DE321188C - Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen zweischneidiger Rasierhobelklingen, gleichzeitig an den beiden Schneidenflaechen auf einer Klingenseite - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen zweischneidiger Rasierhobelklingen, gleichzeitig an den beiden Schneidenflaechen auf einer Klingenseite

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DE321188C
DE321188C DE1919321188D DE321188DD DE321188C DE 321188 C DE321188 C DE 321188C DE 1919321188 D DE1919321188 D DE 1919321188D DE 321188D D DE321188D D DE 321188DD DE 321188 C DE321188 C DE 321188C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
    • B24D15/087Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones having a crank handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen zweischneidiger Rasierhobelklingen, gleichzeitig an den beiden Schneidenflächen auf einer Klingenseite. Es sind bereits Vorrichtungen zum Schleifen oder Abziehen zweischneidiger Rasierhobelklingen bekannt, bei denen vier umlaufende gleichzeitig angetriebene Schleif-oder Abziehwalzen benutzt werden, die gewöhnlich durch ineinandergreifende Zahnräder angetrieben werden und mit deren Hilfe bei einem Arbeitsgange beide Schneidenflächen auf jeder Klingenseite geschliffen oder abgezogen werden können. Während bei den bekannten Schleifvorrichtungen dieser Art `die Klinge einschließlich des Messerhalters eine Schwingbewegung ausführt und dabei mitden entsprechendenSchneidenflächen immer mit den diagonal gegenüberstehenden Walzen in Eingriff kommt, wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Klinge in ihrem Halter in gerader Linie, und zwar in zu ihrer Blattebene lotrechter Richtung verstellt, so d'aß sie entweder mit dem oberen oder mit dem unteren Walzenpaar, einseitig in Berührung steht. Zu dem Zweck ist in der zur Blattebene lotrechten Mittelebene zwischen den auf beiden Klingenseiten mit Abstand voneinander angeordneten Walzenpaaren in Führungen am Gestell verschiebbar ein den Walzenraum einschließender Rahmen angeordnet, der im Spielraum zwischen den Walzenpaaren in Schlitzen der Seitenteile und zwischen diese verbindenen Führungsplatten den Messerhalter für die Klinge aufnimmt und der von dem die Walzen bewegenden Getriebe eine auf und nieder gehende Bewegung erfährt, so daß die Klinge abwechselnd mit dem oberen oder mit dem unteren Walzenpaar in Berührung gebracht und dabei an den Schneidenflächen beider Seiten, also an allen vier Schneidenflächen, paarweise nacheinander geschliffen oder abgezogen wird. Eine solche Ausbildung hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß statt der schwingenden Bewegung der Klinge eine geradlinige Verstellung eintritt, die sich in solcher Weise regeln läßt, daß die Schneidenflächen ordnungsmäßig an die Walzen angedrückt werden. Außerdem hat sie aber dien besonderen Vorzug, d'aß es möglich ist, an dem gleichen Rahmen außerhalb ,der Walzen Schleifmittel, z.; B. in Prismenform, anzuordnen, die an den Rahmenverstellungen teilnehmen und dabei mit den Walzenpaaren in Berührung kommen und diese mit Schleifmittel versorgen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar ist Fig. z eine Ansicht gegen die Vorder- oder Antriebsseite der Schleifvorrichtung, Fig. a eine Ansicht gegen die Rückseite der Vorrichtung, Fig. 3 ein Längsschnitt durch dieselbe, Fig. q. eine Seitenansicht des auf- und niederbeweglichen Rahmens mit dem darin befindlichen Klingenhalter, Fig. ; eine Ansicht der Kurvenntitscheibe, welche den Rahmen abwechselnd auf und nieder bewegt.
  • Fig. 5 a zeigt die Kurvenscheibe als Sperrrad ausgebildet.
  • Fig.6 ist in Draufsicht und Querschnitt die Darstellung des Messerhalters.
  • Fig.7 und 8 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Halter für die Schleifmittelprismen, und Fig. 9 stellt eine Abänderung der Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung dar. In einem viereckigen Gestell ist ein oberes und ein unteres Walzenpaar 5, 5 in seinen nach innen gerichteten Armen drehbar, aber unverschiebbar, gelagert. Auf den gegen die Vorderwand vorstehenden Achsenenden dieser Walzen sind Zahnräder d. angeordnet, welche sämtlich miteinander in Eingriff stehen, so daß die beiden Walzen des oberen Paares und die beiden Walzen des unteren Paares sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Diese Drehung erfolgt .dabei von einer mittels Handkurbel i oder aber auf -mechanischem Wege angetriebenen Achse, die im Zentrum der Walzenanordnung liegt, beispielsweise durch ein Zahnrad :2 mit Innenverzahnung, das die Achsen zweier diagonaler Walzen durch die Ritzel3 antreibt. Der Drehungssinn der Walzen ist in Fig. i durch Pfeile angedeutet.
