DE3214482A1 - Schaltungsanordnung zur drehzahlsteuerung einer handwerkzeugmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung zur drehzahlsteuerung einer handwerkzeugmaschine

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Drehzahl-
  • steuerung einer Handwerkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung einer durch einen Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen ist es bekannt, die Drehzahl während des Betriebs durch eine Drehzahlregelungsschaltung konstant zu halten. Dadurch wird ein Absinken der Drehzahl bei zunehmender Belastung während des Arbeitsvorganges verhindert. Weiter ist es bekannt, bei solchen Handwerkzeugmaschinen zwei oder mehrere Solldrehzahlwerte für die Drehzahlregelung vorzusehen.
  • Die Drehzahl kann zwischen diesen Solldrehzahlwerten umgeschaltet werden, um z.B. die Drehzahl dem zu bearbeitenden Material anzupassen oder um bei einer Bohrmaschine zwischen dem Betrieb als Bohrmaschine und als Schraubendreher umzuschalten. Das Umschalten zwischen den verschiedenen Solldrehzahlwerten erfolgt bei den bekannten Handwerkzeugmaschinen manuell durch Betätigung von Tasten oder Schaltern.
  • Die bei den meisten Handwerkzeugmaschinen für das Arbeiten erforderlichen hohen Drehzahlen haben eine starke und lästige Geräuscherzeugung zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese starke Geräuscherzeugung bei einer Handwerkzeugmaschine zumindest während der Arbeitspausen zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine weist eine Drehzahlregelungsschaltung auf, die zwischen zwei Solldrehzahlwerten umschaltbar ist. Eine dieser Solldrehzahlen entspricht der herkömmlichen Arbeitsdrehzahl.
  • Die andere Solldrehzahl ist eine niedrige Bereitstellungsdrehzahl. Mit dieser Bereitstellungsdrehzahl läuft die Maschine außerhalb der eigentlichen Arbeitszeiten, d.h. vor und nach dem Bearbeitungsvorgang und in den Arbeitspausen. Aufgrund der niedrigen Bereitstellungsdrehzahl erzeugt die Maschine außerhalb der eigentlichen Arbeitszeiten nur ein erheblich reduziertes und wenig lästiges Geräusch.
  • Das Umschalten von der niedrigen Bereitstellungsdrehzahl auf die hohe Arbeitsdrehzahl erfolgt automatisch jeweils zu Beginn des Arbeitsvorganges. Der Beginn des Arbeitsvorganges wird elektronisch festgestellt, indem die bei Belastung der Maschine ansteigende Stromaufnahme des Elektromotors durch einen Stromsensor bestimmt wird.
  • Der Stromsensor schaltet die Solldrehzahl der Drehzahlregelungsschaltung auf die höhere Arbeitsdrehzahl. Wenn die Belastung der Maschine am Ende des Arbeitsvorganges nachläßt und der Stromsensor wieder die Leerlaufstromstärke feststellt, schaltet die Maschine nach einer gewissen Nachlaufzeit wieder in die niedrigere Bereitstellungsdrehzahl zurück. Durch diese zeitliche Verzögerung des Zurückschaltens in die Bereitstellungsdrehzahl wird erreicht, daß die Drehzahl nicht bei jedem kurzzeitigen Absetzen der Maschine in die niedrigere Drehzahl umschaltet und beim anschließenden Weiterarbeiten sofort wieder in die hohe Arbeitsdrehzahl hochfahren muß.
  • Da der Elektromotor der Maschine bei der hohen Arbeitsdrehzahl auch ohne Belastung eine höhere Stromaufnahme hat, wird der Stromstärkeschwellenwert, bei dem der Stromsensor anspricht, während der Zeit, in welcher die Maschine mit der Arbeitsdrehzahl läuft, heraufgesetzt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die den Nachlauf bewirkende Zeitstufe nur dann wieder getriggert wird, wenn die Stromaufnahme des Motors während der Nachlaufzeit bei Beginn eines neuen Arbeitsvorganges über den Stromstärkewert ansteigt, der der Stromaufnahme im Leerlauf der Maschine bei der Arbeitsdrehzahl entspricht.
