DE3210013A1 - Mobile oder stationaere foerderkorbbeschickungseinrichtung - Google Patents

Mobile oder stationaere foerderkorbbeschickungseinrichtung

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DE3210013A1
DE3210013A1 DE19823210013 DE3210013A DE3210013A1 DE 3210013 A1 DE3210013 A1 DE 3210013A1 DE 19823210013 DE19823210013 DE 19823210013 DE 3210013 A DE3210013 A DE 3210013A DE 3210013 A1 DE3210013 A1 DE 3210013A1
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Heinz Hilligweg
Werner Dipl Ing Offergeld
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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Description

  • Mobile und stationäre Förderkorbbeschickungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beschickung insbesondere von Großförderkörben, beispielsweise mit Containern und Paletten, mit gebündelten und sperrigen Lasten.
  • Die Schachtförderungen fur die Versorgung der Grubenbetriebe mit Material in der bisherigen Form stellten unter Berücksichtigung der derzeitigen Schachtquerschnitte einen Engpaß dar.
  • Dieser Engpaß kann vermieden werden, wenn die Schachtquerschnitte neuer Schichte, die aus wettertechnischen Gründen z.B.
  • mit einern Durchmesser bis zu 8 m hergestellt werden, auch für eine effektive Materialförderung nutzbar gemacht werden. Die derzeitig durchgeführte Materialförderung mittels Förderwagen bzw. Container und Paletten haben Gesamtgewichte in der Größen-Anordnung von 3 bis 8 t bei einen ungünstigen Verhältnis von Totlast zur Nutzlast.
  • Unter Ausnutzung der relativ großen neuen Schachtquerschnitte S roßförderkörben, bei denen die Korbetagen eine Fläche von 6,s ) m Länge und 1,80 m Breite erhalten, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zur Beschickung, insbesondere dieser Großförderkörbe, zu schaffen, welche geeignet ist, im Schachtbereich der Rasenhängebank als auch im Füllortbereich an den Sohlenanschlägen eine effektivere Schachtbeschickung zu gewährleisten, die eine einfache technische Konstruktion darstellt, die weder Korbfesthaltevorrichtungen noch Langschwingbühnen zur Verhinderung bzw. zum Ausgleich der Seildehnung benötigt, und die darüber hinaus gegenüber den derzeitigen Förderkorbbeschickungseinrichtungen Einsparungen mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mobiler und/oaer stationärer Anordnung in eMstarld vor einem Förderkorb aufstellUar, Container und Paletten zwischen sich aufnehmende und zur Last parallel angeordnete, verschwenkbar ausgebildete Lastarme vorgesehen sind, und daß die Lastarme mit nach innen gerichteten verdrehbaren Traglagern zum Aufnehmen und Absetzen der Tragelemente aufweisenden, mit den Containern und Paletten verbundenen Traggestänge versehen sind.
  • Im Rahmen der Erfindun erweist es sich als besonders vorteilhaft daß die Container und Paletten auf beiden Langsseiten mit einem in Seitenansicht dreiecksförmig ausgebildeten Traggestänge versehen sind, welche nach innen gerichtete Tragelemente, beispielsweise in Form von Nocken oder Zapfen aufweisen.
  • Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, daß die an den Enden der Lastarme vorgesehenen Traglager halbschalenförmig und beispielsweise über hydraulisch betätigbare Zylinder in Verbindung mit einem Zahnradgetriebe verdrehbar ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Unter Verwendung eines Großförderkorbes mit den eingangs genannten Abmessungen ist es möglich, Großcontainer zu verwenden, die mit der erfindungsgemäßen mobilen und/oder stationären Beschickungseinriciltun( auf die Förderkörbe bzw. von diesen heruntergenortunen werden können und einen flauminhalt bis zu 12 m3 aufweisen. Unter Benutzung eines solchen Containers ist es möglich mit weiteren, dem Förderkorb zugeordneten Gestellböden geringerer Höhe auch die Personenförderung in effektiver Weise durchzuführen. Je nach Erfordernis ist es möglich, die Sohlenbereiche und die Rasenhängebank einseitig oder beidseitig, vom Schacht mit der erfindungsgemässen Beschickungseinrichtung zu versehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden irn folgenden näher erläutert. Es zeigen: g 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Beschickungseinrichtung in mobiler Ausführung bei der Beschickung des Förderkorbes, Fig. 2 eine Detaildarstellung eines an einem Lastarm angeordneten Traglagers, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Tragarm, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung in stationärer Anordnung bei einem Beschickungsvorgang, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schachtscheibe in Verbinung mit einer stationären Beschickungseinrichtung, Fig. 6 eine Seitendarstellung eines Schacht- oder Füllortbereichs mit der Beschickung eines Förderkorbes mit einer Palette, mit Hilfe der erfindungsgemäßen mobilen Beschickungseinrichtung, und Fig. 7 eine Vorderansicht eines Furder]sorbes mit einer mobilen Beschickungseinrichtung.
  • Die in Fig. 1 in einer Seitendarstellung im Schacht 28 oder Füllortbereich dargestellte Beschic]uncjseinrichtung ist als mobiles Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Die Beschickungseinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei einen Container 2 oder eine Palette 3 zwischen sich aufnehmenden und zur Last parallel angeordneten, in.vertikaler Ebene verschwenkbaren Lastarmen 4, 4'. Die durch die Beschickungseinrichtung aufzunehmenden oder abzusetzenden Container 2 bzw. Paletten 3 sind an den Längsseiten 8 jeweils mit Traggestängen 7 versehen, die zur Innenseite hin jeweils Tragelemente 6 in Form von Nocken oder Zapfen aufweisen (Fig. 3).
