DE3214395C2 - Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons - Google Patents
Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines EisenbahnwaggonsInfo
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Abstract
Ein Längsträger, insbesondere zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons, besteht aus zwei Z-förmigen spiegelbildlich mit ihren oberen Profilstreifen zusammengesetzten Hohlprofilteilen, wobei in jedem Hohlprofilteil durch den oberen und einen unteren Profilstreifen verbindende Längsstege und zwischen diesen angeordnte Querstege Hohlkammern gebildet sind. Zur Verbesserung seiner Steifigkeit, Biege- und Zugfestigkeit sowie zur Erleichterung des Zusammenbaus ist das Hohlprofil (12) nahe einer Stirnseite (8) des Eisenbahnwaggons in einer Länge (1) ausgeschnitten und in diesem Ausschnitt der Höhe (h) ein Formteil (25) eingeschoben. Der Schnitt wird bevorzugt entlang der Unterseite (21) des ersten dem oberen Profilstreifen (14) nahen Quersteges (18) und entlang der Oberseite (22) des unteren Profilstreifens (14) sowie etwa rechtwinklig zwischen beiden Schnitten die Hohlkammern (19) querend geführt. Das Formteil (25) übergreift mit einer Zunge (26) die Außenfläche (27) eines Längssteges (17) und schlägt mit einer Backe (30) an der die Hohlkammern (19) querenden Schnittstelle an, wobei sie diese zumindest teilweise überdeckt.
Description
Bewegung des Kupplungselements innerhalb des Längsträgerausschnitts Vorsprünge sowie ein zwischen
den Vorsprüngen und der Backe angeordnetes gerades Profiistück auf.
Stirnseitig wird das Formteil von einem Randstreifen begrenzt-
[nsgesamt führt diese Anordnung gegenüber bekannten LängstrSgern zu einer höheren Steifigkeit, insbesondere
beim Anlegen des Schnittes, sowie beim Gebrauch zu einer erhöhten Biegefestigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Die Zeichnung zeig·, ι
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbah.— aggons;
Fig.2 einen vergrößerten QuersvW·)-' durch einen
Teil des Eisenbahnwaggons nach Li":- »5 Am Fig. 1;
F i g. 3 einen Teil eines vergr-,. _nen Schnittes durch
einen Längsträger eines Ei· .ir.bahnwaggons in Richtung
derLiniem-IHinFig.2;
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Längsträger
nach Linie ΓV-IV in F i g. 3;
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Längsträger
nach Linie V-V in F i g. 4.
Ein Eisenbahiiwaggon, insbesondere zum Transport
von Gütern, weist nach F i g. 1 einen auf einem Bodenteil 1 aufgesetzten Wagenkasten 2 auf und ruht
mit Rädern 4 auf Schienen 5. An die Unterseite 6 (Fig.2) des Bodenteils 1 ist etwa in der Mitte des
Eisenbahnwaggons eine Bodenwanne 7 angeordnet, von der aus jeweils zu dessen Stirnseiten 8 Längsträger 9
verlaufen. Aus den Längsträgern 9 ragen stirnseitig Kupplungselemente 10 heraus.
Der Längsträger 9 besteht nach Fig.2 aus zwei
spiegelbildlich angeordneten Z-förmigen Hohlprofilteilen 12 mit an der Bodenunterseite 6 durch eine
Schweißnaht 13 zusammengefügten oberen Profilsireifen 14 sowie unteren Profilstreifen 15, die durch eine
Bodenplatte 16 verbunden sind. Den oberen und den unteren F.ofilstreifen 14,15 verbinden zwei in Abstand
verlaufende Längsstege 17, die mit angeformten, sie verbindenden Querstegen 18 fünf Hohlkammern 19
bilden.
Der so ausgestaltete Längsträger 9 erstreckt sich je nach Wagentyp entweder über die ganze Länge des
-. Eisenbahnwaggons oder von dessen Bodenwanne 7 bis zur Stirnseite 8; jedoch ist er zu letzterer in einer Länge /
(Fi g. 4) ausgeschnitten. Der Schnitt erfolgt entlang der
Unterseite 21 des dem oberen Profilstreifen 14 folgenden Quersteges 18, verläuft nach der Schnittlänge
i" /querdurch die vier folgenden Hohlkammern 19 und auf
der Oberseite 22 des unteren Profilstreifens 15 wieder zur Stirnseite 8 hin. Die den Profilstreifen 14 nächste
Hohlkammer 19 bleibt unberührt.
