DE112004000637T5 - Vorrichtung zum Reinigen eines Gases - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen von Gas mit
– einem Gehäuse (1), das eine Trennkammer (4) mit einem Gaszulauf (2) für zu reinigendes Gas und einem Gasablauf (3) für gereinigtes Gas umgibt,
– einem Zentrifugalrotor (5), der um eine im wesentlichen vertikale Drehachse (R) in der Trennkammer (4) drehbar gelagert ist und bei der Drehung zu reinigendes Gas mitnimmt,
– einer Antriebswelle (6) zum Drehen des Zentrifugalrotors (5), die vom Zentrifugalrotor (5) durch einen Boden (11, 12) in der Trennkammer (4) abwärts in eine unter dem Boden (11, 12) liegende Antriebskammer (19) verläuft, und
– einem Antrieb (18) zum Drehen der Antriebswelle (6) und so des Zentrifugalrotors (5), wobei der Antrieb in der Antriebskammer (19) einen oder mehr Strahlen einer Flüssigkeit erzeugt, um die Antriebswelle (6) in Drehung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Boden (11, 12) eine Ablasskammer (23) umgibt, die in einem Bereich liegt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Gases. Insbesondere betrifft sie eine derartige Vorrichtung mit
    • – einem Gehäuse, das eine Trennkammer mit einem Gaszulauf für zu reinigendes Gas und einem Gasablauf für gereinigtes Gas aufweist;
    • – einem Zentrifugalrotor, der um eine im wesentlichen vertikale Drehachse in der Trennkammer drehbar angeordnet ist und bei seiner Drehung zu reinigendes Gas mitnimmt;
    • – einer Antriebswelle zum Drehen des Zentrifugalrotors, die vom diesem durch den Boden der Trennkammer hindurch in eine unter dem Boden liegende Antriebskammer hinein vorsteht; und
    • – einem Antrieb zum Drehen der Antriebswelle und damit des Zentrifugalrotors, wobei der Antrieb in der Trennkammer einen oder mehr Spritzstrahlen einer Flüssigkeit erzeugt, um die Drehung der Antriebswelle zu erreichen.
  • Eine solche Vorrichtung, die in der SE-Patentanmeldung 0202622.7 beschrieben ist, lässt sich bspw. zum Reinigen von Kurbelgehäusegasen aus einer Verbrennungskraftmaschine einsetzen. Der Zentrifugalrotor lässt sich bspw. mittels druckbeaufschlagtem Schmiermittel aus der gleichen Verbrennungskraftmaschine antreiben und der Antrieb kann ein Turbinenelement auf der Antriebswelle in der Antriebskammer und eine Spritzeinrichtung aufweisen, mit der eine Flüssigkeit gegen das Turbinenelement in der Antriebskammer spritzbar ist, um die Antriebswelle und so den Zentrifugalrotor zu drehen.
  • Um im Betrieb einer derartigen Vorrichtung zu vermeiden, dass Flüssigkeit unter Druck unbeabsichtigt entlang der Antriebswelle aus der Antriebskammer aufwärts in die Trennkammer gelangt und damit Gas verunreinigt, das in der Trennkammer gereinigt wurde, aber sie noch nicht verlassen hat, muss eine Dichtanordnung zwischen der Antriebswelle und dem Boden angeordnet werden, durch den die Antriebswelle verläuft. Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, mit einer Dichtung eine vollständige Übertragung von Flüssigkeit aus der Antriebs- in die Trennkammer zu verhindern – insbesondere wenn zwischen der Antriebswelle und dem Boden ein Lager vorgesehen werden muss.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit dem sich eine unbeabsichtigte Übertragung von unter Druck stehender Antriebsflüssigkeit aus der Antriebs- in die Trennkammer vermeiden lässt, ohne dass ein gegen die drehbare Antriebswelle und den ortsfesten Boden der Trennkammer dicht abschließendes Dichtelement vorgesehen werden muss. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, dass ein solcher unbeabsichtigter Übergang von Flüssigkeit vermieden ist auch, wenn ein Dichtelement der genannten Art zwar vorliegt, aber verschlissen ist, so dass ein Schlitz zwischen dem Boden der Trennkammer und der drehbaren Antriebswelle verbleibt.