  • Am oberen Ende und nach innen gerichtet weisen die Lastarme 4, 4 mit den Tragelementen 6 korrespondierende Traglager 5 auf.
  • Wie aus der detaillierten Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Traglager 5 haibschalenförmig zur Aufnahme der Tragelemente 6 ausgebildet. In der Fig. 2 sind die Traglager 5 in der Betriebsstellung mit der Öffnung nach oben und mit der Öffnung nach unten in der Absetzposition mit 5' bezeichnet.
  • Die Traglager 5 sind in dem darstellten Ausführungsbeispiel über ein Zahnrad 9 und eine in einer Zahnstangenführung 11 geführten Zahnstange 10, die über einen Hydraulikzylinder 12 betätigt wird, drehbar ausgebildet.
  • Aus der Schnittdarstellung durch das Ende eines Lastarms 4, 4 in Fig. 3 geht ebenfalls die ßetriebsstellung des Traglagers 5, das einen am oberen Ende der Traggestänge 7 angeordneten Tragelement 6 in Form eines Zapfens aufnimmt, hervor.
  • Die in 12ig. 1 in einer Seitendarstellung und in schematisierter Form (largestellte Beschickungseinrichtung ist als mobile Einrichtung ausgebildet. Das Gleislosfahrzeug 18, das mittels eines Knickgelenks 23 rnanövrierbar ist, weist ein Chassis 19 auf, welches für die entsprechenden Lasten mit zwei bis vier chsen 20 und entsprechender Anzahl gummibereifter Räder 21 aL gerüstet ist. Der Fahrer und Bedienungsstand 25 ist erhöht angeordnet, wobei das Getriebe 22 den Antrieb einer Achse im vorderen und hinteren Teil des Gleislosfahrzeuges 18 ermöglicht.
  • Die die Lastarme 4, 4' am vorderen Ende und am hinteren Ende des Gleislosfahrzeuges 18 in ihrer Schwenkbewegung um die bogenformige Bahn 13 beaufschlagenden Hydraulikzylinder sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.
  • Das Gleislosfahrzeug 18 ist zweckmäßigerweise an beiden Enden mit Kupplungselementen 24 versehen.
  • Bei den herkömalichen Beschickungseinrichtungen ist es erfor derlich, den Förderkorb 1 im Schacht 28 mit Hilfe von Korb testhaltevorrichtungen zu arretieren oder in Anpassung an die Seildehnung die Beschickung über eine Langschwingbühne vorzuneiimen.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung bei dem Vorgang der Beschickung in Abstand zum Förderkorb 1 gewährleistet in Verbindung mit der Verschwenkbarkeit der Lastarme 4, 4 eine selbsttätige Anpassung an die Seildehnung beim Absetzen und beim Aufnehmen eines Containers 2.
  • Der hohe Rauminhalt eines derartigen Containers 2 erlaubt nur den Einsatz eines Containers 2 auf einem Förderkorb 1. Die übrigen Gestellböden 34 werden zweckmüßigerweise für den Personenbetrieb verwendet.
  • In Fig. 4 ist in schematisierter Form und in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer stationären Beschickungseinrichtung wiedergegeben. Die über Hydraulikzylinder 14 verschwenkbar ausgebildeten Lastarme 4, 4 sind in einer Versenkung 15 zur Anpassung an das Sohlenniveau 16 derart gelagert, daß dieser Bereich für die Seilfahrt nicht behindert wird und der Verkehr mit Gleislosfahrzeugen auf und über den Förderkorb möglich ist.
  • Wie auch in dem in ifig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben ist c1ie stationäre Beschickungseinrichtung auf einer oder auf beiden Schachtseiten einsetzbar.
  • Die Verwendung derartiger Beschickungseinrichtungen auf beiden Schachtseiten erhöht die Beschickungsgeschwindigkeit, da von einer Seite die Gestellböden 33 eines Förderkorbes 1 entleert werden und durch die andere Seite beschickt werden.
  • In dem in £iq. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung eine Palette 3 verladen, die beispielsweise mit den üblicherweise unter Tage verwendeten Rohren 17 beladen ist.
  • Aus der Draufsicht in Fig. 5, die vergleichbar ist, mit dem Ausführungsbeispiel nahc Fig. 4, geht deutlich die Größe eines Großförderkorbes 30 im Vergleich zu den üblicherweise verwendeten Förderkörben 31 hervor, wobei zusätzlich ein Eiilfsfahrkorb 32 vorgesehen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird eine Palette 3 mit Roh-17 beladen, über eine mobile Beschickungseinrichtung auf den Forderkorb 1 bzw. von dem Förderkorb 1 heruntergenommen. Die Gleislosfahrzeuge 18 sind, wie aus der Vorderansiciit in Fig. 7 hervorgeht, in Anpassung an die Breite der Förderkörbe 1 so konstruiert, daß sie zweckmäßigerweise durch den Förderkorb 1 bzw. über einen Gestellboden 33 der mit Führungsschienen 35 versehen ist durchfahren können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsbeispiele denkbar, bei welchen insbesondere in mobiler Ausführung der Beschikkungseirnichtung die Fahrzeuge, insbesondere gleislose Fahrzeuge, verschiedene Ausführungen aufweisen können.
  • Desweiteren ist es vorstellbclr, die Container 2 fiir verschiedenartige Verwendungszwecke, insbesondere für den Transport von Schüttgütern, so zu gestalten, daß sie mit Hilfe der Beschickungseinrichtung auch gekippt werden können.
  • Mobile und stationäre Förderkorbbeschickungseinrichtung 1 Förderkorb 2 Container 3 Palette 4,4 Lastarme 5,5 Traglager 6 Tragelemente 7 Traggestänge 8 Längsseiten der Container 9 Zahnrad 10 Zahnstange 11 Zahnstangenführung 12 Hydraulikzylinder 13 bogenförmige Bahn 14 Hydraulikzylinder 15 Versenkung 16 Sohlenniveau 17 Pohre 18 Gleislosfahrzeug 19 Chassis 2() Achsen 21 I ler 22 Getriebe 23 Knickgelenk 24 Kupplungselemente 25 Fahrer- und Bedienungsstand 26 Schwenkachse 27 Konsolen 28 Schacht 29 Schachtscheibe 30 Grossfcrderkorb 31 Normalkorb 32 Hilfsfahrkorb 33 Gestellboden 34 Gestellboden 35 Führungsschienen

