DE3210819C2 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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DE3210819C2
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/02Beer engines or like manually-operable pumping apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird eine schmutz- und bakteriendichte Verbindung zwischen einem Chemikalienbehälter (1) und dem Saugrohr (13) einer Dosierpumpe geschaffen, wie sie insbesondere für die Trinkwasseraufbereitung Anwendung finden kann. Dadurch wird erreicht, daß beim Ansaugen von Dosiermitteln aus dem Behälter nur entkeimte Luft in das Behälterinnere nachdringen kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Flüssigkeitsbehälter ist aus der DE-OS 00 160 bekannt. Bei diesem bekannten Behälter ist die Ringdichtung dicht mit dem Ende verbunden und der Luftweg zwischen der Ringdichtung und dem Aufsatzteil geführt. Die Ringdichtung dient damit als Ventil, das über den Luftweg ein Zuströmen von Umgebungsluft in den Behälter immer dann erlaubt, wenn der Druck im Behälter absinkt.
Aus der US-PS 35 72 590 ist es bekannt, im Zuströmkanal zu einem Behälter ein Sieb vorzusehen. Die Siebfläche dient als Anlagefläche für ein im Luftzufuhrkanal angeordnetes Ventil und ermöglicht gleichzeitig ein ungehindertes Hindurchströmen der in den Behälter eingesaugten Luft.
Aus der FR-OS 24 27 260 ist ein Behälter mit einem Aufreißverschluß bekannt, der mittels eines Reißringes entlang eines Schwächungsbereiches offenbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei sehr empfindlichen, keimfrei /u haltenden flüssigen Füllgütern eine Verschmutzung des Behältcrinhnltes sowohl während der Lagerung als mich während der Ingebrauchnahme des Behalters mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. I einen Teil eines Flüssigkeitsbehälters in geschnittener Darstellung nach einer ersten AusfUhrungs-
lu form der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Flüssigkeitsbehälter;
F ig. 3 den Flüssigkeitsbehälter wie in Fig. !,jedoch mit eingesetztem Ansaugrohr; und
Fig.4 einen teilweise dargestellten Flüssigkeitsbehälter mit einer abgewandelten Ausführungsform, teilweise in geschnittener Darstellung.
Im weiteren wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform beschrieben. Ein Flüssigkeitsbehäher oder Chemikalienbehälter 1 weist an seiner Oberseite ein eine Öffnung 2 umschließendes halsförmiges Ende 3 auf. Auf der oberen Abschiußfläche des Endes 3 ist ein dichter Abreißverschlüß 4 aufgeschweißt, der aus einem für den Behälterinhalt undurchlässigen Materia! gebildet ist. Der Abreißverschluß 4 weist in für einen solchen Abreißverschluß üblicher Weise eine den Abrcißquerschnitt bestimmende Schwächungslinie 5 sowie einen Reißring 6 auf. Durch Ziehen an dem Reißring 6 wird die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters freigegeben.
Das Ende 3 weist ein Außengewinde 7 auf, auf welches ein als Überwurfmutter 8 ausgebildetes Aufsatzteil aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter 8 weist an ihrem dem Behälter abgewandten Ende einen einen sich nach innen erstreckenden Anschlag 9 bildenden ringförmigen Ansatz sowie eine nach innen daran angrenzende Abdichteinrichtung in Form einer als Ringlippendichtung ausgebildeten Ringdichtung 10 auf.
Zwischen dem ringförmigm Antrag 9 und der äußercn Oberfläche des Abreißverschlusses 4 ist ein ringförmiger Schmut'z- und Bakterienfilter 11 angeordnet. Er wird mittels der aufgeschraubten Überwurfmutter fest in seiner Stellung eingespannt.