  • Erfindungsgemäß lassen diese Ziele sich erreichen, indem der Boden eine Ablasskammer in einem Bereich umschließt, in dem die Antriebswelle durch den Boden verläuft, wobei die Ablasskammer so angeordnet ist, dass sie unbeabsichtigt aus der Antriebskammer entlang der Antriebswelle aufsteigende Flüssigkeit aufnimmt, und einen Auslass zum Ablassen von Flüssigkeit aufweist.
  • Die Ablasskammer kann vom Boden auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Bspw. kann dieser einteilig so geformt sein, dass er die Antriebswelle mit einem verhältnismäßig geringen Abstand von dieser an zwei Stellen umgreift, die axial voneinander beabstandet sind, aber zwischen diesen Stellen die Antriebswelle mit größerem Abstand umgibt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Boden eine obere und eine untere Wandfläche auf, zwischen denen die Ablasskammer ausgebildet ist.
  • Soll zwischen der Antriebswelle und dem Boden ein Lager vorgesehen sein, ist es zweckmäßigerweise zwischen der Antriebswelle und der unteren Wandfläche angeordnet.
  • Der Bedarf der vorliegenden Erfindung in einer Vorrichtung der in Frage stehender Art beruht auf dem Umstand, dass die zum Antrieb des Zentrifugalrotors verwendete Flüssigkeit zu einem erheblichen Umfang aufgeteilt wird und mit vorhandener Luft in der Antriebskammer einen Nebel bildet. Dient zum Antrieb ein Turbinenelement der in der SE 0202622.7 beschriebenen Art, wird viel Flüssigkeit verspritzt und steigt Nebel in den Bereich auf, wo die Antriebswelle durch den Boden verläuft. In einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung setzen Flüssigkeitströpfchen, die trotz vorliegender Dichtung aus der Antriebs- in die Ablasskammer gelangen, sich auf den Wänden der letzteren ab und verlaufen zu einer kontinuierlichen Flüssigphase. Möglicherweise trägt die Antriebswelle in der Ablasskammer einen Ringflansch od. dergl., der entlang der Antriebswelle aufsteigende Flüssigkeit durch seine Drehung von der Antriebswelle abschleudert.
  • Da im Betrieb der Vorrichtung in der Antriebskammer ständig ein Flüssigkeitsnebel vorliegt, sollte Flüssigkeit, wenn möglich, aus der Ablasskammer in einen anderen Raum als die Antriebskammer abgelassen werden. Es kann jedoch möglich sein, Flüssigkeit aus der Ablasskammer in einen Teil der Antriebskammer zurück zu führen, der in einer erheblichen Entfernung vom Turbinenelement liegt, wo der Flüssigkeitsnebel nicht zu dicht ist. Mit Vorteil lässt die Flüs sigkeit sich in den unteren Teil der Antriebskammer zurück führen, der stetig Flüssigkeit enthält, d.h. auf ein Niveau unter einem Flüssigkeitsspiegel.
  • Falls – wie beim Reinigen von Kurbelgehäusegas – mindestens ein Teil der Teilchen, aus denen mittels des Zentrifugalrotors Gas freigesetzt werden soll, in flüssiger Form vorliegt, kann man diese flüssigen Teilchen nach dem Abtrennen und Verlaufen zu einer kontinuierlichen flüssigen Phase auf Flächen der Trennkammer in die Ablasskammer und aus dieser weiter durch deren Flüssigkeitsablass auslaufen lassen. Abgesehen von einem ersten Zulauf für Flüssigkeit dieser Art kann die Ablasskammer einen zweiten Zulauf für Flüssigkeit aufweisen, die sich allmählich auf der Innenfläche einer Ablaufleitung angesammelt hat, die mit dem genannten Ablauf für sauberes Gas verbunden ist. Derartige Flüssigkeit – auch wenn das pro Zeiteinheit gebildete Volumen unerheblich ist – sollte sich im Strömungsweg des gereinigten Gases nicht zu einem größeren Volumen ansammeln können. Ist der Ablauf für gereinigtes Gas vom Gasablauf der Trennkammer direkt oder schräg aufwärts gerichtet, lassen sich auf der Innenfläche der Ablaufleitung sich bildende Flüssigkeitströpfchen zum zweiten Flüssigkeitszulauf und in die Ablasskammer leiten.