In diesem so erzeugten Ausschnitt einer Höhe h wird
i"i ein Formteil 25 dieser Höhe h und der Länge a
eingeschoben, welches mit einer Zunge 26 nach Fi g. J
die Außenfläche 27 des äußeren Längssteges 17 des
Hohlprofils 12 in einer Breite b übergreift urui mittels
einer Schweißnaht 28 an ihr festgclegfist. Dabei schlägt
das Formteil 25 mit einer Backe 3S ^"r Dicke dan den
quergeschnittenen Hohlprofilteilen Eian und überdeckt
diese Schnittflächen, wie dies insbesondere F i g. 5 zeigt
Zur Stirnseite 8 hin ist das Formteil 25 mil einem
T-förmigen Randstreifen 31 sowie einem stehengeblie-
2"> benen Teil des Längssteges 17 der Breite c verschweißt.
Formte« 25. Randstreifen 31 und Teil des Längsstegs 17
begrenzen zusammen einen Innern aum /, welcher den Aufnahmeraum für ein — nicht dargestelltes —
Kupplungselement bildet und in den vom Formteil 25
«ι abkragende Vorsprünge 33 zur Begrenzung der
Bewegung des Kupplungselementes einragen. Den
Hauptteil des Formteils 25 bildet ein plattenförmiges
gerades Profiistück 34 der Länge e zwischen Backe 30 und Vorsprung 33.
Das Formteil 25 ist mittels längs verlaufenden Schweißnähten 35 an der Unterseite 21 des Querstegs
18 sowie an der Oberseile 22 des unterer Profilstreifens 15 festgelegt. Weitere Schweißnähte 36 sind in der
Backe 30 und an den Vorsprüngen 33 vorgesehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons, aus zwei Z-förmigen
spiegelbiidiich mit ihren oberen Profilstreifen zusammengesetzten Hohlprofilteilen, wobei in jedem
Hohlprofilteil durch den einen unteren Profilstreifen verbindende Längsstege und zwischen
diesen angeordnete Querstege Hohlkammem gebildet und zur Bildung einer Kupplungselemente
aufnehmenden Ausnehmung nahe einer Stirnseite des Eisenbahnwaggons Längsstege und Querstege
über eine entsprechende Länge und Höhe weggeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ausnehmung bildende Schnitt in Querrichtung durch das ganze Profil des Längsträgers
(9) geführt ist und die dadurch entstandenen seitlichen Öffnungen der Ausnehmung durch mindestens
ein ί raftübertragend eingesetztes Formteil
(25) verschlossen sind.
2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt entlang der Unterseite (21)
des ersten dem oberen Profilstreifen (14) nahen Quersteges (18) sowie daran etwa rechtwinklig
anschließend die übrigen Hohlkammem (19) querend geführt ist
3. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Schnitt entlang der Oberseite (22) des unteren Profilstreifens (15) sowie daran etwa
rechtwinklig anschließend die Hohlkammem (19) querend geführt ist.
4. Längsträger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnitt eux'.^np der Unterseite (21)
des ersten dem oberen Profiistreifen (14) nahen Quersteges (18) und entlang der Oberseite (22) des
unteren Profilstreifens (15) sowie etwa rechtv/inklig zwischen beiden Schnitten die Hohlkammem (19)
querend geführt ist.
5. Längsträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (25) mit einer Zunge (26) der Breite (b) und der Höhe (h)die Außenfläche (27) eines Längssteges
Die Erfindung betrifft einen Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons,
aus zwei Z-förmigen spiegelbildlich mit ihren oberen Profilstreifen zusammengesetzten Hohlprofilteilen, vvobei
in jedem Hohlprofilteil durch den oberen und einen unteren Profilstreifen verbindende Längsstege und
zwischen diesen angeordnete Querstege Hohlkammern gebildet und zur Bildung einer Kupplungse.'emente
aufnehmenden Ausnehmung nahe einer Stirnseite des
ίο Eisenbahn waggons Längsstege und Querriege über
eine entsprechende Länge und Höhe weggeschnitten sind.