Wie am besten aus den F i g. I und 3 ersichtlich ist.
sind das Außengewinde des Endes 3 und ein entsprechendes Innengewinde der Überwurfmutter 8 so aufeinander abgestimmt, daß sich ein Gewindespall 12 ergibt. An seinem dem Behälterinneren zugewandten Ende wird dieser Gewindespalt durch den Filier 9 begrenzt.
W Von außen durch den Gcwindcspalt 12 hindurchfließende Luft muß also durch den Filter Il hindurch und wird durch diesen entkeimt.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist. reicht die äußere Lippe der Ringdichtung 10 bis zur Oberfläche des Abreißver-Schlusses 4. In geschlossenem Zustand wird dadurch der Filter H gegen Verschmutzung von außen durch die Ringdichtung 10 abgedeckt, und eine Abdichtung gegenüber dem Behälterinhali erfolgt durch den Abreißvcrschluß 4 selbst.
W) Im Anwcndungsfall wird nun der Abreißverschluß 4 durch Ziehen an dem Ring 6 geöffnet. Anschließend wird in der mn besten aus F i g. J ersichtlichen Weise der AbreiUvcrschluU 4 geöffnet und ein Ansaugrohr 13 als Flüssigkciisiinsiiuglun/c durch die Öffnung 2 in das Be-
h") hällcrinncrc und in den in eine Dosiereinrichtung /u saugenden Bchüllcrinhalt 14 eingeführt. Das Ansaugrohr führt in bekannter Weise über eine angedeutete Verbindung 15 /u einer Dosierpumpe.
Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist. weist die Ringdichtung 10 einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der Außendurchmesser des einzuführenden Ansaugrohres 13 ist. Die Ringdichtung wird dadurch so vorgespannt, daß sie sich mit Spannung um das Äußere des Ansaugrohres anlegt und damit die öffnung 2 nach außen luftdicht abschließt. Zu diesem Zweck ist die Ringdichtung vorzugsweise aus einem etwas elastisch nachgebenden Material ausgebildet. Die einzige Verbindung zwischen dem Innenraum des Flüssigkeitsbehälters und der äußeren Atmosphäre erfolgt über den Gewindespalt IZ Wird nun von der Dosierpumpe Dosiermittel 14 angesaugt, dann entsteht ein Unterdruck, der durch über den Gewindespalt 12 nacHflieUende Luft ausgeglichen wird. Da die nachfließende Luft durch den als Schmutz- und Bakterienfilter ausgebildeten Filter hindurchfließt, wird sie gereinigt und entkeimt, so daß keine Verunreinigung des im Dosierbehälter enthaltenen Dosiermittels 14 erfolgt
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsforrn handelt es sich praktisch um einen Einwegverschluß mit einem Einwegfilter. Im Gegensatz dr.;.u wird in Fig.4 eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Verschluß mit dem Filter wiederverwendbar ausgebildet ist.
Der in Fig.4 gezeigte Flüssigkeitsbehälter 1 weist wiederum ein eine Öffnung 2 bildendes Ende 3 auf, das an seiner Außenseite ein Außengewinde 7 besitzt. Solange der Behälter geschlossen ist, wird darauf ein Kappenverschluß aufgeschraubt. Die über eine angedeutete Verbindung 15 mit der Dosierpumpe verbindbare Sauglanze 16 weist ein Ansaugrohr 13 auf, auf dessen Oberfläche 17 ein Filterhaltering 18 gleitend vorgesehen ist. Der Filterhaltering 18 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Art einer auf das Gewinde aufsteckbaren Kappe ausgebildet. Es kann sich aber auch um eine Kappe mit einem Innengewinde handeln, so daß der Filterhaltering auf das Außengewinde des Endes 3 aufgeschraubt werden kann. Auf seiner der äußeren Oberfläche dts Endes 3 gegenüberliegenden unteren Fläche weist der Filterhaltering eine einen ringförmigen Anschlag bildende Nut 19 auf, die einen Schmutz- und Bakierienfilter 11 aufnimmt. Durch Aufstecken bzw. Aufschrauben des Filterhalteringes 18 auf die Außengewindefläche des Endes 3 wird der Filter 11 wie bei dem ersten Ausfüiirungsbeispiel fest eingeklemmt, und zwar so. daß wiederum der Filter einen zwischen dem Außengewinde und dem Filterhaltering bestehenden Gewinde- bzw. Luftspalt 20 zu der öffnung 2 hin abschließt.
