DE3714301A1 - Waschmitteleinspuelvorrichtung an einer waschmitteleinspuelschale - Google Patents
Waschmitteleinspuelvorrichtung an einer waschmitteleinspuelschaleInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Waschmitteleinspülvorrichtung an einer Waschmit
teleinspülschale. Derartige Waschmitteleinspülschalen dienen zum Einspülen von pul
verförmigen oder flüssigen Wasch- oder Waschhilfsmittel; sie sind in mannigfachen
Ausführungsformen gebräuchlich.
So ist es beispielsweise aus der DE-OS 33 27 749 bekannt, in der Waschmaschine
eine Kammer mit einem Wasserzulauf vorzusehen, in der eine Wanne für ein flüssi
ges oder pulverförmiges Waschmittel einsetzbar ist. Diese Wanne ist hier mit einem
Saugheber zur restlosen Ausschöpfung der Wanne ausgerüstet. Der Saugheber mündet
in die Kammer, in der auch der Wasserablauf zum Laugenbehälter eingebracht ist.
Bei anderen Waschmaschinen ist die Waschmitteleinspülschale vom Deckel her zu
gänglich, wobei die Wasserzufuhr fest mit der Einspülschale verrohrt ist; andere
Waschmaschinen besitzen eine als Schubfach ausgbildete Waschmitteleinspülschale,
wobei die Wasserzufuhr zur Schale über eine Rohrsteckkupplung mit der Wasserlei
tung der Waschmaschine verbindbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Waschmitteleinspülvorrichtungen, aus de
nen mittels eines Saughebers in der Waschmitteleinspülschale die Waschmittelflüssig
keit wenigstens nahezu restlos abgesaugt wird. Als Waschmittel sind hier alle Arten
von Waschmitteln oder Waschhilfsmitteln angesprochen, seien sie pulverförmig oder
flüssig.
Beim Einspülen von Waschmittel treten folgende Probleme auf. Wird beispielsweise
pulverförmiges Waschmittel vorzeitig vom Wasser benetzt, so besteht die Gefahr des
Verklumpens. Diese Klumpen gelangen beim unmittelbaren Einspülen in den Laugen
behälter bzw. in die Waschflüssigkeit und können sich dort - wenn überhaupt - nur
schwer lösen. Dadurch wird die Nutzung des Waschmittels erheblich eingeschränkt.
Bei Waschmitteleinspülschalen, die mit einem Heber ausgerüstet sind, kann dieser
erst in Funktion treten, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in die Wasch
mitteleinspülschale eingeströmt ist und dort mit dem Waschmittel eine Dispersion
eingegangen ist. Danach wird die Dispersion durch den Heber bis zur Höhe des
Sumpfes aus der Waschmitteleinspülschale gezogen. Durch eine besondere Formge
bung der Einspülschale und des Wasserzulaufes wird eine gute Durchmischung des
Waschmittels mit dem Einspülwasser herbeigeführt. Hierbei kann es jedoch wiederum
vorkommen, daß sich bei turbulenter Wasserzufuhr in dem durch das Waschmittel
entspannten Wasser vermehrt Luftblasen bilden, die bei der nachfolgenden Tätigkeit
des Hebers dessen Funktion derart beeinträchtigen, daß die Strömung abreißt; der
Heber tritt dann außer Funktion. Verklumpungen des Waschmittels oder eine Minia
turisierung der Konstruktion führt zu ähnlichen Störungen.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile durch eine nach dem He
berprinzip arbeitende Waschmitteleinspülvorrichtung zu beheben.
Dies geschieht gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Lösung dieser Aufgabe.
Werden nämlich mehrere Heber in der Waschmitteleinspülschale od. dgl. angeordnet,
wobei alle Heber für sich die gleiche Funktion ausüben wie bei den bekannten An
ordnungen, so arbeiten beim Ausfall eines Hebers die anderen weiter.
Die Erfindung kann dadurch fortgebildet sein, daß alle Standröhrchen des Hebers ei
ne gemeinsame Kappe besitzen. Dadurch wird die Einspülvorrichtung vereinfacht. Es
liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Einspülvorrichtung so auszubilden, daß
die einzelnen Heber jeweils für sich eine Kappe oder ein Saugröhrchen besitzen, so
daß jeder Heber für sich eine Einheit bildet. Vorteilhaft ist es, eine Vielzahl von
Heberröhrchen zu einer Baueinheit bzw. zu einem Block zusammenzufassen. Dadurch
erleichtert sich der Einbau in die Waschmitteleinspülschale. Auch wird der Aufwand
zur Herstellung einer solchen Einspülvorrichtung an Werkzeugen und Arbeitszeit ge
mindert und erleichtert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß
durch die Vielzahl der Heberröhrchen die Entleerungsgeschwindigkeit vergrößert wird,
und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der Standröhrchen, z.B. zwei, oder mehre
re. Das in der Einspülschale verbleibende Restwasser wird durch die Erfindung in
vorteilhafter Weise verringert.
In den Zeichnungen sind mehrere gemäß der Erfindung gebildete Waschmitteleinspül
vorrichtungen für eine Waschmitteleinspülschale beispielsweise und zum Teil schema
tisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Waschmitteleinspülschale, bestehend
aus drei Heberröhrchen mit einer gemeinsamen, als
Saugrohr dienenden Kappe,
Fig. 2 eine Anordnung mit einer Vielzahl von Heberröhr
chen, die in einer Kolonne zusammengefaßt sind,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einheit mit zu einem Block zusammengefaßten
Standröhrchen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4
und
Fig. 6 eine Einspülvorrichtung, bei der die Standröhrchen
zu einem Block zusammengefaßt sind.
