DE2243398A1 - Einrichtung fuer die unmittelbare suche mechanischer und elektrischer fehler, insbesondere fuer explosionsmotore - Google Patents

Einrichtung fuer die unmittelbare suche mechanischer und elektrischer fehler, insbesondere fuer explosionsmotore

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DE2243398A1 DE2243398A DE2243398A DE2243398A1 DE 2243398 A1 DE2243398 A1 DE 2243398A1 DE 2243398 A DE2243398 A DE 2243398A DE 2243398 A DE2243398 A DE 2243398A DE 2243398 A1 DE2243398 A1 DE 2243398A1
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Description

* GIUSEPPE iHSSBRONI
Via Fabio Fxlzi, 35 - BEESCIA - ITALIEN
Einrichtung für die unmittelbare Suche mechanischer und elektrischer Fahler, insbesondere für Ex- if plosionsmotore
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Einrichtung für die unmittelbare Suche mechanischer und elektrischer Fehler, insbesondere für Explosionsmotore.
Bekanntlich sind auf dem Automobilsektor elektronische Einrich-
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tungen für die Überprüfung und die Einstellung der Hotore in Verwendung*
Diese bekannten Hinrichtungen v/eisen jedoch einigo llachteile auf, da die Überprüfungen nur an der Stelle durchgeführt werden können, an welcher diese Einrichtungen installiert sind und da überdies die erwähnten Überprüfungen bei laufendem Motor durchgeführt werden müssen. Ausserdera sind diese Einrichtungen sehr hoch entwickelt und daher sehr kompliziert und ergeben in vielen Füllen Ablesungen, welche über die normale Fehlerermittlung hinausgehen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der oben angeführten Bachteile und die Schaffung einer Einrichtung, welche eine unmittelbare Suche der Fehler ermöglicht und an jeder beliebigen Stelle, auch bei nicht laufendem Motor, eingesetzt werden kann· * '
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Er&fte3JLung einer leicht realisierbaren Einrichtung, deren Gestehungskosten sehr gering sind·
Diese und weitere Ziele werden mit der erfinduhgsgemfissen Einrichtung für die unmittelbare Suche mechanischer und elektrischer Fehler, insbesondere für Explosionsmotore, mit einem Fahrgestellbock und einem von dem Bock abgestützten DruckluftbebJÖter le.s^iioht *., Kelche durch eine Verteilerleitung, eine Vielzahl von mit der Verteilerleitung in Verbindung stehenden Anschlusostückon, eine Vielzahl von Schlauchleitungen, die an den Anschlussstücken befestigt sind und mit EndanochlussstUcken enden, die ein Aussengewindo mit dejn .Gewindegang der Zündkerzen eines Explosionsmotors aufweisen,wenigstens ein mit wenigstens einem der Anschlussstttcke verbundenes Manomater, ein erstes, zwischen dem Anschlussstück und dem Manometer eingeschaltetes
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Rückschlagventil, welches sich. Uff net, wenn der Druck vor dem-Anschlussstück ansteigt, ein zweites Rückschlagventil, welches zwischen der erwähnten Verteilerleitung und einer Stelle des Anschlusses vor dem ersten Rückschlagventil eingeschaltet ist, Verbindungen zynischen der Verteilerleitung und. dem Druckluft behälter sowie ein in diese Verbindungen eingesetztes Absperrventil gekennzeichnet ist.
Bai einer bevorzugten AusführungsfQrm umfasst die Einrichtung eine Vorrichtung zur Kontrolle der elektrischen Stromkreise von Explosionsmotoren, bestehend aus einer Vielzahl von Kontrollampen, einem ersten, mit Masse verbundenen Kontakt und einem zweiten Kontakt, einer Vielzahl elektrischer Leitungsdrähte, die einerseits an einen zweiten Kontakt und andererseits an eine fliegende Klemme angeschlossen sind, wobei die Klemme mit einer Stelle des zu prüfenden elektrischen Stromkreises eines Explosionsmotors verbindbar ist, einer Kontrollampe mit zwei positiven Polen mit einer ersten und einer zweiten Klemme und einem ersten und einem zweiten Leiter, die mit fliegenden Klemmen erden und mit der ersten bzw. zweiten Klemme der Kontrollampe mit z.wei positiven Polen verbunden! sind. ,
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung zu entnehmen, welche beispielsweise in der beiliegenden !Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. T einen Fahrgestellbock, welcher ein Gehäuse mit der Einrichtung und einen Druekluftbehälter abstützt, Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von rechts gesehen, Fig. 3 die Arbeitseinheit eines pneumatischen Kreises,'Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig.' 5 die Vorrichtung für die Überprüfung' des elektrischen Stromkreises eines Sxploäxonsiciotörs'und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Axialebene eines SWtanscMttsfesttickes; ' · ' ·
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Gemttss dor Zeichnung weist die beschriebene Hinrichtung einen Fahrgöstellbock 1 auf, der aus einora auf Rädern 3 verfahrbaren Gestell 2, aus einem Steher 4 und aus einem Träger 5 "besteht, v/elcher die Arbeitseinheit 6 der Einrichtung trägt, welche Einheit durch ei-, nen die verschiedenen Leitungen und Ventile umfassenden Körper und einem vom Fahrgestellbock 1 getragenen Druckluftbehälter 7 gebildet ist. Eine Verteilerleitung 8 ist in der erwähnten Arbeitseinheit 6 ausgebildet, welche weiter eine Vielzahl von AnsohlussstUcken 9 aufweist, die durch einen zylindrischen H hlraum gebildet sind, der sich im wesentlichen vertikal zur Arbeitseinheit 6 erstreckt und über einen Gewindeanschluss 50 an der Basis derselben ausmündet.■ Von den Anschlussstücken 9 weist jedes ein später näher erläutertes erstes Eückschlagventil 22 auf und steht über eine Öffnung 51 und ein zweites Bückschlagventil 10 mit einer Leitung 11 in Verbindung, die über einen Hohlraum 12 mit der Verteilerleitung 8 verbunden ist, wobei der Hohlraum 12 im wesentlichen die Form eines Zylinderkranzes aufweist und von der Durchmesseränderung eines Verschlussteiles 13 bestimmt wird, welcher das erwähnte zweite Rückschlagventil 10 aufweist und im wesentlichen senkrecht zum Anschlussstück 9 angeordnet ist.
Eine Vielzahl von Schlauchleitungen 14 ist mittels der Anschlussstücke 15 lösbar an einer Stelle, die vor den erwähnten Anschlussstücken 9 liegt, angeschlossen, wobei diese Schlauchleitungen 14 as freien Ende Sndanschlussstücke 16 besitzen, die ein Aussengewinde aufweisen, dessen Gang dem Gewinde der Zündkerzen eines Explosionsmotors entspricht. Diese Endanschlussstücke 16 besitzen innen eine axiale Bohrung 17 und eine Kugel 18, welche befähigt ist, diese axiale Bohrung 17 nicht hermetisch zu verschliessen, und sind über ein kleines.
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Rohr 19 rait Aussengewinde angeschlossen, welches im Mittelbaraich eine sechseckige Schulter 20 besitzt.
Mit dem Anschlussstück 9 steht eine Vielzahl von Manometern 20a über eine Leitung 21 und einem. Gewindeanschluss 52 in Verbindung.
Im erwähnten Anschlussstück $ ist das.erste Rückschlagventil 22 verschiebbar, welches aus einem hohlen zylindrischen Körper 23 mit axialem Hohlraum 24 und einer dem Druck einer Feder 26 ausgesetzten Kugel 25 besteht, welche befähigt ist, den axialen Hohlraum 24 zu sperren, wobei sich das Rückschlagventil 22 beim Ansteigen des Druckes vor dem Anschlussstück 9 öffnet.
Die erfindungsgemässe Einrichtung weist"weiter eine Verbindung auf, die durch eine Schlauchleitung 27 gebildet ist, welche befähigt ist, die Verteilerleitung 8 mit dem DruckluftbehSlter 7 in Verbindung zu setzen, wobei im Bereich der Ausmündung des Druckluftbehlllters 7 ein Absperrventil 28 vorgesehen ist, welches die Öffnung oder die Absperrung des Druckluftbehälters 7 gestattet.
Ein drittes Eückschlagventil 29 steht über eine Leitung 30 mit dem Anschlussstück 9 und über die Leitung 11 und den Hohlraum 12 mit der Verteilerleitung 8 in Verbindung.
Gemäss Fig. 5 weist,die Vorrichtung für die Überprüfung der elektrischen Stromkreise eines Explosionsmotors eine Vielzahl von Kontrollampen, die durch Lampen 3.1, von denen jede einen ersten, an Masse angeschlossenen Kontakt 32 und einen zweiten Kontakt 33 aufweist, der über einen elektrischen Leitungsdraht 34» der mit einer fliegenden elastischen Klemme 35 versehen ist, an eine Stelle des elektrischen Stromkreises 37 eines Explosionsmotors angeschlossen ist, sowie eine Kontrollampe mit zwei positiven Polen auf, die durch eine Lampe
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38 gebildet ist, welche eine erste, über den ersten Leiter 40 an eine Stelle 41 hi» lliederspannungseingang des Zündervertoilers 36 angeschlossene Klemme 39 und eine zweite Klemme 42 aufweist, die über einen zweiten Leiter 43 bei 44 an den Ausgang des Schaltbrettes 45 des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
Die Stollen des elektrischen Stromkreises 37» die über die fliegende Klemme 35 und den elektrischen Leitungsdraht 34 mit den allgemein mit 3I bezeichneten Lampen in Verbindung stehen, sind: der Leiter -zum Eingang der Kerzen 46 für die sechs Lampen 31a, der Leiter zum Eingang der Zündspule 47 für die Lampe 31b, der Niederspannungsleiter am Ausgang der Zündspule 47 für die Lampe 31c, dor Leiter am Eingang des Kondensators für die Lampe 31d und der Hochspannungsleiter am Eingang des Zündverteilers 36 für die Lampe 31A.
In der Folge wird die Punktionsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert. Bei der Suche nach mechanischen Fehlern sind vorerst zwei Überprüfungen erforderlich. Die erste Prüfung besteht in der Messung des Maximaldruckes im Inneren der Verbrennungskammer der Zylinder. Zur Durchführung dieser Prüfung werden die Kerzen 46 aus ihren Sitzen herausgeschraubt und in diese Sitze die Endanschlussotttcke 16 eingeschraubt. Sodann wird der Ilotor lediglich mit dem Startermotor in Bewegung gesetzt, wahrend der Kompressionsphase bewirken die Kolben über die Schlauchleitungen I4 einen Druckanstieg hinter dem Anschlussstück 9· Dör zylindrische Körper 23 wird dabei "bis zum Wegende geschoben und die Kugel 25 wird angehoben, wodurch die Beaufschlagung der llanometer 20a möglich wird.
In der Dekompressionsphase wird die axiale Bohrung 17 durch die Kugel 18 geschlossen und obgleich dieser Verschluss nicht hermetisch ist, reicht er au«, den maximalen Druckwert in den Llanomatern während
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einer für die Ablesung ausreichenden Zeit aufrecht zu erhalten.
Die arbeite Prüfung ist in der Praxis die Diehteprüfung der Verbrennungskaarnörn, welche auf folgende i'/eiso durchgeführt wirds das Absperrventil 28 wird geöffnet, sodass aus dem Druckluftbehälter 7 Druckluft über die Schlauchleitung 27 in die Verteilerleitung 8 eingeführt werden kann, Nunmehr wird der Kolben in der Verbrennungskammer, deren dichtheit überprüft werden soll, in Kompression geschoben, indem man mit der Hand das Fahrzeug nach. Einlegen des direkten Ganges schiebt.
Die durch den Kolben verursachte Kompression verschiebt den zylindrischen Körper 23. Die zur Verteilerleitung 8 über die Leitung 11 gelangende Druckluft kann unter Öffnung des zweiten Kückschlagventiles 13 auf diese V/eise in das Anschlussstück 9 gelangen und insbesondere die Verbrennungskammer unter Druck setzen. Die Fehler sind sodann bei den Luftverlusten zu suchen. IJach Abschluss des Prüfvorganges äst es mittels des dritten llückschlagventiles 29 mbglich, den im llanometer herrschenden Druck automatisch abzubauen.
Was die Funktionsweise der Vorrichtung für die Kontrolle des elektrischen Stromkreises anbetrifft, so zeigt ein Nichtaufleuchten einer Lampe 31 einen Fehler im Stromlcreisabschnitt vor der Befestigungsstelle der betreffenden fliegenden Klemme an, wogegen das Aufleuchten der Lampe 38 ein Anzeichen für einen Fehler am Verteiler ist, da bekanntlich ein solcher Fehler bedeutet, dass ein Kontakt in unzulässiger Y/eise mit LIasse in Berührung gelangt. Einer der beiden Pole, welche, wie bereits erwähnt wurde, positiv sind, wird''nunmehr negativ, wodurch die Lampe 38 aufleuchtet. ·
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hin—
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sieht abgeändert und variiert γ,-erden, ohne daduroh ihren Rahmen zu überschreiten, desgleichen können alle ^einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Teile ersetzt v/erden.
