DE1131600B - Fliehkraftreiniger fuer Fluessigkeiten, insbesondere Schmieroel - Google Patents

Fliehkraftreiniger fuer Fluessigkeiten, insbesondere Schmieroel

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DE1131600B
DE1131600B DEF32189A DEF0032189A DE1131600B DE 1131600 B DE1131600 B DE 1131600B DE F32189 A DEF32189 A DE F32189A DE F0032189 A DEF0032189 A DE F0032189A DE 1131600 B DE1131600 B DE 1131600B
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
nozzle
housing wall
baffle
liquids
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Pending
Application number
DEF32189A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Walter Bach
Dipl-Ing Dieter Herth
Richard Hoferer
Hans Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication of DE1131600B publication Critical patent/DE1131600B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Fliehkraftreiniger für Flüssigkeiten, insbesondere Schmieröl Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftreiniger für Flüssigkeiten, insbesondere Schmieröl, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Rotor, der durch die durch seine Drehachse in seinen Hohlraum einströmende und durch mindestens eine an der Unterseite des Rotors in. Umfangrichtung weisende Reaktionsdüse ausströmende Flüssigkeit in Drehbewegung versetzt wird.
  • Die Reinigung durch Fliehkraft ist bekanntlich um so wirksamer, je größer die Drehzahl des Rotors ist, da die Fliehkraft im Quadrat der Drehzahl ansteigt. Es ist deshalb eine möglichst hohe Rotordrehzahl anzustreben. Ein Hindernis für die Steigerung der Drehzahl ist, daß die aus den Reaktionsdüsen austretende Flüssigkeit, die nach dem Aufprallen auf die zylindrische Gehäusewand des Fliehkraftreinigers gegen den Rotorboden zurückspritzt und außerdem in den aus Platzgründen meist schmalen Ringraum zwischen Gehäusewand und Rotormantel gelangt, den Rotor stark abbremst.
  • Um dem entgegenzuwirken, hat man schon eine ringförmige, konzentrisch zur Rotordrehachse angeordnete Leitwand vorgesehen, die von der Gehäusewand bis unterhalb des Rotorbodens vorspringt und mit ihrem Innenrand oberhalb der in Richtung des Düsenstrahls verlängerten Düsenbohrungen liegt. Durch diese Maßnahme wird der Raum oberhalb der Reaktionsdüsen weitgehend gegenüber der aus den Reaktionsdüsen austretenden Flüssigkeit abgeschirmt. Es ist jedoch festgestellt worden, daß die geringen Leckmengen, die aus dem oberen Rotorlager unvermeidbar austreten und an die Gehäusewand gelangen, von der Leitwand radial nach innen abgeleitet werden und über deren Innenrand unmittelbar vor den Reaktionsdüsen abtropfen. Hierdurch werden die aus den Reaktionsdüsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen gestört. Die Folge ist, daß die austretende Flüssigkeit trotz vorhandener Leitwand teilweise gegen den Soden oder den Umfang des Rotors spritzt und den Rotor bremst. Außerdem wird die Flüssigkeit stark verwirbelt und verschäumt, was insbesondere bei Schmieröl unerwünscht ist.
  • Gemäß der Erfindung bildet die Leitwand mit-der Gehäusewand eine Ringrinne, die an tiefgelegener Stelle mindestens eine im Strömungsschatten; des Düsenstrahls angeordnete Abflußöffnung aufweist. Nunmehr kann die Flüssigkeit, die oberhalb der Leitwand an die Gehäusewand gelangt ist, nach unten wegfließen, ohne die aus den Reaktionsdüsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen zu stören oder oberhalb der Leitwand Stauungen zu verursachen, die ein Bremsen des Rotors zur Folge haben können. Außerdem werden Verwirbelungen und eine Verschäumen der Flüssigkeit weitgehend vermieden.
  • Die Leitwand vor den Düsenöffnungen ist Zweckmäßigerweise mit kegehgem oder konkav gekrümmtem Verlauf nach außen geneigt. Hierdurch werden die aus den Reaktionsdüsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen nach unten aus dem Bereich des Rotors abgelenkt. Da die Flüssigkeitsstrahlen die Leitwand in einem kleinen spitzen Winkel treffen, ist ein Abspritzen, Verwirbeln oder Verschäumen praktisch unmöglich: Die Eifindung- ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Achsschnitt eines erfindungsgemäß aus-,gebildeten. Fliehkraftreinigers; Fig.2; 3 und 4 ,zeigen Teilschnitte im Bereich der J.eitwänd für versehiederie- Ausführungsformen der Leitwähd in größerem.Mäßstab.
  • Der Fliehkraftreiniger besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Gehäusedeckel 2 sowie einem als Hohlkörper ausgebildeten Rotor, der aus einem topfförmigen zylindrischen Teil 3 und einem Deckel 4 zusammengesetzt ist. Der Rotor 3, 4 ist auf einer feststehenden hohlen Achse 5 drehbar gelagert, die unten in einem in den Gehäusehohlraum hineinragenden Stutzen 6 des Gehäusebodens festsitzt, oben mit einem massiven Ende durch den Gehäusedeckel hindurchgreift und durch eine Mutter 7 festgelegt ist. Die hohle Achse 5 ist an einen im Gehäuseboden vorgesehenen Flüssigkeitseinlaßkanal8 angeschlossen und weist in den Rotorhohlraum ausmündende öffnungen 9 auf. Innerhalb des Rotors befinden sich Auslaßrohre 10, die den Rotorboden durchsetzen und unterhalb des Rotorbodens in in Umfangsrichtung zeigende Reaktionsdüsen 11 ausmünden. Der den Rotor umgehende Gehäuseraum mündet in einen Austrittkanal 12.
