterschied zu einer herkömmlichen Einrichtung ortsfest
bzw. stationär. Jedoch ist der Verschluß 50 in der Schließrichtung so weit bewegbar, daß die Rolle 44 an
der Welle 43 die starre Platte 38 über deren oberen Grenzwert hinaus drückt, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
In diesem Zustand ist dann die durch die Blattfedern 39 und 40 ausgeübte Rückholkraft begrenzt, und die Attrappe
4a wird unter Druck gehalten. Obwohl die Einrichtung von einer Energiequelle wie während des
Transports getrennt ist, werden Bedingungen, die den beschriebenen Einstell- und Ausrichtbedingungen entsprechen,
erreicht und werden bezüglich des Kopfes 22 in der Zwischenstellung gehalten. Hierdurch werden
verschiedene Bauteile vor einer Beschädigung geschützt, die beispielsweise auf deren Schwingung zurückzuführen
sind. Der bürstenlose Gleichstrommotor 16. der zum Antrieb der Magnetplatte 6 verwendet worden
ist, kann durch einen gewöhnlichen Wechselstrommotor und ein Bandantriebssystem ersetzt werden. Der
Wechselstrommotor kann gestartet werden, nachdem die Magnetplatte 6 in die entsprechende Lage gebracht
ist. Wie eingangs ausgeführt, ist jedoch ein Gleichstrommotor gegenüber einem Wechselstrommotor vorteilhaft,
da letzterer in Abhängigkeit von dem Aufstellungsort ein Einstellen auf die dort übliche Frequenz erfordert.
Der Stromstoß, der bei dem bürstenlosen Gleichstrommotor 16 auftritt, ist gemäß der Erfindung durch
die Maßnahme verhindert, daß der bürstenlose Gleichstrommotor 16 vor einem Platteneinstell- und Ausrichtvorgang
entsprechend einem Ausgang Si des Photokopplers 52 gestartet wird. Umgekehrt kann der Motor
16 angetrieben werden, nachdem ein Zeitgeber eine bestimmte Zeitspanne von dem Zeitpunkt an gezählt hat,
an welchem das Soienoid 41 durch ein Bereitstellsignal Sks erregt worden ist, um eine entsprechende Strombelastbarkeit
zu gewährleisten.
Beinahe alle Bauteile der Vorrichtung außer dem Motor 16, der Antriebsnabe 14 und dem Kopfmechanismus
sind an dem Zusatzrahmen 13 angebracht, welcher durch die Befestigungsteile 26, Klammern 27 usw. an
dem Hauptrahmen abnehmbar angebracht ist Hierdurch wird eine schnelle und leichte Wartung der Einrichtung
gefördert
Das als Konusbelastungs-Antriebsquelle verwendete Solenoid 41 kann durch einen bürstenlosen Gleich-
strommotor 105 ersetzt werden, wie in Fig. 16 dargestellt
ist. Im Vergleich zu dem Solenoid 41 erzeugt der bürstenlose Gleichstrommotor 105 ein geringeres Geräusch
und stellt den Konus 30 in einer Weise ein, die weich genug ist, um eine Beschädigung der Magnetplattenfläche
um die Mittenbohrung 10 herum zu vermeiden. In Anbetracht des Energieverbrauchs durch das
Solenoid 41 können, solange die Floppy-Disk geladen ist, zwei Solenoids verwendet werden, und zwar eines
zum Einstellen des Konus 30 und das andere zum Rücksetzen desselben.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
a) mit einem Gehäuse,
b) mit einem Schlitz in dem Gehäuse für die Einführung einer Floppy-Disk,
c) mit einer den zentralen Bereich der eingeführten Floppy-Disk erfassenden Greifeinrichtung,
d) mit einem Verstellmechanismus für die Greifeinrichtung,
e) mit einer Antriebseinrichtung zur Drehung der Greifeinrichtung, und
f) mit einer durch die eingeführte Floppy-Disk auslösbaren Fühlanordnung für die Betätigung
des Verstellmechanismus und der Antriebseinrichtung,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56065406A JPS57179970A (en) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Floppy disc drive device |
JP56098942A JPS581849A (ja) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | フロツピ−デイスクドライブ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215821A1 DE3215821A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3215821C2 true DE3215821C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=26406551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3215821A Expired DE3215821C2 (de) | 1981-04-28 | 1982-04-28 | Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4620249A (de) |
DE (1) | DE3215821C2 (de) |
GB (1) | GB2099203B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4497049A (en) * | 1982-02-25 | 1985-01-29 | Staar S. A. | System for detecting the operative face of a disc carrying data on one face only |
EP0094240A3 (de) * | 1982-05-11 | 1985-08-28 | Media Systems Technology Inc. | Automatisches Ladegerät für flexibele Platten |
EP0111010B1 (de) * | 1982-06-04 | 1989-08-16 | Sony Corporation | Wiedergabegerät mit optischer scheibe |
GB2127205B (en) * | 1982-09-16 | 1986-09-10 | Ricoh Kk | Floppy disk drive |
US4733314A (en) * | 1982-10-14 | 1988-03-22 | Canon Denshi Kabushiki Kaisha | Disc unit including automatic ejection upon misinsertion detection |
JPS5971102A (ja) * | 1982-10-15 | 1984-04-21 | Canon Inc | 記録又は再生装置 |