Einen derartigen Längsträger offenbart die DE-OS 29 09 654; in dessen der Stirnseite des Waggons nahen
Teil ist eine Ausnehmung in den Längsträger eingefräst,
welcher der Aufnahme von Kupplungsorganen dient Das der Stirnseite des Waggons ferne Ende der
Ausnehmung verstärken Adapter- und Verschleißplatten, deren Anbringung sich in der Praxis als aufwendig
und schwierig erwiesen hat
Der Erfinder hat sich deshalb zum Ziel gesetzt einen Träger der vorgenannten Art zu entwickeln, dessen
Zusammenbau erleichtert ist wobei die Steifigkeit und Biegefestigkeit des Längsträgers nicht vermindert
sondern erhöht wird und auch d:e notwendige Zugfestigkeit keine Leeinträchtigung erleidet.
Zur Losung dieser Aufgabe führt, daß der die Ausnehmung bildende Schnitt in Querrichtung durch
das ganze Profil des Längsträgers geführt ist und die
jo dadurch entstandenen seitlichen Öffnungen der Ausnehmung
durch mindestens ein kraftübertragend eingesetztes Formteil verschlossen sind.
Dabei liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schnitt entlang der Unterseite des ersten — dem oberen
Profilstreifen nahen — Quersteges sowie daran etwa rechtwinklig anschließend die übrigen Hohlkammern
querend geführt ist Es ist jedoch auch möglich, den Schnitt entlang der Oberseite des Ui; eren Profilstreifens
sowie daran etwa rechtwinklig anschließend die Hohlkammern querend zu führen. Als besonders
vorteilhaft hat sich erwiesen, den Schnitt entlang der Unterseite des ersten dem oberen Profilstreifen nahen
'■*- 7) übergreift
6. Längsträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (25) mit einer Backe (30) der Dicke (d) an der die Hohlkammern (19) querenden Schnittstelle
anschlägt und diese zumindest teilweise überdeckt.
7 Längsträger nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Backe (30) und in den Innenraum (J)
zwischen zwei Formteile (25) einragenden Vorsprünge (33) ein gerades Profilstück (34) der Länge
J»-/ T Vl£1..7«.>lt»ll ΙΟΙ.
8. Längsträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (25) zur Stirnseite hin einen Teil des Längssteges (i7) übergreift und durch einen
Randstreifen (31) begrenzt ist.
9. Längsträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (25) mittels zumindest einer in Längsrichtung des Längsträgers (9) angeordneten Schweißnaht
(35) mit einem Teil (18 und/oder 15) des Hohlprofilteils (12) verbunden ist.
Qüci
UIIU CIUIdIIg
vuci Seite uc5 unteren
Profilstreifens etwa rechtwinklig zwischen beiden Schnitten die Hohlkammern querend durchzuführen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Formteil
von außen zwischen die jeweils stehen bleibenden Formteile des Längsträgers eingeführt werden kann.
Die wesentliche Verbindung zwischen Längsträger und Formteil wird dabei von in Längsrichtung des
Längsträgers geführten Schweißnähten übernommen.
wodurch die Zugfestigkeit des gesamten Längsträgers verbessert wird.
r-_r:__i üO :— I J-O J... r-. :i
nach dem Einschieben in den Ausschnitt im Hohlprofilträger mit einer Zunge einer bestimmten Breite und
Höhe die Außenfläche des äußeren Längssteges des Hohlprofiiteis übergreift. Dort kann sie mit einer
Schweißnahi von außen festgelegt werden.
Die Einschubtiefe des Formleils wird begrenzt durch eine an den Formteil angeformte Backe einer
bestimmten Dicke, welche beim Einschieben an der die Hohlkammern querenden Schnittstelle anschlägt. Diese
Backe überdeckt teilweise oder ganz besagte Schnittstelle. Sie stellt .gleichzeitig eine Anschlagfläche für das
Kupplungselement dar und kann bei Verschleiß leicht zusammen mildern Formteil ausgewechselt werden.
Das Formteil weist weiterhin zur Begrenzung der
Das Formteil weist weiterhin zur Begrenzung der
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