  • Die zu reinigende Flüssigkeit strömt in Pfeihichtung über den Einlaßkanal 8, die hohle Achse 5 und deren Öffnungen 9 in den Rotorhohlraum ein und verläßt diesen durch die Auslaßrohre 10 und die Reaktionsdüsen 11, um durch den Austrittkanal 12 abzufließen. Durch die tangentiale Schubkraft der aus den Reaktionsdüsen 11 ausströmenden Flüssigkeit wird der Rotor 3, 4 in Drehbewegung versetzt.
  • Unterhalb der Ebene des Rotorbodens springt aus der Wand des Gehäuses 1 nach innen eine ringförmige Leitwand 13 vor, die mit ihrem Innenrand 14 unterhalb des Rotorbodens und oberhalb der Bohrungen der Düsen 11 liegt und nach der Gehäusewand hin Gefälle hat, so daß sie mit der Gehäusewand eine Ringrinne 15 bildet. An tiefgelegener Stelle, in der Nähe der Gehäusewand, weist die Ringrinne 15 mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Abflußöffnungen 16 auf.
  • Die aus den Reaktionsdüsen 11 austretende Flüssigkeit prallt gegen die kegelige Leitwand 13 in einem kleinen spitzen Winkel und wird dadurch ohne Rückspritzen nach unten abgelenkt. Flüssigkeit, die beispielsweise durch das obere Rotorlager an die Gehäusewand 1 gelangt, sammelt sich in der Ringrinne 15 und läuft durch die dicht an der Gehäusewand vorgesehenen Abflußöffnungen 16 zum Austrittkanal 12 ab.
  • Wesentlich für die Erzielung der vorgenannten Wirkungen ist nicht, daß der Innenrand 14 der Leitwand 13 oberhalb der Düsenbohrungen 11 liegt, sondern es kommt darauf an, daß sich der Innenrand der Leitwand oberhalb der in, Richtung des Düsenstrahls verlängerten Düsenbohrung befindet. Wenn z. B., wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die Düsenbohrung 21 leicht nach unten gerichtet ist, braucht der Innenrand 24 der Leitwand 23 nicht unbedingt oberhalb der Düsenbohrung 21 angeordnet zu sein. Es genügt, wenn sich, der Innenrand oberhalb des auf die Leitwand auftreffenden Düsenstrahls (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) befindet. Wichtig ist ferner, daß die Abflußöffnungen 26 der Ringrinne *25 im Strömungsschatten des auftreffenden Düsenstrahls liegen. Das ist der Fall, wenn es keine geradlinige Verbindung von der Austrittmündung der Düsenbohrung 21 zur Abflußöffnung 26 gibt.
  • Bei der Ausführungsform. nach Fig.3 fällt die Leitwand 33 von ihrem Innenrand 34 zunächst kegelig nach außen ab und geht dann mit konkaver Krümmung in einen sich nach unten erstreckenden Zylindermantel über, der an seinem unteren Ende an die Gehäusewand 32 anschließt und vor dieser die Ringrinne 35 mit Abflußöffnungen 36 bildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitwand 33 mit einem am unteren Ende ihres zylindrischen Teils vorgesehenen Flanschring unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 37 zwischen einer als Glocke ausgebildeten Gehäusewand 32 und dem Gehäuseunterteil 31 festgeklemmt. Strichpunktiert ist in Fig. 3 noch eine Ringzarge 38 angedeutet, die zum noch besseren Abschirmen der Abflußöffnung 36 zusätzlich vorgesehen werden kann.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform sind die Reaktionsdüsen 41 dort am Rotor angeordnet, wo der zylindrische Teil des Rotors 48 und der Rotorboden ineinander übergehen. Die Leitwand 43 fällt von ihrem Innenrand 44, der oberhalb der Düsenbohrungen angeordnet ist, kegelig nach außen zur Gehäusewand hin ab und bildet vor dieser die Ringrinne 45, die an tiefgelegener Stelle Abflußöffnungen 46 aufweist.
  • Aus konstruktiven Gründen ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Innendurchmesser der ringförmigen Leitwand 43 etwas größer bemessen als die radiale Ausdehnung des Düsenkörpers, damit der Rotor nach oben ausgehoben werden kann. Wählt man den Innendurchmesser der Leitwand kleiner, so muß die Leitwand, wie beispielsweise in Fig. 3, abnehmbar an der Gehäusewand angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliehkraftreiniger für Flüssigkeiten, insbesondere Schmieröl, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Rotor, der durch die durch seine Drehachse in seinen Hohlraum einströmende und durch mindestens eine an der Unterseite des Rotors in Umfangrichtung weisende Reaktionsdüse ausströmende Flüssigkeit in Drehbewegung versetzt wird, und mit einer ringförmigen, konzentrisch zur Rotorachse angeordneten Leitwand, die von der Gehäusewand nach innen vorspringt und mit ihrem Innenrand oberhalb der in Richtung des Düsenstrahles verlängerten Düsenbohrungen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (13, 23, 33, 43) mit der Gehäusewand (1) eine Ringrinne (15, 25, 35, 45) bildet, die an tiefgelegener Stelle mindestens eine im Strömungsr schatten des Düsenstrahles angeordnete Abflußöffnung (16, 26, 36, 46) aufweist.
  2. 2. Fliehkraftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (13, 23, 33, 43) vor den Düsenöffnungen mit kegeligem oder konkav gekrümmtem Verlauf nach außen geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 668 766.
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