US4999721A (en) * | 1982-12-23 | 1991-03-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording and/or reproducing apparatus |
US4547820A (en) * | 1983-01-07 | 1985-10-15 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Floppy disk drive apparatus |
JPH0756723B2 (ja) * | 1983-03-29 | 1995-06-14 | ティアツク株式会社 | デイスク駆動装置 |
US4644426A (en) * | 1983-04-27 | 1987-02-17 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Floppy disk drive apparatus |
US4539614A (en) * | 1983-05-18 | 1985-09-03 | Drivetec, Inc. | Flexible magnetic disk clamping an injector mechanism |
US4652950A (en) * | 1983-10-07 | 1987-03-24 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Floppy disc driving apparatus |
JPS6093677A (ja) * | 1983-10-27 | 1985-05-25 | Canon Inc | 記録又は再生装置 |
US4661870A (en) * | 1983-11-25 | 1987-04-28 | Media Systems Technology, Inc. | Automatic micro-floppy disk drive loader |
JPS6098140U (ja) * | 1983-12-07 | 1985-07-04 | 日本マランツ株式会社 | コンパクトデイスクプレ−ヤのデイスククランプ装置 |
JPH0721904B2 (ja) * | 1984-03-05 | 1995-03-08 | 株式会社日立製作所 | 回転形記憶装置における記録媒体の装着方法 |
DE3441804C1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-03-20 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Steuerungseinrichtung in einem Magnetbandkassettengeraet |
JPS63104258A (ja) * | 1986-10-22 | 1988-05-09 | Pioneer Electronic Corp | マルチデイスクプレ−ヤの駆動制御方式 |
JPS63266667A (ja) * | 1986-12-11 | 1988-11-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | 回転磁気シ−ト装置 |
US5297117A (en) * | 1987-05-19 | 1994-03-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Information recording and reproducing apparatus for automatically loading and unloading and manually unloading a recording medium |
JPH0312852A (ja) * | 1989-06-12 | 1991-01-21 | Ricoh Co Ltd | イジェクト禁止機構 |
US6567358B1 (en) * | 1998-06-26 | 2003-05-20 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Information recording/reproducing apparatus |
JP3982941B2 (ja) * | 1999-04-12 | 2007-09-26 | 富士通株式会社 | 記憶装置 |
JP2001266511A (ja) | 2000-03-24 | 2001-09-28 | Toshiba Corp | ヘッドサスペンションアッセンブリ、およびヘッドサスペンションアッセンブリを備えた磁気ディスク装置 |
JP4198873B2 (ja) * | 2000-09-21 | 2008-12-17 | 株式会社東芝 | 垂直磁気記録方式の磁気ディスク装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3940793A (en) * | 1974-12-18 | 1976-02-24 | Pertec Corporation | Disk positioning means for a flexible magnetic disk drive apparatus |
US4040107A (en) * | 1976-04-21 | 1977-08-02 | Persci, Inc. | Disk positioning and ejection device in a disk drive |
US4139876A (en) * | 1977-08-18 | 1979-02-13 | Micro Peripherals, Inc. | Record ejecting and positioning assembly |
JPS563467A (en) * | 1979-06-25 | 1981-01-14 | Japan Servo Co Ltd | Flexible disk driving device |
US4352132A (en) * | 1980-07-18 | 1982-09-28 | Data Master | Floppy disc drive |
-
1982
- 1982-04-19 US US06/369,682 patent/US4620249A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-04-26 GB GB8211986A patent/GB2099203B/en not_active Expired
- 1982-04-28 DE DE3215821A patent/DE3215821C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215821A1 (de) | 1982-11-18 |
GB2099203A (en) | 1982-12-01 |
US4620249A (en) | 1986-10-28 |
GB2099203B (en) | 1986-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215821C2 (de) | Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE3517004C2 (de) | ||
DE3687908T2 (de) | Magnetisches bandkassetten-ladesystem in aufnahme- und/oder wiedergabegeraeten. | |
DE3229894C2 (de) | ||
DE3020590C2 (de) | ||
DE69229097T2 (de) | Automatischer Kassettenwechsler | |
DE3006735C2 (de) | Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE4231574C2 (de) | Ladevorrichtung für Bandkassetten | |
DE3715602A1 (de) | Plattenlaufwerk | |
DE3887620T2 (de) | Bandkassetten-Antriebssystem. | |
DE69515501T2 (de) | Plattenkassette und datenspeichervorrichtung zur aufnahme derselben | |
DE69025717T2 (de) | Kassettenladevorrichtung für Video-Kassettenaufzeichnungsgerät | |
DE3415412C2 (de) | ||
DE3337689C2 (de) | ||
DE69229412T2 (de) | Plattenkassettenladegerät | |
DE3719572C2 (de) | ||
DE2411035C3 (de) | Einrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten zu Beginn des Aufnahme- oder Abspielvorganges, insbesondere bei einem Kassettenrekorder | |
DE68910741T2 (de) | Vorrichtungen zur Befestigung einer Bandkassette. | |
DE2926440C3 (de) | Einzieh- und Auswerfvorrichtung für eine Bandkassette | |
DE3321586C2 (de) | ||
DE2942404C2 (de) | ||
EP0182424A2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE3133827C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Klappdeckel von elektrischen Informationsaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten | |
DE2539281A1 (de) | Abspielgeraet fuer insbesondere in einer kassette enthaltenes magnetband | |
DE68917516T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 19/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |