DE3215501C2 - Wannenförmige Zusatzbehälter für vorzugsweise flüssige Detergenzien - Google Patents

Wannenförmige Zusatzbehälter für vorzugsweise flüssige Detergenzien

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DE3215501C2
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Germany
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tub
additional container
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suction lifter
liquid detergents
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DE3215501A
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DE3215501A1 (de
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Wolfgang Proppe
Karl 1000 Berlin Thier
Aribert Umidoff
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Abstract

Ein vorzugsweise für flüssige Detergentien vorgesehener wannenförmiger Zusatzbehälter (1) mit einem Saugheber (11, 18) soll die Handhabung für die Bedienungsperson verbessern, insbesondere zum Entnehmen, Reinigen und Einlegen. Ferner soll die Fertigung eines solchen Zusatzbehälters vereinfacht und damit eine Senkung des Herstellungspreises erzielt werden. Zu diesem Zweck ist zumindest ein Teil (18) des Saughebers zusammen mit einem Band (20) über ein Filmscharnier (21) einstückig mit der Wanne (16) verbunden.

Description

Die Erfindung geht von erlern im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten wannenförmigen Zusatzbehälter aus.
Ein solcher Zusatzbehälter ist aus der DE-OS 29 44 803 bekannt. Zusatzbehälter dieser Art können zum Reinigen aus der Kammer entnommen werden, in der sie in Betriebslage eingesetzt sind. Weiterhin ermöglicht die Trennung der Saugheberkappe vom Zusatzbehälter eine verbesserte Reinigungsfähigkeit. Allerdings kann die einmal abgenommene Saugheberkappe verlegt oder vergessen werden, wodurch die Funktion des Zusatzbehälters verloren gehen würde.
Aus Gründen der möglichst rückstandsfreien Ausspülbarkeit hat der bekannte Zusatzbehälter eine möglichst glatt geformte Innenwand. Seine Entnahme aus der Kammer ist daher mit Schwierigkeiten verbunden.
Ein anderer wannenförmiger Zusatzbehälter ist aus der DE-OS 29 47 330 bekannt. Dieser Zusatzbehälter ist ebenfalls mit einem Saugheber ausgestattet und kann in eine Kammer einer mit Zulaufdüsen für Frischwasser versehenen Waschmitteleinspüleinrichtung einer Waschmaschine eingelegt werden. Dabei ist zumindest der zum Abfluß aus der Wanne bestimmte Saugheber (Fig.2 und 3) teilweise vom Behälter entfernbar. Für die Zuführung des Frischwassers ist im bekannten Zusatzbehälter ein besonderes Teil vorgesehen, das entweder durch die Bedienungsperson vom Zusatzbehälter trennbar ist oder in einem zusätzlichen Fertigungsschritt mit der Wanne des Zusatzbehältefs verbunden werden muß. Zum Reinigen des Zusatzbehälters sollte vorteilhafterweise der Saugheber abgenommen werden und kann dann durch die Bedienungsperson verlegt oder vergessen werden. Auch dieser Zusatzbehälter verliert seine Funktionsfähigkeit ohne den ordnungsgemäß eingesetzten Saugheber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik den bekannten Zusatzbehälter für die Fertigung zu vereinfachen und preiswerter zu gestalten. Außerdem soll die Handhabung beim Entnehmen, Reinigen und F.inlegen des Zusatzbehälters und seines Saughebers verbessert werden, obwohl der Saugheber vom Zusatzbehälter nicht getrennt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene!. Merkmale
ίο gelöst Der gesamte Zusatzbehälter ist nunmehr in einer einzigen Spritzgußform herstellbar und vereinfacht als einheitliches Teil die Lagerhaltung. Die einstückige Verbindung des Saughebers mit der Wanne verbessert die Handhabung beim Reinigen, weil kein besonderes Teil
• 5 von der Wanne entfernt werden muß. dessen Einfügung in den Aufnahmeraum der Wanne unter Umständen vergessen wird und damit die Funktionsfähigkeit zunichte machen würde. Zum Entnehmen des Zusatzbehälters kann die Bedienungsperson am Band angreifen.
Außerdem kann bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Zusatzbehälter die Wanne außen glattflächig gestaltet sein, was die Reinigungsfähigkeit erheblich verbessert. Ferner werden hierdurch beim Ausspülen der Wanne die Strömungsverhältnisse verbessert, weil in der Wanne keine weiteren störenden Einbauten die Strömungen behindern.
Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird die Reinigungsfähigkeit des Zusatzbehäliers noch weiter verbessert, weil kein gebogenes Rohr verwendet wird.
Diese Ausbildung hat den Vorteil der leichten Zusiinimensetzbarkeit, bei der kein mühevolles Einfädeln in einen Bodendurchbruch oder in eine Nische einer Wannenwand nötig wäre.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 vereinfacht noch die Handhabung bei der Entnahme und beim Einsetzen des Zusatzbehälters durch die Angriffsmöglichkeit am oberhalb des Wannenrands liegenden Henkel.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 liegt der Wannengriff unterhalb der Wannenoberkante außerhalb der Wanne, vereinfacht ebenfalls die Handhabung und kann nicht im oberen Bereich der Einspüleinrichtung stören.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zusatzbehälter mit in Betriebslage befindlichem Saugheber,