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Claims (6)

  1. - 9 PATLKTMSPRÜCIIB
    M .J Einrichtung für die unmittelbare Suche mechanischer und elektrischer Fehler, insbesondere für 3xplosionsmotore, mit einem Fahrgestellbock und einem von diesem Bock abgestützten Druckluftbehälter, gekennzeichnet durch eine Verteilerleitung (8), eine Vielzahl von mit der Verteilerleitung (8) in Verbindung stehenden AnSchlussstücken (9), eine Vielzahl von Schlauchleitungen (14)> die an den Anschlussstücken (9) befestigt sind und mit Endanschlussstückon (16) enden, die ein Aussengewinde mit dem Gewindegang der Zündkerzen (46) eines Explosionsmotors aufweisen, v/enigstens ein mit wenigstens einem der Anschlussstücke (9) verbundenes Manometer (20a), ein erstes, zwischen" dem Anschlussstück (9) und dem Manometer (20a) eingeschaltetes Rückschlagventil (22), welches sich öffnet, wenn der Druck vor dem Anschlussstück (9) ansteigt, ein zweites Rückschlagventil (1O), welches zwischen der erwähnten Verteilerleitung (8) und einer Stelle des Anschlusses vor dem ersten Rückschlagventil (22) eingeschaltet ist, Verbindungen((27) zwischen der Verteilerleitung (8) und dem Druckluftbehälter (7) sowie ein in diese Verbindungen eingesetztes Absperrventil (28).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (22) einen hohlen zylindrischen Körper (23), einen zylindrischen Hohlraum (24) > der in einem Ventilkörper ausgebildet ist, eine im hohlen zylindrischen Körper (23) untergebrachte Feder (26), ein Ventilschliessorgan, das beweglich im hohlen zylindrischen Körper (23) angeordnet ist und von der Feder ('26) zum Sporren oder (Jffnon des Hohlraunes (24) des hohlen zylindrischen Körpers (23) be-
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    aufschlagt ist, und Durchlässe für die Verbindung der, Hohlraumes (24) oberhalb desselben mit einer Stelle vor dem orv/Jihnten Anuchlussstück (9) und unterhalb desselben mit einer Stelle unterhalb der, erwähnten Anachlussstllckes (9) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, duaq das zweite Rückschlagventil (10) einen Hohlraum (12) von dem ein erstes Ende über einen der erwähnten Durchlässe mit dem zylindrischen Hohlraum (24) des ersten Rückschlagventils (22) im Bereich eines unteren Endes des zylindrischen Hohlraumes (24) in Verbindung steht und ein zweites Ende mit der erwähnten Verteilerleitung (8).verbunden ist, ein ortsfest im Hohlraum (12) montiertes Verschlussteils (13), einen Ventilsita im Inneren des Verschlussteils (13) der mit den erwähnten ersten und zweiten Ende des Hohlraumes (12) in Verbindung steht und ein beweglich montiertes Ventilelement aufweist, das von einer Feder am Ventilsitz beaufschlagt und zur Sperrung der Streuung durch eine Verbindung zwischen Ventilsitz und Verteilerleitung (8) befähigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass sie ein drittes Rückschlagventil (29) Mit einem «weiten Ventilsitz und ein zweites Ventilelement, das beweglich und von einer Foder beaufschlagt im erwähnten zweiten Ventilsits montiert und befähigt ist, den zweiten Ventilsitz mit dem zylindrischen Hohlraum (24) der. ersten Rückoohlagventiles (22) im Bereich vom erwähnten oberen JJmIa in Verbindung zu setzen, wobei der erwähnte zweite Ventilsitz mit der Verteilerleitung (8) in freier Verbindung steht.
  5. 5. Einrichtimg nach einem der Ansprl'cho 1 bis 4, dadurch gokenm.eioh-
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    net, dass dor zylindrische Hohlraum (24), der Hohlraum (12) und der ZToite Ventilsitz im Ventilkörper ausgebildet sind und dass die Verteilerleitung (8) ebenfalls im selben Ventilkürper ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass sie Endanschlussstücke (16) mit einem Aussengewinde mit dem Gewindegang der Zündkerzen (46) eines Explosionsmotors und einer axialen Bohrung (17) > welche mit den Schlauchleitungen (I4) über ein rohrförmigos Anschlussstück (I5) ^η Verbindung steht und ein Kugelventilelement (18), welches befähigt ist, entweder die axiale · Bohrung (17) oder das rohrförmige Anschlussstück (I5) ^ßi einem Unterdruck bzw. einem Druck eines Kolbens eines Explosionsmotors nicht hermetisch zu schliessen, aufweist.
    7» Einrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Kontrolle der elektrischen Stromkreise von Explosionsmotoren, bestehend aus einer Vielzahl von Kontrollampen (31)> einem ersten, mit Masse verbundenen Kontakt (32) und einem zweiten Kontakt (33)> einer Vielzahl elektrischer Leitungsdrähte (34* 40) die einerseits cn einen zweiten Kontakt und andererseits an die fliegende Klemme (35) angeschlossen sind, wobei die Klemme mit einer Stelle des zu prüfenden elektrischen Stromkreises eines Explosionsmotors verbindbar ist, einer Kontrollampe (38) mit zwei positiven Polen mit einer csrsten und einer zweiten Klemme (39 bzw. 42), und einem ersten und einem zweiten Leiter (43 bzw. 44) j die mit fliegenden Klemmen enden und mit der ersten bzw, zweiten Klemme (39 bzw. 42) der Kontrollampe (38) mit zwei positiven Polen verbunden s*nd.
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    Leerseite
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