  • Das Erreichen des Ziels, einen Übergang von Flüssigkeit aus der Antriebs- in die Trennkammer zu vermeiden, wird erleichtert, wenn in der Trennkammer ein höherer Gasdruck herrscht als in der Antriebskammer. Dies lässt sich mittels des Zentrifugalrotors in der Trennkammer erreichen. Auf einfachste Weise erreicht man dies, indem man den Gaszulauf der Trennkammer für zu reinigendes Gas strömungsmäßig mit einem zentralen Teil des Inneren des Zentrifugalrotors direkt verbindet und durch die Drehung des Zentrifugalrotors gereinigtes und aus ihm ausströmendes Gas in einem Abstand von dessen Drehachse in die Trennkammer einbringt, der größer ist als der Abstand zwischen der Drehachse und dem Zulauf des Zentrifugalrotors für nicht gereinigtes Gas.
  • Mit dem Einsatz eines solchen Zentrifugalrotors in einer erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung lässt sich in der Ablasskammer ein Gasdruck erreichen, der bei arbeitender Vorrichtung auf einem Wert zwischen dem Gasdruck in der Trenn- und dem in der Antriebskammer verbleibt. Hierzu müssen alle Strömungsverbindungen zwischen der Ablass-, der Trenn- und der Antriebskammer so gedrosselt sein, dass bei arbeitender Vorrichtung kein Druckausgleich zwischen den drei Kammern erfolgen kann. Eine solche Anordnung verhindert wirkungsvoll eine Gas- und/oder Flüssigkeitsströmung in einer unerwünschten Richtung zwischen diesen drei verschiedenen Kammern.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben, die eine Vorrichtung zum Abtrennen von Öl- und möglicherweise Feststoffteilchen von Kurbelgehäusegas zeigt.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung hat ein Gehäuse 1 mit einem oben angeordneten Zulauf 2 für zu reinigendes Zulaufgas und einem auf einer Seite angeordneten Ablauf 3 für gereinigtes Gas. Der Ablauf 3 kann, wie gezeigt, mit einem Auslasskanal verbunden sein, der außerhalb des Gehäuses direkt oder schrägt aufwärts verläuft. Das Gehäuse 1 enthält eine Trennkammer 4, in der ein Zentrifugalrotor 5 um eine vertikale Drehachse R drehbar angeordnet ist.
  • Der Zentrifugalrotor 5 hat eine zentrale vertikale Hohlwelle 6, die am oberen Ende mit einem Kugellager 7 in einer Kappe 8 gelagert ist, die vom Oberteil des Gehäuses 1 abgestützt ist. Mehrere durchgehende Löcher 9 in der Kappe 8 verbinden den Zulauf 2 des Gehäuses mit einem mittigen Teil des Inneren des Zentrifugalrotors. An ihrem unteren Ende ist die Welle 6 mit einem Kugellager 10 in einer unteren Trennwand 11 gelagert, die mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Eine obere Trennwand 12 zwischen der unteren Trennwand 11 und dem Zentrifugalrotor 5 ist ebenfalls mit dem Gehäuse 1 verbunden und bildet zusammen mit der unteren Trennwand 11 einen Boden der Trennkammer 4.