Fig.2 einen Schnitt durch den Saugheber gemäß F i g. 1 entlang der dargestellten Schnittlinie.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausl'iihrungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Zusat/.behälter entlang der in Fig.4 dargestellten Schnittlinie und
Fig.4 die Draufsicht auf den Zusatzbehälter genial.! Fig. 3.
Der Zusatzbehälter 1 in F i g. I ist, schematisch angedeutet, in die Kammer 2 einer nicht näher dargestellten Waschmittel-Einspüleinrichtung eingesetzt, die mit einer Zulaufdüse 3 für Frischwasser versehen ist. Die Wanne 4 des Zusatzbehälters stützt sich mittels Rißeii 5 am Boden 6 der Kammer ab.
An der rechten Wannenwand ist ein Band angeformt, dessen beide Teile 7 und 8 über eine etwa mittig angeordnete Einschnürung 9 miteinander verbunden sind. Diese Einschnürung bildet ein sogenanntes l:ilmsch;iinier, um dessen Drehachse das Teil 8 nach oben klappbar ist. In F i g. 1 ist der Zusatzbchiilter durch strich-
punktierte Darstellung auch im Fertigungszustand gezeichnet, in dem die Kappe 10 noch nicht in die Betriebslage (ausgezogene Darstellung) geklappt ist. Die Kappe
10 ergänzt das fest in der Wanne 4 angeordnete Fallrohr
11 zu einem Saugheber, der erst in Aktion tritt, wenn durch die Frischwasserdüse 3 entsprechend den links dargestellten Pfeilen Frischwasser zuläuft und den oberen Rand des Fallrohrs 11 übersteigt, so daß bis zur Marke 12 eingefülltes Detergens angehoben und zusammen mit dem Frischwasser durch das Fallrohr 11 to entlang der Pfeile 13 aus der Wanne 4 gesaugt wird. Während der Zulaufphase des Frischwassers gelangt jedoch die meiste Wasser-Detergens-Mischung über die oberen Ränder 14 der Wanne 4 in die Kammer der Waschmittel-Einspüleinrichtung und fließt über deren Boden zum nicht dargestellten Laugenbehälter der Waschmaschine ab.
Die Kappe 10 hat im Beispiel der Fig. 1 und 2 eine Prallwand 15, die sich über die gesamte Breite der Wanne erstreckt. Dadurch kann erreicht werden, daß der Inhalt der Wanne beim Zuführen von Frischwasser hauptsächlich im Bereich vor dem Saugheber über die oberen Ränder tritt. Wenn sich ergeben sollte, daß eine andere Form der Stauwand bessere Eregebnisse erzielt, so sind diese selbstverständlich im Rahmen dar Erfindung anwendbar.
Der in Fig.3 und 4 dargestellte Zusatzbehälter ist prinzipiell ebenso aufgebaut wie derjenige aus Fig. 1 und 2. Das Fallrohr 11 steht hier jedoch mitten in der Wanne 16 und wird am Boden durch Zentrierflügel 17 ergänzt, die bei in Betriebslage (strichpunktiert dargestellt) befindlicher Kappe 18 deren Lage genau festlegen. Ferner enthält auch die Kappe 18 Zentrierflügel 19, die die Kappe am oberen Ende des Fallrohres 11 ebenfalls zentrieren.
Das Band 20, mit dem die Saugheberkappe 18 über das Filmscharnier 21 einstückig mit der Wanne 16 verbunden ist, hat einen halbkreisförmigen Abschnitt 22, der in Betriebslage der Saugheberkappe 18 einen nach oben gebogenen Henkel bildet. An diesem Henkel kann der Zusnizb^hälter aus der Kammer gehoben werden. Zum Abziehen der Kappe 18 vom Rohr 11 ist an der Vorderseite der Kappe 18 eine Abziehhilfe 23 angebracht. Den festen Sitz der Kappe 18 auf den unteren /entricrflügcln 17 sichert eine umlaufende Ringnut 24 in der Kappe zusammen mit entsprechend geformten Nasen 25 an den Flügeln 17. Das Band 2ß kann auch ähnlich wie in F i g. I ausgebildet sein, damit es einen aus Teilen 7 und 8 bestehenden Wannengrilf bildet, an dem der Zusatzbehälter beim Entnehmen aus der Kammer ange- so faßt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind auch von diesen Ausfiihrungsbeispielcn Abwandlungen möglich, bei denen der Saugheber einteilig ausgebildet ist und in eine Bodenöffnung oder entsprechend dem Vorschlag der DE-OS 29 47 330 in eine außen angeordnete Nische der Wanne eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wannenförmiger Zusatzbehälter für vorzugsweise flüssige Detergenzien mit einem in Betriebslage vollständig in der Wanne angeordneten Saugheber, von dem zumindest ein Teil lösbar mit der Wanne verbunden ist, zum Einlegen in eine Kammer einer mit in die Kammer gerichteten Frischwasser-Zu- !aufdüsen versehenen Waschmittel-Einspüleinrichtung für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil (10,18) des Saughebers (10, 11 bzw. 11, 18) zusammen mit einem Band (7,8,20) über ein Filmscharnier (9,21) einstükkig mit der Wanne (4,16) verbunden ist
2. Zusatzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil des Saughebers eine Kappe (10,18) ist, die in Betriebslage ein in der Wanne (4,16) feststehendes Fallrohr (11) übergreift
3. Zus^tzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Band (20) in Betriebslage des Saughebers (11,18) einen nach oben gebogenen Henkel (22) bildet
4. Zusatzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Band (7, 8) in Betriebslage des Saughebers (10,11) einen nach unten gerichteten und außerhalb der Wanne liegenden Wannengriff bildet.
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