Claims (11)

  1. Mobile und stationäre Förderkorbbeschickungseinrichtung Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Beschickung insbesondere von Großförderkörben, beispielsweise mit Containern und Paletten, mit gebündelten und sperrigen Lasten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in mobiler und/oder stationärer Anordnung in Abstand vor einem Förderkorb (1) aufstellbar, dontainer (2) und Paletten (3) zwischen sich aufnehmende und zur Last parallel angeordnete, verschwenkbar ausgebildete Lastarme (4, 4') vorgesehen sind und daß die Lastarme (o, 4') mit nach innen gerichteten verdrehbaren Traglager (5) zum Aufnehmen und Absetzen der Tragelemente (6) aufweisenden, mit den Containern (2) und Paletten (3) verbunden Traggestänge (7) versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (2) und Paletten (3) auf beiden Längsseiten (8) mit einem in Seitenansicht dreiecksförmig ausgebildeten Traggestänge (7) versehen sind, welches nach innen gerichtete Tragelemente (6), beispielsweise in Form von C'okken und Zapfen, aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Lastarme (4, 4') vorgesehenen Traglager (5) halbschalenförmig und beispielsweise über hydraulisch betätigbare Zylinder (12) in Verbindung mit einem Zahnradgetriebe (9, 10) verdrehbar ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkbarkeit der Lastarme (4, 4') dieselhydraulische Antriebe mit entsprechenden hydraulisch beaufschlagbaren Kolbenzylindern (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbar ausgebildeten Lastarme (4, 4') in stationärer Anordnung mindestens einseitig jeweils in Abstand vor dem Förderkorb (1) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprücilen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (4, 4') in Ruhestellung in einer Versenkung (15) in Anpassung aIl das Sohlenniveau (16) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (4, 4') in mobiler Anordnung mindestens an einem Ende eines selbsttätig angetriebenen Gleislosfahrzeuges (18) mit einem eine gute Übersicht gewährleistenden Fahrer- und Bedienungsstand (25) angelenkt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (4, 4') an beiden Enden eines knickgelenkten und von mindestens vier Rädern (21) selbsttätig angetriebenen Gleislosfahrzeug (18) angelenkt sind, wobei der Fahrer- und Bedienungsstand (25) mittig auf dem Gleislosfahrzeug (18) und in erhöhter Position angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Container (2) und Paletten (3) zwischen sich aufnehmenden Lastarme (4, 4') voneinander nach det Breite des Förderkorbes (1) bemessen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (4, 4') verlängerbar, beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (4, 4) mit einer gemeinsamen Schwenkachse (26) starr verbunden sind, und daß zur Verschwenkbarkeit mindestens ein an der Schwenkachse (26) angreifender Hydraulikyzlinder (14) vorgesehen ist.
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