  • Des Weiteren weist der Zentrifugalrotor 5 auch einen Stapel kegelstumpfförmiger Trennteller 13 auf, die von der Welle 6 getragen werden. Der Stapel Trennteller 13 ist axial zwischen einem oberen und einem unteren Endteller 14 bzw. 15 angeordnet. Abstandhalter herkömmlicher Art zwischen den Trenntellern bilden Strömungswege für zu reinigendes Gas zwischen nebeneinander liegenden Trenntellern. Wie die Zeichnung zeigt, hat jeder Trennteller 13 einen mittigen ebenen Teil mit einem Loch für die Welle 6 sowie mehreren weiteren Löchern, die um die Welle 6 herum verteilt sind. Die weiteren Löcher im Trennteller 13 und die Zwischenräume zwischen den mittigen ebenen Bereichen der Trennscheibe 13 bilden im Zentrifugalrotor gemeinsam eine zentrale Zulaufkammer 16, die durch die Löcher 9 in der Kappe 8 mit dem Gehäusezulauf 2 für zu reinigendes Gas und über die Strömungswege zwischen den Trenntellern 13 auch mit dem den Zentrifugalrotor 5 umgebenden Teil der Trennkammer 4 in Strömungsverbindung steht. Dieser Teil der Trennkammer steht seinerseits in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseablauf 3 für gereinigtes Gas.
  • Das Gehäuse 1 steht auf einem Unterteil 17, der einen Antrieb 8 für den Zentrifugalrotor 5 umgibt. Wie in der Zeichnung ersichtlich, umschließen der Unterteil 17 und die erwähnte untere Trennwand 11 eine Antriebskammer 19. Die Welle 6 des Zentrifugalrotors, die von oben abwärts durch das gesamte Gehäuse 1 und durch sowohl die Trennwand 11 als auch die Trennwand 12 abwärts in die Antriebskammer 19 verläuft, trägt in letzterer ein Turbinenrad 20. Ein Rohr bzw. eine Düse 21 verläuft durch eine Umfangswand des Unterteils 17 in die Antriebskammer 19 und ist so angeordnet, dass sie einen Flüssigkeitsstrahl auf das Turbinenrad 20 richtet, das daraufhin dreht und den Zentrifugalrotor 5 mitnimmt. Ein Ablaufkanal 22 führt aus der Antriebskammer 19 hinaus und leitet zum Antrieb des Zentrifugalrotors 5 verwendete Flüssigkeit ab.
  • Die erwähnten Trennwände 11, 12 belassen zwischen sich einen Raum 23, der um die Welle 6 des Zentrifugalrotors herum verläuft und im Folgenden als "Ab lasskammer" bezeichnet ist. Der Hauptzweck dieser Ablasskammer 23 ist, zu verhindern, dass Antriebsflüssigkeit aus der Antriebskammer 4 unbeabsichtigt aufwärts zur Trennkammer 4 gedrückt wird. Die Ablasskammer 23 nimmt auch Flüssigkeit auf, die in der Trennkammer 4 von dieser zugeführtem Gas abgetrennt wurde, und leitet sie einem Ablauf zu. Weiterhin dient sie einem später zu erläuternden Zweck.
  • Um von Gas in der Trennkammer 4 abgetrennte Flüssigkeit aufzunehmen, bildet die obere Trennwand 12 eine Ringnut 24, die um den unteren Teil der Umfangswand des Gehäuses 1 herum verläuft. Mindestens ein Ablauf 25 am Boden der Nut führt zur Ablaufkammer 23. Um die Nut 24 herum ist zwischen dieser und der Umfangswand des Gehäuses 1 ein ringförmig umlaufender Raum 26 gebildet, der mit dem Ablauf 3 des Gehäuses 1 für gereinigtes Gas in Strömungsverbindung steht. Aus diesem Raum 26 führt mindestens ein weiterer Ablauf 27 zur Ablasskammer 23.
  • Der Zentrifugalrotor 6 enthält einen axial durchgehenden Kanal 28, der einen Flüssigkeitsnebel aus der Antriebskammer 19 einer kleinen Kammer 29 in der Kappe 8 über der Welle 6 zuführen kann. Ein solcher Nebel wird zum Schmieren des oberen Lagers 7 genutzt. Um die Menge des Nebels zu begrenzen, die zum Lager 7 gelangen kann, trägt die Welle 6 am oberen Ende eine Scheibe od. dergl., die eine Drossel für den Kanal 28 bildet. In die Kammer 29 eingetretener Nebel strömt weiter durch das Lager 7 in den Zentrifugalrotor und vermischt sich dort mit zuströmendem, zu reinigenden Gas.