  • Wenn die Handwerkzeugmaschine beim Einschalten auf die Bereitstellungsdrehzahl anläuft, steigt die Stromaufnahme des Elektromotors ebenfalls über den Stromstärkeschwellenwert des Stromsensors. Um zu verhindern, daß die Maschine beim Einschalten aus diesem Grund sofort in die Arbeitsdrehzahl hochfährt, ist eine Einschaltverzögerung vorgesehen, die ein Umschalten in die Arbeitsdrehzahl erst dann zuläßt, wenn die Maschine nach dem Einschalten die Bereitstellungsdrehzahl erreicht hat.
  • Die Drehzahlregelungsschaltung ist an sich bekannter Art. Ein mit der Maschinenwelle verbundener Tachometergenerator erzeugt eine der Ist-Drehzahl entsprechende Spannung, die mit dem jeweils in der erfindungsgemäßen Weise eingeschalteten Solldrehzahlwert verglichen wird.
  • Aus diesem Vergleich wird ein Regelsignal abgeleitet, das beispielsweise über eine Phasenanschnittssteuerung die Ist-Drehzahl nachregelt.
  • Selbstverständlich können auch zwei oder mehr verschiedene Arbeitsdrehzahlen vorgegeben sein, die beispielsweise unterschiedlichen Bearbeitungsvorgängen oder unterschiedlichen zu bearbeitenden Materialien entsprechen. Die Auswahl zwischen diesen verschiedenen Arbeitsdrehzahlen kann in bekannter Weise manuell durch Tasten oder Schalter erfolgen. Erfindungsgemäß schaltet die Maschine den automatisch bei Belastung in die jeweils ausgewählte Arbeitsdrehzahl um.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Schaltplan dieser Schaltungsanordnung und Figur 3 ein Drehzahl-Zeit-Diagramm.
  • In der Prinzipschaltung der Figur 1 liegt die Netz-Versorgungsspannung U an dem Elektromotor M der Handwerkzeugmaschine über eine Drehzahlregelungsschaltung 10 und einen Stromsensor 12 an. Auf der Welle des Elektromotors M sitzt ein Tachogenerator G, der ein der Ist-Dreh zahl des Elektromotors M entsprechendes Signal der Drehzahlregelungsschaltung 10 zuführt. Die Drehzahlregelungsschaltung 10 steuert den dem Elektromotor M zugeführten Strom z.B. über eine bekannte Phasenanschnittssteuerung in der Weise, daß die Ist-Drehzahl einem der Drehzahlregelungsschaltung 10 vorgegebenen Soll-Drehzahlwert nachgeregelt wird.
  • Der Stromsensor 12 bestimmt den jeweils momentan von dem Elektromotor M aufgenommenen Strom. Überschreitet die vom Stromsensor 12 festgestellte Stromstärke einen vorgegebenen Schwellenwert, so triggert der Stromsensor 12 eine Zeitstufe 14. Der Zeitstufe 14 ist eine Drehzahlumschaltung 16 nachgeschaltet. Die Drehzahlumschaltung 16 gibt der Drehzahlregelungsschaltung 10 den Solldrehzahlwert vor. Befindet sich die Zeitstufe 14 nicht in ihrem getriggerten Zustand, so gibt die Drehzahlumschaltung 16 einen niedrigen Solldrehzahlwert vor, der der Bereitstellungsdrehzahl entspricht. Solange sich die Zeitstufe 14 in ihrem getriggerten Zustand befindet, gibt die Drehzahlumschaltung 16 einen höheren Solldrehzahlwert vor, der der Arbeitsdrehzahl der Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • Die Zeitstufe 14 weist eine Nachlaufzeit auf, so daß sie auch nach dem Ende des vom Stromsensor 12 kommenden Triggersignals noch für eine gewisse Zeitspanne in ihrem getriggerten Zustand verharrt und die Drehzahlumschaltung 16 den hohen Solldrehzahlwert vorgibt. Weiter ist die Zeitstufe 14 retriggerbar, so daß die Nachlaufzeit mit jedem vom Stromsensor 12 kommenden Triggersignal neu zu laufen beginnt.
  • Durch die Zeitstufe 14 wird weiter eine Schwellenwertumschaltung 18 angesteuert. Im getriggerten Zustand der Zeitstufe 14 wird durch die Schwellenwertumschaltung 18 der Stromstärkeschwellenwert des Stromsensors 12 heraufgesetzt. Der Stromsensor 12 gibt dann ein Triggersignal an die Zeitstufe 14 nur, wenn die vom Elektromotor M aufgenommene Stromstärke den Leerlaufstrom des Elektromotors M in der hohen Arbeitsdrehzahl überschreitet.