  • In der senkrechten Mittelebene der Vorrichtung bzw. der beiden @Valzenpaare ist ein Rahmen 6 (Fig. 4) in senkrechter Richtung verschiebbar eingebaut, der in der ?litte zwischen dem oberen und unteren @@ alzenpaar eine schlitzförmige, zu beiden Seiten jedoch offene Führung bildet, in welche von der Rückseite her der Messerhalter 9 eingeschoben wird. Dieser Rahmen hat an geeigneter Stelle einen Ansatz oder ein° Nase 7, Welche in eine seitliche Kurvennut einer auf der Achse .der Kurbel i sitzenden Scheibe 8 eingreift. Diese Kurvennut enthält einen Kurventeil mit kleinerem und einen zweiten Kurventeil mit größerem Radius (vgl. Fig. 5 und 5a). Beide Kurventeile gehen natürlich ineinander über.
  • Bei Drehung der Kurvenscheibe 8 mittels der Kurbel i wird daher die Nase 7 in Richteng der Rahmenführung auf und nieder bewegt, die aus vier Nuten in den Gestellwirkeln in der Rahmenebene angeordneter Ansätze besteht, in die der Rahmen mit vier seitlichen Rollen i i eingreift. Bei dieser Bewegung wird die im Messerhalter 9 liegende Klinge fast für die Datier einer halben Xurvenscheibenumdrehung einmal gegen das obere Walzenpaar, das andere Mal gegen das untere Walzenpaar mit den Schneidenflächen angedrückt. Befindet sich die Nase 7 des Rahmens 6 an deth Übergangsstück vom größci-en zum kleineren Durchmesser der Führungskurve in der Kurvenscheibe 8, so liegt der Rahmen 6 und daher auch der Messerlialttr genau in der Mitte des zwischen- dem cheren und unteren Walzenpaar vorhandenen Spielraums. Diese Stellung des Rahmens kann durch eine herabklappbare Arretiergabel 12 gesichert werden. In dieser Lage kann der :Messerhalter 9 bequem eingeschoben oder herausgezogen werden, ohne daß dabei die Klinge die Schleif- oder Abzieh-#valzen 5 beschädigen oder mit Metallteilen in Berührung kommen und dadurch verdorben werden kann. Zweckmäßig ist es, die Kurvenscheibe 8, wie Fig. 5 zeigt, zugleich als Sperrrad auszubilden und sie dem Einfluß einer Sperrklinke 13 auszusetzen, welche verhindert, daß die Kurbel in unrichtigem Sinne gedreht wird. Die Drehung der Kurbel ist dann nur in einem Sinne, und zwar zweckmäßig in Richtung des Uhrzeigers, möglich.
  • Derselbe Rahmen 6 trägt oben und unten, und zwar außerhalb der Schleifwalzen 5, einen Schleifrnittelblock io zweckmäßig in Form von Prismen, welche somit an den auf und ab gehenden Bewegungen des Rahmens 6 teilnehmen müssen. Dies hat zur Folge, _ daß jedes der Schleifmittelprismen auf die zugehörigen Schleifwalzen 5, 5 gedrückt wird und dabei diese Walzen mit dem Schleifmittel versorgt. Gegebenenfalls können die Schleifinittelprismen io in dein Halter des Rahmens 6 federnd angeordet sein, wie dies in etwas anderer Form Fig.7 darstellt. Auch kann es zweckmäßig sein, den Messerhalter 9 federnd auszubilden, damit die Klinge nicht zu stark gegen die Schleifwalzen angedrückt wird und sie sich den Schleifflächen in ihrer Lage anpassen kann.
  • An den vier Ecken des Rahmens 6 sind wie gesagt zweckmäßig Gleitrallen ii angebracht, welche die Auf- und Niederbewegung des Rahmens 6 im Gestell erleichtern. Jedoch können diese Gleitrollen auch fehlen. An Stelle -des Sperradgetriebes 8, 13 kann auch eine einseitig wirkende Kupplung Verwendung finden, welche gegebenenfalls eine unrichtige Drehung der Antriebswelle verhindert.
