DE3213087C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/005—Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zur
Reinigung von Betriebsflüssigkeiten von Hydrauliksyste
men der im Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Zentrifuge betrifft die nicht vorver
öffentlichte ältere DE-OS 32 12 654. Dabei hat der Auf
gabe zugrunde gelegen, ein Abwaschen der Verunreinigun
gen von der inneren Oberfläche der Trommel zu verhindern
und zu einer besseren Reinigungsqualität der Betriebs
flüssigkeit im Ganzen zu gelangen. Es sind zwar Bohrun
gen in der Grundplatte und in den Kammern zwischen den
Dichtungen einerseits und den Lagern andererseits vorge
sehen. Eine Kammer zum Sammeln und Abführen von Leckver
lusten vergrößert jedoch die Abmessungen und den Metall
anteil der Zentrifuge. Während des Betriebes können Ver
unreinigungen in die Lager der Buchse eindringen, was
zur Erhöhung des Widerstands gegen die Trommeldrehung
und zur Abnahme der Trommeldrehzahl und damit zur Ver
schlechterung des Reinigungseffekts führt.
Die DE-OS 20 64 704 betrifft eine Zentrifuge zur Reini
gung eines Betriebsmittels einer Kolbenbrennkraftmaschine
mit einem Rotor, der um eine vertikale Achse drehbar ist,
wobei der Antrieb des Rotors durch die Reaktionskraft ei
nes aus dem Rotor durch mindestens eine Antriebsdüse aus
tretenden Strahls des Betriebsmittels erfolgt. Dabei ist
zusätzlich zur Antriebsdüse mindestens eine Ausgangsöff
nung für das gereinigte Betriebsmittel vorgesehen. Der
Rotor weist voneinander getrennte Räume, einen Antriebs
raum und einen Trennraum auf, wobei die Antriebsdüse aus
dem Antriebsraum um die Ausgangsöffnung aus dem Trennraum
nach außen führt. Auch hier können Verunreinigungen in die
Lager eindringen, was die vorstehend geschilderten nach
teiligen Folgen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge
der im Oberbegriff des im Anspruch 1 geschilderten Art
dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem, konstrukti
ven und fertigungsgemäßem Aufbau ein zügiger, gerichteter
und getrennter Abzug der Leckflüssigkeiten sichergestellt
und dadurch eine Verschmutzung der die Leckflüssigkeits
kammern begrenzenden Dichtungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige,
weitere Ausbildungen.
Die Zentrifuge kann in Schmieranlagen von
Brennkraftmaschinen, in Kraftstoff- und Hydraulikanlagen
von mobilen Maschinen sowie allgemein zur Reinigung der Öle
und Brennstoffe von festen Beimengungen Anwendung finden.
Die Betriebsdauer und Zuverlässigkeit von mobilen Maschinen,
Werkzeugmaschinen, Pressen und anderen Ausrüstungen mit hy
draulischen Antrieben ist in erheblichem Maße von der Rein
heit der Hydraulikflüssigkeit der Schmieröle und Brennstoffe
abhängig. Besonders aktuell wird dieses Problem aufgrund
der kontinuierlichen Zunahme der Betriebsdrücke in den
Hydrauliksystemen.
Es wird eine hohe Rei
nigungsgüte der Betriebsflüssigkeit erreicht, da die
Leckage frei und ungehindert in den Behälter des Hydrau
liksystems abfließen kann und hierdurch das Ansammeln der
Flüssigkeit im Hohlraum zwischen der Trommel, der Grund
platte und dem Gehäuse verhindert wird. Dies ergibt eine
Erhöhung der Trommeldrehzahl und Vermeidung von Drehzahl
schwankungen. Die in der Buchse vorgesehenen Sammelkammern
für die Leckage und ihre Anordnung zwischen den Lagern und
den Dichtungen sowie die Verbindung dieser Kammern zumin
dest durch einen Kanal mit dem Hohlraum zwischen Grundplat
te, dem Gehäuse und der Trommel schützt die Lager vor
festen Teilchen, die in der Leckage enthalten sind, was
ebenfalls eine stabile Drehung der Trommel gewährleistet.
Die Vorrichtung zum Leiten und getrennten Abführen von
Leckage ist durch Schirme gebildet, die am unteren Außen
teil der Buchse sowie auf der Grundplatte befestigt sind,
in der zwei Reihen konzentrisch liegender Bohrungen aus
geführt sind.