  • Weiter ist eine Einschaltverzögerung 20 vorgesehen. Die Einschaltverzögerung 20 blockiert die Zeitstufe 14 für eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten der Versorgungsspannung U. Diese Zeitspanne der Einschaltverzögerung 20 ist so gewählt, daß die Zeitstufe 14 erst dann durch den Stromsensor 12 getriggert werden kann, wenn die Drehzahl des Elektromotors M nach dem Einschalten der Versorgungsspannung U auf die niedrige Bereitstellungsdrehzahl gestiegen ist. Durch die Einschaltverzögerung 20 wird verhindert, daß durch die hohe Stromaufnahme des Elektromotors M beim Anlaufen die Zeitstufe 14 getriggert wird und die Drehzahlregelungsschaltung 10 sofort auf die hohe Arbeitsdrehzahl umgeschaltet wird.
  • In Figur 2 ist ein Auführungsbeispiel der in Figur 1 im Prinzip dargestellten Schaltungsanordnung im Detail gezeigt.
  • Der Elektromotor M der Handwerkzeugmaschine wird von der Netz-Versorgungsspannung U gespeist. Die dem Elektromotor M zugeführte Leistung wird durch die Drehzahlregelungsschaltung 10 gesteuert. Diese besteht aus einer als integrierte Schaltung 22 ausgebildeten herkömmlichen Regelungsschaltung, die einen in Reihe mit dem Elektromotor M geschalteten Triac 24 zur Phasenanschnittssteuerung schaltet. Der integrierten Schaltung 22 wird die Ausgangsspannung des Tachogenerators G als Ist-Drehzahlwert zugeführt. Die den jeweiligen Soll-Drehzahlwert darstellende Spannung wird in später beschriebener Weise der integrierten Schaltung 22 zugeführt.
  • Der vom Elektromotor M aufgenommene Strom wird durch den in folgender Weise aufgebauten Stromsensor 12 bestimmt. Durch die negative Betriebsspannung -UB wird über den ohmschen Widerstand R17, das Potentiometer P1 und den ohmschen Widerstand R6 eine Gleichspannung erzeugt, die an dem Potentiometer P1 abgegriffen wird.
  • Der Widerstand R6 ist mit dem Elektromotor M in Reihe geschaltet, so daß der Spannungsabfall über diesen Widerstand R6 und damit die an dem Potentiometer P1 abgegriffene Spannung von dem von dem Elektromotor M auf genommenen Strom abhängt.
  • Die von dem Potentiometer P1 abgegriffene Gleichspannung wird über eine Diode D4 an die Basis eines Transistors T1 angelegt. Das Potentiometer P1 wird so eingestellt, daß im Leerlauf der Werkzeugmaschine bei einer niedrigen Bereitstellungsdrehzahl die an dem Transistor T1 anliegende Gleichspannung diesen Transistor sperrt.
  • Steigt die Stromaufnahme des Elektromotors M bei Belastung der Handwerkzeugmaschine an, so entsteht ein größerer Spannungsabfall am Widerstand R6, die am Potentiometer P1 abgegriffene Gleichspannung steigt an und der Transistor T1 schaltet durch. Zwischen die Diode D4 und den Transistor T1 sind zwei Integrationsglieder aus Widerstand R18 und Kondensator Cll und aus Widerstand R20 und Kondensator C12 geschaltet, die ein Durchschalten des Transistors T1 durch Störspannungsspitzen verhindern.
  • Durch das Durchschalten des Transistors T1 wird die nachfolgend beschriebene Zeitstufe 14 getriggert. Der Schwellenwert der Stromaufnahme des Elektromotors M, bei welchem der Transistor T1 durchgeschaltet und die nachfolgende Zeitstufe 14 getriggert wird, ist mittels.
  • des Potentiometers P1 einstellbar.
  • Mit dem Transistor T1 ist ein Kondensator C9 in Reihe geschaltet, der beim Durchschalten des Transistors T1 über einen Reihenwiderstand R 14 aufgeladen wird. Die Aufladezeitkonstante ist dabei sehr kurz gewählt und beträgt ca. 10 ms.