Wie bei der zuerst bescririebenen Ausführungsform ist auch bei der zweiten Ausführungsform im Inneren des Filterhalteringes 18 eine Ringdichtung 21 in Form einer Ringlippendichtung vorgesehen, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansaugrohres 13. Der Filterhaltering ist wiederum aus einem elastisch nachgebenden Material ausgebildet, so rlaß die Ringdichtung 21 sich an die Oberfläche 17 des Ansaugrohres 13 anlegt und eine luftdichte Verbindung bildet.
Auf der dem Behälter abgewandten Oberfläche 23 ist ein ringförmiges Widerlager 22 gebildet. Gleichzeitig weist die Sayglanze 16 einen Abschnitt 24 auf. dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ansaugrohres 13. Die dem Behälter zugewandte untere Oberfläche 25 des Abrchnittes 24 bildet ein dem Widerlager 22 gegenüberliegendes zweites Widerlager. Zwischen diesen beiden Wider/agern 22, 25 ist eine Druckfeder 26 vorgesehen. Diese Druckfeder 26 drückt den
Filterhaltering 18 fest auf den Flüssigkeitsbehälter ein, so daß der Filter 11 in seiner Stellung eingeklemmt bleibt.
An der äußeren Oberfläche 17 des Ansaugrohres 13 ist ein über die Oberfläche 17 hervorstehender ringförmiger Ansatz 27 vorgesehen. Dieser weist einen derartigen Abstand von der unteren Oberfläche 25 auf, daß er bei auf einen Flüssigkeitsbehälter aufgesetztem Ansaugrohr in der in F t g. 4 gezeigten Weise in der Öffnung 2 in einem Abstand von dem Filterhaltering 18 zu liegen kommt. Wird die Sauglanze 16 aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 herausgenommen, dann greift der ringförmige Ansatz 27 an dem Filterhaltering 18 an und hebt diesen zusammen mit dem in der ringförmigen Nut 19 festgeklemmten Filter 11 aus dem Klemmsitz von dem Ende 3 nach oben ab. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich also um eine wiederverwendbare Einrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnung.-^

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbehälter mit einem eine öffnung aufweisenden Ende,
zum Aufnehmen eines in den Behälter einführbaren und zu einer Dosierpumpe führenden Ansaugrohres, mit einem mit dem Ende verbindbaren Aufsatzteil,
einer das einzuführende Ansaugrohr abdichtend umgebende Ringdichtung,
und einem Luftweg zwischen dem Ende und dem Aufsatzteil zur Belüftung des Behälters, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftweg zwischen dem Ende (3) und der Ringdichtung (10) geführt ist und daß in diesem Luftweg ein diesen mit dem Behälterinneren (14) verbindender Bakterienfilter (11) vorgesehen ist, und
daß ein hermetischer Verschluß (4) für das Ende (3) vorgesehen ist, der zum Einführen des Ansaugrohres (13) leichtöl öffnen ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (10) den Filter (11) nach außen abdeckt und daß der Filter (U) zwischen dem Ende (3) und dem Aufsatzteil (8) gehalten ist
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (11) auf der Außenseite des Verschlusses (4) angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) in an sich bekannter Wf-se einen Aufreißring und vorzugsweise einen Schwächungsbereich (5) zum Aufreißen und Freigeben-der öffnung (2) au, weist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (18) auf dem Ansaugrohr (13) gleitend ausgebildet ist und mittels einer Druckfeder (26) auf das Ende (3) niederdrückbar ist.
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