Durch diese konstruktive Ausführung vermindert sich der
Metallanteil der Konstruktion aufgrund eines freien ge
trennten Abführens der Leckage aus den Kammern, weil auf
einen zusätzlichen Hohlraum unter der Trommel zum Sammeln
und Abführen von Leckverlusten verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung, in welcher eine Zentrifuge zur Reinigung von Betriebs
flüssigkeiten von Hydrauliksystemen im Axialschnitt darge
stellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die Zentrifuge enthält eine Grundplatte 1, auf der eine
hohle feststehende vertikale Achse 2 befestigt ist. Eine
Trommel 5 ist auf einer Buchse 6 angeordnet, die in Wälz
lager, den Lagern 3, 4 auf der Achse 2 gelagert ist. Fer
ner sind auf der Grundplatte 1 ein Gehäuse 7 sowie Stutzen
8, 9 zur Zuführung und Abführung der zu reinigenden Flüs
sigkeit zur Achse 2 befestigt. In der Achse 2 ist ein Ka
nal 10 vorgesehen, in dem die zu reinigende Flüssigkeit
zwangsweise zu Schlitzen 11 in der Achse 2 und weiter in
die Trommel 5 durch Öffnungen 12 in der Buchse 6 geführt
wird, die diesen Schlitzen 11 gegenüberliegen. Zum Ab
führen der Flüssigkeit aus der Trommel 5 sind in der Buch
se 6 Bohrungen 13 und in der Achse 2 Öffnungen 14 vorge
sehen. Im Innern der Achse 2 ist ein Rohr 15 zum Abführen
der gereinigten Flüssigkeit von den Bohrungen 14 durch
den Stutzen 9 in einen nicht dargestellten Behälter mon
tiert. Zwischen der Achse 2 und der Buchse 6 sind be
rührungslose Dichtungen 16, 17, 18 vorhanden.
In der Zentrifuge ist eine Vorrichtung zum gesonderten
Abführen der Leckverluste vorgesehen. Je eine Kammer 19,
20 ist in der Buchse 6 zwischen einem der Wälzlager 3, 4
und der jeweiligen Dichtung 16, 18 in Strömungsrichtung
der Dränage-Leckverluste ausgeführt und zumindest durch
einen Kanal 21, 22 mit einem Hohlraum verbunden, der von
der Grundplatte 1, dem Gehäuse 7 und der Trommel 5 begrenzt
wird. Zum Leiten und getrennten Abführen von Dränage-Leck
verlusten dienen ein Leitblech 23 und ein Schirm 24, von
denen das Leitblech 23 am unteren Außenteil der Buchse 6
und der Schirm 24 auf der Grundplatte 1 befestigt sind.
Der Schirm 24 hat die Gestalt eines mit dem Boden nach
oben gekehrten Tellers mit einer Bodenöffnung, der Öffnung
25, in welche das Leitblech 23 mit Spiel hineinragt. Im
Bereich der Befestigungsstelle des Schirms 24 an der
Grundplatte 1 sind an der Innen- und Außenseite des
Schirms 24 konzentrisch liegende Bohrungen 26, 27 in
der Grundplatte 1 ausgeführt, die zum getrennten Ab
führen der Dränage-Leckverluste aus den Kammern 19 bzw.
20 bestimmt sind. Über der Trommel 5 ist im Hohlraum
zwischen der Trommel 5 und dem Gehäuse 7 eine Abschir
mung 28 mit Bohrungen 29 zum Leiten der Leckverluste
aus der Kammer 20 längs der Innenwand des Gehäuses 7
angebracht.
Die Zentrifuge arbeitet auf folgende Weise:
Die zu reinigende Flüssigkeit fließt unter einem Über
druck von 0,5 MPa durch den Stutzen 8 in den Kanal 10
und aus diesem durch die Schlitze 11 in der Achse 2 und
die Öffnungen 12 in der Buchse 6 in das Innere der Trom
mel 5. Im Hohlraum der Trommel 5 wird die Flüssigkeit
unter der Einwirkung von Fliehkräften von Beimengungen
(festen Teilchen) gereinigt, die ein höheres spezifi
sches Gewicht als die Betriebsflüssigkeit besitzen. Nach
Durchströmen des Hohlraums der Trommel 5 gelangt die
Flüssigkeit durch die Bohrungen 13, die Öffnungen 14 und
das Rohr 15 in den Stutzen 9. Der Antrieb der Trommel 5
der Zentrifuge erfolgt unmittelbar durch die zu reinigen
de Flüssigkeit bei ihrem Durchtritt durch die Schlitze 11,
die Öffnungen 12 und die Bohrungen 13.