  • Solange die Handwerkzeugmaschine belastet ist, d.h. die Stromaufnahme des Elektromotors M über dem vorgegebenen Schwellenwert liegt, bleibt der Transistor T1 durchgeschaltet und hält den Kondensator C9 aufgeladen. Endet die Belastung der Handwerkzeugmaschine und sinkt die Stromaufnahme des Elektromotors M dementsprechend unter den vorgegebenen Schwellenwert ab, sperrt der Transistor T1 wieder. Der Kondensator C9 wird über einen Widerstand R15 entladen. Die durch den Kondensator C9 und den Widerstand R15 bestimmte Zeitkonstante legt die Nachlaufzeit bzw. Verharrzeit der Zeitstufe 14 fest.
  • Jede erneute Belastung der Handwerkzeugmaschine während dieser Nachlauf zeit führt zu einem erneuten Durchschalten des Transistors T1 und einem Wiederaufladen des Kondensators C9. Die Nachlaufzeit beginnt somit erneut, d.h. die Zeitstufe 14 ist retriggerbar.
  • Durch die Zeitstufe 14 wird die Drehzahlumschaltung 16 gesteuert. Die am Eingang 22a der integrierten Schaltung 22 anliegende Spannung bestimmt den Solldrehzahlwert der Drehzahlregelungsschaltung 10. Dieser Eingang 22a liegt einerseits an einem von den ohmschen Widerständen R8 und R7 gebildeten Spannungsteiler und ist andererseits mit dem Kondensator C9 über eine Reihenschaltung von zwei Invertern 25b und 25c, einem ohmschen Widerstand R12 und einer Diode D2 verbunden.
  • Ist die Handwerkzeugmaschine nicht belastet und der Kondensator C9 entladen, so liegt die negative Betriebsspannung -UB am Ausgang des Inverters 25c, so daß der Widerstand R12 über die Diode D2 parallel zu dem Widerstand R8 geschaltet ist. Die Spannung am Eingang 22a der integrierten Schaltung 22 ist somit stärker negativ und die Drehzahlregelungsschaltung 10 hält die Drehzahl des Elektromotors M auf einer niedrigen Bereitstellungsdrehzahl. Bei Belastung der Handwerkzeugmaschine wird der Kondensator C9 aufgeladen, so daß die Spannung am Ausgang des Inverters 25c stärker positiv wird und die Diode D2 sperrt. Die Spannung am Eingang 22a wird daher nur noch durch das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände R7 und R8 bestimmt und steigt auf einen höheren Wert an. Entsprechend dieser höheren Spannung am Eingang 22a regelt die Drehzahlregelungsschaltung 10 die Drehzahl des Elektromotors M auf die höhere Arbeitsdrehzahl. Nach Beendigung der Belastung schaltet die Drehzahl wieder auf die niedrigere Betriebsdrehzahl um, sobald nach der Nachlaufzeit der Zeitstufe 14 die Spannung am Kondensator C9 soweit abgefallen ist, daß die Diode D2 wieder leitet.
  • Der Verbindungspunkt zwischen dem Inverter 25b und dem Inverter 25c liegt über ein aus einem Widerstand R13 und einem Kondensator C13 bestehendes Integrationsglied und hintereinandergeschaltete Inverter 25b und 25c sowie einen Widerstand R22 an der Steuerbasis eines Transistors T2. Der Transistor T2 liegt in einer Reihenschaltung mit einem Widerstand R21 an der Basis des Transistors T1.
  • Dadurch wird die Schwellenwertumschaltung 18 gebildet, die in folgender Weise arbeitet. Im unbelasteten Zustand der Handwerkzeugmaschine und bei entladenem Kondensator C9 liegt der Ausgang des Inverters 25b auf dem positiven Potential und dementsprechend liegt auch der Ausgang des Inverters 25d auf positivem Potential, so daß der Transistor T2 sperrt. Ist dagegen bei getriggerter Zeitstufe 14 der Kondensator C9 aufgeladen, so liegt der Ausgang des Inverters 25b auf negativem Potential und der Ausgang des Inverters 25d nimmt ebenfalls negatives Potential an, so daß der Transistor T2 durchschaltet. Der Widerstand R21 wird damit wirksam und bildet mit dem Widerstand R20 einen Spannungsteiler für die von dem Potentiometer P1 kommende Spannung.