  • Fig.8 zeigt eine andere Ausbildung des Trägers für die Schleifmittelprismen. Hier sind die zweckmäßig im Querschnitt dreieckig gehaltenen Prismen in einem Halter ld von etwa rl-förmiger Gestalt angeordnet, der unter Wirkung eines federnden von Hand bewegbaren Knopfes steht. Beim Niederdrücken desselben werden die Schleifmittelprismen auf -die Schleifwalzen 5 gedrückt, so daß diesen nach Bedarf das Schleifmittel -zugeführt werden kann. Bei der aus Fig. 9 ersichtlichen Antriebsvorrichtung wird mittels der Kurbel i ein großes Zahnrad 15. angetrieben, das mit Zahnrad 3 auf einer der Walzen in Eingriff steht. Da diese durch ihre vier Zahnräder 4 untereinander gekuppelt sind, werden mithin alle vier Walzen angetrieben. Von der gleichen Kurbel i wird aber auch noch ein auf ihrer Achse sitzendes kleines Zahnrad 16 gedreht, das mit der Kurvenscheibe 8 in Eingriff steht. Da hierbei die Kurvenscheibe nicht die gleiche, sondern eine erheblich geringere Tourenzahl hat als die Kurbel, so wird die Klinge erheblich länger-entweder an das obere oder untere '\#,Falzenpaar angedrückt und dadurch die Arbeitsweise etwas geändert. Das große Kurbelzahnrad 15 kann hierbei noch einen größeren Durchmesser haben als hei der ersten Ausführungsform, wodurch die Tourenzahl der Schleifwalzen und damit ihre Schleifwirkung erhöht, die Schleifdauer also entsprechend der erhöhten Arbeitsleistung an der Kurbel verringert wird.
  • Die beschriebene Schleifvorrichtung kann natürlich auch für größere Betriebe Verwendung finden, wo gleichzeitig eine Mehrzahl von Klingen geschliffen werden soll. In diesem Falle sind die Walzen 5 und entsprechend auch die Messerhalter länger zu gestalten. und der :=Antrieb der Maschine erfolgt zweckmäßig durch Fußbetrieb oder voll einer Kraftquelle aus. Bei der beschriebenen Vorrichtung wird daher die Klinge an allen vier Schliffflächen bei nur einmaliger Einführung derselben in die Vorrichtung geschliffen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSI'RÜcHE: i. Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen zweischneidigerRasierhobelklingen, gleichzeitig an den beiden Schneidenflächen auf einer Klingenseite durch vier umlaufende, gleichzeitig angetriebene Schleif- oder Abziehwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Blattebene der Klinge lotrechten l,littelebene zwischen den auf beiden Klingenseiten mit Abstand voneinander angeordneten Walzenpaaren (5) in Führungen am Gestell verschiebbar ein den Walzenraum einschließender Rahmen (6) angeordnet ist, der im Spielraum zwischen den Walzenpaaren in einer Schlitzführung den Messerhalter (9) für die Räsierhobelklinge aufnimmt und der von dem die Walzen bewegenden Getriebe aus mittels Kurvennutgetriebe o. dgl. eine auf und nieder gehende Bewegung erfährt, wodurch die Klinge abwechselnd mit dem oberen oder mit dem unteren Walzenpaar in Berührung gebracht und dabei an allen vier Schneidenflächen paarweise nacheinander geschliffen oder abgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Messerhalter aufnehmende Rahmen (6) außerhalb der;Walzen zwei Schleifmittelprismen (io) trägt, die an den Rahrnenverstellungen teilnehmend, dabei mit den Walzenpaaren in Berührung kommen und diese mit Schleifmittel versorgen.
  3. 3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Umdrehungen des Kurvennutgetriebes (8) bei gleichzeitiger Erhöhung der Schleifwalzentourenzahl der Antrieb der vier Schleifwalzen von einem exzentrisch angeordneten großen Zahnrade (15) mittels Ritzels (4.) auf eine Walze erfolgt, - während die Kurvenscheibe durch ein kleines Zahnrad (16) von der Antriebswelle angetrieben wird. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schleifinittelprisinen (io) in zweckmäßig dreieckiger (7tierschnittsform in dein an der Gehätisewänd geführten Schenkel eines besonderen f-l-förmigen Rahmens (14) zu vieren angeordnet sind, der von Hand gegen Federdruck verschiebbar ist und es gestattet, den Walzen das Schleifmittel nach Bedarf zuzuführen.
DE1919321188D 1919-01-31 1919-01-31 Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen zweischneidiger Rasierhobelklingen, gleichzeitig an den beiden Schneidenflaechen auf einer Klingenseite Expired DE321188C (de)

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