Gemäß Fig. 1 sind in der Waschmitteleinspülschale 1 drei Standröhrchen 2 und
zwar 2.1, 2.2 und 2.3 im Boden 3 der Waschmitteleinspülschale befestigt. Über die
Standröhrchen wölbt sich die gemeinsame Kappe 4, welche dicht über dem Sumpf 5
im Boden 3 der Waschmitteleinspülschale mündet. Die Standröhrchen 2.1 bis 2.3
münden unter dem Boden 3 der Waschmitteleinspülschale in das gemeinsames Ab
laufrohr 6.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind mehrere Standröhrchen 2.1 bis 2.4 in einer Ko
lonne zusammengefaßt. Zur Vermeidung von Wirbelbildungen sind die Einmündungen 7
der Standröhrchen gerundet; dadurch sollen Wirbel- und Schaumbildungen an diesen
Einmündungen vermieden werden. Auch hier haben die Standröhrchen ein gemeinsa
mes Ablaufrohr 6. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Standröhrchen 2.1 bis 2.3 auch
in einem gemeinsamen Block 8 zusammengefaßt werden können. Jeder Heber ist eine
Einheit; sie besteht aus dem Standröhrchen und einer Kappe 4. 1 bis 4.3, so daß
beim Ausfall eines Hebers der andere Heber unabhängig vom ausgefallenen weiterar
beitet.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Hebervorrichtung auch als Einheit im Boden 3
der Waschmitteleinspülschale eingelassen sein kann. Vorteilhaft ist die Befesti
gung mittels Steckpassung und, hierfür eine Senke 11 in der Einspülschale 1 vorzuse
hen.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 6) ist die aus drei Standröhrchen 2.1 bis
2.3 bestehende Kolonne in einem Block 9 zusammengefaßt. Der Block 9 ist in einer
Rechteckform gebildet, die gewisse Vorteile bei der Handhabung aufweist. Dieser
Block 9 kann aber jede andere dienliche Form besitzen, z.B. in der Art einer Kro
ne oder einer Halbschale, wobei die Standröhrchen 2 runden, ovalen oder eckigen
Querschnitt aufweisen können, ohne daß dadurch der Erfindungsgegenstand verlassen
wird. Am Block 9 sind Leisten 10 angebracht, die zur Arretierung des Blockes im
Boden 3 der Einspülschale dienen.
Anstelle aus Kappe und Standröhrchen können die einzelnen Saugheber aus jeweils
nur einem Röhrchen bestehen, das als Saugheber-Bogen geformt ist. Diese Röhrchen
können einzeln oder als Block in der Waschmitteleinspülschale untergebracht sein.
Die Erfindung kann im Rahmen der Erfindung mannigfach weiter ausgebildet werden.
So ist es beispielsweise möglich, den Block 9 schräg in die Waschmitteleinspülschale
einzuführen, wie in der vorgenannten DE-OS 33 27 749 dargestellt. Die Standröhr
chen und Kappen bzw. Saugröhrchen können jeweils für sich in Reihe wie auch im
Block in der Waschmitteleinspülschale angeordnet sein. Die Einspülvorrichtung kann
aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen
wird.
Claims (10)
1. Waschmitteleinspülvorrichtung an einer Waschmitteleinspülschale, in der zum
Entleeren der Schale ein Saugheber angeordnet ist, der vom Überschreiten ei
nes durch die Höhe des Heberbogens vorbestimmten Niveaus durch aus Wasch
mittel und Wasser bestehender Dispersion bis zur nahezu vollständigen Entlee
rung der Dispersion in den Laugenbehälter der Waschmaschine wirkt, da
durch gekennzeichnet, daß dem Saugheber (2.1 und 4) noch min
destens ein weiterer Saugheber (2.2 und 4) zugeordnet ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saughe
ber ein Standröhrchen (2) enthält und alle Saugheber eine gemeinsame Kappe
(4) haben, die für alle Saugheber als Steigleitung dient.
3. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes oder
mindestens einige der Standröhrchen (2) gemeinsam eine Kappe (4) haben.
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stand
röhrchen (2) zu einem Block (9) zusammengefaßt sind und eine in die Wasch
mitteleinspülschale (1) einsetzbare Baueinheit bilden.
5. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Waschmitteleinspülschale (1) einen Aufnahmeschlitz (11) zur
Aufnahme des Blockes (9) aufweist.
6. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Standröhrchen (2. 1, 2.2 bis 2. n) in einer Linie angeordnet
sind.
7. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Standröhrchen (2. 1, 2.2 bis 2. n) in der Waschmitteleinspül
schale (1) schräg geneigt angeordnet sind.
8. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugöffnungen (7) an den Standröhrchen (2. 1, 2.2 bis 2. n)
gerundet sind.
9. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Block (9) mindestens eine Leiste zum Befestigen an der
Waschmitteleinspülschale aufweist.
10. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugheber aus je einem Standröhrchen (2.1, 2.2 bis 2. n) und
je einem als Steigleitung dienenden Saugröhrchen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3714301A DE3714301C2 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Waschmitteleinspülvorrichtung an einer Waschmitteleinspülschale |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3714301A DE3714301C2 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Waschmitteleinspülvorrichtung an einer Waschmitteleinspülschale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3714301A1 true DE3714301A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3714301C2 DE3714301C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6326527
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3714301A Expired - Fee Related DE3714301C2 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Waschmitteleinspülvorrichtung an einer Waschmitteleinspülschale |
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- 1987-04-29 DE DE3714301A patent/DE3714301C2/de not_active Expired - Fee Related
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