Ein Teil der Betriebsflüssigkeit (Dränage-Leckverluste)
strömt aufgrund des bestehenden Überdrucks durch die be
rührungslosen Dichtungen 16 und 18 und gelangt in die
Kammern 19 und 20, aus denen sie unter der Einwirkung
von Fliehkräften durch die Kanäle 21 und 22 abfließt
und gesondert in einen Behälter des Hydrauliksystems
(nicht dargestellt abgeführt wird. Die Leckverluste aus
den Kanälen 21 werden durch das Leitblech 23 abgelenkt
und in den von der Grundplatte 1 und dem Schirm 24 ge
bildeten Raum geführt, aus dem sie mittels des Schir
mes 24 zu den Bohrungen 26 geleitet werden. Durch die
se Bohrungen 26 fließen die Leckverluste in einen Be
hälter des Hydrauliksystems ab.
Die Leckverluste aus den Kanälen 22 werden mit Hilfe
der Abschirmung 28 durch die Bohrungen 29 an der Innen
wand des Gehäuses 7 entlang zu den Bohrungen 27 gelei
tet und dann in einen Behälter des Hydrauliksystems ab
geführt. Dank den wirkenden Fliehkräften besitzen die
aus den Kanälen 21 und 22 austretenden Leckverluste eine
etwa radiale Strömungsrichtung. Deswegen fließen die Be
triebsflüssigkeitsleckverluste, die aus den Kanälen 21
ausströmen, bei fehlendem Leitblech 23 an der unteren
Stirnfläche der Trommel 5 und treffen, indem sie sich von
ihr ablösen, auf das Gehäuse 7 auf, wo sie rotierend einen
Wasserverschluß bilden, der das Einströmen der Leckver
luste aus den Kanälen 22, die an der Innenwand des Ge
häuses 7 herabfließen, in den Behälter des Hydraulik
systems verhindert. Dies bedingt ein Ansammeln der Be
triebsflüssigkeit im Spalt zwischen der Trommel 5 und
dem Gehäuse 7 und das Auftreten von Reibungskräften, die
die Trommeldrehzahl verringern und Schwingungen mit be
trächtlicher Amplitude verursachen, was letzten Endes
zur Verschlechterung der Reinigung der Betriebsflüssig
keit führt.
Bei bekannten Konstruktionen ist die Minderung des Was
serverschlußeinflusses durch Vergrößerung des Spaltes
zwischen der Trommel und dem Gehäuse sowie durch Ver
größerung des Zwischenraums zwischen dem Trommelboden
und der Grundplatte zum Sammeln von Dränage-Leckverlusten
erreicht. Jedoch führt diese Lösung zur Vergrößerung der
Abmessungen und der Masse der Zentrifuge.
Der Schirm 24 beseitigt die Ursachen der Bildung eines
Wasserverschlusses, weil die Dränage-Leckverluste aus
den Kanälen 21 durch die Bohrungen 26 in der Grundplat
te 1 unter Beibehaltung von minimalen Abmessungen und
einer minimalen Zentrifugenmasse ungehindert in den Be
hälter des Hydrauliksystems abfließen können. Der Schutz
der Wälzlager, der Lager 3, 4, vor Verunreinigungen er
möglicht eine stabile gleichbleibende Drehbewegung der
Trommel 5 unter Vermeidung von Schwingungen und Dreh
zahlschwankungen.
Da die Reinigungsgüte der Betriebsflüssigkeit in der Zen
trifuge proportional dem Quadrat der Umlauffrequenz der
Betriebsflüssigkeit in der Trommel, d.h. der Trommeldreh
zahl, ist, bringt die stabile Rotationsfrequenz und die
Erhöhung ihres absoluten Wertes bei konstantem Energie
verbrauch eine Verbesserung der Reinigungsgüte der Be
triebsflüssigkeit mit sich.