  • Aufgrund dieses Spannungsteilers muß ein höherer Spannungsabfall vom Widerstand R6 eingekoppelt werden, um den Transistor T1 durchzuschalten. Dies bedeutet, daß der Stromstärkeschwellenwert des Stromsensors 12 heraufgesetzt ist.
  • Das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände R20 und R21 ist so gewählt, daß der Transistor T1 nicht durchschaltet, wenn der Spannungsabfall am Widerstand R6 der Stromaufnahme des Elektromotors M im unbelasteten Leerlauf bei der hohen Arbeitsdrehzahl entspricht. Ein Durchschalten des Transistors T1 erfolgt nur, wenn die Stromaufnahme bei Belastung über den Schwellenwert des Leerlaufes bei der hohen Arbeitsdrehzahl ansteigt. Ein Retriggern der Zeitstufe 14 erfolgt somit während der Nachlaufzeit nur bei einer erneuten Belastung der Maschine.
  • Durch das Integrationsglied aus dem Widerstand R13 und dem Kondensator C13 wird bewirkt, daß die Schwellenwertumschaltung erst mit einer zeitlichen Verzögerung nach dem Triggern der Zeitstufe 14 erfolgt, die durch die Zeitkonstante von Widerstand R13 und Kondensator C13 bestimmt ist. Die Ansprechempfindlichkeit des Stromsensors 12 wird daher erst zuriickgenommen, wenn der Elektromotor M auf die Arbeitsdrehzahl beschleunigt ist. Dadurch werden Regelschwingungen ausgeschlossen.
  • Um zu verhindern, daß der hohe Einschaltstrom des Elektromotors M ein sofortiges Beschleunigen auf die Arbeitsdrehzahl verursacht, ist die folgende Einschaltverzögerung 20 vorgesehen. Der Kondensator C9 der Zeitstufe 14 ist durch die Reihenschaltung einer Diode D3, eines Inverters 25a und eines aus einem Widerstand R16 und einem Kondensator C10-bestehenden Integrationsgliedes überbrückt. Beim Einschalten der Betriebsspannung -UB wird der Kondensator C9 über die zunächst leitende Diode D3 kurzgeschlossen, so daß er durch den Transistor T1 nicht aufgeladen werden kann. Erst wenn der Kondensator C10 nach einer durch diesen und den Widerstand R16 bestimmten Zeitkonstanten aufgeladen ist, sperrt die Diode D3 und der Kondensator C9 kann aufgeladen werden, d.h. die Zeitstufe 14 kann getriggert werden. Solange die Betriebsspannung -UB anliegt, bleibt dann der Kondensator ClO aufgeladen und die Diode D3 gesperrt.
  • In dem Diagramm der Figur 3 ist die Drehzahl n als Funktion der Zeit t zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
  • Zur Zeitpunkt t0 wird die Handwerkzeugmaschine, beispielsweise eine Kreissäge, eingeschaltet. Der Elektromotor M läuft an und beschleunigt bis zur Zeit tl auf dir niedrige Bereitstellungsdrehzahl von beispielsweise 22(0 bis 2300 U/min. Während der Zeitspanne t0 bis tl ist die Einschaltverzögerung 20 wirksam, so daß die hohle Stromaufnahme des Elektromotors M beim Anlaufen nicht zu einem Triggern der Zeitstufe 14 führt. Die Hardwerkzeugmaschine läuft nun mit der niedrigen neieitstellungsdrehzahl, bis die Maschine zum Zeitpunkt t2 zum Arbeiten angesetzt wird. Aufgrund der Belastung steigt die Stromaufnahme des Elektromotors M stark an, so daß die Zeitstufe 14 innerhalb von ca. 10 ms getriggert wird und die Drehzahlumschaltung 16 die Drehzahlreoelungsschaltung 10 auf die höhere Arbeitsdrehzahl umschaltet. Der Elektromotor M läuft nun innerhalb von etwa 0,5 s auf die hohe Arbeitsdrehzahl von etwa 3.800 bis 4.000 U/min. hoch, die zur Zeit t3 erreicht ist.