  • Das untere Lager 10 ist eine Ausführung mit einem Abdeckring 30 auf der Oberseite, der den Abstand zwischen dem ortsfesten Außenring des Lagers und seinem drehenden Innenring überbrückt. Der Abdeckring 30 verhindert einen freien Durchgang von Flüssigkeitsnebel aus der Antriebskammer 19 in die Ablasskammer 23, kann ihn aber – insbesondere nach einer gewissen Abnutzung – nicht vollständig verhindern.
  • Die Ablasskammer 23 hat mindestens einen Flüssigkeitsablauf 31, der in einen im Unterteil 17 gebildeten Kanal 32 mündet. Der Kanal 32 seinerseits mündet in den Ablasskanal 22 im Unterteil 17, der Flüssigkeit aus der Antriebskammer 19 ableitet.
  • Beim Reinigen von Kurbelgehäusegas aus einem Verbrennungskraftmotor arbeitet die in der Zeichnung gezeigte Reinigungsvorrichtung wie folgt; dabei ist das Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) an den Zulauf der Vorrichtung im Oberteil des Gehäuses 1 angeschlossen. Eine Zweigleitung aus dem Druck-Schmierölkreislauf des Verbrennungsmotors ist mit der Düse 21 verbunden, während der Ablaufkanal 22 an eine Rückführleitung angeschlossen ist, mit der Schmieröl aus der Antriebskammer 19 zum Kurbelgehäuse zurück geführt wird.
  • Wird Schmieröl mit hohem Druck durch die Düse 21 auf das Turbinenrad 20 gespritzt und dieses so in Drehung um die Drehachse R versetzt, entsteht in der Antriebskammer 19 ein Ölnebel und spritzt Öl in ihr herum. Bei der resultierenden Drehung des Zentrifugalrotors 5 wird Gas in ihm in Drehung versetzt und so durch die Strömungswege zwischen den Trenntellern 13 auswärts gepumpt. Dadurch entsteht in der zentralen Zulaufkammer 16 des Zentrifugalrotors ein Unterdruck, in folge dessen Kurbelgehäusegas in den Rotor gesaugt und unter Drehung durch ihn gedrückt wird. Das Kurbelgehäusegas enthält suspendierte Teilchen in Form von Öl und Ruß; in den Strömungswegen zwischen den Trenntellern 13 werden diese Teilchen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft vom Gas getrennt. Während das Kurbelgehäusegas in die Trennkammer 4 um den Zentrifugalrotor herum und weiter durch den Gasablauf 3 des Gehäuses ausgepumpt wird, setzen sich die Teilchen auf der Oberseite der Trennteller 13 ab und bewegen sich (laufen oder gleiten) auf diesen radial auswärts weiter, bis schließlich die Trennteller sie zur Umfangswand des Gehäuses abwerfen. Abgetrenntes Öl (mit suspendierten Teilchen) läuft auf der um gebenden Wand abwärts in die Nut 24 und durch deren Ablauf 25 in die Ablasskammer 23. Aus der Ablasskammer 23 läuft das Öl weiter durch den Ablauf 31 zum Kanal 32 aus, von dort zum Kanal 22 und schließlich zurück zum Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors.
  • Ist das Kurbelgehäusegas, das das Gehäuse 1 durch den Ablauf 3 verlässt, nach einer gewissen Betriebsdauer nicht 100%-ig von Ölnebel frei, kann u.U. der eine oder andere Öltropfen vom Ablaufkanal zurück in den unteren Teil der Trennkammer 4 laufen. Dieses Öl dringt in den Ringraum 26 ein, aus dem es weiter durch den Ablauf 27 in die Ablasskammer 23 und von dort durch den Ablauf 31 hinaus läuft. Der Ablauf 27 des Raums 26 lässt sich auch als Drosseleinlass zur Ablasskammer 23 betrachten; ein Einlass dieser Art kann alternativ so angeordnet sein, dass Öl vom Ablaufkanal her nicht erst durch den Unterteil der Trennkammer 4 sondern direkt zur Ablaufkammer läuft.