Claims (3)
1. Zentrifuge zur Reinigung von Betriebsflüssigkeiten
von Hydrauliksystemen, bestehend aus
- - einer Buchse
- - einer vertikalen Achse
- - Lagern, in denen die Buchse auf der vertikalen Achse gelagert ist,
- - einer Grundplatte, auf der die vertikale Achse be festigt ist;
- - einer Trommel, die auf der Buchse angebracht ist;
- - Schlitzen in der Achse für den Durchgang der Reini gungsflüssigkeit in die Trommel;
- - Öffnungen in der Buchse, die gegenüber den Schlitzen der Achse angeordnet sind;
- - berührungslosen Dichtungen, die sich zwischen der Achse und der Buchse befinden;
- - einem Gehäuse, in dem die Trommel eingeschlossen ist, und
- - einem Schirm, der an der Grundplatte befestigt ist, gekennzeichnet durch
- - Einrichtungen zum Leiten und getrennten Abführen von Leckagen aus Kammern (19, 20), die zwischen den Dichtungen (16, 18) und den Lagern (3, 4) angeordnet sind,
- - Kanäle (21, 2), die von den Kammern (19, 20) in einen von der Grundplatte (1), dem Gehäuse (7) und der Trommel (5) begrenzten Raum führen,
- - wobei die Einrichtungen zum Leiten und getrennten Ab führen aus einem ringförmigen Leitblech (23) und einem Schirm (24) bestehen und das Leitblech (23) unten auf dem äußeren Teil der Buchse (6) sowie der Schirm (24) auf der Grundplatte (1) befestigt ist, und
- - wobei in der Grundplatte (1) beiderseits der Befesti gungsstelle des Schirms (24) Bohrungen (26, 27) aus gebildet sind, die gleichmäßig auf einem zur Achse (2) konzentrischen Kreis in der Grundplatte (1) angeordnet sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schirm (24) die Form eines umgestülpten Tellers hat, dessen Boden eine Öffnung (25) aufweist und dessen Rand auf der Oberseite der Grundplatte (1) im Bereich zwischen den beiden konzentrischen Reihen von Bohrungen (26, 27) befestigt ist, und
- - daß das an der Unterseite des Trommel- bzw. Buchsenbo dens befestigte Leitblech (23) als Rohrstutzen ausge führt ist und mit Spiel in die Öffnung (25) des Schirms (24) hineinragt.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vom oberen Teil der Trommel (5) und des Ge
häuses (7) begrenzten Raum eine Abschirmung (28) zum Ab
leiten der aus der oberen Kammer (20) durch die schrägen
Kanäle (22) abfließenden Leckage zu den äußeren Bohrun
gen (27) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213087 DE3213087A1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Zentrifuge zur reinigung von betriebsfluessigkeiten von hydrauliksystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213087 DE3213087A1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Zentrifuge zur reinigung von betriebsfluessigkeiten von hydrauliksystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213087A1 DE3213087A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3213087C2 true DE3213087C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6160524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213087 Granted DE3213087A1 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Zentrifuge zur reinigung von betriebsfluessigkeiten von hydrauliksystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106914348A (zh) * | 2015-12-25 | 2017-07-04 | 曼胡默尔滤清器(上海)有限公司 | 一种带密封衬套的离心分离器转子 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8618006D0 (en) * | 1986-07-23 | 1986-08-28 | Ae Plc | Centrifugal oil filter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131600B (de) * | 1960-09-24 | 1962-06-14 | Mann & Hummel Filter | Fliehkraftreiniger fuer Fluessigkeiten, insbesondere Schmieroel |
CH532422A (de) * | 1970-12-23 | 1973-01-15 | Sulzer Ag | Zentrifugiereinrichtung zur Reinigung eines Betriebsmittels einer Kolbenbrennkraftmaschine |
CS241987B1 (en) * | 1981-04-10 | 1986-04-17 | Tatana I Kononenko | Centrifuge for hydraulic drives' power liquids cleaning |
-
1982
- 1982-04-07 DE DE19823213087 patent/DE3213087A1/de active Granted
Cited By (1)
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CN106914348A (zh) * | 2015-12-25 | 2017-07-04 | 曼胡默尔滤清器(上海)有限公司 | 一种带密封衬套的离心分离器转子 |
Also Published As
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DE3213087A1 (de) | 1983-10-20 |
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