  • Diese hohe Arbeitsdrehzahl wird durch die Drehzahlregelurgsschaltung 10 während der gesamten Arbeitsdauer bis zur Zeit t4 aufrechterhalten. Nach Beendigung des Arkeitsvorganges zum Zeitpunkt t4 wird die Arbeitsdrehzahl noch bis zum Zeitpunkt t5, d.h. für z.B. ca. 5 s entsprechend der Nachlaufzeit der Zeitstufe 14 aufrechterhalten. Wenn innerhalb der Nachlaufzeit t4 bis t5 kein neuer Arbeitsvorgang begonnen wird, der zu einem Retriggern der Zeitstufe 14 führt, schaltet die Drehzahlumschaltung 16 zur Zeit t5 wieder auf den niedringen Solldrehzahlwert und die Drehzahl des Elektromotors M fällt wieder auf die Bereitstellungsdrehzahl ab, die zum Zeitpunkt t6 erreicht wird. In dieser niedrigen Bereitstellungsdrehzahl mit geringer Geräuschentwicklung läuft die Handwerkzeugmaschine nun bis zum Beginn des nächsten Arbeitsganges zum Zeitpunkt t7.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung einer dt:rch einen Elektromotor angetriebenen Handwerkzeugmaschine mit einer tachogeneratorgeführten Drehzahl regelungsschaltung, die zumindest zwei Solldrehzahlwerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Solldrehzahlwert einer niedrigen Bereitstellungsdrehzahl und ein zweiter Solldrehzahlwert einer hohen Arbeitsdrehzahl entspricht, daß ein Stromsensor (12) vorgesehen ist, der auf die von dem Elektromotor (M) aufgenommene Stromstärke anspricht und bei überschreiten eines vorgegebenen Stromstärkeschwellenwertes die Drehzahlregelungsschaltung (10) von dem ersten auf den zweiten Solldrehzahlwert umschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stromsensor (12) und die Drehzahlregelungsschaltung (10) eine retriggerbare Zeitstufe (14) geschaltet ist, die bei Überschreiten des vorgegebenen Stromstärkewertes durch den Stromsensor (12) getriggert wird, im getriggerten Zustand die Drehzahlregelungsschaltung (10) auf die Arbeitsdrehzahl geschaltet hält und die nach Beendigung des Triggersignals des Stromsensors (12) bei Unterschreiten des Stromstärkeschwellenwertes für eine vorgegebene Nachlaufzeit die Drehzahlregelungsschaltung (10) auf der Arbeitsdrehzahl hält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (12) zwischen zwei vorgegebenen Stromstärkeschwellenwerten umschaltbar ist und durch die Zeitstufe (14) in deren getriggertem Zustand auf den höheren dieser Stromstärkeschwellenwerte umgeschaltet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (12) durch die Zeitstufe (14) über ein Verzögerungsglied (R13, C13) auf den höheren Stromstärkeschwellenwert umschaltbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einscbaltverzögerung (20) vorgesehen ist, die für eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten der Versorgungsspannung ein Umschalten der Drehzahlregelungsschaltung (10) auf die Arbeitsdrehzahl verhindert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltverzögerung (20) das Triggern der Zeitstufe (14) verhindert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (12) einen mit dem Elektromotor (M) in Serie geschalteten ohmschen Widerstand (R6) aufweist, und daß die über diesen Widerstand (R6) abfallende Spannung ein elektronisches Schaltelemert steuert, über welches die Zeitstufe (14) getriggert wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Schalttransistor (T1) ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch -gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (14) einen über das Schaltelement aufladbaren Kondensator (C9) aufweist, dessen Ladespannung die Drehzahlregelungsschaltung (10) steuert.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kondensator (C9)entladender ohmscher Widerstand (R15) vorgesehen ist, wobei die Zeitkonstante des Kondensators (C9) und des Widerstandes (R15) die Nachlaufzeit festlegt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Widerstand (R6) des Stromsensors (12) abfallende Spannung über einen durch die Zeitstufe (14) umschaltbaren Spannungsteiler (R20, R21) an dem Schaltelement anliegt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C9) der Zeitstufe (14) durch eine Diode (D3) und ein Integrationsglied (R16, C10) überbrückt ist, wobei die Diode (D3) nach der durch das Integrationsglied bestimmten Zeitkonstanten nach dem Einschalten der Versorgungsspannung sperrt.
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