  • Öl, das in der Antriebskammer 19 auf das Turbinenrad 20 gerichtet wird und zum Lager 10 spritzt, kann teilweise durch das Lager hindurch in die Ablasskammer 23 hinauf gelangen. Hier läuft solches Öl von selbst zum Ablauf 31 und wird über diesen und die Kanäle 32, 22 zum Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors zurück geführt.
  • Wie festgestellt, bewirkt der Zentrifugalrotor 5, dass Gas aus der zentralen Zulaufkammer 16 radial auswärts zum umgebenden Teil der Trennkammer 4 gepumpt wird. Dadurch entsteht in der Trennkammer 4 um den Zentrifugalrotor herum ein gewisser Überdruck, der normalerweise den in der Antriebskammer 19 herrschenden Gasdruck übersteigt. Durch geeignetes Drosseln der Auslässe bzw. Abläufe 25, 27 und 31 für Öl lässt sich im Betrieb der Vorrichtung in der Ablasskammer ein Gasdruck zwischen dem in der Trennkammer 4 und dem in der Antriebskammer 19 erreichen. Eine derartige Druckdifferenz zwischen den verschiedenen Kammern ist vorteilhaft, da sie einer unerwünschten Strömung von Flüssigkeit oder Flüssigkeitsnebel aus der Antriebskammer 19 in die Ab lasskammer 23 und/oder aus der Ablasskammer 23 in die Trennkammer 4 entgegenwirkt. Dadurch lässt sich auf möglichst sichere Weise vermeiden, dass gereinigtes Gas, das die Trennkammer durch den Ablauf 3 verlassen soll, durch zum Antrieb des Zentrifugalrotors benutzte Flüssigkeit verunreinigt wird.
  • Wie die Zeichnung zeigt, liegt die Ringnut 24 so, dass Öltröpfchen, die die Trennteller 13 bei sehr langsamer Umdrehung des Zentrifugalrotors verlassen, in die Nut 24, nicht aber auf den Boden der Trennkammer 4 fallen, von wo sie sonst leichter von gereinigtem Gas durch den Ablauf 3 mitgenommen werden würden. Um der Flüssigkeit weiter zu erschweren, aus der Ablasskammer 23 in die Trennkammer 4 aufzusteigen, trägt die obere Trennwand 12 auf der Oberseite um die Welle 6 herum eine zylindrische Hülse. Falls erwünscht, kann zwischen der oberen Trennwand 12 und dem durch sie verlaufenden Teil des Zentrifugalrotors 5 eine Lippendichtung od. dergl. angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist oben in Verbindung mit einem Zentrifugalrotor beschrieben, dessen Antrieb eine so genannte Impulsturbine aufweist. Die Erfindung ist jedoch unabhängig von der Art des Antriebs einsetzbar, der zum Drehen des Zentrifugalrotors Verwendung findet und der in der Antriebskammer die Flüssigkeit verspritzt und einen Flüssigkeitsnebel erzeugt. Bspw. kann die Antriebswelle des Zentrifugalrotors alternativ zur Drehung eine Reaktionsturbine tragen, die (bspw. durch die Antriebswelle) mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit beschickt wird, die die Reaktionsturbine durch mindestens eine Düse verlässt, die unter einem gewissen Abstand von der Drehachse des Zentrifugalrotors liegt und tangential zu ihm gerichtet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Vorrichtung zum Reinigen eines Gases ist ein Zentrifugalrotor (5) in einer Trennkammer (4) um eine vertikale Drehachse (R) drehbar. Der Zentrifugalrotor (5) ist mittels eines Turbinenrads (20) drehbar, das in einer Antriebskammer (19) angeordnet ist, die unter der Trennkammer (4) liegt. Der Zentrifugalrotor (5) und das Turbinenrad (20) sind miteinander über eine Welle (6) verbunden. Die Trennkammer (4) und die Antriebskammer (19) sind voneinander durch zwei Trennwände (11, 12) verbunden, durch die die Welle (6) verläuft und die zwischen sich eine Ablasskammer (23) bilden. Eine Düse (21) ist so angeordnet, dass sie eine Flüssigkeit auf das Turbinenrad (20) in der Antriebskammer (19) spritzt, so dass diese und der Zentrifugalrotor (5) in Drehung versetzt werden. Die Ablasskammer (23) hat einen Ablauf (31), durch den Flüssigkeit ablaufen kann, die aus der Antriebskammer (19) in die Ablasskammer eingetreten ist, so das sie nicht auf der Anteriebskammer (19) in die Trennkammer (4) gelangen kann (1).

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Gas mit – einem Gehäuse (1), das eine Trennkammer (4) mit einem Gaszulauf (2) für zu reinigendes Gas und einem Gasablauf (3) für gereinigtes Gas umgibt, – einem Zentrifugalrotor (5), der um eine im wesentlichen vertikale Drehachse (R) in der Trennkammer (4) drehbar gelagert ist und bei der Drehung zu reinigendes Gas mitnimmt, – einer Antriebswelle (6) zum Drehen des Zentrifugalrotors (5), die vom Zentrifugalrotor (5) durch einen Boden (11, 12) in der Trennkammer (4) abwärts in eine unter dem Boden (11, 12) liegende Antriebskammer (19) verläuft, und – einem Antrieb (18) zum Drehen der Antriebswelle (6) und so des Zentrifugalrotors (5), wobei der Antrieb in der Antriebskammer (19) einen oder mehr Strahlen einer Flüssigkeit erzeugt, um die Antriebswelle (6) in Drehung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Boden (11, 12) eine Ablasskammer (23) umgibt, die in einem Bereich liegt, in dem die Antriebswelle (6) den Boden (11, 12) durchstößt, und die so angeordnet ist, dass sie Flüssigkeit aufnimmt, die unbeabsichtigt aus der Antriebskammer (19) entlang der Antriebswelle (6) aufsteigt, und dass – die Ablasskammer (23) einen Flüssigkeitsablauf (31) zum Ablassen von Flüssigkeit aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Boden eine obere Wand (12) und eine untere Wand (11) aufweist und die Ablasskammer (23) zwischen der oberen Wand (12) und der unteren Wand (11) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Flüssigkeitsablauf (31) aus der Ablasskammer (23) in einen anderen Raum als die Antriebskammer (19) mündet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, deren Flüssigkeitsablauf (31) aus der Ablasskammer (23) in einen aus der Antriebskammer (23) führenden Ablaufkanal (22) mündet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der zwischen der Antriebswelle (6) und der unteren Wand (11) ein Lager (10) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der ein Unterteil der Trennkammer (4) mit der Ablasskammer (23) über einen gedrosselten Durchlass (25) in Strömungsverbindung steht, durch den vom Gas abgetrennte Flüssigkeit aus der Trennkammer (4) in die Ablasskammer (23) laufen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der Gasablauf (3) aus der Trennkammer (4) in Strömungsverbindung mit dem Inneren einer Gasablaufleitung steht, die vom Gasablauf (3) her aufwärts vorsteht, wobei die Ablasskammer (23) einen gedrosselten Flüssigkeitszulauf (27) hat, der so liegt, dass in der Gasablaufleitung abwärts laufende Flüssigkeitströpfchen den gedrosselten Flüssigkeitszulauf (27) erreichen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der Antrieb (16) ein Turbinenelement (20), das von der Antriebswelle (6) in der Antriebskammer (19) gestützt ist, sowie eine Spritzeinrichtung (21) aufweist, die angeordnet ist, um Flüssigkeit auf das Turbinenelement (20) in der Antriebskammer (19) zu spritzen und so die Antriebswelle (6) und damit den Zentrifugalrotor (5) in Drehung zu versetzen.
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